DE2737418A1 - Ortsunabhaengige flugzeugwaschmaschine - Google Patents

Ortsunabhaengige flugzeugwaschmaschine

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DE2737418A1
DE2737418A1 DE19772737418 DE2737418A DE2737418A1 DE 2737418 A1 DE2737418 A1 DE 2737418A1 DE 19772737418 DE19772737418 DE 19772737418 DE 2737418 A DE2737418 A DE 2737418A DE 2737418 A1 DE2737418 A1 DE 2737418A1
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DE
Germany
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aircraft
washing machine
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aircraft washing
mast
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Application number
DE19772737418
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English (en)
Inventor
Hans Lincks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/30Cleaning aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Ort.sunabtl.ingi ge F 1 ugzeugwaschmasch ine
  • Die Erfindung betrifft eine ortsunabhängige Flugzeugwasch maschine fjjr die mechanische Reinigung der Flugzeugaußenhaut unter Zuhilfenahme von Wasser oder chemischer Rcinigungsflüssigkeiten.
  • Das Waschen von Flugzeugen wird vornehmlich von Waschkolonnen in liberwiegend manueller Arbeit vorgenommen. Eine bekannte Methode besteht darin, clas Flugzeug mit einer chemischen Flüssigkeit einzuspriihen und diese nach einer gewissen Einwirkungszeit mittels Wasser abzusprühen. Die Reinigung eines mittelgroßen Passagierflugzeuges auf diese Art und Weise erfordert lediglich einen Zeitaufwand von ca. 30 Minuten. Nachteilig aber wirkt sich aus, dan eine Nacharbeit von Hand notwendig wird und die zur Verwendung kommenden Chemikalien sehr teuer sind. Eine billigere aber sehr zeitintensive Methode zur Reinigung der Außenhaut von Flugzeugen ist die mittels von lland zu bewegender übergroßer Schrubbürsten. Diese Methode ist sehr personal intensiv und dauert bei einem mittelgroßen Flugzeug zwei bis drei Tage.
  • Eine rein maschinelle Reinigung von Flugzeugen ist bisher daran esceitert, tla§ wegen der weit vom Rumpf ausl.denden Tragflächen und Ruder sowie der Anbauten von Antriehqaggregaten u. f l. I>ekannte Auto oder Waggonwaschmaschinen auch in Abwandlungen nicht zum Waschen von Flugzeugen geeignet sind. Außerdem würden stationäre Anlagen, wie sie vom Automobilwaschen her bekannt sind, einen unproduktiven Platzbedarf auf dem jeweiligen Flugplatz erfordern, personalaufwendiges Verbringen ziels Flugzeuges vom Stand- zum Waschplatz sowie Anlagen iiberflimensionaler Größe notwendig machen. Außerdem müßten diese Anlagen mit einer komplizierten Automatik versehen werden, da ie unterschiedliche Größe der Flugzeuge eine entsprechende Variierbarkeit der Anlage erforderlich machen. Schließlich ist zu bedenken, daß gewisse empfindliche Teile des Flugzeuges, wie Fenster oder Antennenführungen, vom Waschen auszunehmen bzw. besonders behutsam zu behandeln sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell zu Waschen von Flugzeugen geeignete Waschmaschine kleiner Baugröße zu schaffen, die ortsbeweglich ist und die mit relativ niedrigem Einsatz menschlicher Arbeitskraft bedienbar ist und es erlaubt Flugzeuge aller Größenordnungen rationell zu waschen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen auf einem selbstfahrenden Plattformwagen montierten, einen vertikal bewegbaren Arbeitsarm aufnehmenden Mast, eine an dem Arbeitsarm aufgehängte, allseits schwenkbare Bürstenwalze, auf der Plattform angeordnete, mit Pumpen ausgerüstete Flüssigkeitsbehälter und einen sowohl der Steuerung des Waschvorganges als auch der Weiterbewegung der Anlage dienenden Führerstand.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der Erfindung wird es möglich, auch groBe Flugzeuge in relativ kurzer Zeit mit einem Minimum an personellem Aufwand zufriedenstellend zu waschen. Die finanzielle rnvestition für die Flugzeugwaschmaschine wird sich sehr schnell rentieren, da der Einsatz der Maschine nicht an einen bestimmten Flugzeugtyp gebunflen ist und ohne jede weitere Maßnahme zur Reinigung der Flugzeuge von einem Flugzeug zum anderen fahren kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 <lie perspektivische Ansicht einer Flugzeugwaschmaschine beim Waschen der Unterseite eines Flugzeugflügels; Fig. 2 eine Spritzwasserhaube; Gemäß Fig. 1 besteht die Flugzeugwaschmaschine 10 im wesentlichen aus einem Plattformwagen 13, auf dem ein Führerstand 17 montiert ist, ebenfalls auf dem Plattformwagen fest montierte Flüssigkeitsbehälter 15, 16, einem Mast 11, im Ausführungsbeispiel ein Portalmast, einem Arbeitsmast 12 und einer an diesem Arbeitsmast montierten Walzenbürste 14.
