DE2739747A1 - Kueckenaufzucht-batterie - Google Patents

Kueckenaufzucht-batterie

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Berthold Gerhart
Walter Sauer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Käfigbatterie für Kleintiere, insbesondere für die Aufzucht von Kücken, mit mehreren Käfigreihen, an deren Vorderseite Futterrinnen angebracht sind, in denen das Futter mittels einer Fördereinrichtung entlang der Käfige verteilt wird.
Für die Aufzucht von Kücken werden Käfigbatterien verwendet, die aus mehreren in einem gemeinsamen Gestell angeordneten Käfigreihen bestehen. Die einzelnen Käfigreihen können dabei über 50 m lang sein. Entlang dieser Käfigreihen werden Futterrinnen angebracht, aus denen die Kücken das Futter entnehmen. Die Futtermittelverteilung in den Futterrinnen kann mittels in den Futterrinnen befindlichen Fördereinrichtungen erfolgen.
Es ist bekannt, zur Futtermittelverteilung Förderschnecken oder Förderketten in die Futterrinnen einzulegen. Die Förderschnecken können von einem Motor gedreht werden, so dass durch die Förderschnecken eine Verteilung des Futtermittels entlang der Käfige erfolgt. Der Transport des Futtermittels kann auch durch in die Futterrinne eingelegte Ketten erfolgen, die zu diesem Zweck durch die Futterrinne gezogen werden oder durch Futterwagen, die in den Futterrinnen entlang der Käfige bewegt werden.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen von Futterrinnen können die zu fütternden Tiere mit beweglichen Teilen, wie Schnecke, Kette oder gegebenenfalls anderen Fördereinrichtungen, in Berührung kommen und es besteht die Gefahr, dass sich die Tiere dabei verletzen. Bei dieser Ausführung kam es immer wieder vor, dass Tiere durch die Fördereinrichtungen verletzt wurden.
Außerdem schwankt der Futtermittelstand in der Futterrinne, so dass manchmal für die Tiere keine Möglichkeit zur Futtermittelentnahme besteht, da der Abstand zwischen Futtermittel und einem über dem Futtermittel liegenden Gitter zu groß ist. Bei den bekannten Ausführungen müssen während der Aufzuchtsperiode die Futterrinne, die Käfigtüren oder auch beides mehrmals entsprechend dem Wachstum der Tiere verstellt werden.
Ein besonders großer Nachteil der bekannten Ausführungen von Futterrinnen besteht darin, dass die Tiere am Ende der Futterrinne Futter erhalten, das bereits von den anderen Tieren berührt worden ist. Auf diese Weise können Krankheitserreger über das Futtermittel von den Tieren eines Käfigs zu Tieren in anderen Käfigen übertragen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine weitgehendst automatische Futtermittelversorgung für in Käfigbatterien befindliche Kleintiere zu ermöglichen, die hygienisch ist und Verletzungen der Tiere bei der Futtermittelentnahme ausschließt. Die Tiere sollen das Futtermittel einerseits gut erreichen können, andererseits soll ein Verschleudern des Futtermittels durch die Tiere vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Käfigbatterie der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erhalten, dass die Futterrinne aus einer Förderrinne und einer parallel zur Förderrinne verlaufenden Freßrinne besteht. Der Futterstand in der Förderrinne ist in der Regel etwas höher als der in der Freßrinne, und das Futter gelangt beim Fördern über eine Schräge in die parallel zur Förderrinne verlaufende Freßrinne. Als Fördereinrichtung kann dabei eine in die Förderrinne eingelegte Förderschnecke verwendet werden. Freß- und Förderrinne sind so angeordnet, dass die Tiere nur Zugang zu der Freßrinne haben. Das in der Freßrinne befindliche
Futter wird nicht entlang der Käfige verschoben, so dass immer nur dieselben Tiere einen bestimmten Teil des in der Freßrinne befindlichen Futters berühren. Dadurch, dass die Tiere nicht mit der Förderrinne in Berührung kommen, sind Verletzungen und auch in hohem Maße die Übertragung von Krankheitserregern über das Futtermittel zu in nachfolgenden Käfigen befindlichen Tieren ausgeschlossen. Ein mehrfaches Verstellen der Käfigtüren oder der Futterrinne während der Aufzuchtsperiode ist nicht notwendig.
