DE1657189A1 - Verkorkungsmaschine - Google Patents

Verkorkungsmaschine

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DE1657189A1
DE1657189A1 DE19681657189 DE1657189A DE1657189A1 DE 1657189 A1 DE1657189 A1 DE 1657189A1 DE 19681657189 DE19681657189 DE 19681657189 DE 1657189 A DE1657189 A DE 1657189A DE 1657189 A1 DE1657189 A1 DE 1657189A1
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DE
Germany
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corking
cork
recesses
disc
bottles
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DE19681657189
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English (en)
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Alfred Lefort
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR. F. ZUM8TEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENieeBERGER - DIPL-PHYaR-HOLZBAUER
TCLCPON: B*»47· und BB1011 β MONOHBN 8, TBLaRAB: ZUMPAT BRKUHAUSBTRABeE KWTBOHCOKKONTO: MONOHCN 011 «β
BANKKONTO:
BANKHAU· H. AUPHKUBM .
3/c
SC 3o75
RHONE-POULEHG S.A., Baris
Verkorkungsmaschine
.Die Erfindung betrifft eine Verkorkungemaschine ,für Korken bsw. Stöpsel aus elastischem Material, die kontinuierlich arbeitet und kein Teil mit wechselnder Bewegung umfallt. Sie * ist insbesondere für Arbeiten mit Flaschen von geringem Inhalt geeignet und ermöglichst höhere Produktionszahlen.
■t ' . v
Em sind bereits »Ahlreiche Arten ran Verkorkung!maschinen
bekannt. Der Übergang von Stöpseln aus Kork'zu Stöpseln aus Kautschuk oder aus. Kunststoff führte asu ein&r völligen Änderung der Apparatur. Trotssdom umfassen die"-Vorhandenen Maschinen als wirkende Elemente beweglich· Teil· mit wechselnder Bewegungsrichtung, welche die xulässige Produktionszahl begrenzen und schwierigo Regelungen bedingen.
109888/0026
Die erfindungsgemSße Maschine zeichnet sich durch die Kombination folgender Teile aus:
a) eine Korkanlauf rinne, welche die Korken führt und in eine. Trägereinhelt für Korken endet, der Im Drehsinn des Verkorkungsdrehkranzes verjüngt und offen ist,
b) ein Drehkrans mit Einrichtungen zum in Drehung Versetzen, der eine obere Scheibe, wenigstens eine Scheibe mit Auskerbungen bzw· Aussparungen, und eine.untere Scheibe umfaßt; die obere Scheibe tragt die Abzieher bzw« Mitnehmer, deren Anzahl dor Anzahl der Auskerbungen der Scheibe mit den Auskerbungen gleich ist und die senkrecht zu diesen liegen,
β) in Führungen gleitende StHBeI, die von der unteren Scheibe des Drehkranzes getragen werden,
d) eine feststehende Kurvenscheibe, die vorzugsweise kreisförmig ist« auf welcher sich das Bnde der StSBeI bewegt, wobei der Verlauf der feststehenden Kurvenscheibe und die Anordnung der verschiedenen Teile derart ist, daß durch die Verschiebung des unteren Indes des Stößels auf der Führung der Kurvenscheibe die Flasche angehoben und mit de« senkrecht darüber in der TrKgereinhait; ·- für Korken befindlichen Korken in Berührung-gebracht wird,
100886/0026 had original '
suit diese· aa dost Mitnehmer gehalten, dann auf dem Korken bsw· Stöpsel gedrückt wird, so daft die gewünschte Eiaseuktiefe gesichert ist, und sohlieftlich wieder auf das ursprüngliche Niveau abgesenkt wird·
Anhand der beiliegenden Figuren wird eine beispielsweise Ausführungsfor« der vorliegenden Erfindung veranschaulicht»
Fig. 1 meigt einen Schnitt durch den Korkenverteller und durch die Drehachse der erfindungsgest&Ben Maschine, wobei nur eine VerteilerhJtlfte dargestellt ist«
Flg. 2 seigt in der Draufsicht die Korkensufahruagsriane und den Verkorkungsdrehkranx, dessen Scheibe 9 u»er die Draufsicht angehoben ist«
Fig· 3 stellt sch asiatisch die verschiedenen Phase* auf dea tftafeng wahrend der Verkorkung dar·
Fig· 4 ist eine weitere Auefuhrungsforai der vorliegenden Erfindung·
Die Maschine arbeitet ait Korken, die einen TeIl9
der in die Flasche eintritt, Unterteil genannt, uad einen grSAeren oberen Teil, Kappe genannt, umfassen.