  • Der weitere Führerstand 18 ist nicht unbedingt erforderlich, erleichtert aber bei großen Flugzeugen die Arbeit. Dieser weitere Führerstand 18 kann natürlich auch als am Mast 11 auf- und abfahrbar ausgelegt sein. Der Mast 11 kann auf dem Plattformwagen sowohl starr als auch in seiner Vertikalachse drehbar gelagert montiert sein. Während in vielen Fällen eine starre Montierung auf dem Plattformwagen ausreichend ist, kann sich der Einsatz von Flugzeugwaschmaschinen bei Großflugzeugen jedoch dann derst als sinnvoll ergeben, wenn der Mast auf dem Plattformwagen drehbar befestigt ist, so daß von einem Standort aus ein größerer Arbeitsbereich überstreichbar ist. Der Arbeitsarm 12 teleskopartig ein-und ausfahrbar und außerdem am Mast 11 vertikal auf- und abziehbar sowie im Mast 11 drehbar gelagert. Auf diese Art und Weise wird eine he?'rorragende Beweglichkeit des Armes 12 sichergestellt, die ihr Optimierung dadurch erfährt, daß die Walzenbiirste t ilirrseits an der Spitze des Arbeitsarmes allseiti,, bewegbar angeordnet ist. I)ie Walzenbürste selbst wird motorisch angetrieben und ist mit Waschwasserw oder chemischen Fliissigkeitsdüsen ausgestattet.
  • Als sehr sinnvoll erweist es sich, wenn alle Antriebe hydraulisch betätigbar sind, da diese Antriebsart der wenigsten Wartung bedarf, gegen Überlastung am zuverlässigsten absicherbar ist und gegen die Waschflüssigkeit am unempfindlichsten ist.
  • Um zu verhindern, daß die Walzenbürste infolge zu starken Andrückens an die Flugzeughaut beschädigt werden kann, ist eine Regelung für den Anpreßdruck vorgesehen. Diese Einrichtung funktioniert nun während des Waschvorganges folgendermaßen miteinander: Die Walzenbiirste rotiertaan der Außenhaut des Flugzeuges, wobei der Teleskoparm nach unten oder oben fährt und die Walze der Außenkontur des Flugzeuges infolge ihrer Schwenkbarkeit folgen kann. Ein vorbestimmter Betriebsdruck des hier nicht mehr dargestellten Bürstenantriebs läßt ein bestimmte Eintauchen der Waschstelle in die Bürste zu. Wird diese Eintauchtiefe überschritten, so steigt infolge größeren Widerstandes der Betriebsdruck an und gibt über ein Regelglied das Kommando an den Teleskopantrieb die Bürste zurückzufahren bis zum Erreichen des vorbestimmten Betriebsdrucks. Das bereits erwähnte Auf- und Abfahren des Arbeitsarmes im Mast erfolgt durch einen Support 19. in welches der Arbeitsarm drehbar aufgehängt ist. Dieser Support gleitet in Führungsbahnen am Mast 11. im Ausführungsbeispiel ist ein Kettenantrieb 20 vorgesehen. Selbstredend kann auch jede andere geeignete Antriebsart verwenwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Walzenbürste 14 mit einer Spritzwasserhaube 21. Diese Spritzwasserhaube dient sowohl dazu, zu verhindern, daß Waschflüssigkeit auf evtl.
  • benachbart abgestellte Flugzeuge versprüht wird, als auch dazu, zu verhindern, daß Waschflüssigkeit auf empfindliche Teile der Außenhaut des Flugzeuges, wie beispielsweise Sichtfenster o. dgl., gelangen kann. Diese Haube ist pendelnd auf der Bürstenwelle 23 angebracht und fährt die Konturen des Flugzeuges mit seinen Walzenrollen 24 ab.
