DE2742159A1 - Anlage zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel - Google Patents

Anlage zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel

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DE2742159A1 DE19772742159 DE2742159A DE2742159A1 DE 2742159 A1 DE2742159 A1 DE 2742159A1 DE 19772742159 DE19772742159 DE 19772742159 DE 2742159 A DE2742159 A DE 2742159A DE 2742159 A1 DE2742159 A1 DE 2742159A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/40Separate receivers, troughs, and like apparatus for knocking-up completed piles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Anlange zum Aufstossen von Blattmaterial-Bogen zu einem
  • Stapel Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufstossen von Blattmaterial-Bogen zu einem Stapel mittels eines gegen die Horizontale geneigten Rütteltisches, auf den die bogen paketweise aufgelegt werden.
  • Es ist oft erforderlich, Blattmaterial-Bogen zu einem Stapel aufzustossen, d.h. genau ausgerichtet aufeinander au stapeln. Beispielsweise sind bedruckte Papierbogen die in eine Stapel von einer Druckmaschine kommen, nicht genügend genau ausgerichtet, um direkt einer Schneidmaschine augeführt werden zu können.
  • Es ist bekannt, zum genauen Ausrichten aufeinander gestapelter Bogen einen gegen die Horizontale geneigten Rütteltisch zu verwenden, auf den sich Jeder Bogen gegen die tiefste Ecke des Rütteltisches und in Anlage an Anschläge an den beiden tieferen Seitenrändern da Rütteltisches verschieben soll. Die einselnen, noch nicht ausgerichteten bogen können sich aber nur dann gegeneinander verschieben, wenn die Bogen nicht aneinander haften. Eine Haftung der Bogen aneinander ist Jedoch in einem stapel in der tegel schon deshalb gegeben, weil im tapel die Luft zwischen den einzelnen Bogen herausgedruckt wird.
  • einher ist es üblich, die !3ogen in einzelnen Paketen von beispielsweise 6-10 mm Dicke auf den Rütteltisch aufzuliegen und dabei jedes Paket autor von Hand wiederholt in verschiedenen Richtungen bsw. un verschiedene Achsen zu biegen oder zu rollen, um aie Bogen voneinander u lösen und das Paket zu "luften". Dieses Vorgehen ist natürlich sehr mühsam und zeitraubend und erfordert eine eigene sorgfältig arbeitende Bedienungsperson.
  • Es sind zwar schon Einrichtungen vorgeschlagen werden, die es gestatten, Blattmaterial-Bogen paketweise von einem Vorgabstapel zu entnehmen und automatisch auf einen Rütteltisch zu überführen. In solchen Einrichtungen kann jedoch ein ausreichendes Lockern und "Luften" der Bogenpakete nicht erreicht werden, und awar auch dann nicht, wenn die Pakete während des Ueberführens über eine gewölbte $Führungsunterlage gezogen werden, besondere wenn sie dabei an ihren vorderen Rand geklemmt sind (von einer Transportsange).
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten Mängel zu beheben und eine Anlage zur Verfügung zu stellen, in der die Bogenpakete beim Ueberführen auf den Rütteltisch zuverlässig so gelockert und "golüftet" werden, dass sich alle Biogen auf dem Rütteltisch einzeln gegeneinander verschieben können.
  • Zur lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss in einer Anlage der eingangs angegebenen Art eine Einrichtung zum Abheben eines Randes eines Bogenpaketes von einen Vorgabstapel sowie zwei gegen den abgehobene ogenpaketrand vorschiebbare Zangen zum Erfassen des Bogenpaketrandes vorgesehen, welche Zangen schwenkbar sind.
  • um den Bogenpaketrad in ungeklemmtem Zustand bei seinen Ecken nach oben zu biegen und anschliessend in geklemmtem Zustand zurückzubiegen, und verschiebbar sind, um das Bogenpaket auf den Rütteltisch zu transportieren und dort abzulegen.
