DE1773614A1

DE1773614A1 - Geraet zur Entnahme von Fluessigkeitsproben

Info

Publication number: DE1773614A1
Application number: DE19681773614
Authority: DE
Inventors: Hans Waelischmiller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-06-12
Filing date: 1968-06-12
Publication date: 1972-01-13
Also published as: DE1773614B2

Description

Gerät zur Entnahme von Flüssig-

keitsproben

Die Erfindung befaßt sich mit einem Gerät zur Batnehme von Flüssig-

keitsproben aus beliebig vorwählbaren Behältern, insbesondere fron

radioaktiver Flüssigkeit, welche in Flaschen abgetUllt über Rohrpost

weitertransportiert wird.

Hei einem bekannten Gerät dieser Art werden die aus dem Magazin

kommenden Flaschen in einer linearen Reihe zu den FUllstellen und

von dort zum Rohrpostanschluß geführt. Dadurch entsteht ein ver-

hältnismäßig langer Weg für die einzelne Plasohe, was sich sowohl

baulich als auch funktionell nachteilig auswirkt. Außerdem ist das

bekannte Gerät auch bezüglich der Exaktheit der einzelnen gesteuer-

ten Bewegungen sowie hinsichtlich der dazu verendeten Kittel noch

verbesserungsbedürftig. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb

darin, ein Gerät zur Entnahme von Flüssigkeitsproben der oben er-

wähnten Art zu schaffen, bei welchem die genannten Mängel vermieden

sowie neue und fortschrittliche Eigenschaften erzielt sind.

Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß für den Flaschentransport vom

Magazin zur Füllstelle, bzw. zum ßohrpostansohlud ein Drehkörper alt.

Aufnahmeräumen fUr die Flaschen vorgesehen, dessen Drehsohritte@

steuerbar sind und welcher zur Plasohenflillung gspu gedslkeaülen

azial verschiebbar ist.

Diese Ausbildung ermöglicht die Unterbringung und Behandlung einer

ausreichenden Anzahl von Flaschen au! verhältaissigkleiueo ,

wodurch auch die baulichen Abeeasungen den gaassn Qsrlit*e &Mutig

beeinflußt werden.

Die Steuerung der einzelnen Vorgänge erfolgt durch elektrische

Mittel. Um dabei den nachteiligen Einfluß der Ausimlvexnöprnng

der Antriebsmotors und damit ein ungenaues Anhalten auesueohaltea,

erfolgt erfindungsgemäß der Antrieb für die Drehbewegung anä die

axiale Verschiebung des Drehkörpers jeweils Über eine Hutsohka»iuag,

so daß die Bewegungen bis zu einem Anschlag ablaufen k:

Eine einfache und übersichtliche Steuerung des

ist nach der Erfindung dadurch erreicht, l äsr DrshUrpsr-Antrieb

zugleich eine auf gleicher Achse sitzende Steuereoheibe antreibt,

an weicher ein Schaltnocken zur Betätigung der den Antriebenotor

steuernden Schaltkontakte für die Vorwahl, bzt. Anzeige der jewei-

ligen Plaschenfüllstelle angeordnet ist.

Ferner ist erfindungsgemäß en die Triebscheibe fUr den

für den Drehkörper ein kreisförmiger Nrwna von la#bolsan MW-

schlossen" dessen Bolzenrahl der Anzahl der rissohen-Auf@uüa@sräabls

des Drehkörpers entspricht, wobei die zugleich den Omantrieb über-

tragenden Holzen zur Fixierung der eingestellten Flaschenposition (Füllstelle) mit einem magnetbetätigten Sperrstift zusammenwirken. Dadurch ist ein exakter Ablauf des Transportes der Flasche zur vorgewählten Füllstelle gewährleistet.

