DE1949634A1 - Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren - Google Patents

Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren

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DE1949634A1
DE1949634A1 DE19691949634 DE1949634A DE1949634A1 DE 1949634 A1 DE1949634 A1 DE 1949634A1 DE 19691949634 DE19691949634 DE 19691949634 DE 1949634 A DE1949634 A DE 1949634A DE 1949634 A1 DE1949634 A1 DE 1949634A1
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DE19691949634
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Agustin Postigo Pacual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0227Battery cages for piglets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

.1940634
Agustiii Postigö Pascuäi
Sflänian ....... .r._. ft Ö Kf. tylff
Alis mehreren einzelnen Koben aufgebautes Öestell
- für, die. .ttrffeerbringmig. v>on " '
Me Erfindung betrifft ein aus mehreren nebeneinander1 angeordneten einzelnen Kühen aufgebautes Gestell für die Unterbringung yon Tieren, inöbesondere SönWeinen* in dtällen«
Aufgäbe der Srfindüng ist in erster' Iiinie die' Schaffung· einer" Anläge für Öckwsinözüchtbetriebe auf der· Grundlage einaelner. Scnweinekoben, welähe der Öröße' der [Bier"6 im Ver lauf ihres Wachstums bzw* Mast angepaßt tter'den lEönnen* Mese Aüfgä.be wird erfindungögeniäß dädurdii geiös*t"i daß der* von dem fiaümeni welcher einen Kabeil bildet» ümriösene ßäum Mt Hilfe eines a-udgeiclügeiten. Syätems vöri SrennWäiiden untertäilt werden lcannj die sOwöhl in i&igs- als ä,üch in Querrichtung an dem Räiünsn des Kobens bef eötigt werfen
im fölgönden ist ein AUdführüngäbeispiel der' Erfindung anhand döi Zeichnungen näher' erläutert« Üs' feeig'eiii
1 einö Seitenansicht einös BöhWeinelsöbens mit dön Meilanaien der Erfindung in fertigeni Müätöjid lür Aufnähme eines Schweins, das einsein gehalten Weiden soll}
ORiGINAL
igi 2 eiiie V^deransidlit des1 Kobens gemäß ffig-, "[^
Fig* 3 eine ..Eüdlcse'itenänäiöfi.t des" KöbenM ölme die 1r*dim Wände j weiche den lTu.tzra.tim Yergfößerii ddör' ter-
igi 4 eine Ätifaiaht äUf dön feötjen gemäß Figj I^
Fig* 5 üiiä 6 Aiiäiöhten zwöiör iiennwanäs^ die iii . iiäWs Quoiiiaiiiiuiig vörsciiiebtiar öi
7 'eih'e iii vefgröfiertem LIaSätab geiiaiteite DetäilansiGJat zvä fg^änööhä.iilidh.tüig der Art üiid Yieise* auf Wöiöiig eine QUSr^ gJ^äilüWäiid in die Seitenträger des Kobens ■ e'ingeftsJfl W
fig». Ö. äimι. §Ui.ätL%ä&äbuh% der' Art der Mbringüng def iängs-
äJn oberen l^r'öntt-iräger' des Kobens j
i*igs 9 einö teiiWeiäe im SöMnitt dargestellte Setailaii^ : ■-" siöht. dö'#/.Verbindung der an der I&idkseit-e der" Srefiiiwan-d Vdifgeaehenen äöüWdiikaäpfe'n mit dberöö Und toifer'en ^^ägerii dia Hinteren
elrtäi libinä fait.den Set E^liödMng Müi* fifäöä
itilä iä
grv ifi to figilfSii äärgi^S-feeilte *88A äüä itäfee1«: öiei^ MeMf en beiieiiendi Köte;n 1 weist ein ge-
ORiGINAL
wölbtes, ihn teilweise überdeckendes Dach 2, das aus einem a.us Bügeln zusammengesetzten Gestell gebildet sein kann, sovfLe eine den Zugang zu einem Futtertrog 4 freigebende Falltür 3 auf. Der hintere Teil des Daches 2 ist durch lotrechte Plansche 9 abgeschlossen,, In Höhe des Bodens können Planleen 5 oder ähnliche Bauteile angebracht sein., die sich quer über den Boden erstrecken. In zu beiden Seiten des Kobens einander paarweise gegenüberliegenden Stäben bzw. Rohren sind im hinteren Abschnitt des Kobens . Bohrungen 6 zum Einhaken einer verstellbaren Quei*-Trennwand 3 und ±n einen hinteren Stab bzw.. Rohr sind Bohrungen 10 zum Einhaken einer verstellbaren Längs-Trennwand 7 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Quer-Trennwand 8 an ihren Stirnseiten mit Haken 13 und die Längs-Trennwand on ihrer hinteren Stirnseite mit Schwenkzapfen 14 versehen, die in die jeweils gewünschten Bohrungen 6 bzw. 10 einge-. führt werden können. Darüber hinaus weist die Längs-Trennwand 7 an. ihrer vorderen Stirnseite einen mit einer lotrechten Bohrung versehenen Flansch 15 auf, der mittels einer Schraube oder eines Bolzens, am vorderen Oberteil des Kobens 1 befestigt werden kaaxn.