  • Die beiden Zangen können zweckmässig von einer automatischen Steuervorrichtung so gesteuert werden, dass sie sich, nachdem die Abhebeeinrichtung einen Rand eines Bogenpaketes von Vorgabstapel abgehoben hat auf, der richtigen Hohe geöffnet gegen diesen Bogenpaketrand vorschieben und denselben erfassen, dann mit einer kleinen Kraft oder auf einen vorbestimmten Abstand schliesaen, um den Bogenpaketrad festzuhalten, ohne ihn aber so stark zu klemmen, dass sich die einzelnen Bogen nicht mehr gegeneinander verschieben könntem, dann schwenken, um die Ecken des Bogenpaketrandes nach oben zu bogen, wobei sich innerhalb jeder Zange Verschiebungen der einzelnen Bogen gegeneinander ergeben, dann mit voller Kraft schliessen, um diese Verschiebungen zu fixieren, und dann zurückschwenken, wobei wegen der fixierten Verschiebungen das Bogenpaket zwischen den beiden Zangen aufgesichert wird. Dann können sich die Zangen verschieben, um das Bogenpaket auf den Rütteltisch zu transportieren, und öffnen, um das Bogenpaket abzulegen. Beim Oeffnen können sich die Zangen um eine kleine Strecke gegen die tiefste Stelle des Rütteltisches bewegen, um das Bogenpaket gegen diese tiefste Stelle zu "werfen".
  • Vorzugsweise sind die Zangen um Achsen schwenkbar, die in Vorschubrlchtung der Zangen voneinander divergierein.
  • Die Abhebeeinrichtung für den Bogenpaketrand kann un sich von beliebiger Art sein. Besonders einfach und zweckmässig ist eine Ausführungasform mit einem horizontal verschiebbare Einstechelement, das bei einer Ecke das abzuhebenden Bogenpaketrandes in den Vorgestapel hineingestossen und dann mit der so abgesteilten Bogenpaketrandecke gehoben wird, und mit einem Trennbügel, der anschliessend unter der abgehobenen Bogenpaketrandecke eingefUhrt und unter dem Bogenpaketrand hindurch zu dessen anderer Ecke bewegt wird, um diese andere Ecke zu unterstützen.
  • Vorzugsweise wird der Bogenpaketrad sunächst nur So weit angehoben, dass er nach den Erfassen durch die beiden Zangen und während des Aufwärtsbiegens seiner }:Cken mischen den Zangen auf dem Vorgabstapel aufliegt.
  • ist Zangen können dann den Bogenpaketrand, nachde sie ihn itt voller Kraft festgeklemmt haben, weiter anheben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen anlage schematisch dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Aufriss, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in einer Endansicht von links gemäss Fig. 1 und 2.
  • Die dargestellte Anlage dient dazu, Blattmaterial-Bogen von einem Stapel 1 automatisch paketweise abzunehmen, auf eine Tischplatte 2 eines Rütteltisches zu überführen und auf diese die Bogen aufzustossen, so dass sie in ein neuen Stapel genau ausgerichtet aufeinanderliegen.
  • Dabei soll Jedes Bogenpaket während des Abnehmens und Ueberführens in der Weise gelockert und gelüftet werden, dass die Bogen im Paket nicht aneinander kleben bleiben, Die das Abnehmen und Ueberführen bewirkenden Klemente sind an einem säulenartigen maschineneständer 3 angeordnet. Der Rütteltisch könnte an sich ein gesondertes Aggregat sein; Jedoch ist er vorzugsweise wie dargestellt ebenfalls an der Säule 3 gehalten.
  • An der Säule 3 sind zwei Schlitten 4 und 5 mittels Führungen 6 gemeinsam vertikal verschiebbr geführt.
  • Ueber Hydraulikzylinder 7 sind die beiden schlitten 4 und 5 bezüglich einander begrenzt vertikal verstellbar.
  • Der Schlitten 5 trägt den Rütteltisch, und zwar mittels eines Balkens 8, der « Schlitten 5 befestigt ifl und der seinerseits eine Grundplatte 9 trägt. Dor Rütteltisch ist itt horizontaler Tischplatte 2 dargestellt; tUr das Rütteln, mittels eines nichtdargestellten Motors mit Erzenter, wird aber die Tischpaltte 2 natürlich geneigt. wie in Fig. 1 mit strich-punktierten Linie o gedatet, und zwar mittels eines pneumatischen Balgen 10, der zwischen der Grundplatte 9 und der Tischplatte 2 wirkt.