In vorteilhafter Weise ist nach der Brfinduag die Naahsohubeinriohtung für die im freien Fall nachrückenden leeren Flaschen mit zwei durch einen Elektromagneten betätigten Verriegelungen versehen, wo- bei ein unterer Sperrstift und ein oberes Druokst«ok neoh$elweise auf die F=aschen im Sinne einer Blockierung, bzw. Freigabe ein- wirken. Dabei sitzen erfindungsgemäß der Sperrstift und d« Druckstück an einem zweiarmigen Hebel, der im Bereich seiner Drehachse quer Zur Flaschenfüllung federnd abgestützt ist. Diese Einrichtung sorgt dafür, daß bei Freigabe jeweils nur die unterste Flasche in den Aufnahmebehälter fällt, wobei die folgende Flasche solange fest- gehalten "wird, bis der Sperrstift wieder in Sperrstellung steht.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel den Geräten darge-

stellt. Es zeigt:

Mg. 1 das komplette Gerät im LUngssohnitt '-

Fig. 2 den Schnitt A/A aus Fig. 1

Fig. 3 den'Schnitt B/B aus Fig. 1

Fig. 4 dea Schnitt C/0 aus Fig. 1

Das dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aua drei Vorrioh-

tungen, nämlich

I. Nachschubvorriohtung

Il. Füllvorrichtung

III. Antriebs- und Steuervorrichtung.

Diese drei Einheiten sind baulich und funktionell vereinigt und

werden durch ein Gestell #O# getragen.

Das Gehäuse 1 der Füllvorrichtung II ist am Gestell "ß' befestigt

und trägt über ein Zwischenrohr und das Zuführungsrohr 2 die Nach-

schubvorrichtung I, welche die Zufuhr der im freien Fall aus einem

Magazin kommenden Flaschen 3 steuert. Zu diesem Zweck ist ein zwei-

armiger Hebel 4 vorgesehen, welcher im Langloch 6 schwenkbar gela-

gert und durch eine Feder ? !n Richtung zum FUhrungsrohr 2 ständig

belastet ist.

An seinem oberen Ende ist der Hebel 4 mit einem Druokstüok 8 aus elastomerem Verkstoff versehen, am unteren Ende greift der Hebel 4 in einen querverschiebbaren Sperrstift 9 ein, welcher durch einen Elektromagneten 5 betätigt wird, der vom Bedienungepult aus ge- steuert wird.

Die Vorrichtung I hat den Zweck, auf Abruf eine schrittweise Zufuhr der Flaschen j in die Füllvorrichtung im Gehäuse 1 zu ermöglichen. Dies wird dadurch errafoht, daß bei Betätigung des Magneten 5 bzw. bei Aufhebung der gezeigten Sperrstellung des Stiftes 9, der Hebel 4 eine Bewegung ausführt, durch welche das Druckstück 8 an die folgende Flasche 3' angedrückt wird, so daß diese zunächst in ihrer Lage gehalten wird, auch wenn die untere Flasche zum Weiterrücken freigegeben ist. Erst wenn die Flasche 3 in der Lage 311 im Gehäuse 1 angekommen Ist, kann infolge entsprechender Auslegung der Steue- rung der Stift 9 wieder in seine Sperrstellung gebracht werden, wo- bei der Hebel 4 wieder in die gezeigte Lage geschwenkt wird, in welcher die nachrückende Flasche 3' frei gegeben ist und dadurch bis zum Stift 9 weiterfällt. Gleichzeitig rückt aus dem Magazin eine neue Flasche 3' nach. Dadurch können die Flaschen im freien Fall und in der erforderlichen Ordnung der Füllvorrichtung II zugeführt werden.
Im Gehäuse 1 der Füllvorrichtung II ist ein Drehkörper 11 vorge- sehen, w()lcher die im Kreis angeordneten, z. B. acht, Aufnahmeräume( 12 für die Flaschen 3 besitzt. Dieser Körper ist mit einem Gehäuse 13 abgedeckt, dessen oberer Flansch im Bereich von sechs nebeneinander angeordneten Lumen 12 mit je einer kleinen Öffnung 14 ver- sehen ist, während über dem Baum 18 eine größere Öffnung vorgesehen ist, welnhe sich mit dem Verbindungsrohr 17 deckt. Der untere Flansch 16 besitzt unten eine Öffnung 19, welche dem Flaschendurchmesser entspricht und über welche der Raum 15 mit dem Anfangestüok 20 der Rohrpostanlage verbunden ist.
Der Drehkörper 11 sitzt auf einer Welle 22, welche in einer Hülse 23 axial beweglich und drehbar angeordnet ist. Die Hülse 23 ist in einem Zwischengehäuse 24 gelagert, welches mit dem Gehäuse 1 ver- bunden ist und acz welchem auch die Vorrichtung III aufgehängt ist. An der Wand des Gehäuses 1 sind sechsmal die Anschlüsse 26, bzw. 27 für die Zu-, bzw. :3ückleitung der Füllflüssigkeit angebracht. Diese stehen jeweils mit einer Bohrung 28, bzw. 29 in Verbindung, welche in einem Kanülenhalter 30 zu zwei Kanülen 31 bzw. 32 führen. Es ist also möglich, Flüssigkeit aus sechs verschiedenen Behältern zu ent- nehmen.

