DE2735835A1 - Elektrische kaffeemaschine in kannenform - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine in kannenform

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DE2735835A1 DE19772735835 DE2735835A DE2735835A1 DE 2735835 A1 DE2735835 A1 DE 2735835A1 DE 19772735835 DE19772735835 DE 19772735835 DE 2735835 A DE2735835 A DE 2735835A DE 2735835 A1 DE2735835 A1 DE 2735835A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrischc Kaffeemaschine in Kannenform
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine in Form einer durch eine vertikale Trennwand in zwei ,mindestens zum Teil nebeneinander oder ineinander ailgeordnete Kammern unterteilten Kanne, von denen eine als Frischwasserbehälter und die andere als Kaf:feeaufnahmeraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kaf f eeauf na hmeraumc s zur Warmhaltung des bereiteten Kaffees mittels eines darunter angeordneten Ileizelementes beheizt ist.
  • Aus dein DT-GBs 71 34 272 ist eine Kaffeemaschine in Icannenform bekannt, die durch eine Trennwand in zwei nebeneinanderliegende Kammern unterteilt ist, wobei die eine als Frischwasserbehälter dicnt und einen Tauchsieder aufweist, der nach dem Austreiben des Frischwassers beim Trockengehen automatisch abschaltet. Diese Kaffeemaschine hat den Nachteil, daß sie keine Warmhaltung aufweist Ferner wurde bereits eine Kaffeemaschine in Kannenform vorgeschlagen, bei der ein einziger Flüssigkeitsaufnahmeraum durch eine Rollmembran in einen Kaffeebehälter und einen darunter angeordncten Frischwasserbehälter unterteilt wird. Als Boden des Frischwasserbehälters dient eine Warmhalteplatte,die mittels eines Durchlauferhitzers für das Brühwasser beheizt ist. Nach Beendigung des Brühvorganges kann die Rollmembran,über der sich der Kaffee befindet,auf der Warmhalteplatte ruhen. Ein Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß der Kaffeebehälter mittels einer Warmhalteplatte beheizt wird. Sehr nachteilig ist dabei jedoch,dass der Kaffee währcnd des Brühvorganges auf die auf dem Kaltwasser schwimmende Rollmembran fällt und damit gelcühlt wird, was um so schlimmer ist,da gleich zu Beginn des Briihvorganges im Steigrohr stehendes kaltes Wasser gefördert wird Unmittelbar nc Beendigung des Brühvorganges kann also auf keinen Fall ein wirklich heißer Kaffee bereitstehen. Er muß vielmehr erst nachträglich wieder aufgeheizt werden. Dabei tritt jedoch als weiterer Nachteil auf, daß der Frischwasserbehälter über der Warmhalteplatte liegt und somit auch das Frischwasser beheizt wird. Dies bewirkt einen Kalkausfail und damit Kalkablagerung an der Warmhalteplatte und eine Verschlechterung des Warmeuberganges zu der Rollmembran und damit zum Kaffee. Ferncr beeinflußt die Vorheizung des Frischwassers die Förderung im Durchlauferhitzer negativ auch dürften manche Kunden die Speicherung des Kaffees in einer Rol lmembran gefühlsmäßig ablellnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kaffeemachine in der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine gute Warmhaltung des Kaffees aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Kaffeeaufnahmeraumes zur Warmhaltung des bereiteten Kaffees mittels eines darunter angeordneten Ileizelementes beheizt ist.