  • Die Tischplatte 2 ist bezüglich der Grundplatte 9 t eine horizontale Achse a (Fig. 2) schwenkbar gehalten, und zwar mittels zweier Federelemente 11. Mit dieser schwenkbaren Halterung werden die von Exzenter erzeugten Schwingungen senkrecht zur Schwenkachse a "gerichtet". Die Lage der Schwenkachse a ist dabei einstellbar, indem die Federelemente 11 an Trägern 12 angebracht sind, die ihrerseits besüglich der Grundplatte 90 bzw. bezüglich der Tischplatte 2 um eine vertikale Achse b (Fig. 2) geschwenkt werde können. Aus Fig. 1 und 3 ist ferner ersichtlich, dass die Federblätter 11 zur Tischplatte 2 nicht senkrecht stehen sondern mit dieser einen Winkel von vorzugsweise etwa 80 bis 84° bilden. So wird auch eine zur Tischplatte senkrechte Schwingungskomponente erzeugt, die die auf der Tischplatte liegenden Bogen jeweils aufeinanderdrückt, während die Tischplatte gegen ihre tiefste Ecke schwingt.
  • Weber einen weiteren Träger 13 (in Fig. 1 unterbrochen dargestellt) ist am Schlitten 5 (oder ggf. am Schlitten 4) ein Balken 14 gehalten, der sich quer zum Rütteltisch erstreckt. Der balken 14 trägt Einrichtungen, mit denen von einen Bogenpaket, das von Stapel 1 abgenommen werden soll, der dem Rütteltisch zugewandte Rand angehoben wird. An dem Balken 14 sind zwei Schlitten 15 und 16 horizontal verschiebbur geführt. Der Schlitten 15, der ein Einsteschangenaggregat trägt, ist längs der Länge des Balkens 14 einstellbar und mittels eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders um eine begrenate strecke hin und her bewegbar. Dur Schlitten 16, der einen Trennbügel 17 trägt, ist längs der ganzen Länge des Balkens 14, zwischen dem Schlitten 15 und dem Ausseren Ende des Balkens, von eier ebenfalls nicht dargestellten Antriebseinrichtung, z.B. einer von einem Hydraulikmotor angetriebenen Kette, verschiebbar. Der Trenbügel 17 ist bezüglich des Schlittens 16 litt eis eines Hydraulikzylinders 18 vertikal hb-und senkbar.
  • Das am Schlitten 15 gehaltene Einstechnangenaggreggat besitzt einen Rahmen mit einer oberen Platte 19 und einem unteren Träger 20, die miteinander über zwei in Schlitten 15 vertikal verschiebbar geführte Stangen 21 verbunden sind. Die ober Platte 19, an der Uber einen Hydraulikzylinder 22 vertikal verstellbar eine obere Zangenbacke 23 gehalten ist, liegt auf einen Block 24 auf, der von eine Hydraulikzylinder 25 bezüglich des Schlittens 15 vertikal verschiebbar ist, um das ganze Elnstochzangenaggregat zu haben und zu senken. Am unteren Träger 20 ist eine zugeschärfte und zugespitzte untere Zangen--backe 26 horizontal verschiebbar g.fUhrt, die von einr Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 27 bewegt wird.
  • An Schlitten 4 ist ein Balken 30 befestigt, der sich in Längsrichtung der Anlage erstreckt und der gegen die Horizontale etwa gleich geneigt ist wie die Tischplatte 2 ii ihrer Betriebelage. An du Balken 30 ist ein Schlitten 31 längs verschiebbar geführt, welcher Einrichtungen trägt, mit denen das Bogenpaket vom Stapel übernommen, gelockert und auf den Rüttelisch überführt wird.
  • Diese Einrichtungen sind nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Dor Schlitten 31 wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrrichrtung, z.B. einer von einem Hydraulikmotor angetriebenen Kett, längs des Balkens 30 bewegt.