Der Antriebs.- und Steuerteil III ist mit den beiden Elektromotoren 34 und 35 versehen. l;ar Motor 34 dient zum schrittweisen Drehantrieb des Drehkörzzers 11 und ist zu diesem Zweck über eine Gelenkkette 36 mit dem Kettenrad 37 drehverbunden, Letzteres ist auf der

Nabe 38 einer Topfscheibe 39 befestigt, in deren unteren Flansch 40

acht im Kreis angeordnete Anschlagbolzen 41 formeohlüssig hinein-

stehen, wobei die Teilung dieser Bolzenanordnung die gleiche ist

wie bei den Aufnahmeräumen 12 für die Flaschen 3. Die Anschlagbolzen

41 sind an ihrem unteren Ende in einer Triebscheibe 42 befestigt,

welche auf das untere Ende der Antriebswelle 22 aufgekeilt ist.

Die Nabe 4-3 der Triebscheibe wird von dem gabelförmigen vorderen

Ende 44. eines zweiarmigen Hebels 45 formschlüssig umfallt. Am anderen

Arm 46 des Hebels 45 ist ein Kurbelarm 4? aasgelenkt, welcher an ei-

nem vom Motor 35 angetriebenen Rad 48 exzentrisch aasgelenkt ist. Im

Bereich der oberen und unteren Endstellung des Hebelarmes 46 ist je

ein Eud.schalter 49 bzw, 50 vorgesehen, dessen Schalthebel durch das

Hebelende 51 betätigt werden.

An ei ie r Tit dem Gehäuse 24 verb4-_ndenen Tragplatte 52 ist ein

54 befer;tigt, welcher einen Sperrstift 55 betätigt,

der i@ 3i^er Führung 56 gelagert ist und bei der gezeigten Sperr-

stellung zwischen die Holzen 41 hineinsteht, während er in der an-

der4.1 Fn##atellung die Drehung der Teile 39, 4:0, 41, 42 u_m. die Längs-

ach:zE freigibt Die Anordnung des Sperrstiftes 55 ist so gewählt,

loht Sie Bzlzen 41 bei Arretierstellung in eine oder mehrere oben

13e saWe . [email protected] FUh rungsbchrungeci#einschiebbar 53 sind, wodurch

die eisgesteuerte Lage der Aufnahmeräume 12 für die Flaschen 3 genau

fixiert wird.

Auf der Unterseite der Tragplatte 52 sind acht Sbhaltkontakte' im Kreis und in gleichem Abstand voneinander abgeordnet. Diese ,Kontakte sind elektrisch mit dem Schaltpult verbunden und werden durch einen Nocken 58 betätigt, welcher am Umfang der drehbaren Topfscheibe 39 angebracht ist.