  • Da nun in der geteilten Kanne bei vertikal bis zum Boden geführten Wänden der Boden des Kaffeeaufnahmeraumes nur ein kleine Fläche aufweist, wird zur Vergrößerung der Warmhaltefläche vorgeschlagen, daß im unteren Bereich der Kanne die Trennwand schräg oder stufenförmig geführt ist und der Kaffeeaufnahmeraum sich unter den Frischwasserbehälter erstreckt. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß die Warmhaltcplatte groß genug ist um die erforderliche lieizleistung ohne Komplikationen unterzubringen dies gilt vor allem für die Verwendung eines Durchlauferhitzers für das Brühwasser als Heizung. Bei Verwendung eines Durchlauferhitzers kann der Boden des Kaffeeaufnahmeraumes eine an ihrer Unterseite wärmeleitend damit verbundene Warmhalteplatte vorzugsweise aus Metall sein um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform um gibt der Frischwasserbehälter den Kaffeeaufnahmeraum mindestens teilweise und bei der üblichen Herstellung als ICunststoffspritzgußteil vorzugsweise ganz, da sonst die dicken, sich durch die Auszugschrägen ergebenden an die Außenwände anstoßenden Querwände leicht zu unschönen Einfall stellen an der Außenseite der Kanne freon.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Kaffeeaufnahmeraum einen den Kaffee aufnehmenden Kanneneinsatz vorzugsweise aus Glas auf. Die sich so ergebene Ausführungsform hat nun den großen Vorteil, daß der Kaffee in dem neutralen Werkstoffglas gesammelt wird, was von den meisten Benutzern gefthlsmaßig bevorzugt wird. Ferner wird auf diese Weise die Warmhaltung weiter erheblich verbessert, da der Kanneneinsatz auf dem beheizten Boden, vorzugsweise in Form einer Warmhalteplatte der Kanne steht und von einem Mantel warmer Luft umgeben ist, die von den freien Randbereichen der sich unter den Frischwasserbehlter erstreckenden Warmhalteplatte beheizt wird. Hiermit wird erstens erreicht,daß die Wärmeverluste aus dem Kaffee sehr 6ering werden, so daß schon eine sehr geringe Warmhalteleistung ausreichend ist, die durch ein entsprechend cingestclltes Einschaltverhältnis eines Reglers eines Durchlauferhitzers erzielt erden kann. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Wandung des Kaffee aufnahmeraumes unmittelbar über der Warmhalteplatte bzw. dem Boden, oder in der Warmhalteplatte bzw. dem Boden Öffnungen auf, durch die bei normalen Betrieaußen Luft zuströmen kann, um von der Warmhalteplatte erwärmt zu werden und entlang der Seitenwandung des Kanneneinsatzes nach oben zu strömen und durch Oeffnungen im oberen Bereich der Kanne oder Deckel zu entweichen.
  • Falls versehentlich Frischwasser in den Kaffeeaufnahmeraum anstatt in den Frischwasserbehälter eingegossen wird, fließt es durch diese Öffnungen oberhalb der Warmhalteplatte ab.
  • Vom Boden des Frischwasserbehånters erstreckt sich vorzugsweise eine Querwand im wesentlichen vertikal nach unten und wirkt dichtend mit dem Boden des Kaffeeaufnahmeraumes bzw der Warmhalteplatte zusammen. Der untcre Teil des Kaffeeaufnahmeraumes, der an der Iieizung anliegt oder am stärksten mit heißer Luft oder Strahlung standigen beaufschlagt ist kann eine Manschette aus hochwärmbe- Kunststoff aufweisen, wobei diese die sich vom Boden des Frischwasserbehälters nach unten erstreckende Querwand bilden kann. Sofern der Kunststoff der Manschette ausreichend wärmeisolierend ist, kann die Manschette, die unterhalb dem Frischwasserbehälter gelegene Außenwand der Kanne und bei vertikaler Teilung der Manschette auch den Boden der Kanne bilden.
  • Ferner können Steckkontakte zur Verbindung mit einer Netzanschlußleitung in der Manschette befestigt sein. Die Manschette ist vorzugsweise am Boden des Frischwasserbehälters z. B.
  • mittels einer Rastverbindung befestigt. Sie kann einen den Boden des Frischwasserbehälters mindestens teilsweise abdeckenden Flanschteil aufweisen und kann sich ferner ein Stück an der vertikalen Trennwand nach oben erstrecken.
  • Der Deckel und/oder der Kaffeefilter können eine Verschluß- und Siebblende z. B. für Teeblätter tragen und drehbar auf der Kaffeekanne gelagert sein. Dabei ist vorteilhafterweise die Blende am Kaffeefilter angeordnet und dieser kann in Mitnahmeeingriff mit dem Kannengriffstehen, so daß durch eine Drehung des letzteren die Blende in ihre verschiedenen Stellungen bringbar ist.