Sin Sockel 11 dient zur Verankerung der Vorderfü:3e des Kobens air. Boden und eine gebogene Verlängerung 12 dient zur Befestigung des Kobens an der Wand des Stalls, obwohl der Kobe:; selbstverständlich auch auf andere Weise als dargestellt ί·.™. Boden des Stallbaus befestigt sein kann, vorausgesetzt, da.3 sich der Koben stets in einer Höhe von ungefähr 40 er: über den Boden befindet.
Aus der vorstehenden Beschreibimg der Zeichnungen sind Konstruktion imd Punktion der Erfindung bereits ersichtlich,
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doch, seien sie im folgenden noch eingehender erläutert.
Der Kot)en 1 selbst besteht aus zwei Hauptteilen, von denen der äußere Teil rechteckige Gestalt besitzt und Wände aufweist, die im wesentlichen vorzugsweise aus Stäben oder Metallrohren bestehen können, welche in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein Schwein mit einem Gewicht von 20 kg nicht durch die Zwischenräume zu schlüpfen vermag. Am Oberteil ist ein Dach 2 gewölbter Form vorgesehen, so daß die Tiere nicht aus dem Koben springen " können.
Der zweite Teil des erfindungsgemäßen Kobens besteht auszwei ebenfalls vorzugsweise aus Stäben oder Iietallrohren hergestellten Trennwänden, von denen die eine Trennwand 7 in Längsrichtung und die andere Trennwand 8 in Querrichtung in den Koben eingebaut werden kann. Die Längs-Trennwand 7 hindert das nicht die volle Breite dos Kobens einnehmende Schwein daran, sich umzudrehen, so da.ß sich das Tier 3tets in der richtigen Stellung zum Exkrcnentieren. in den hinteren Abschnitt des Kobens befindet, während die Quer-Trennwand 8 ebenfalls nach Bedarf, verstellt werden kann, so daß das ι Tier nicht rückwärts gehen und eventuell in die LIi st rinne .
fallen kann.
■ ■ ■ ■ /
Der Boden des Kobens besteht a.us einer Reihe von Stücken eines nicht feuchtigkeitsabsorbicrenden Materials, die quer über den Koben ausgelegt sind. Beispielsweise kann ein Hauptstück von etwa 60 χ 60 cm Größe vorgesehen sein, was etwa der Länge eines 20 kg~Schweins entspricht.· Bei zunehmender Größe und mithin Länge des Tieres können-weitere Flanken 5V hinzugefügt werden, die jedoch schmäler sind als das Ha.upt-
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stück. Alle Planken sind an den unteren Seitenträger!], des Kobens mit Hilfe von Stiften bzw. Bolzen befestigt, so dai3 das Zusammensetzen und Zerlegen des ganzen Bodens sehr einfach ist.
Selbstverständlich muß bei Vergrößerung der Bodenfläche die die Länge des vom Tier eingenommenen Raums begrenzende Quer-Trennwand 8 zurückgesetzt werden. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, daß die Exkremente des Tiers unmittelbar in die untere Mistrinne fallen, die gemäß JPig. 1 über die Gesamtlänge der Rückwand der Reihe von Koben verläuft. Mit anderen Worten schauen die Tiere in die von der Mistrinne angewandte Richtung9 wobei die Mistrinne im Anschluß an eine etwa auf halber länge der Boxe beginnende Rampe zu einem Kanal wird, der erforderlichenfalls zur Abfuhr von Mist mit Y/asser beschickt wird.
