DE7911073U1 - Batteriekaefiganordnung - Google Patents

Batteriekaefiganordnung

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DE7911073U1
DE7911073U1 DE19797911073U DE7911073U DE7911073U1 DE 7911073 U1 DE7911073 U1 DE 7911073U1 DE 19797911073 U DE19797911073 U DE 19797911073U DE 7911073 U DE7911073 U DE 7911073U DE 7911073 U1 DE7911073 U1 DE 7911073U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Kühlmann, Josef, Königstr. 51, D 4401 Laer "Batteriekäfiganordnung für Legehennen"
Batteriekäfiganordnung für Legehennen mit einem nach vorne und unten geneigten Boden und einer Eiertransportvorrichtung, die allen Käfigen einer horizontalen Reihe zugeordnet ist, wo- ' bei in dem freien Durchgangsraum zwischen der Eiertransportvorrichtung und dem Käfigboden ein in der Höhe verstellbares Seil angeordnet ist.
Batteriekäfiganordnungen werden beispielsweise in der L3-PS 30 02 494 in ihrer grundsätzlichen Art beschrieben. Bei neueren Einrichtungen erfolgt der Abtransport der Eier von den in einer horizontalen Reihe angeordneten Käfigen durch einer solchen Reihe zugeordnete, gesonderte Fördermittel und nicht wie bei der Einrichtung gemäß der ÜS-PS 30 02 494 durch ein Fördermittel, das gleichzeitig dem Abtransport des anfallenden Kotes dient.
Ill · · · ·
In dem DE-GM 76 19 790, das am 4. Nov. 1976 veröffentlicht wurde, ist eine solche Anordnung mit gesondertem Fördermittel beschrieben, wobei,um ein Zusammenprallen der über den schrägen Boden ablaufenden Eier zu vermeiden, gemäß dieser Vorrichtung vorgeschlagen wird, in den freien Durchgangsraum zwischen Käfigboden und der Frontwand des Käfigs ein elastisches Band anzuordnen, das über Hubvorrichtungen angehoben werden kann. Dieses Band hat die Aufgabe, die während einer bestimmten Zeit von den Tieren gelegten Eier abzubremsen und vor einem Weitertransport auf das eigentliche Fördermittel zu schützen, wobei von Zeit zu Zeit nunmehr das Band angehoben wird, so daß dann die Eier langsam aus ihrer Stellung am vorderen Rand des Bodenkäfigs auf das Band rollen können.
Das Hochheben dieses elastischen Bandes dann, wenn sehr viele Käfige in einer horizontalen Richtung nebeneinander angeordnet sind; ist sehr kraftaufwendig, da die Eier mit einem gewissen Druck auf das Band drücken und beim Hochheben des Bandes zurückbewegt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Abbremsung der Eier sicherzustellen, dabei aber die Kraft zur Betätigung dieser Bremsvorrichtung möglichst niedrig zu halten, so daß dadurch die Anlage kostengünstiger erstellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seil von über seine Länge gesehen im Abstand voneinander angeordneten vertikalen, um horizontale Drehachsen
schwenkbaren Haltern getragen wird und in Richtung seiner Längs-
achse bewegbar ist, wobei an seinem einen Ende die Zugvorrichtung und an seinem anderen Ende eine federelastische Rückstellvorrichtung angreift.
.Gegenüber der bekannten Vorrichtung erfolgt also der Kraftangriff am Seil nicht in vertikaler Richtung, d.h. das Seil muß
; nicht hochgehoben werden, sondern der Kraftangriff erfolgt in
[ Richtung der Seillängsachse, d.h. das Seil wird in seiner Längs-
achse gezogen. Hierbei kann das Seil erhebliche Kräfte aufnehmen
und es ist nur eine einzige Zugvorrichtung am Ende des Seiles
j erforderlich, um auch ein sehr langes Bremsseil zu bewegen. Die
erforderliche Hubbewegung des Seiles, um damit den Durchgangsraum für die Eier freizugeben, erfolgt nunmehr über Halter, die einenendes fest am Seil und anderenendes schwenkbar um eine
horizontale Achse am Käfig gelagert sind. Bei der erfolgenden Zugbewegung des Seiles beschreiben diese Halter einen Kreisbogen und führen dabei das Seil nach oben, so daß dadurch der Raum für den Durchtritt des Eies freigegeben wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Käfigfrontseite Seilbügel angeordnet sind, deren Frontsteg im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Hierbei ist der
Frontsteg vorzugsweise so ausgerichtet, daß er mit der Waagerechten einen AußenwinkelJ^. einschließt, der größer als 90° ist, beispielsweise 93° beträgt.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß durch die a\iflastenden Eier auf dem Seil diese nicht in der Lage sind, das Seil nach oben hin wegzudrücken und dadurch eine ungewollte Freigabe des Durchgangsräumes zu ermöglichen. Dadurch, daß der Frontsteg etwas gegenüber der Vertikalen zum Seil hin gesehen geneigt ist, wirkt auf das Seil ein Reibungswiderstand, der geeignet istι das Seil in seiner unteren Stellung zu halten.
Die Seilbügel sind vorzugsweise geschlossen ausgebildet, so daß im Bereich der Seilbügel das Seil sicher und einwandfrei geführt wird.
\ Die Seilbügel werden gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal
der Erfindung von Platten getragen, die an ihrer Rückseite mit
einer Haltenut ausgerüstet sind. Durch diesen Vorschlag wird