109886/0026
Auf einem Tisch ist oine kreisförmige Kurvenscheibo 8 befestigt« welche die Führungen zur Steuerung der Stößel 7 trügt.
Der Verkorkungsdrehkranz setzt sich aus verschiedenen Scheiben 12, 15 und 9 zusammen, die kraft schlüssig aneinander befestigt und auf der gleiche Welle 17 aufgekeilt sind, die sich mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, die sich nach der gewünschten Förderung an Flaschen richtet.
Die Scheibe 12 trägt die Stößel 7 und ihre Rück hol· feder 16.
Die Sehelbe 15 trügt die Auskerbungen, welche die Flaschen in die Lage auf der Drehscheibe bringen und sie zentrieren·
Die Scheibe 9 trügt die Mitnehmer bzw» Abzieher lo, 11·
Die gesamte Anordnung kann mit folgenden, nicht dargestellten Sicherheitseinrichtungen versehen werden:
Eine Sicherungseinrichtung versperrt das Herabkomnten der. Korken, wenn es keine Flaschen mehr zu verkorken gibt«
Bine Sicherungseinrichtung läßt die senkrechte Antriebswelle 17 anhalten, wenn der Drehkranz durch eine umgefallene Flasche oder jeden anderen Fremdkörper blockiert ist (automatisches Auskuppeln, das von einem Mikrokontakt gesteuert wird).
109886/0026
BAD ORIGiNAL
Im Folgenden wird der Ablauf dar Verkorkung einer erfindungsgemäßen Verkorkungsmaschine beschrieben.
Der Korken 1 wird durch die feste Rinne 2 auf dem Ende 3 aus dünnem Blech, das in Gabelform ausgeschnitten und in Drehsinne des Verkorkungsdrehkranses 4 geöffnet ist» in die Verkorkungelage gebracht, wobei das "Unterteil11 des Korkene in Richtung der Flasche und die "Kappe** in entgegengesetzter Richtung weist· Die Flasche 5 wird durch die Transfereingangs rinne 6 in die Auskerbungen der Scheibe 15 des Verkorkungsdrehkranses 4 eingeführt· Sie befindet sieh in der Lage über einem Stößel 7 der Scheibe 12, der von den Führungen der festen Kurvenscheibe 8 gesteuert wird·
Der Drehkrane 4 dreht sich zwischen den zwei festen
2 und 8. |
Die Scheibe 9 trügt an ihrem Umfang die Mitnehmer Io, die auf ihrer Unterseite befestigt sind· Jeder Mitnehmer befindet sich senkrecht über dem Stößel und der Flasche· Stößel« Flasche, Mitnehmer und Aussparungsboden liegen genau auf der gleichen senkrechten Achse· Dw Mitnehmer Io ist in der Höhe derart eingestellt, daß sein Vorsprung Ii beim Vorbeigehen die Kappe des Korkene mitnimmt· Die Kappe wird dann
der,
mitgenommen, indem sie auf Auslaßgabel 3 gleitet· Gleichzeitig
109886/00 26 bad qrjginal
hebt dw von der Führung AB der Kurvenscheibe 8 betätigte Stößel 7 die Flasche, deren Hals unter de» Unterteil des Korkens, liegt, in dem Augenblick an, wo der von dem Mitnehmer Io mitgenommene Korken die Gabel 3 der Rinne 2 verläßt.