Besonders vorteilhaft ist es für die Futtermittelverteilung, einen Futterwagen zu verwenden, der entlang der Futterrinne verschiebbar ist. Mittels eines am Futterwagen vorgesehenen schrägen Futterschiebers wird das Futtermittel zeitlich nacheinander in die Freßrinne befördert. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Tiere stets frisches Futter erhalten.
Auf einfache Weise kann die aus Freß- und Förderrinne bestehende Futterrinne zusammenhängend aus einem Teil, z.B. aus einem 1 mm starken Blech, gefertigt sein. Das in der Freßrinne befindliche Futter kann von dem in der Förderrinne durch eine dazwischenliegende Erhöhung, die von der zur Freßrinne abfallenden Schräge gebildet wird, so getrennt sein, dass ein Zurückrutschen des Futters aus der Freßrinne in die Förderrinne vermieden wird.
Eine vorteilhafte Anordnung der aus Förderrinne und Freßrinne bestehenden Futterrinne ergibt sich dadurch, dass die Freßrinne in eine Aussparung am Käfigboden eingesetzt ist, während die Förderrinne außerhalb des Käfigs verläuft. Die Freßrinne ist somit von den in den Käfigen befindlichen
Tieren frei zugänglich, sie nimmt keinen zusätzlichen Platz in Anspruch und die außerhalb der Käfige verlaufende Förderrinne ist gut von den Tieren getrennt. Um ein Verschleudern des in der Freßrinne befindlichen Futters durch die Tiere zu vermeiden, ist es günstig, über der Freßrinne ein Abdeckgitter anzubringen, das die Tiere hindert, im Futter zu scharren. An einem Ende des Abdeckgitters kann eine Schleife angebogen sein, mit der das Abdeckgitter über eine zwischen Freßrinne und Käfigbogen angeordnete Trennwand eingehängt wird. Die Trennwand, die aus einer den Abschluß der Freßrinne bildenden hochgezogenen Verlängerung besteht, braucht nur etwa 3 bis 6 cm über den Käfigboden hinausragen. Die Höhe der Trennwand ist dabei so bemessen, dass ein Verschleudern des Futters in Richtung Käfiginneres weitgehendst verhindert wird. Damit die im Käfig befindlichen Kücken über diese Trennwand zur Freßrinne gelangen können, sind an der vom Abdeckgitter gebildeten Schleife Längsdrähte befestigt, die den Kücken beim Übersteigen der Trennwand als Sprossen dienen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen Förderrinne und Freßrinne ein nur einen kleinen Spalt für die Futtermittelzufuhr zur Freßrinne freigebendes senkrechtes Trennelement vorgesehen ist. Dieses Trennelement dient einerseits der Trennung des in der Förderrinne befindlichen Futters von dem in der Freßrinne befindlichen Futter und gibt lediglich einen gewünschten Spalt frei, durch den das Futter von der Förderrinne zur Freßrinne gelangen kann. Andererseits ist dieses Trennelement an seinem oberen Ende so umgebogen, dass die an der Vorderseite der Käfige befindlichen Türen mit einem federnd angebrachten Haken an dem Trennelement einrasten können.
Die Stabilität der aus Förderrinne und Freßrinne bestehenden
Futterrinne kann durch das Anbringen von Stützen erhöht werden, die in gewissen Abständen als Auflage für die Futterrinne vorgesehen sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Käfigs mit Futterrinne und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Käfigs mit Futterrinne und Futterwagen.
Die in Fig. 1 dargestellte Futterrinne 1 besteht aus einer Förderrinne 2 und einer Freßrinne 3, die zusammenhängend aus einem Stück gefertigt sind. Als Material kann dafür ein ca. 0,5 bis 1 mm starkes Blech verwendet werden. Die Futterrinne 1 ist im vorderen Bereich des Käfigs 4 so angebracht, dass die Freßrinne 3 in eine Aussparung 5 am Boden 6 des Käfigs 4 eingesetzt ist. Die Förderrinne 2, die außerhalb des Käfigs 4 verläuft, kann von den Tieren nicht erreicht werden. Der Boden 6 sowie die übrigen Teile des Käfigs sind in bekannter Weise vorwiegend aus Runddrähten 7 gefertigt.
