DE8222875U1 - Vorrichtung zum destriktiven fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe - Google Patents

Vorrichtung zum destriktiven fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe

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DE8222875U1 DE19828222875 DE8222875U DE8222875U1 DE 8222875 U1 DE8222875 U1 DE 8222875U1 DE 19828222875 DE19828222875 DE 19828222875 DE 8222875 U DE8222875 U DE 8222875U DE 8222875 U1 DE8222875 U1 DE 8222875U1
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Description

4 -
Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 9. August 1982 Maienbaß 25
Vorrichtung zum restriktiven Füttern von Versuchstieren in Tierkäfigen mit einer Deckelraufe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum restriktiven Füttern von Versuchstieren in Tierkäfigen mit einer Deckelraufe, d.h. die Versuchstiere werden zeitweilig gefüttert, indem ihnen der Zugang zur Nahrung gestattet oder versperrt wird.
Innerhalb der Versuchstierkunde besteht aus verschiedenen Gründen das Bedürfnis, die Nahrungsaufnahme bei den Versuchstieren zu kontrollieren:
- Bei Stoffwechsel- und Energiebilanz-Untersuchungen am einzelnen Tier.
- Bei der Wirksamkeits- und der Sicherheitsprüfung von Arzneimitteln.
- Bei Studien zur Biorhytmik und Ernährungsphysiologie.
Bisher werden bei solchen Forschungsarbeiten die Futtermittel per Hand zu bestimmten Zeiten den
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Tieren angeboten bzw. weggenommen.
Dieses Verfahren ist zeitraubend, teuer und für Dauerversuche, die in der Versuchstierhaltung oft erforderlich sind, ungeeignet.
In der Kariesforschung, wo den Versuchtieren stärkehaltiges, klebriges Futter angeboten wird, werden teilweise Futterautomaten eingesetzt, bei denen auf einem drehbaren Kreistablett, an dessen Peripherie Futterschalen angeordnet sind. Das Kreistablett dreht gleichmäßig, das Versuchstier hat über einen Drahtkäfiggang sektoralen Zutritt zu der jeweiligs vor dem Käfiggang sich befindenden Futterschale. Je nach Umfangsgeschwindigkeit des Kreistablett werden Zeitpunkt der Futteraufnahme und Freßzeit gesteuert.
Diese Vorrichtung ist aber aufwendig, beeinträchtigt darUberhinaus den Bewegungsraum der Versuchstiere im Käfig und ist nur in Verbindung mit Spezialanordnungen an den Käfigen einsetzbai.
Teilweise wird die restriktive Fütterung von Versuchstieren auch mit Automaten durchgeführt, bei denen ein Spezialregal mit Spezialkäfigen eine solche bauliche Einheit bilden, in der alle Futter-
körbe für fingerdicke Pellets an Schienenführungen senkrecht in die Käfige aus- bzw. eingefahren werden und die Futterkörbe außerdem in Scha' chten an den Spezialkäfigen geführt werden.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß nur eine zwangsgekoppelte Betätigung des Futtereinsatzes für eine Vielzahl vor. Einzeiligen möglich. Eine individuelle Fütterung auf die Einzelkäfige bezogen ist also nicht möglich. Außerdem besteht auch hier der Nachteil, daß die Futtervorrichtung nur in Verbindung mit teuren Spezialkäfigen verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorricht ung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, die also unabhängig von vorhandenen und speziellen Systemen und Käfigen - ohne den Bewegungsraum der Tiere in den Käfigen einzuschränken - verwendbar und individuell für jeden Käfig steuerbar ist, ohne dabei in eine unwirtschaftliche Preisebene zu geraten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als selbständige Baueinheit auf einer Grundplatte montiert ist, die gleichzeitig als Element zum Befestigen auf der Deckelrauf ausgebildet ist, daß ein aus zwei Schwenkarmen bestehender Schwenkrahmen vorgesehen ist mit auf der
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Grundplatte angeordneten Lagerböcken und einem Betätigungsorgan für den Schwenkhub des Schwenkrahmens, daß das freie Ende des Schwenkrahmens so ausgebildet ist, daß entsprechende Futtergefäße einsetzbar sind, und daß die Futtergefäße der Form der jeweiligen Deckelraufe angepaßt sind.