Oer horizontale Teil der Kurvenscheibe 8 von B bis C hält die Bewegung des Stößels an und indem sich der Drehkrans weiterdreht, hebt die Führung von C nach O den Stößel an und der Hals der Flasche wird über das Unterteil des Korkene eingepaßt. Von O nach B werden Flasche und Korken unter Druck gehalten, um die Verkorkung asu verfestigen· Von S nach F wird der Stößel durch den Eingriff der Feder l6 abgesenkt, wobei die Flasche mitgeht, deren Unterseite sich mit der ■ Scheibe 12 des Drehkranzes auf der gleichen Ebene befindet·
Die Leitvorrichtung 13 führt die Flaschen auf die Auslaß-" transferrinne Ik.
Die erfindungsgemäße Maschine, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, weist zahlreiche Vorteile auf, die im Folgenden angeführt werden·
a) Alle im Augenblick gebräuchlichen Systeme der automatischen Verkorkung haben wenigstens in einer Phase eine wechselnde Bewegung, während das vorgeschlagene System stoßfrei und ohne wechselnde Bewegung unumschränkt in Drehbewegung arbeitet·
: 109886/0026 ' »«>oraelNAL
b) Das Aufnehmen der Korken durch Zangen oder andere Systeme erfordert eine Mechanik mit verwickelten Bewegungen mit schwierigen Regelungen. Das Aufnehmen der Korken bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach, der Mitnehmer nimmt im Vorbeigehen den Korken an dessen Kappe mit·
c) Die bedeutenden Totzeiten auf Grund jeder Kinematik beim ^ Aufnehmen und in Lage Bringen der Korken durch Gelenkhebel fallen weg·
d) Die Flaschen sind in der Verkorkungsstellung, wo sie ihren Korken erhalten, nicht mehr unbeweglich, ihre Umlaufbewegung ist unumschränkt kontinuierlich·
Die beschriebene Vorrichtung umfaßt zahlreiche thechnologische Abänderungen, aber auch die folgenden liegen in dem Bereich
der Erfindung: Die Korken können aus Kautschuk oder aus Kunst- f stoff bestehen, sie können voll oder hohl sein, aus einem
Stück oder aus mehreren Teilen bestehen· Die jeweiligen Formen
der Kappe und des Unterteils sind nicht zwingend.
Die Stößel umfassen vorteilhafterweise eine Rückholfeder, sie kann gegebenenfalls weggelassen werden, wenn die Flaschen ein ausreichendes Gewicht haben oder wenn der Produktionsablauf genügend langsam ist oder wenn sie zwangsläufig mit einem Stößelantrieb durch eine seitliche Führung in einor Vertiefung, die auf dem Hing ausgearbeitet ist, gesteuert werden·
109886/0026
Stößel' kennen wie dargestellt einen Vollquerschnitt haben.· . können aus zwei Teilen bestehen mit einer darin verschiebliohen inneren Feder» die für das jeweilige Niveau der vex*· schiedenen Piaschenhöhen vorbelastet ist.
Öle Stößel können an ihren unteren Ende eine Rolle haben, welche den Umlauf auf der Führung erleichtern·
Es können natürlich andere Varianten auftreten·
Die erfindungsgemKßo Vorrichtung kann nur eine Verkorkungsstelle bedienen, bei ihrer Verwendung kann sie bequem in eine Abfüll- und Konditionierungskette eingebaut werden« und sie kann an den oberen oder unteren Teil dieser Kette mit swei diametral gegenüberliegenden Förderbändern verbunden werden, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.