erreicht, -daß diese Platten an bereits bestehende Batteriekäf^j-
anlagen einfach angeschlossen werden können und damit die An-
" Ordnung der neuen Vorrichtung auch an bestehenden Käfigen möglich
ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht das Seil aus einem kunststoffummantelten Drahtseil. Hierdurch wird einerseits die erforderliche Festigkeit und insbesondere die erforderliche Zug-
festigkeit erreicht, zum andern bewirkt die Kunststoff-ummantelung) einen elastischen Puffer zwischen Seil und Ei, der Zerstörungen | des Eies vermeidet. ' S
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen Teil
eines Batteriekäfigs, in Fig. 2 in größerem Maßstab die Anordnung des Seiles,
der Halter und der Seilbügel, in
Fig. 3 in nochmal vergrößertem Maßstab das Seil, in
Fig. 4 in einer herausgezogenen Darstellungswelse
dan Seilbügel mit seiner Platte und in
Fig. 5 die Anordnung der Seilbügel,des Seiles und
i der Halter in zwei verschiedenen Stellungen.
In Fig. 1 ist eine Batteriekäfiganordnung dargestellt, in welcher in einem Gehäuse 1 viele einzelne Käfige 2 unter- und nebeneinander angeordnet sind. Die Käfige 2 werden zu den Seiten und nach oben hin durch geschlossene Wände begrenzt, während der eigentliche Boden jedes Käfigs durch einen Gitterrost 3 gebildet wird, auf dem die Tiere stehen und der eine solche Maschenweite aufweist, daß der Kot hindurchfallen kann, aber die Eier auf dem Boden verbleiben. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß dieseri Boden 3 geneigt ausgebildet ist, so daß die Eier nunmehr zur Frontseite rollen. Der durch den Boden 3 hindurchtretende Kot
gelangt auf einen Förderer 4 und kann abgefördert werden. An der Frontseite der Käfige ist ein Futtertrog 5 vorgesehen, in dem eine entsprechende das Futter transportierende Futterkette angeordnet ist und eine Eiertransportvorrichtung 6, die aus einem Förderhand besteht, von welchem in den Zeichnungen das Untertrum 7 und das Obertrum 8 erkennbar ist.
Zur Frontseite hin sind die Käfige durch ein Gitter 9 begrenzt, durch das die Tiere hindurch zum Futter gelangen können.
Die eigentliche erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Seil 10, das in Seilbügel 11 gehalten wird und von im wesentlichen vertikal ausgerichteten Haltern 12 getragen wird, die schwenkbar bei 14 an der Frontseite der Käfige angeordnet sind. Die Halter 12 umgreifen das Seil und sind beispielsweise bei 15 am Seil gegen Bewegung in horizontaler Richtung festgelegt.
Das Seil besteht aus einem Drahtseil 16 und einer Kunststoffummantelung 17.
Aus Fig. 4 ist der eigentliche Seilbügel 11 deutlicher erkennbar. Der Seilbügel besteht dabei aus einem Metallbügel 18, der von einer Tragplatte 19 getragen wird, die eine Haltenut 20 aufweist. Der Metallbügel 18 weist dabei einen Frontsteg 21 auf, der gegenüber der V7aagerechten, wie aus der Zeichnung ersichtlich, um einen WinkeleC geneigt ist, wobei dieser Winkel »£ etwas größer als 90° beispielsweise 93° ist.
Die Haltenut 20 an der Rückseite der Platte 10 ermöglicht das Einhängen der Platte an der Frontseite der Käfige, wie dies deutlicher Fig. 2 zeigt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
An der in der Zeichnung nicht dargestellten vorderen Endseite des Seiles ist eine motorisch angetriebene Zugvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einem Hubzylinder bestehen kann, der bei entsprechendem Kommando das Seil nunmehr langsam in Richtung seiner Längsachse beispielsweise in Richtung nach links in der Darstellung in. Fig. 1 zu ziehen bestrebt ist. Hierbei werden die Bügel 12 um ihre Achse 14 geschwenkt und gelangen in die in strichpunktierten Linien in Fig. 5 dargestellte Stellung, wodurch sie zwangsläufig- das Seil anheben und damit den Durchgangsraum freigeben, der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zwischen der Unterseite des Futtertroges 5 und der Oberseite des Käfigbodens 3 bzw. des Obertrumes 8 des Fördermittels 6 gebildet wird. Die in Fig. 2 dargestellten Eier 22 können nunmehr ungehindert auf das Fördermittel rollen.
An dem der Zugvorrichtung abgewandten Ende des Seiles ist ein elastisches Rückstellmittel, beispielsweise ein Gummizug od. dgl. angeordnet, der nunmehr dann, wenn die Zugvorrichtung auf Leerlauf gestellt wird, das eigentliche Seil 10 in seine Ausgangslage zurückzieht und dabei die Bügel aus der in Fig. 5 gestrichelt
in die in Fig. 5 in vollen Linien gezogene Stellung zurückbewegt.
Sowohl die Seilbügel 11 wie auch die Halter 12 können so angeordnet werden, daß jedem einzelnen Käfig diese beiden Bauteile zugeordnet sind oder daß sie in einem Abstand von zwei Käfigen vorgesehen werden oder, wie dies in der Zeichmir;/ dargestellt ist, einem Käfig sogar zwei Halter zugeordnet sind. Dies richtet sich nach den jeweiligen örtlichen Verhältnissen.
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Claims (4)