Zum Befördern des Futters 8 in der Förderrinne 2 kann in diese eine Förderschnecke 9 eingelegt sein, die in Drehung versetzt ein Fördern des Futters 8 bewirkt. Der Futtermittelstand 10 in der Förderrinne 2 ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass die Förderschnecke 9 gerade überdeckt wird. Beim Fördern des Futters 8 in Richtung der Mittelachse 11 der Förderschnecke 9 gelangt ein Teil des Futters 8 über die Schräge 12 in die Freßrinne 3 bis der Futtermittelstand 13 ein Niveau erreicht hat, das ein weiteres Auffüllen der
Freßrinne 3 verhindert. In der Freßrinne 3 liegt der Futtermittelstand 13 im allgemeinen etwas niedriger als in der Förderrinne 2. Je nachdem, ob ein schnelles oder langsames Nachfüllen des in der Freßrinne 3 befindlichen Futters 8 erfolgen soll, kann der Spalt 14 zwischen Förderrinne 2 und Freßrinne 3 entsprechend groß oder klein gewählt werden. Dies kann entweder durch ein weiter heruntergezogenes Trennelement 15 oder durch eine von einem höheren Punkt ausgehende Schräge 12 bewirkt werden.
Das Trennelement 15 kann, wie dargestellt, ein senkrechtes Blech sein, an dessen unterem Ende ein Winkel 16 angebogen ist, der als Auflage für ein Abdeckgitter 17 dient, das über der Freßrinne 3 angeordnet ist. Der obere Rand 18 des Trennelementes 15 ist umgebogen und dient als Rast für die Käfigtüre 19. Die Käfigtüre 19 ist an einem Runddraht 20 befestigt, der die Käfigtüre 19 in Pfeilrichtung 21 schwenkbar lagert. Der an der Käfigtüre 19 befestigte Haken 22 rastet federnd am oberen Ende 18 des Trennelementes 15 ein und hält die Käfigtüre 19 sicher geschlossen. Der an der Käfigtüre 19 angebogene Winkel 23 ermöglicht das federnde Einrasten des Hakens 22 und verhindert, dass die älteren Tiere sich in der Freßrinne 3 aufhalten.
Die Freßrinne 3 hat an ihrem Ende eine senkrechte Verlängerung 24, die eine Trennwand 24' von geringer Höhe zwischen Freßrinne 3 und Käfigboden 6 bildet. An ihrem oberen Ende 25 ist die Verlängerung 24 umgebogen. Das Abdeckgitter 17, welches einerseits auf dem an das Trennelement 15 angebogenen Winkel 16 aufliegt, liegt andererseits mit einer an seinem gegenüberliegenden Ende angebogenen Schleife 26 auf der Verlängerung 24. Damit im Käfig 4 befindliche Tiere, z.B. Kücken, vom Bereich des Käfigbodens 6 auf das Abdeckgitter 17 zum Futtermittel gelangen können, sind an der Schleife 26 Längsdrähte 27 vorgesehen, die den Tieren beim Übersteigen der Trennwand 24' als Sprossen dienen.
Die Trennwand 24' und auch das Trennelement 15 verhindern weitgehendst ein Verschleudern des Futters 8 durch die Tiere. Zu diesem Zweck ist auch das Abdeckgitter 17 vorgesehen, das den Tieren zwar die Futtermittelentnahme ermöglicht aber ein Verschleudern des Futtermittels 8 durch Kratzbewegungen weitgehendst verhindert.