  • Eine wesentliche Merkmalskombination der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Frischwasserbehälter in Form eines.Ring raumee einen auf einer fest mit dem Frischwasserbehälter verbundenen Warmhalteplatte stehenden und betriebsmäßig lösbaren Kanneneinsatz zur Aufnahme des Kaffees umgibt, wobei der Frischwasserbehälter vorzugsweise ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist. Man kann davon ausgehen, daß bei einer Kannen-Kaffeenaschine mit doppelter Ausnutzung des Flüsslgkeitsraunes z. B. durch eine Rollmembran oder einen auf dem Frischwasser schwinienden Kaffeebehälter der Flüssigkeitsraum etwa 40% des gesamten Kanneninnenraumes einnimmt. Dies bedeutet, daß eine Kannen-Kaffeemaschine mit separaten Räumen für Frischwasser und Kaffee bei optimaler Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ein ca. 40 - 50% größeres Volumen haben muß, als die Kanne mit doppelter Ausnutzung des Flüssigkeitsraumes, da bei einer runden Kanne das Volumen mit dem Quadrat des Durchmessers wächst, genügt eine Durchmesservergrößerung um 20 oder 30%, um zwei Flüssiglreitsräume unterzubringen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kaffeemaschine in Form einer Kanne mit rundem Querschnitt in einem Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fi6. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 4 wobei der Boden der Kanne und der Durchlauferhitzer zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen sind; Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV- IV, wobei der Filter nicht geschnitten sondern in unterbrochenen Linien angedeutet ist; Fig. 5 in einem vertikalen Schnitt entsprechend dem der Fig. i, ein Detail der Verbindung zwischen der Kannenwandung und einer Warmhalteplatte in Abwandlung der in Fig. i dargestellten Ausführungs form; Fig. 6 einen vertikal Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Kaffeemaschine; Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform; Fig. 8 ausschnittsweise in einem vertikalen Schnitt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 6; Fig. 9 ausschnittsweise in einem vertikalbSchnitt eine weitere Abwandlung der Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 8 Fig.10 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie X-X.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kaffeemaschine, 1 in Kannenform weist einen annenörper 2 auf, der als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist. Der Kannenkörper 2 weist eine rohrförmige Außenwandung 4 mit einem daran ausgebildeten Handgriff 6 auf, der durch eine sich zwaindestens in ihrem oberen Teil vertikal erstreckende Trennwand 8 in einen Kaffeeaufnahmeraum 10 und einen Frischwasserbehäl er 12 unterteilt ist. Die Trennwand 8 weist in ihrem unteren Bereich einen sich schräg in einem Winkel von ca. 450 gegen die Horizontale unter den Frischwasserbehälter 12 erstreckenden Wandabschnitt 14 auf, an den sich ein im iibrigen mit dein Kannenkörper 2 verbundener horizontaler Boden 16 des Frischwasserbehälters 12 anschließt. Von der Verbindungsstelle zwischen dem Wandabschnitt 14 und dem Boden 16 ragt eine Querwand 18 vertikal nach unten und bildet einen Teil der Wandungen des Kaffeeaufnahmeraumes 10, dessen Boden von einer metallenen Warmhalteplatte 20 mit einem daran anliegenden Durchlauferhitzer 22 bestehend aus einem Rohrheizkörper 24 und einem Wasserrohr 26 gebildet virt1. In einer Umfangsnut der Warmhalteplatte 20 liegt ein Dichtungsring 28 aus einem runden Silikongummi-Profil, das dichtend an einem Teil des Kannenkörpers 2 und der Querwand 18 anliegt. Der Boden 16 des Frischwasserbehälters 12 wird von einem einstückig mit dem Kannenkörper 2 ausgebildeten Steigrohr 30 durchsetzt dessen unteres Ende über einen Verbindungsschlauch 32 mit dem Wasserrohr 26 verbunden ist. Wic in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Boden 16 des Frischwasserbehälters 12 eine Auslauföffnung 34 auf, die in üblicher Weise mit dem anderen Ende des Wasserrohrs 26 des Durchlauferhitzers 22 verbunden ist.