Die beschriebenen Vorrichtungen wirken wie folgt: Zunächst wird davon ausgegangen, daß die im Baum 18 bereitstehende Flasche 311 aus. einem Behälter gefüllt werden soll, dessen An-, sohlüsse 26, 27. zur Unterscheidung von den AnsohlUssen der anderen Behälter, in Fig. 3 z. B. mit "a" bezeichnet sind.-Wie schon weiter, oben beschrieben, wurde der Behälter 3 " aus dem Zuführungsrohr 2 durch Betätigung des Magneten 5 vom Steuerpult aus in den Raum 38 gebracht. In Fig. 1 deckt sich dieser Baum der einfacheren Darstellung wegen mit dem Aufnahmeraum 15, in Wirklichkeit liegen die Bäume 15 und 18 im Abstand einer Teilung nebeneinander.

Um die Flasche 3 " aus dem BehälteranschluB "a" zu füllen, muß sie zunächst unter den entsprechenden Kanülenhalter 30 a gebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß vom Steuerpult ein bestimmter Schaltkontakt 57 a in den Stromkreis des Motors 34 gelegt wird. Wird nun dieser Motor eingeschaltet, so dreht sich die Topfscheibe 39 mit dem Nocken 58 so weit£ bis der Kontakt 57 a erreicht ist. Der Nocken 58 schaltet den Motor 34 ab und betätigt gleichzeitig den Magneten 54, welcher den Sperrstift 55 zwischen die Anschlagbolzen 41 einschiebt. Dadurch wird die Drehbewegung der Teile 39 bis 42

und damit auch der Drehkörper 11 schlagartig gestoppt, wobei

Vermeidung eines Schadens am Motor die Antriebsübertragung v«

Motor 34 über eine einstellbare Rutschkupplung erfolgt. Duroh di111

Vorgänge wurde der Baum 18 unter den Kanülenhalter 30 a gefUhrt

und in seiner Lage fixiert..

Um die Flasche zu füllen, wird nun vom Steuerpult aus der Notor 3S

eingeschaltet. Dieser treibt über die Teile 48, 4? den Hebel 4j n,

wobei dieser aus der gezeichneten Lage in Pfeilrichtung 'H" bsw1b

wird,. Daelirch erfolgt ein Anheben der Trelibscheibe 42 mit der Welle

22, so daß auch der Drehkörper il und die Flasche 311 unter deal

Kanülenhalter 30 a angehoben wird. Bei diesem Vorgang wird die #r#

fordE:rliche genaue Lokalisierung der Flasche in bezug auf die

Kanülen 31, 32 dadurch erreicht, daß ein Bolzen 41 in die FIIhruf#

bohreng 53 eingeschoben wird.

Beim Anheben der Flasche dringen die Kanülen 31, 32 durch die

Öffnung 14 hindurch in den aus elastischen Kunststoff bestehenden

Verschlußstopfen der Flasche ein' wobei dann der in der Kanüle 32

vorhandene Unterdruck wirksam wird, so daß die Füllflüssigkeit Ube!

die Kanüle 31 zuströmt Die Bewegung der zu füllenden Plasohe nah

oben wird durch den Endschalter .50 begrenzt, wobei auch hier zrieobla

Motor und Antriebsrad eine Rutschkupplung eingebaut ist, um die Be-

wegeng bis zu einem Anschlag führen zu könen.

Sobald die Flasche gefüllt ist, was z. B. durch BeobbaohtM dW

durchsichtigen Rückleitung feststellbar ist, wird der 3.4 v«

Schaltpult wieder eingeschaltet, so daß jetzt der Nebel 4S derb

den Kurbelarm 47 in umgekehrter Richtung geschwenkt wird. D1

wird auch der Drehkörper 11 mit der Flasche wieder in seim tuten

Stellung bewegt, wobei dann der Endschalter 49 den 1otOr WdedW

ausschaltet.

Um nun die gefüllte Flasche zum Rohrpostabgang 19, 20 m ,

wird vom Steuerpult aus der für diese Stelle vorgesehene Sohate!