1. Batteriekäfiganordnung für Legehennen mit einem nach vorne und unten geneigten Boden und einer Eiertransportvorrichtung, die allen Käfigen einer horizontalen Reihe zugeordnet ist, wobei in dem freien Durchgangsraum zwischen der Eiertransportvorrichtung und dem Käfigboden ein in der Höhe verstellbares Seil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1Io) von über seine Länge gesehen im Abstand voneinander angeordneten, vertikalen, um horizontale Drehachsen (14) schwenkbaren Haltern (12) getragen wird und in Richtung seiner Längsachse bewegbar ist, wobei an seinem einen Ende eine Zugvorrichtung und an seinem anderen Ende eine federelastische Rückstellvorrichtung angreift.
2. Batteriekäfiganordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
-B-
durch an den £äfigfrontseiten angeordnete Seilbügel (11), deren Frontsteg (21) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
3- Batteriekäfiganordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Frontsteg (21) mit dar VJaagerechten einen Außenwinkel (^) einschließt, der größer als 9o° ist.
|;
4. Batteriekäfiganordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
tv gekennzeichnet, daß der Seilbügel (11) geschlossen
· ausgebildet ist.
Batteriekäfiganordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Seilbügel tragenden Platten (19), die an ihrer Rückseite mit einer Haltenut (2o) ausgerüstet sind.
Batteriekäfiganordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (Iu) aus einem kunststoff ummantelten Drahtseil (16) gebildet ist.
DE19797911073U 1979-04-04 1979-04-14 Batteriekaefiganordnung Expired DE7911073U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797911073U DE7911073U1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Batteriekaefiganordnung
US06/056,047 US4235199A (en) 1979-04-04 1979-07-09 Battery arrangement for laying hens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797911073U DE7911073U1 (de) 1979-04-14 1979-04-14 Batteriekaefiganordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7911073U1 true DE7911073U1 (de) 1979-08-09

Family

ID=6703170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797911073U Expired DE7911073U1 (de) 1979-04-04 1979-04-14 Batteriekaefiganordnung

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US4235199A (en) 1980-11-25

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