  • Ein Boden 36 schließt den Kannenkörper 2 nach unten hin ab und ist mittels an ihm ausgebildeten, elastischen Rastelementen 38 am Kannenkörper 2 verrastet, wobei die Rasthaken 38 jeweils mit einem zusätzlichen Rasthaken 40 in Rastöffnungen 42 eines nach unten gezogenen Randes 44 der Warmhalteplatte 20 greifen, um diese an ihrem Platz zu halten. Der Kannenkörper 2 weist ferner oberhalb des Frischwasserbehälters 10 eine Gießschnauze 46 auf und oberhalb der Trennwand 8 ist ein Kaffee-Flachfilter 48 mit einem Bodenauslauf 50 eingesetzt, auf dem ein oberer Verschlußdeckel 52 sitzt. Auf das Steigrohr 30 ist in bekannter Weise ein Umlenkkrümer 54 aufgesetzt und der Deckel 52 weist eine nach unten ragende Prallblende 56 in seinem mittleren Bereich auf.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte abgewandelte Ausführungsform weist einen Kannenkörper 302 mit einer etwas tiefer angeordneten, die Seitenwandung des Kannenkörpers 30alk durchsetzenden Gießschnauze 346 auf sowie eine Trennwand 308 mit einem sehr flach geführten unteren Wandabsehnitt 314. Ein Steigrohr 330 ist durch eine am Kannenkörper 304 ausgebildete zusätzliche Trennwand 331 vom Frischwasserbehälter 312 getrennt und somit besser isoliert. Ein grundsätzliches Problem liegt bei dieser Ausführungsform allerdings darin, daß die sehr lange Trennwand 331 und auch die verhältnismäßige lange, mittlere Trennwand 308 auf-Grund der beim Kunststoff-Spritzguß erforderlichen auszugsschrägen im unteren Teil mittels zu dicker Stegeauer Seitenwandung 304 verbunden sind, wodurch an der Außenseite des Kannenkörpers unschöne Einfallstellen entstehen. Als Filter ist ein an seinem oberen Rand runder Kegelfilter 348 verwendet, an dem eine Verschluß- und Siebblende 349 ausgebildet ist, die je nach Drehstellung des Filters 348 mit einem Siebteil 351 oder einem nicht dargestellten undurchlässigen Blendenteil vor der Gießschnauze 346 liegt um einerseits bei der Bereitung von Tee die Teeblätter am Ausfließen zu verhindern und anderseits die Ausgießöffnung zur Verhinderung von Wärmeverlusten zu verschließen. Ein Deckel 352 steht mittels einer Rippe 353 in M itnahmeeingriff mit dem Filter 348, so daß durch Drehung des Deckels der Filter gedreht werden kann, um die Gießschnauzc 346 zu verschließen oder zu öffnen.
  • Bei dem in Fig. 5 ausschnittsweise dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel weist eine Außenwandung 504 eines Kanne körpers 502 im Bereich der Verbindung mit einer Warmhalteplatte 502 eine sich nach innen erstreckende nnd in einem Abstand von der Außenwandung 504 nach unten ragende Rippe 505 auf, mit der ein die Warmhalteplatte 520 umgebender Dichtungssring 528 zusammenwirkt. Diese Rippe 505 stellt eine Isolierung dar und schützt die dekorative Außenwandung 504 vor Veränderungen wie z.B.