  • Am Schlitten 31 ist ein Balken 32 befestigt, der sich quer über den Rütteltisch erstreckt. Zwei Zangeträgerschlitten 33 und 34 sind längs des Bulkens 32 horizontal verschiebbar geführt. Die Schlitten 33 und 34 werden von nicht dargestellten Antreibseinrichtungen bewegt.
  • Ferner ist am Balken 32 mindestens eine Blasdüse 35 angebracht.
  • In jedem Zangenträgerschlitten sind zwei Stangen 36 verschiebbar geführt, die, von einem Hydraulikzylinder 37 heb- und senkbar, ein Klemmuangenaggregat 38 tragen. Jedes Klemmzangeggregat 38 besitzt zwei Zangenbacken 39 und 40, die sich, vorzugsweise in eine Winkel (von z.B. etwa 45°) zur Längsrichtung der Anlage, gegen den Stapel 1 erstrecken. Die Zaingenbacken 39 und 40 sind jeweils in einem Gehäuse 41 gehalten, das um die Achse c des jeweiligen Aggregates 38 schwenkbar ist. Die Schwenkachsen c der beiden Aggregate 38, welche Schwenkachsen im vorliegenden Beispiel, wo die Zangenbacken 39, 40 langgestreckt sind, mit der Längsrichtung dieser Backen zusammenfallen, sind wie schon angedeutet und wie dargestellt vorzugsweise nicht parallel zur Längsrichtung der Anlage bs zur Verschieberichtung des Schlittens 31 längs des Balkens 30, sondern bilden mit dieser fluchtung in Draufsicht gesehen einen Winkel (z.B. 20 bis 60°, vorzugsweise etwa 45°) in der Weise, dass die Achsen gegen den Stapel 1 auseinanderlaufen.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Anlage erläutert, wie er von einer Programm-Folgesteuerung (nicht dargostellt) automatisch bewirkt wird. Dabei werden, ausser "aufwärts" und "abwärts", die folgenden Richtungsbeseichnungen verwendet, "vorwärts" für die Richtung gegen den Stapel 1, d.h. nach links in Fig. 1 und 2, "rückwärts" ("zurück") für die Richtung von Stapel 1 weg, "einwärts" für die Richtung gegen die Säule 3, d.h. nach oben in Fig. 2 bzw. nach links in Fit. 3, und "auswärts" für die Richtung von der Säule 3 wog.
  • Gezeichnet sind: der Einstechsangenschlitten 15 in seiner äusseren Endstellung, das Einstechzangenaggregat 19-21 in der unteren Endstellung bezüglich dieses Schlittens, der Trennbügelschlitten 16 in seiner inneren Endstellung und der Trennbügel 17 bezüglich dieses schlittens in der oberen Endstellung.
  • Anfänglich befindet sich der Einstechzangenschlitten 15 in seiner inneren Endstellung. Ein Stapel 1 von Blattmaterial-Bogen, z.B. bedrücjten Papierbogen, wird wie gezeichnet aufgestellt; die obere Klemmbacke 23 der Einstechsange befindet sich dann einwärts neben dem Stapel 1.
  • Zunächst werden die beiden gekuppelten Schlitten 4 und 5 längs der Säule 3 automatisch gehoben, bis eine Fotozelle feststellt, dass sich das Einstechzangenaggregat auf einer vorgegeben Höhe bezüglich der Oberseite des Stapels 1 befindet. dann wird die Einstechzange vom Zylinder 25 in ihre obere Endlage gehoben und vol Zyllnder 22, der die obere Zangenbacke in die gezeichnete unter e Endstellung (bezügliech des Rahmens 19-21) drückt.
  • geschlossen. Anschlissend wird der Einstechzängenschlitten 15 in seine gezeichnete äussere Endstellung geschloben.
  • die Tischplatte 2 wird über den Balg 10 in die in Fig. 1 mit strich-punktierten Linien gezeichnete Arbeitslage eingestallt.
  • Die nachfolgenden Programmstufen laufen wiederholt ah, um jeweils ein Bogenpaket vom Stapel 1 abzunehmen und auf den Rütteltisch zu überführen.
  • (1) Mit dem Zylinder 25 wird die geschlossene Einstechzange gesenkt. Die obere Backe 23 liegt auf der Oberseitee des Stapels 1 auf.
