DE2451130C3 - Dampfdruckgargerät für Speisen - Google Patents

Dampfdruckgargerät für Speisen

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DE2451130C3 DE19742451130 DE2451130A DE2451130C3 DE 2451130 C3 DE2451130 C3 DE 2451130C3 DE 19742451130 DE19742451130 DE 19742451130 DE 2451130 A DE2451130 A DE 2451130A DE 2451130 C3 DE2451130 C3 DE 2451130C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckgargerät gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist bekannt aus der DE-AS 17 78 564. Dabei ist an einem Deckel eines Dampfdruck-Kochtopfes ein kurzer Dampfablaßkanal angebaut, der Teile eines Ablaßventiles enthält. Das Ablaßventil ermöglicht zwar eine schnelle Drucksenkung im Topf, damit man ihn bald nach Beendigung des Kochvorganges öffnen kann. Jedoch entweichen dabei durch den Auslaß zur Umgebungsluft erhebliche Dampfmengen, die den Benutzer oder in der Nähe stehende Personen verbrühen können und die Umgebung stark befeuchten.
ίο Da der Ablaßkanal thermisch nicht gegen den Garraum isoliert ist, nimmt er dessen Temperatur an, so daß keine wesentliche Kondensation und damit Verringerung der Dampfmenge darin stattfindet
Ferner ist aus der US-PS 25 94 584 ein Dampfdruckgargerät mit an ein Gehäuseteil, den Deckel angebautem Dampfablaßraum bekannt, in den ein Ablaßventil eingebaut ist Der Abkßraum ist jedoch nur so groß wie er sein muß, um das Ablaßventil aufzunehmen und ist thermisch nicht vom Garraum isoliert Der das Ablaßventil umgebende Ablaßraum nimmt daher im wesentlichen die Temperatur des Garraumes an, so daß auch bei dieser Konstruktion keine wesentliche Kondensation von Dampf in diesem Ablaßraum stattfinden kann, sondern der Dampf ihn nur durchströmt und in die Umgebungsluft austritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Dampfdruckgargerät der gattungsgemäßen Art, insbesondere zur Verwendung im Haushalt, zu schaffen, das eine schnelle Reduzierung des Dampfdruk-
JO kes ohne wesentliche Dampfentwicklung nach außen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dampfdruckgargerät mit der Merkmalskombination des Kennzeichens des Anspruches 1.
)5 Die Verwendung eines Dampfkondensators in Verbindung mit einem Gargerät ist dabei bereits aus der DE-PS 94 963 bekannt. Dieses bekannte Gerät arbeitet jedoch drucklos und weist einen Wasserdampferzeuger auf, dessen Dampf über ein Umschaltventil entweder einem drucklosen Garraum oder einem Dampfkondensator zugeführt wird. Will man die Speisen während des Kochvorganges prüfen, so sperrt man durch Betätigung eines Ventiles die Dampfzufuhr zum Garraum und leitet den im Dampferzeuger weiterhin erzeugten Dampf zu einem Dampfkondensator um. Der Dampfkondensator ist dabei als räumlich vom Gargerät getrennt stehendes Gefäß ausgebildet, dessen Größe der des Gargerätes entspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Dampf bei Betätigung des Druckablaßventiles im wesentlichen in einem gegen den Garraum thermisch isolierten und damit auch während des Garvorganges kühl gebliebenen Raum kondensiert wird und allenfalls ein geringer Teil davon an die Umgebungsluft abgegeben wird. Labyrinthartige Einbauten in den Druckablaßraum zwingen den Dampf zu Umwegen, auf denen er die in ihm enthaltene Wärme an die Wandungen und Einbauten des Garraumes abgibt, wodurch er kondensieren kann.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 3 hat den Vorteil, daß der Spalt zwischen dem Boden des Gerätes und einer Unterstützungsfläche als ein radialer Diffusor wirkt, der die Strömung verlangsamt und entspannt am Umfang des Gerätes austreten läßt.
μ Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, uaü die wärmeisolierende Schicht gleichzeitig als Dichtung zwischen den einzelnen Gängen zwischen den labyrinthartigen Einbauten dient und entlang derselben
der Druckablaßraum zu Reinigungszwecken leicht geöffnet werden kann. Dabei ist vorteilhafterweise, wie in Anspruch 7 beansprucht, der ganze Dructüblaßraum mit oder ohne die ihn mindestens zum Teil nach oben verschließende Dichtmaterialplatte von dem Gehäuseteil des Garraumes abnehmbar, damit das darin angesammelte Kondenswasser leichter entfernbar ist und seine Teile bzw. Einbauten leicht von eventuell darauf abgesetzten Speisespritzern gereinigt werden können.
Das erfindungsgemäße Dampfdruckgargerät ist vorzugsweise als Haushaltgerät vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die linke Seite eines im wesentlichen zylindrischen Dampfdruckgargerätes,
Fig.2 einen Ausschnitt eines vertikaler Schnittes durch eine abgewandelte Ausführungsform, und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle von Topfunterteil und Deckel des Dampfdruckgargerätes gemäß Fig. 1.