Diese Vorrichtung für die kontrollierte Fütterung ist also eine auf einer Grundplatte montierte Bau- :' einheit, deren drehbar gelagerter Schwenkrahmen die ' Futtergefäße direkt an die Gitterstäbe der Deckelraufe heranführen oder im Fall des Nahrungsentzuges von dieser mit entsprechendem Abstand entfernenden
Diese Ausbildung als selbständige Baueinheit, unabhängig von der jeweiligen Deckelraufenform, ermöglicht ein problemloses Nachrüsten auch von bereits vorhandenen Tierkäfigen, wobei lediglich die Form der einsetzbaren Futtergefäße der jeweiligen Deckelform angepaßt zu werden braucht. ,
Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, daß die Vorr ichtung im wesentlichen mit Steclf- oder Klemmverbindungen zusammensetzbar ist. Das ermöglicht auch ungeübtem Personal eine schnelle Auswechselbarkeit von Verschußteilen, oder ein problemloses und zeitsparendes Zerlegen der Vorrichtung, um sie zu reinigen.
-.. 8..-.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Betätigungsorgan ein. Hubzylinder ist, und daß an dem Schwenkrahmen eine pendel· de HubstUtze vorgesehen ist, die so gelagert ist, daß sie im Bedarfsfälle in eine die Abwärtsbewegung des Schwenkrahmens blockierende Arretierstell· rastet.
Die pendelnde HubstUtze ist erforderlich, um die Horizontalbewegung, die die Vorrichtung während des Schwenkhubes ausfuhrt, nicht mit auf den Hubzylinder zu Übertragen. DarUberhinaus ist die HubstUtze bei manuellem Betrieb in eine Raststellung schwenkbar, die die Vorrichtung in einer Stellung hält, die den Tieren den Zugriff zum Futter verwehrt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in das freie Ende des Schwenkrahmens als Futtergefäße sowohl Futterkörbe mit einem Raufenboden als auch Futterbehälter mit einem als Freßmulde ausgebildeten Boden einsetzbar sind.
Durch leichtes Auswechseln der Futtergefäße wird es möglich, jede Form von Trockenfutter den Versuchstieren anzubieten. Einmal werden den Versuchs-
tieren mit dem Futterkorb, dessen Drahtmaschen ~ 8 mm Schlitzbreite haben, die fingerdicken Pellets vorgelegt; zum anderen werden mit dem Futterbehälter kleine Pellets (Reis-Korn- bis Erbsengroße), Granulate, Kleie und Mehle den Versuchstieren verabreicht.
Zweckmäßigerweise ist der Futterbehälter pendelnd in den Schwenkrahmen einsetzbar derart, daß der Futterbehälter während des Hubvorganges mit seiner unteren Kante von einer in Bewegungsrichtung angeordneten Gleitschiene gefuhrt ist. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen Futterbehälter und Schwenkrahmen erzeugt.
Ein sehr wesentliches Problem bei den Futterbehälter war das Versperren der Zugriffsöffnung für die Tiere ohne daß diese während dieses Vorganges gedrückt, gequetscht oder verletzt werden könnten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Gleitschiene ein die Bewegungsrichtung des Futterbehälters beeinflussender Nocken vorgesehen ist. Dieser Nocken hebt im Bereich der Verletzungsgefahr der Tiere den Futterbehälter von der Gleitschiene ab und fuhrt diesen erst außerhalb des Gefahrenbereichs an diese und das Sperr-
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organ wieder heran.
Un "Brückenbildungen" in dem Futterbehälter bei I schwerfließendem Futter wie Mehl und Kleie zu
1 verhindern, wird gemäß einer Weiterbildung der Er-
§ findung vorgeschlagen, daß Stocherstäbe, die am
§ äußeren Ende des Schwenkrahmens drehbar gelagert
' sind, auf der Innenwand des Futterbehälters während
des Bewegungshubes gleiten, und daß der Gleithub der Stocherstäbe der Relativbewegung zwischen Futterbehälter und Schwenkrahmen während des Schwenk hubes entspricht.