  • Wenn die Backe 23 die Stapeloberseite nicht erreicht, d.h. wenn die Platte 19 nicht von: nach unten gehenden Block 24 abhebt, werden über einen Endschalter die chlittm 4 und 5 im nötigen Ausmass gesenkt.
  • (2) Mit den Zylinder 27 wird die unter Backe 26 in den Stapel 1 hineingestossen. Uz hierbei eine beschädingung der Blattmaterial-Bogen zu vermeiden, ist der Zylinder 27 vorzugsweise ein mit relativ kleiner Kraft arbeitender Pneumatikzylinder und wird ferner unmittelbar nach den Beginn des Eindringens der Spitze der Backe 26 in den Stapel 1 den Zylinder 25 etwas Hydraulikflüssigkeit zugeführt, um die Einstechzange geringfügig anzuheben bzw. dafür zu sorgen, dass diese nicht mehr mit ihrem ganzen Gewicht auf der Oberseeite des Stapelss 1 aufliegt. Nach dem Hineinstossen der unteren Backs 26 in den Stapel 1 liegt zwischen den Backe 23 und as der Rand eines Bogenpaketes vorbestimmter (einstellbarer) Dicke. Nötigenfalls kann dieser Rand mittels eines Mem branzylinders 50 (in der oberen Backe 23 angeordnet) festgeklemmt werden.
  • (3) Mit den Zylinder PS wird nun die Einstechzangs geheben und damit das Bogenpaket bei einer Ecke vom Rest des Stapels 1 abgehoben.
  • (4) Der Trennbügelschlitten 16 wird auswärts bewegt, so dass der Trennbügel 17 den dem Rütteltisch zugewandten Rand des Bogenpaketes auf der ganzen Breite vom Rest des Stapels 1 abhebt.
  • (5) Der Schlitten 31 wird längs des Balkens 30 vorwärts bewegt, so dass die geöfneten und zuvor auf richtige Höhe eingestattlen Klemmsangen 39, 40 den abgehobenen rand des Bogenpaketes erfassen.
  • (6) Die klemmenangebacken 39 und 40 werden mit einer ersten, relativ kleinem Kraft (oder bis auf einen vorbestimmten Abstand) gegeneinander gedrückt, um den Bogenpaketrand festzuhalten, ohne aber die Bogen unverrückbar aufeinanderzuklammen.
  • (7) Mit dem Zylinder 18 wird der Frennbügel 17 gesnkt, und mit den zylinder 22 und 25 wird die Einstechzange geöffnet und gesenkt, so dass der Hügel 17 und die untere Zangenbacke 26 auf der Oberseite des Reststapel aufliegen und dadurch dort den obersten bogen festhalten.
  • (8) Die beiden Klemmsangensgehäuse 41 werden in entgegengesetzten Richtungen um beispielssweise etwa 90°, nötigenfalls um bis zu nehezu 180°, geschwenkt, um den Bogenpaketsttrand bei beiden Ecken nach oben zu biegen.
  • Die einzelnen Bogen im Paket können sich dabei innerhalb der Klemmzangen zueinander verschiben.
  • (9) Die Klemmzangen 39, 40 werden mit voller Kraft geschlossen, so dass sich in diesen Wangen die Bogen des Pakietes nicht mehr zueinander verschiben könneun.
  • (10) Die Klemmzangen 39, 40 werden mittels der Zylinder 37 gehoben, und gleichzeitig werden die Klemmsangengehäuse 41 in die gezeichnete Lage zurückgeschwenkt, so dass die Klemmzangen den Bogenpaketsrand wieder etwa horizontal halten. Da die in Stufe (8) bewirkten gegenseitigen Verschiebungen der Bogen in den Klemmzangen hierbei nicht rückgangig gemacht werden können, hängen die Bogen zwischen den beiden Klemmsangen in unterschiedlichen Messe durch und sind voneinander gelöst oder abgehoben, der Bogenpaketstrand ist in der Mitte zwischen den beiden Klemmzangen "aufgefächert", so dass Luft zwischen die einseinen Bogen eindringt. Das wird dann noch unterstützt durch Luft, die durch die Düse bsu. Düsen 35 auf den bogenpaketrand geblachen wird. Die Bogen können daher während des nachfolgenden Ablegens auf dem Rütteltisch nicht aneinander kleben bleiben.