üblicherweise sind in Schweineställen über den einzelnen Koben an der Stallwand befestigte,- nicht näher veranschaulichte Rohrschächte vorgesehen, über welche unter Druck gesetzte Luft in Richtung auf den Stallboden und auf die Bodenplanken der Koben hin geleitet werden kann, um die für die Hygiene der Tiere erforderliche Belüftung zu gewährleisten, da der Luftstrom unter den Koben in Richtung des Hauptdurchgangs des Stalls austritt, um hierauf aufwärts zu strömen und über für diesen Zweck vorgesehene latlüftüngskamine auszutreten. Gleichzeitig kann die durch ein Gebläse hoher Leistung durch die Rohrschächte geförderte Luft am Itörderungsort mit Bakteriziden oder Desinfektionsmitteln behandelt werden, was für den hygienischen Zustand der Anlage weiterhin nützlich ist. Für Hygiene kann auch durch Anordnung einer Reihe von ebenfalls derzeit üblichen Brausen
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gesorgt werden, die erforderlichenfalls in Betrieb-gesetzt--. ..-werden, üra sowohl die Siere als auch- die Böden der Boxen zu waschen.
Schließlich"ist es bei einer Reihenanordnung von erfindungsgemäßen Koben, die seitlich nebeneinander angeordnet werden müssen, a.uch möglich, eine der aus Stäben, Latten bzw. Eohren bestehenden Ha.uptwände zweier benachbarter Koben durch einen einfachen Rahmen zu ersetzen, da die verschiebbare Läng s-Sr ennv/and weitere Gitterstangen in/jedem Koben überflüssig macht, ■ -
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Anordnung ist hervorzuheben, daß der Ertrag eines eine erfindungsgemäße Anlage verwendenden Schweinezuchtbetriebs wesentlich über dem mit jeder änderen Stallart erzielbaren Ertrag liegt« Angenommen sei beispielsweise- eine Schweinezucht mit 2.00 fieren; bei heficööiraliohen Anlagen ist zur Unterbringung der
■'■■-■--■ 2
!Piere eine Fläche von ungefähr 340 m erforderlich, während bei Verwendung der erfindungsgemäßen Boxen für die gleiche
■ 2
Anzahl von 'Tieren eine Fläche von nur etwa 250 π benötigt
■ - . 2 wird. Dies bedeutet eine Flächeneinsparung von 110 m ,so daß bei gleicher Stallfläche bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anlage! eine größere Anzahl von Sieren gehalten werden Kann«
Durch Verwendung de'r erfindungsgemäßen Anläge;.von Schweine-Mästkoben werden zahlreiche Vorteile erzieltj von denen die ' folgenden lediglich die hervorsteohendsten sindj
1* Der von Jed&m Iier eingenommene liaum ist gena.u auf 's"eine1-,
. igen;|fejQ begrenzt# so daß eine bereits· bestehen^VD ORIGiNAL
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rait der erfindungsgemäßen Anlage ausgerüstete Stallung eine größere Anzahl von Schweinen aur Hast unterbringen kann.
2. Infolge dec hohen Hygienegrads, da die Exkremente der i'iere unmittelbar außerhalb ihrer Reichweite gelangen, wird ein höherer Ertrag ersielt, da das Futter besser verwertet und mi thin der IlastprozeiB beschleunigt wird. ■
3. Die Gefahr einer möglichen Ansteckung durch DirektkontfUct ist praktisch ausgeschaltet, da die Tiere vollständig voneinander getrennt sind, lieben der Anordnung der üblichen Brausen für die Stallung können die Koben a.uch anderweitig saubergehalten v/erden, wodurch die Ausbreitung möglicher Seuchen vermieden wird« :
4. Der Arbeitsaufwand für die Wartung und Erhaltung der Stall-Anlage ist praktisch gleich I-Iull, da die Reinigung bzw. Entmistung, die normalerweise den größten. Aufwand erfordert, automatisch geschieht, und zwar nicht nur mit Hilfe des den Uist sammelnden Kanals, sondern auch mittels der Brause.,. ■■ ■ .
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pad