  • Verfärbungen durch zu große Wärmebeanspruchung.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Kaffeemaschine 601 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 in-sofern abgewandelt, als eine Trennwand 608 eines Kannenkörpers 602 einen ringförmigen Querschnitt aufweist und ohne unmittelbare Verbindung zu einer Außenwand 604 von letzterer umschlossen wird Ein Frischwasserbehälter 612 erstreckt sich somit rund um einen Kaffeeaufnahmeraum 610, in den ein Kanneneinsatz 611 aus Glas zur Aufnahme des Kaffees eingesetzt ist. Der Kanneneinsatz 611 weist eine Gießschnauze 613 auf, die in eine am Außenmantel 604 ausgebildete Gießschnauze 6los6 greift. Sollte ein Benutzer versehentlich vor Beendigung des Brüorganges Kaffee ausgießen wollen so gießt er damit möglicherweise gleichzeitig Frischwasser aus, wobei jedoch die Schnauze 646 ein Verschütten auf den Tisch verhindert und das Frischwasser ebenfalls in die Kaffeetasse lenkt. Um diesen Nachteil zu beheben kann mindestens der vordere Teil des Frischwasserbehälters 612 durch einen nicht dargestellten Deckelteil abgedeckt werden,der mindestens im Bereich der Gießschnauze 613 des Kanneneinsatzes 611 den Frischwasserbehälter in einer Höhe unterhalb der Gießschnauze 613 abdeckt und nur so dicht sein braucht, daß bei einem versehentlichen vorzeitigen Gießen nur geringe Mengen Frischwasser auslaufen. Diese nicht dargestellte Deckelteil läßt den Frischwasserbehälter in einem von der Gießschnauze 613 abgewandten Stelle unbedeckt, daß er das Eingießen von Frischwasser nicht behindert und nur zum Reinigen des Frischwasserbehälters 612 entnommen werden muß.
  • Die Trennwand 608 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 etwa rolirförmig und schließt mit ihrem unteren Ende an den Boden 616 des Frischwasserbehälters 612 an, von dem sich teilweise in Verlängerung der Trennwand 608 eine ringförmige Querwand 618 erstreckt, mit der eine Warmhalteplatte 620 dichtend zusammen-wirlst. Die Querwand 618 weist unmittelbar über der Warmhalteplatte 620 eine Reihe von Öffnungen 619 auf, durch die versehentlich in den Kaffeeaufnahmeraum gegossenes Frischwasser abfließen kann, das dann durch Öffnungen 637 in einem Boden 636 abfließt. Bei dieser Ausführungsform trägt der Boden die Warmhalteplatte 620 über einen Stehbolzen 621. Ein auf den Kaffeeaufnahmeraum 610 gesetzter Kaffeefilter 648 und ein Kannendeckel 652 weisen Durchtrittsöffnungen 649 bzw. 653 für lieizluft und Dampf auf. Daher kann sich im Normal-Betrieb des Gerätes eine langsame Luftströmung durch die Bodenöffnungen 637 die Öffnungen 619 der Querwand entlang dem Kanneneinsatz 611 ausbilden, wobei die Luft insbesondere von den unter den Boden des Frischwasserbehälters 612 gelegenen Teilen der Warmhalteplatte 620 beheizt wird, die frei bleiben,da der Kanneneinsatz 611 um herausziehbar zu sein etwa vertikale Wände aufweist.
  • Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform näher der der Fig. 3 als der der Fig. 6, bei der eine Trennwand 708 sich um mehr als 180° um einen Kaffeeaufnahmeraum 710 erstreckt, in den ein Kanneneinsatz 711 eingesetzt ist. Die Lage einer Warmhalteplatte ist in einer unterbrochenen Linie 720 angedcutet und ein Wasserauslauf 734 und ein sich frei durch den Frischwasserbehälter 712 erstreckendes Steigrohrs 730 crstreckcn sich außerhalb dessen Bereich durch den Boden des Frischwasserbehälters.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist eine Trennwand 808 konzentrisch zu einer äußeren Wandung 804 eines Kannenkörpers O2 geführt und erweitert sich in ihrem untersten Wandabschnitt 814 triehterformig bis zu einem Frischwasserbehälter-Boden 816. Die sich vom Boden des Frischwasserbehälters nach unten erstreckende Querwand ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form einer Manschette 818 aus einem hoch temperaturbeständigen Kunststoff ausgebildet, der an seinem oberen Ende einen den Boden 816 in schrägen Wandabschnitt 818 und einen Teil der Trennwand abdeckenden und gegen Wärmestralilung schützenden Flansch 817 aufweist Die Manschette 818 weist nach innen vorspringende Umfangsrippen 870 und 872 auf, zwischen denen eine Warmhalteplatte 820 gehaltert ist, deren Heizung zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen erde. Die Manschette 818 ist ferner vertikal geteilt und weist zwei Halbschalen 819 und 821 auf, an deren einer,ein Anschlußstecker für 823 für eine Nctzanschlußleitung ausgebildet ist und die beide nach dem Zusammenbau mit der Warmhalteplatte in am Boden 816 des Frischwasserbehälters 812 ausgebildeten Rasthaken eingerastet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die gesamte Gehäusewandung im Bereich der Manschette doppelwandig ausgeführt, wodurch die Außenwandung 804 der Kanne relativ kalt gehalten wird.