  • (11) Bot. vordere Rand der Tischplatte 2 wird ein Klemmbügel 51 (mittels eines Hydraulikzylinders 52) gegen deren Oberseite gedrückt, um allenfalls schon auf der Tischplatte liegende Bogen festzuhalten.
  • (12) Der Schlitten 31 wird mit den Klemmzangenaggregaten 38 und dc von diese gehaltenen Hogenpaket zurückgezogen, um das Bogenpaket über den Rütteltisch zu transportieren. Dabei wird zumindest das s innere (der Säule 3 benachbarters) Aggregat 38 über den betreffenden Zylinder 37 etwas abgesenkt, so, dass schliesslich die beiden Klemmsangen sich in eine etwa gleichen, kleine Abstand über der Tischplatte 2 (bs. über eine schion auf dieser liegenden, aufgestossenen Teilstapel) befinden.
  • (13) Der Klemmbügel 51 wird wieder gehoben.
  • (14) Die Klemmzangen 39, 40 werden eine kleine Strecke diagonal gegen die tiefste Ecke der Tischplatte 2 bewegt (durch Einwärtsbewegen der Klemmzangenschlitten 33 und 34 und Vorwärtsbewegen des Schlittens 31) und gleichzeitig geöffnet, um das Bogenpaket in Richtung gegen die tiefste Ecke auf die Tischplatte zu "werfen". Um hierbei auch bei dünnen Blattmaterial-Bogen ein Stauchen und Zerknittern ron schon auf dc Rütteltisch liegenden Bogen zu verhindern, kann vor dem Ablegen des Bogenpaketes ein beispielsweise dem Klemmbügel 51 ähnlicher Klemmbügel (nicht dargestellt) auch noch beta hinteren Rand der schon auf dz Rütteltisch liegende Bogen auf dieselben gedrückt werden, um diesen hinteren Rand festzuhalten.
  • Dieser Klemmbügel wird dann natürlich nach dem Ablegen des Bogenpakwetes wieder zurückgezogen.
  • (15) Die diagonale Bewegung der Klemmzangen wird rückgängig genacht und die Klemmzangen werden weider vorgeschoben, wobei auch die in Stufe (12) bewirkte absenkung mindestens der einen Klemmzange rückgängig genacht wird.
  • Inzwischen ißt (16) die untere Einstechsangenbacke 26 zurückgezogen, (17) die Einstechzange mit dem Zylinder 22 geschlossen und ait den Zylinder 25 gehoben und (18) dar Trennbügel 17 nach innen zurückbewegt worden und sind auch die Stufen (1) bis (4) wieder abgelaufen, so dass die vorlaufenden Klemmangen 39, 40 den abgehobenen Rand eines nächsten Bogenpaketes erfassen können.
  • Die Zylinder 7 sind während der Uebergabe des Bogenpaketes von der Einstechzangen 23, 26 und Trennbügel 17 an die klemmzangen 39, 40 in einer Endlage; dagegen sind sie während des Zurückziehens der Klemmzangen und dem Ablegen des Bogenpaketes auf dem Rütteltisch unter der Steuerung durch eine fotozelle so eingestellt, oss die Oberseite des schon auf da Rütteltisch liegenden Stapels in vorbestimmte Abstand unter den Klemmzangen liegt.
  • Wenn der auf den Rütteltisch liegende Stapel eine vorbestimmte Maximalhöhgerreicht hat, wird die Tischplatte 2 waagrecht gestellt, auf Arbeitshöhe gehoben und der Stapel wegtransportiert.