Claims (6)

_ 8■■-■ Pat ent a nsprüche
1. Aus mehreren nebeneinander angeordneten einzelnen Koben aufgebautes Gestell für die Unterbringung von Tieren, insbesondere Schweinen,: in Ställen, dadurch gekennzeichnet., daß jeder Koben (1) einen Rahmen mit etwa rechteckigem Grundriß aufweist, der zu etwa zwei Drittel seiner Gesamtlänge von einem gewölbten Da.ch (2) bedeckt ist, und daß der nutzbare Innenra.um jedes Kobens sowohl in Längs- als auch in Querrichtung entsprechend dem Ra.umanspruch eines darin unterzubringenden Tiers unterteilbar und die Größe des Bodens jedes Kobens veränderbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nutzbare Innenraum der einzelnen Koben (T) durch versetzbare Längs-Trennwände (7) und Quer-Trennwände (8) veräderbar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sovfohl der Rahmen als auch die Trennwände (7f 8). aus Metallstäben oder -rohren aufgebaut sind.
4-, Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7, 8) jeweils recli'teckige Porm besitzen, da.3 die Quer-Trennwände'CÖ) in der gewünschten . Stellung mit Hilfe von zwei en Seitenverlängerungcn vorgesehenen Haken (13) ausrichtbar und festlegbar sind, welche in lotrechte Bohrungen (6) zweier Träger der Seitenwäiide der Koben einsetzbar sind, und daß die Längs- .-_,
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Trennwände (7) an der Rückseite ihrer Koben rait Hilfe von zwei Schwenkzapfen (14) festlegbar sind, die in Bohrungen (10) in Endträgern der Rückwand des Kobens einsetzbar sind, wahrend sie an ihren Vorderenden oben jeweils eine mit einer lotrechten Bohrung versehqne Verlängerung (I5) aufweisen, die auf einem der oberen Träger der Vorderseite des betreffenden Kobens ruhen und an diesem mittels eines Bolzens bef <ptigba.r sind, welcher die Verlängerung durchsetzt und in eine in diesem Träger vorgesehene Bohrung einsetzbar ist.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 2 -4» dadurch gekennzeichnet, dai3 der Rahmen mindestens eines. Kobens (T) aus zw.ei Quer- und nur einer Längswand besteht, während die andere Längswand durch die Iiängs-Trennwand (7) dieses Kobens, gebildet ist.
6. Gestell nach Anspruch 1-t dadurch gekennzeichnet,, daß die Bqden der einzelnen Koben |ev?e,4.1s. aus. e:Lnem Haup/t;-stück mit für ein kleineres Schwein au,s.reichender. bestehen, d.ie durch Etinzufügun^ vpn isieiteren ken? wie flanken (5), vergrößert f erden können| mit Hilfe von dieae sowie die unseren Seitenträger betreffenden ^qbensi durch^e.t.zen^e]! Bqlzgn am ^ahi|ßii bef eatigbar sinä., wobßi §i^ Quey-Treniiw(gixd hiiyfcqr.. 4er letzte.^ Blanke des Badens angeord||e,t is;t^ vim %iW?>. ^- raum fest zulegen ^ über we^lcheri 4ie. lie eine s4.Qh an eine Rampe, 4i@ 1W^fjähs der Koben im Stallungabqcle.n beginnt| ans.qlili?i3|n§0 i| rinne hirieinfallen kQiinen.
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- ΙΟGestell nach, eineßi der vorangehenden .Ansprüche, da.-durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koben an iiiren ?orderenden auf Säulen bzw, Füßen ruhen und an ihren hinteren Enden mit Hilfe von Yerlang^rungen ihrer Eückviände an der S1;allvfarj4 befestigb;a.r sind.
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L e e r s e i t e
DE19691949634 1968-10-02 1969-10-01 Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren Pending DE1949634A1 (de)

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FR (1) FR2019684A1 (de)

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DE202013008706U1 (de) 2013-09-25 2013-10-21 Happy-Nager Gmbh Gehege zur Dauerhaltung von Kleintieren, insbesondere Nagern für Innenraum- und Freiluftaufstellung

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DE6938346U (de) 1972-05-31
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