  • Bei der Ausführngsform gemäß tig. 9 ist nun eine Manschette 918 aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff vorgesehen, die den unterhalb eines Frischwasserbehälters 912 gelegenen Teil der Gehäuseaußenwandung sowie den Boden bildet. Auch hier ist die Manschette aus zwei Halbschalen 919 und 921 zusammengesetzt und trägt eine Warmhalteplatte 920, die in nicht dargestellter Weise von einer wärmeisolierenden und flüssigiceitsdichtenden Silikongummidichtung umgeben ist. Bei dieser Ausführungsform, bei der ebenfalls zur Vereinfachung der Zeichnung eine unter der Warm~ halteplatte 920 angeordnete Heizung weggelassen ist wird eine stärkere Erwärmung des unteren Teils der Gehäusewandung d.h.
  • des Gehäusesockels in Kauf genommen, die sich jedoch auf Grund des isolierenden die Warmhalteplatte 920 umgebende Silikongummis und auf Grund der guten wärmeisolierenden Eigenschaften des Kunststoffes in Grenzen hält.
  • In Fig. 10 ist dargestellt, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 eine Warmhalteplatte 720 tragende Manschette 718 aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff im vorderen Kannenteil, der keinen Wasserbehälter aufweist befestigt wird.
  • Die vertikale Außenwand 704 des Kannenteiles 702 weist entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform einen nach innen und unten gerichteten Ansatz 705 auf, an dessen unterem Ende mit einem Flansch der Manschette 718 zusammenwirkende Rastelemente 707 ausgebildet sind. Der Kanneneinsatz 711 aus Glas weist in seinem vorderen Bereich, an dem oben die Schnauze ausgebildet ist im unteren Bereich einen stufenförmig ausgebildeten Absatz 780 auf.
  • Es kann vorteilhaft sein die Trennwand nicht vertikal sondern leicht geneigt zu führen, wodurch allzu dicke, durch die Auszugsschrägen verursachte und Einfallstellen verursachende Materiallansammlungen beim Spritzgießen des Kannenkörpers vermieden werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist in oberer Verlängerung des Kannengriffes eine Erweiterung des Frischwasserbehälters 612 angeordnet, die das Eingießen von Frischwasser in den als Ringraum äusgebildeten Wasserbehälter 612 wesentlich erleichtert und daher ein wesentliches Merkmal einer praktischen Ausführungsform einer derartigen Kannenkaffeemaschine sein kann.
  • 10 Figuren 20 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Kaffeemaschine in Form einer durch eine vertikale Trennwand in zwei mindestens zum.Teil nebencinander oder ineinander angeordnete Kammern unterteilten Kanne, von denen eine als Frischwasserbehälter und die andere als Kaffecaufnahmeraum ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Boden (20;520;620,720;820;920) des Saffeeaufnahmerallmes (1o;61o;71o) zur Warmhaltung des bereiteten Kaffees mittels eines darunter angeordneten ileizelementes (24) beheizt ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Bodens (20;620;720;820;920) die Trennwand (8,14;308,314;608,616;808,814) im unteren Bereich der Kanne sehnig oder stufenförmig geführt ist und der Kaffeeaufnahmeraum (10;610;710) sich unter den Frischwasserbehälter (12;312;612;712;812/912) erstreckt.