  • Die einzelnen Spanten 25 der Spritzwasserhaube sind gelenkig an der Dürstenwelle aufgehängt, um sich an den Übergängen, z. B. vom Rumpf zum Flügel, anzupassen. Die beiden Stirnspanten 26 sind mit Spritzdüsen 27 versehen, welche die Walzenbürste befeuchten.
  • Meßfühler 28, am besten sind hier induktive Meßfühler geeignet, sorgen dafür, daß bestimmte Flächen des Flugzeuges, z. B. die sehr empfindliche Cockpit-Verglasung, nicht gewaschen werden. Diese Menfühler geben ebenfalls bei Unterbrechen des Oberflächensignals, d. h. z. 8. beim Erreichen der Endkante einer Tragfläche, ein Signal ab, so daß die Waschbürste auch in diesem Falle von der Waschstelle abgehoben wird.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die Hohlspanten beweglich auf der Bürstenwelle montiert. Damit wird es ermöglicht, daß über die Walzenrollen 24 sich die Spritzwasserhaube an die Kontur des Flugzeuges anpaßt, womit Beschädigungen derselben vermieden werden.
  • Der Vereinfachung der Bedienung und zur guten Beobachtung des Waschvorganges dient die eb- und Senkbarkeit eines weiteren Bedienungsstandes 18. Dieser ist jedoch nur dann erforderlich, wenn es gilt größere Flugzeuge zu waschen.
  • Außerdem kann im Bedic@ungsstand 18 oder auch 17 eine Fernsehbild-Ubertragungseinrichtung vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Ortsunabhängige Flugzeugwaschmaschine Patentansprüche 1. Ortsunabhängige Flugzeugwaschmaschine für die mechanische Reinigung der Flugzeugaußenhaut unter Zuhilfenahme von Wasser oder chemischer Reinigungsflüssigkeit, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen auf einem selbstfahrenden Plattformwagen (13) montierten, einen vertikal bewegbaren Arbeitsarm (12) aufnehmenden Mast (11), eine an dem Arbeitsarm (12) aufgehängte, selbstregelnde, allseits schwenkbare Walzenbürste (14), auf der Plattform angeordnete, mit Pumpen ausgeriistete Flüssigkeitsbe hälter (15, 16) und einen sowohl der Steuerung des Waschvorganges als auch der Weiterbewegung der Anlage (10) dienenden Fiihrerstand (17).
  2. 2. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsarm (12) ein Teleskoparm ist.
  3. 3. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsarm (12) im Mast (ii) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Flugzeugwaschloaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcli g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mast (11) drehbar auf dem Plattformwagen (13) gelagert ist.
  5. 5. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Mast (11) ein Portalmast ist.
  6. 6. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Walzenbürste (14) mindestens auf ihrem halben Umfang von einer um die Bürstenwelle (23) drehbar gelagerten Spritzwasserhaube (21) umgeben ist.
  7. 7. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzwasserhaube (21) aus mehreren an der Bürstenwelle (23) drehbar gelagerten Spanten (22) besteht.
  8. 8. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzwasserhaube an Stirnspanten (26) Walzenrollen (24) aufweist.
  9. 9. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spritzwasserhaube (21) eine ziehharmonikaartig zusammenschiebbare Außenhaut aufweist.
  10. 10. Flugzeugwaschmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß den Walzenrollen (24) Meßfühler (28) zugeordnet sind, die beim Abtasten nichtmetallischer Flugzeugflächen ein Abheben und/oder Stillsetzen der Walzenbürste bewirken.
  11. 11. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie einen heb- und senkbaren Führerstand aufweist.
  12. 12. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß für den Antrieb der beweglichen Teile hydraulische Antriebe vorgesehen sind.
  13. 13. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an den Stirnspanten (26) der Spritzwasserhaube (t) Spritzdüsen (27) für Waschflüssigkeit angeordnet sind.
  14. 14. Flugzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Plattformwagen (13) Allradlenkung aufweist.
  15. 15. Flngzeugwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Fernsehbild-Übertragungseinrichtung zu eine. der Führerstände (17, 18) vorgesehen ist.
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