  • In der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Rütteltisch 2 auf derjenigen eite des Vorgabestapels 1 angeordnet, an welcher aer Rand eines Bogenpaketes von Stappel 1 abgehoben wird. Zum Transportieren des Bogennpaketes auf den Rütteltisch werden daher die Zangen 39, 40 wie beschrieben entgegen ihrer Vorschubrichtung zurückgezogen. Andere Anordnungen sind jedoch, obwohl weniger Günstig, auch dankbar: Das von den Zangen 39, 40 gehalten Bogenpaket könnte, in seinem vorderen Teil zusätzlich unterstützt, auch seitlich oder vorwärts auf einem entsprechend aufgestellten Rütteltisch transportiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sind zum efstatsen Abstanden von der zu einem Stuflen eines denen die anlangen gelgten Rütteltlsches, gekennzeichnet durch ist durichtung (14-26) zum Abheben einen nome sind werden von einen Vorgabestapel sowei zwei der dem bonen Bogenaketrand vorschiebbare Angen (14, 15) zur erfahren des Bogenpaketranges, welche Anger schventbarer der, zum den Bogenpaketrad in ungeklemmten Anderung der enden chenk des oben zu hieren und anlichtlig und ingen unter autert duruckaubiegen, und veranderung sein, in aus gegenket auf den attletisch zu tranjektieren an vert abzulegen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Duse (35) zum Blasen von Luft gegen den von den Langen (39, 40) gehaltenen, zurückgebogenen Bogenpaketrand.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ANDEREN (39, 40) um Achsen (c) Schwenkbar sind, die in vorschubrichtung der aufigen vorander eivergieren.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, der die Schwenkachsen (c) mit der Vorschubrichtung der Langen (39, 40) je einen Winkel von 20° bis 80°, vorzugsweise etwa 45°, bilden.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zangen (39, 40) einzeln heb- und senkbar (37) sind, um den von den Zangen gehaltenen Bogenpaketrand in eine zur Rüttweltischoberseite (2) parallele Lage zu bringen.
  6. 6. Anlage nach Anspruch einem der 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (39, 40) über dem zuttsitisch der das bis en des Bogenpaketes gegen die zieiste ake der Mitteltischoberseite (2) vorschiebbar sind.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (14-26) zum Abheben des Bogenpaketrandes folgende Teile enthält: ein horizontal verschiebbares einstechelement (26), Mittel (27) zum Hineinstossen des Einstechelementes in den vorgebest (1) bei einer Ecke des abzuhebenden gegenraket ende, mittel (25) zum anschliessenden Heben des Anstechelemente (26) mit der Bogenpaketrandecke, einen Bronnbügel (17) und Mittel (16) aum Hineinschieben des Rehbogels unter die genannte Bogenpaketrandecke und unter dem Bogenpaketrand hindurch au dessen anderer ecke, so dass der Brennbugel (17) diese andere ecke unterstatet.
  8. 3. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, aus das instechelegent (26) die untere Backe einer anzeichzange (20, 26) Die, obei dem Einstechelemente eine ebere angenbacke (28) zugeordnet ist, um nach dem Eineinstossen aus instechelementes die betreifernen Bugepaketrandecke festzuhalten.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erfassen des Bogenpaketrandes durch die genannten Zangen (39, 40) das Einstechelement (26) und der Tronnbügel (17) auf den obersten Bogen des verbliebenen Vorgabstapels (1) senkbar sind, um dieses während des Transportes des Bogenpaketes festzuhalten.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Rütteltisch (2) weni stene ein Klemmkel bei angeordnet ist, der an der zu dem anttultisch lierende Bogen senkbar ist, um eise vehrend des Transportes und/oder des blegens den andere des zestzuhalten.
  11. 11. Anlage nach einem der Anspruche ablage, dadurch gekennzeichnet, dass der anttene enter in seiner ebene umlaufenden axzenter und Mittel (11) zum ahdend der Bozenterschenwingungen in gerichtet schnen ungen zurweist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten intel (11) dar horizontalle schwenkachse für die utteltischplatte (2) anlange.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (11) eine schwingungskomponente der Rutteltischplatte senkrecht in deren ebene erzeugen, und zwar nach oben, wenn die absichplatte in ihrer ebene gegen ihre tiefste Steile anlageert.
DE19772742159 1977-06-01 1977-09-19 Vorrichtung zum Abnehmen eines Paketes von Blattmaterialbogen von einem Vorgabestapel und Zuführen des Paketes zu einem gegen die Horizontale geneigten Rütteltisch Expired DE2742159C3 (de)

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