Die Erfindung wird anhand dsr gezeichneten Ausführung beispiele erläutert:
Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in den Schwenkrahmen eingesetzten Futterkorb in Freßstellung
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in Futtersperrstellung
Figur 3 die erfindungsQemäße Vorrichtung mit einem in den Schwenkrahmen eingesetzten Futterbehälter in Freßstellung
Figur 4 die Vorrichtung gemäß Figur 3 in Futtersperrstellung.
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In den Figuren 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Figuren zeigen;; die Deckelraufe 1 und die Grundplatte 2, auf welcher '. die Lagerböcke 3(fUr die Lagerung des aus den beiden Schwenkarmen 4 bestehenden Schwenkrahmen 5 und der Hubzylinder 6 angeordnet sind. Der Hubzylinder 6 betätigt den Schwenkrahmen 5 über die pendelnde HubstUtze 7, die gleichzeitig dazu dient, den Schwenkrahmen 5 im Bedarfsfalle in gehobener Position zu halten. Zu diesem Zweck wird die HubstUtze 7 so weit geschwenkt, daß sie in die Rastnase 8 eingreift. Mit 9 und Io sind zwei Bolzen bezeichnet, die die beiden Schwenkarme 4 des Schwenkrahmens 5 miteina nder verbinden und zusammenhalten.
In den Figuren 1 und 2 ist in den Schwenkrahmen 5 als Futtergefäß ein Futterkorb 11 eingesetzt, dessen Drahtmaschen so gesetzt sind, daß sie ein Füttern mit etwa fingerdicken Pellets ermöglichen. Zum Halten des Futterkorbes 11 in dem Schwenkrahmen 5 dienen im wesentlichen die Bolzen 9 und lo. Mit 12 und 13 sind Sperrbleche an der Deckelraufe 1 bezeichnet, die eine unkontrollierte Futterentnahme j an einer nicht dafür vorgesehenen Stelle verhindern ; sollen. i
Gemäß Figur 1 befindet sich der Futterkorb 11 in - 12 -
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abgesenkter Position, d.h. der Boden des Futterkorbes 11 liegt auf der Deckelraufe 1 auf, so daß die Tiere durch die Drahtmaschen sowohl der Deckelraufe 1 als auch des Futterkorbes 11 hindurch an dem dafUr vorgesehenen Ort Zugriff zur Nahrung (hier Pellets) haben. Durch die Stellung der Drahtmaschen von Deckelraufe 1 und Futterkorb 11 zueinander läßt sich die Durchgriffsweite zum Futter noch variieren, kleinstenfalls jedoch halbieren, je nachdem ob die Drahtmaschen miteinander fluchten oder zueinander versetzt sind.
Soll den Tieren das Futter entzogen werden, wird mittels des Hubzylinders 6 der Futterkorb 11 angehoben (Figur 2) und damit außer Reichweite der Tiere gebracht. In dieser Position wird der Futterko 11 bis zur nächsten Futterperiode bei automatischer Fütterung von dem Hubzylinder 6 gehalten, bzw. bei manuellem Betrieb, wie gestrichelt dargestellt, von der Hubschwinge 7 , die in die Rastnase 8 geschwenkt ist.
In den Figuren 3 und 4 ist an Stelle des Futterkorbs 11 ein Futterbehälter 14 eingesetzt, der zum Zwecke des Fütterns von kleinen Pellets, Kleie und mehlartigem Futter einen geschlossenen Boden aufweist. Dieser Futterbehälter 14 ist pendelnd um den Bolzen
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9 in den Schwenkrahmen 5 eingehängt, und wird durch den als Gleitschiene dienenden vertikal verlaufenden Abschnitt 15 der Deckelraufe 1 während des Hubes in der gewünschten Zwangslage gehalten, indem die Freßlippe 16 am unteren Ende des Futterbehälters 14 daran entlanggleitet. Mit 17 sind die Stocherstäbe bezeichnet, die an dem Bolzen Io gelagert sind. In der Figur 3 dargestellte Positionen haben die Tiere durch die oberhalb der Freßlippe 16 vorgesehene Freßöffnung 18 ungehindert Zugriff zum Futter. Dabei ist das bisher unvermeidliche Verscharren von Kleie, Mehl und kleinen Pellets nicht möglich und auch das Verschmutzen des Futters durch die Tiere ausgeschlossen da diese, um an das Futter zu gelangen, erst durch die Gitterstäbe der Deckelraufe 1 greifen müssen.