Die Verkorkungsvorrichtung kann anstatt einer einzigen Verkorkungsstellung zwei derartige Stellen haben, welche vorzugsweise diametral gegenüberliegen, wobei die Flaschen aus zwei Zuführungeeinrichtungen, die vorzugsweise diametral gegenüberliegen, ankommen, und das Abführen der verkorkten Flaschen ebenfalls durch im wesentlichen diametral gegenüberliegende liege erfolgt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist·
Es ist im allgemeinen nicht zu empfehlen, mehr als zwei Stellen zum Verkorken für einen Drehkranz anzuordnen«
109886/0026
Oio erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für alle Arten von Piaschon, ee ist jedoch vorzuziehen« daß die Flaschen einen kreisförmigen oder eine polygonalen Querschnitt von gleicher Seitenlänge haben·
Desgleichen kann die Maschine für die Aufnahme einer bestimmten Flaschenart gebaut werden, deren Durchmesser, Höhen und Korken verschiedene Abmessungen haben«
Damit der Durchmesser des Stößels 7 für den mittleren Durchmesser der verschiedenen Flaschen festgelegt 1st, genügt es, wobei 4 und 12 nicht geändert werden, eine Scheibe 9 mit für die Korken geeigneten Mitnehmern, eine Scheibe 15 mit für die Durchmesser der Flaschen geeigneten Kammern und Verstrebungsbüchsen l8 und 19 von geeigneter Höhe anzubringen· Die Höheneinstellung der Rinnen 2, 3 richtet sich nach der Lage der Scheibe 9.
Da* folgende Beispiel soll die Erfindung, ohne sie zu begrenzen, veranschaulichen·
BEISPZBL
Die Vorrichtung ist für Flaschen von 5 cm' von der zylindrischen Form "mit Flaschenhals", einer Höhe von %1»5 mm und einem Durehmesser von 2o mm vorgesehen·
8*D OfüQINAL
109886/0026
Dar Drehkrans atiaart wtt den Pi«ur«n i« a und 3 Überein. Ir ist mmm elaaa »tfa*lcdle»ll«haa Material lMr«««t«Ut. 01« Sch·!*· ti *··*«Μ mnm feragtift, 15 «u· enraiwOiiiiMi, 9· 4 tmd 17 «i»* ·*» Stalll· ML· Site·! 7 «ad dl· K«urr«Moh«lb· ■iad »urn (ahltrtet·« Stahl« BIa* daaernd· Setualeruns der StSAeI und dar Xurv«aacheib· itt vorstechen. Di« Anzahl dar Kaaawrn baw· Auasparungon batrSgt i6· Das gansa draht •Ich mit 12 ttadrehungan in einer halben Hinute, wobei 2oo Fla*e««n pr· Ninttta verkorkt ward·«·
BAD ORIGINAL 109886/0 02 6

Claims (1)

  1. ^657189
    PATENTANSPRUCH
    Verkorkungsaiaschine, gekennzeichnet durch «ine Korkenlaufrinne, welche die Korken hält und in einer Träger« —
    einheit fur Korken endet, die verjüngt und gegen den Drehsinn des Verkorkungsdrehkranzes geöffnet ist, durch einen Drehkranz mit einer Einrichtung zu» in Drehung Versetsen, der eine Scheibe mit Aussparungen, deren Aussparungen dem Querschnitt der Flaschen angepaßt sind, eine obere Scheibe, welche die Mitnehmer trägt, deren Anzahl der Anzahl der Aussparungen der Platte mit den Aussparungen gleich ist und die senkrecht dazu liegen, eine untere Scheibe, welche die Stößel trägt, deren Anzahl gleich der Anzahl der Aussparungen ist und die senkrecht dazu liegen, und eine feste Kurvenscheibe, Vorzugs- * weise kreisförmig, auf der sich die Enden der Stößel im Kreis bewegen, umfaßt.
    SAD QRSQIHAl, 109886/0026
    4t
    Leerseite
DE19681657189 1967-02-28 1968-02-28 Verkorkungsmaschine Pending DE1657189A1 (de)

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