57 R in den Motorstromkreis gelegt und der Motor 34 eifeoheltet.

Dadurch dreht sich der Drehkörper 11 bis der Nocken 58 Über deß

Schalter 57 A den Motor wieder abschaltet, und die Plaeoi» m 4!!!

gewünschten Stelle steht. Die Flasche fällt durch die öfamig 19

in das Rohr und wird der Weiterbehandlung im Labor Zug».

Da gleichzeitig ein Aufnahmeraum 18 unter dem Verbindxmm17

für die Flaschenzufuhr steht, so kann anschließend eine wettet»

Flasche aus dem Magazin durch Betätigung der Macheohubob*lj

I bereitgestellt werden.

Der Deckel 1' des Gehäuses 1 ist mit einem Sohauglas 5Q hp«bM,

durch welches die Vorgänge im Gehäuse kontrolliert werden .

Der Abfüllraum im Gehäuse 1 und sämtliche Bäume, welche mit dienen

in Verbindung stehen, sind nach außen gtsdioht @f@1t1@i.

diese Dichtmaßnahmen nicht sur Erfindung gehötrA, 1f 1i1 24

einzelnen nicht beschrieben.

Zur Strahlenabschirmung nach außen können in Wein»t» Ve1»

Bleiplatten als Ummantelung, insbesondere des tilhRMlel 1 aofb-

bracht werden.

Claims

Patentansprüche 1. Gerät zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus beliebig 10T## wählbaren Behältern, insbesondere von radioaktiver Plüesigkeit, welche in Flaschen abgefüllt über Rohrpost treitertrenlportl#rt wird, dadurch gekennzeichnet,. daß für den PlasohenpOrt 101 Magazin zur Füllstelle, bzw. zum Bohrpostansohluß ein Dreh- körper (il) mit Aufnahmeräumen (12) für die Plssehm (3) 10l11# sehen ist, dessen Drehschritte steuerbar sind und neleber axial zur Flaschenfüllung gegen Nadelkanülen (31, 32) vrrsehiabbar ist. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d0 der Antri#b für die Drehbewegung und die axiale Verschiebung des Urlbltörpf jeweils über eine Rutschkupplung erfolgt, so dag die @e1@1 bis zu einem Anschlag ablaufen können. 3. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekotmtehnet, daß der Drehkörper-Antrieb (34) zugleich eine auf gleiabsrh1# sitzende Steuerscheibe (39) antreibt, an welcher ein SohsIt- nocken (58) zur Betätigigung der den Antriebssotdr etM1dß Schaltkontakte (57) für die Vorwahl, bzw. AussNs der »wliltf Flaschenfüllstelle angeordnet ist.

4. Gerät nach den vorhergehenden Anaprüohen, dadurch geke=elio%dt, daß an die Triebscheibe (42) für den Drehantrieb des (11) ein kreisförmiger Kranz von Anschlagbolzen (41) aageooh1«s1V ist, dessen Bolzenzahl der Anzahl der Plaschenaulrish#säise Drehkörpers entspricht, wobei die zugleich den Drehsntrteb Ober- tragenden Bolzen zur Fixierung der eingestellten PlasohenpOaition (Füllstelle) mit einem magnetbetätigten Sperrstift (55) »sen»a# wirken. 5. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gbkenriisiohnet, daß die Nachschubvorrichtung (I) für die im freien Pall n»h# rückenden leeren Flaschen mit zwei durch einen BlektrVAagneteu betätigten Verriegelungen (8, 9) versehen ist, wobei ein unterer Sperrstift (9) und ein oberes Druckstück (8) weoheelweise auf die Flasche im Sinne einer Blockierung bzw. Freigabe ein- wirken. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- stift und das Druokstüok an einem zweiarmigen Hebel (4) aitsln, der im Bereich seiner Drehachse quer zur Plasohenftihrung teäemd abgestützt ist.