Um während des Hubvorganges des Futterbehälters 14 in die in Figur 4 dargestellte Position zu verhindern, daß die Tiere zwischen Sperrblech 19 und Freßlippe 16 gequetscht werden können, wird der Futterb ehälter 14 von dem auf einer Kurvanbahn 2o laufenden Nocken 21 in dem Gefahrenbereich von der Gleitschiene sowohl beim Anheben als auch beim Abschwenken abgehoben.
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-H-
Die Stocherstäbe 17 gewährleisten unter Ausnutzung der Relativbewegung zwischen Futterbehälter H und Schwenkrahmen 5, daß eine Brückenbildung von mehlartigem bzw. schwerlaufendem Futter verhindert
wird. Der Übrige Funktionsablauf der Vorrichtung ist wie bereits vorstehend beschrieben.

Claims (9)

Joachim Kieper 2357 Bad Bramstedt, den 9. August 1982 Maienbaß 25 ansprüche
1) Vorrichtung zum restriktiven Füttern von Versuchstieren in Tierkäfigen mit einer Deckelraufe,, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als selbständige Baueinheit auf einer Grundplatte (2) montiert ist, die gleichzeitig als Element zum Befestigen auf der Deckelraufe (1) ausgebildet ist, daß ein aus zwei Schwenkarmen (4) bestehender Schwenkrahmen (5) vorgesehen ist mit auf der Grundplatts (2) angeordneten LagerbtJcken (3) und einem Betätigungsorgan für den Schwenkhub des Schwenkrahmen (5), daß das freie Ende des Schwenkrahmsns (i so ausgebildet ist, daß entsprechende Futtergefäße einsetzbar sind, und daß die Futtergefäße der Form der jeweiligen Deckelraufe (1) angepaßt sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen mit Steckoder Klemmverbindungen zusammensetzbar ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein
^ Hubzylinder (6) ist, und daß an dem Schwenkrahmen
ψ (5) eine pendelnde Hubstütze (7) vorgesehen ist,
die so gelagert ist, daß sie im Bedarfsfalle in
eine die Abwärtsbewegung des Schwenkrahmens (5)
|. blockierende Arretierstellung rastet.
4-) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des Schwenkrahmens (5) als Futtergefäße sowohl Futterkörbe
r (1) mit einem Raufenboden als auch Futterbehälter
(14) mit einem als Freßmulck ausgebildeten Boden einsetzbar sind.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (14) pendelnd in den Schwenkrahmen (5) einsetzbar ist, daß der Futterbehälter (14) während des Hubvorganges mit seiner unteren Kante von einer in Bewegungsrichtung angeordneten Gleitschiene geführt ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitschiene ein die Bewegungsrichtung des Futterbehälters (14) beeinflussender Nocken ,'2I) vorgesehen ist.
" 3 ~ i
7) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß Stocherstäbe, die am äußeren Ende des Schwenk- | rahmens (5) drehbar gelagert sind, auf der Innen- | wand des Futterbehälters (14) während des Bewegungshubes gleiten, und daß der Gleithub der Stocherstäbe (17) der Relativbewegung zwischen Futterbehälter (U) ;und Schwenkrahmen (5) während des
Schwenkhubes entspricht.
-A-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111134034A (zh) * 2018-11-05 2020-05-12 佛山市顺德区美的饮水机制造有限公司 宠物饮水装置、宠物饮食盘、饮水机和宠物供食方法
US11849711B2 (en) 2018-11-05 2023-12-26 Foshan Shunde Midea Water Dispenser Manufacturing Co., Ltd. Pet water dispensing device, pet drinking and eating disc, water dispenser, and pet food supply method

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CN111134034A (zh) * 2018-11-05 2020-05-12 佛山市顺德区美的饮水机制造有限公司 宠物饮水装置、宠物饮食盘、饮水机和宠物供食方法
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