  3. 3. Kaffcemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch 6ekennzeichnet, daß das Heizelement (22) ein mit dem Frischwasserbehälter (12) und einem Steigrohr verbundener Durchlauferhitzer (22) für das Briihwasser ist.
  4. der 4. Die Kaffeemaschine nach einem oder mehreren/Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden des Kaffee aufnahmeraumes (10;610;710) eine an ihrer Unterseite wtirmeleitend mit dem Durchlauferhitzer (22) erbdene Warmhalteplatte (20), vorzugsweise aus Metall dient.
  5. 5. Die Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserbekälter (612;712) den Kaffeeaufnahmeraum (610;710) mindestens teilweise umgibt.
  6. 6. Kaffeemaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, daß der Frischwasserbehälter (612;712) den Kaffeeaufnahmeraum (610;710) um einen Winkel von mehr als 180° umgibt.
  7. 7. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (308;708) mindestens an ihrer Verbindungsstelle mit der Außenwand (304; 704) leicht gegen die Vertikale geneigt ist.
  8. 8. Kaffeemaschiiien nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 1 bis 7, dadurch gckennzeichnet, daß der Kaffeeaufnahmeraum (610; 710) einen dem Kaffee aufnehmenden Kanneneinsatz (611;711) in Form eines hohen Kruges, vorzugsweise aus Glas aufweist.
  9. 9. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen den Kanneneinsatz (611;711) über seine ganze Höhe umgebenden ringförmigen Luftraum, wobei vorzugsweise der Boden des Kanneneinsatzes nur einen Teil des Bodens (620;720) des Kaffeeaufnahmeraumes (610;710) bedeckt und der £rei gebliebene Bodenteil mit dem ringförmigen Luftraum in Verbindung s telit.
  10. 10. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sieht vom Boden (16;616;816) des Frischwasserbehälters (12;312;612;712;812;912) eine vorzugsweise flüssigkeitsdicht mit dem Boden (20 620; 720;820;920) des Kaffeeaufnahmeraumes verbundene Querwand (18;618;818;918) im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt.
  11. 11. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Kaffeeaufnahmeraumes (710) eine Manschette (718;818;918) aus einem hochwärmebeständigen Kunststoff aufweist.
  12. 12. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (718; 818;918) die sich vom Boden (816) des Frischwasserbehälters (812) nach unten erstreckende Querwand bildet.
  13. 13. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (718; 818;918) am Bodenbereich des Frischwasserbehälters vor zugsweise durch Rastverbindungen (815) befestigt ist.
  14. 14. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (818; 918) einen den Boden (814,S16) es Frischwasserbehälters (812;912) mindestens teilweise abdeckendes Flanschteil (817) auflfeist .
  15. 15. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (718; 818;918) den beheizten Boden (720;820;920) des Kaffeeaufnahmeraumes und dessen Heizelement umgibt.
  16. 16. Kaffcemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dan die Manschette (818; 918) vertikal geteilt und vorzugsweise aus zwei Halbschalen (819,821;919,921) zusammengesetzt ist.
  17. 17. Kaffeemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steckanschlußdose $(823) für eine Netzanschlußleitung an der Manschette (818;918) ausgebildet ist.
  18. 18. K0ffeemaschinen nach e einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (352) / oder der Filter (348) eine Verschluß- und Siebblende (351) tragen und drehbar auf der Kaffeekanne geführt sind (Fig. 3).
  19. 19. Kaffcemaschine nach Ansprüch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (351) am Kaffeefilter (3@8) angeordnet und dieser zur Betätigung der Blende vorzugsweise in Mitnahmeeingriff (353) mit dem drehbar gelagerten Kannendeckel (352) bringbar ist.
  20. 20. Kaffeemaschine insbesondere nach einem oder mehreren der Arlspriichee l bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus kunststoff bestellender Frischwasserbehälter (612) in Form eines Ringraumes einen, auf einer fest mit dem Frischwasserbehälter verbundenen Warmhalteplatte (620) stehenden, betriebsmäßig lösbaren Kanneneinsatz zur Aufnahme des Kaffees umgibt.
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