Zur Fixierung der Futterrinne 1 kann diese auf in Abständen vorgesehenen Stützen 28 aufliegen, die jeweils über ein Blech 29 mit den Ständern 30, zwischen denen die Käfige 4 gehalten werden, verbunden sein können.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 durch die Art der Futtermittelverteilung. Während die in Fig. 1 dargestellte Förderschnecke 9 gleichzeitig die gesamte Freßrinne 3 mit dem in der Förderrinne 2 befindlichen Futter 8 versorgt, wird mit dem in Fig. 2 dargestellten Futterwagen 31 zeitlich nacheinander das Futter 8 entlang der Freßrinne 3 verteilt. Zu diesem Zweck wird der Futterwagen 31 in der Förderrinne 2 verschoben. Das Futter 8 wird mittels des am unteren Ende 32 des Futterkastens 33 befindlichen Futterschiebers 34 in die Freßrinne 3 befördert.
Figur 1
Figur 2

Claims (21)

1. Käfigbatterie für Kleintiere, insbesondere für die Aufzucht von Kücken, mit mehreren Käfigreihen, an deren Vorderseite Futterrinnen angebracht sind, in denen das Futter mittels einer Fördereinrichtung entlang der Käfige verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterrinne (1) aus einer Förderrinne (2) und einer parallel zur Förderrinne (2) verlaufenden Freßrinne (3) besteht.
2. Käfigbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freßrinne (3) und die Förderrinne (2) zusammenhängend aus einem Teil gefertigt sind.
3. Käfigbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Freßrinne (3) eine Schräge (12) hat, die von der Förderrinne (2) in Richtung Freßrinne (3) abfällt.
4. Käfigbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (12) gegenüber der Horizontalen zwischen 20° und 40° geneigt ist.
5. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Freß- (3) und Förderrinne (2) bestehende Futterrinne (1) aus einem ca. 1 mm starken Blech geformt ist.
6. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freßrinne (3) in eine Aussparung (5) am Käfigboden (6) eingesetzt ist und dass die mit der Freßrinne (3) verbundene Förderrinne (2) außerhalb des Käfigs (4) verläuft.
7. Käfigbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über der am Boden (6) in den Käfig (4) hineinragenden Freßrinne (3) ein Abdeckgitter (17) angebracht ist.
8. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Freßrinne (3) und Käfigboden (6) eine senkrechte Trennwand (24') von geringer Höhe vorgesehen ist.
9. Käfigbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (24') aus einer den Abschluß der Freßrinne (3) bildenden hochgezogenen Verlängerung (24) besteht.
10. Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckgitter (17) an einem Ende eine Schleife (26) bildet, die über die Trennwand (24') eingehängt ist.
11. Käfigbatterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schleife (26) Sprossen bildende Längsdrähte (27) befestigt sind.
12. Käfigbatterie nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (24') zwischen 3 und 6 cm über den maximalen Futtermittelstand (13) der Freßrinne (3) hinausragt.
13. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Förderrinne (2) und Freßrinne (3) ein nur einen kleinen Spalt (14) für die Futtermittelzufuhr zur Freßrinne (3) freigebendes senkrechtes Trennelement (15) vorgesehen ist.
14. Käfigbatterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Spaltes (14) zwischen 1 und 2 cm, bevorzugt 1,5 cm, beträgt.
15. Käfigbatterie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (15) ein Blech ist, das an seinem oberen Rand (18) umgebogen ist und für die Käfigtüre (19) als Rastelement dient.
16. Käfigbatterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Käfigtüren (19) Haken (22) befestigt sind, die am Trennelement (15) einrasten.
17. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freß- (3) und Förderrinne (2) auf in Abständen vorgesehenen Stützen (28) aufliegt.
18. Käfigbatterie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Freß- (3) und Förderrinne (2) mit den Stützen (28) fest verbunden ist.
19. Käfigbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Förderrinne (2) als Fördereinrichtung eine Förderschnecke (9) oder Förderkette gelagert ist.
20. Käfigbatterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördereinrichtung ein entlang der Futterrinne (1) verschiebbarer Futterwagen (31) vorgesehen ist.
21. Käfigbatterie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterwagen (31) an seinem in der Förderrinne (2) gelagerten Ende (32) einen schräg angebrachten Futterschieber (34) hat.
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