Ein Dampfdruckgargerät weist einen Garraum 2 auf (F i g. 1 und 3), der von einem Topfunterteil 4 und einem haubenförmigen Deckel 6 mit einem Sicherheitsventil 8 umschlossen wird. Zwischen Topfunterteil 4 und Deckel 6 ist eine ringförmige Lippendichtung 10 angeordnet, die auf dem Umfangsrand 12 einer in den Topfunterteil 4 eingehängten Heizschale 14 angebracht ist. Die Heizschale 14 ist aus einer unteren Blechschale gebildet, auf die eine obere Blechschale 16 aufgesetzt ist, zwischen denen Rohrheizkörper 18 in einer Spirale um die Mittelachse 20 des Gerätes angeordnet sind. Der Deckel 6 und der Topfunterteil 4 des Garraumes 2 sind in bekannter Weise durch ineinandergreifende Klauen 22 und 24 miteinander verbunden (F i g. 3). F i g. 1 zeigt einen Randabschiiitt des Deckels 6, der einen Ausschnitt für den Durchtritt eines Ansatzes 26 des Umfangrandes 12 der Heizschale 14 aufweist. Der Ansatz 26 trägt ein kleines Gehäuse 28, in dem das Netzanschlußkabel angeschlossen ist und das einen nichtgezeigten Temperaturregler mit einem Einstellknopf 30 aufweist. Da die Temperatur im Garraum 2 direkt vom Dampfdruck abhängig ist, ist die Temperaturregelung in Form einer Druckregelung ausgeführt. Hierzu ist im Bereich der Mittelachse 20 des Gerätes in der Heizschale 14 eine hydraulische Druckdose 32 angeordnet, die über ein nicht gezeigtes Kapillarrohr mit dem Regler im Gehäuse 28 in Verbindung steht. In der Heizschale 14 ist eine Wasserschale 36 mit seitlichen öffnungen 38 eingesetzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Einsätze 40 und 42 für zu garende Speisen übereinander auf die Wasserschale 36 aufgebaut.
Die Heizschale 14 weist ebenso wie die Wasserschale 36 in ihrem seitlichen Bereich öffnungen 44 auf, durch die der Dampf in den unter der Heizschale liegenden Teil des Garraumes 2 strömen kann.
Unter dem Garraum 2 ist ein Druckablaßraum 50 angeordnet, der einen mit dem Topfunterteil 4 verbundenen Abdeckteil 52 .nd .;;ie Bodenwanne 54 aufweist, die durch Kniehebelverschlüsse 55 miteinander verbindbar sind. Der Abdeckteil 52 weist einen um den Topfunterteil 4 nach oben gezogenen Umfangsrand 56 auf, in dem an einer Stelle des Umfanges eine Ventilkammer 58 ausgebildet ist, die mittels eines O-Ringes 60 gegen den Topfvnterteil 4 abgedichtet ist. Ein Ventilkegel 62 liegt von innen gegen einen Ventilsitz am ToDfunterteil an und wird daher vom Dampfdruck auf seinen Sitz gedruckt Eine Ventilfeder 64 drückt das Ventil in seine geöffnete Stellung. Ein Schaft 66 des Ventils ist dichtend durch die Außenseite der Ventilkammer 58 nach außen geführt und wirkt mit einem Kniehebel 68 zusammen, mittels dessen das Ventil geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Offen-Stellung des Kniehebels ist in unterbrochenen Linien angedeutet Aus der Ventilkammer 58 führt ein Kanal 70 nach unten in einen Ringraum 72, der einen Teil des
ίο Druckablaßraumes 50 bildet Die Bodenwanne 54 des Druckablaßraumes weist eine fortlaufende um die Mittelachse 20 des Gerätes geführte Spiralwand 74 auf, die in F i g. 1 mehrfach geschnitten ist Die obere Kante der Spiralwand 74 wirkt mit einer kreisringförmigen, am
r> Abdeckten 52 angeordneten Dichtmaterialplatte 78 zusammen, wodurch ein mit dem Ringraum 72 in Verbindung stehender Spiralkanal 76 entsteht. Die Spiralwand 74 mündet an der Innenseite in eine zylindrische, die Mittelachse 20 des Gerätes rotationssymmetrisch umgebende zylindrische Wand 80. Da die Dichtmaterialplatte 78 sich nicht bis zur zylindrischen Wand 80 erstreckt, verbleibt zwischen der letzteren und dem Abdeckteil 52 ein Ringspalt 82, über den der Spiralkanal 76 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Durch den Ringspalt 82 austretender Dampf bzw. austretende Luft kann unter dem Boden des Gerätes entweichen, da die Bodenwanne 54 niedrige Füße 84 hat.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Druckablaßraumes
auf dem Deckel 92 eines Dampfdruckgargerätes. Der
jo Druckablaßraum ist dabei in einem auf den Deckel 92 aufgesetzten Haubenteil 94 ausgebildet, der eine von seiner Oberseite nach unten ragende Spiralwand 96 aufweist, die als Spirale um die Mittelachse 98 des Gerätes verläuft und mit einer auf der Oberseite des
r> Deckels 92 angeordneten kreisringförmigen Dichtmaterialplatte 100 zusammenwirkt, wodurch ein Spiralkanal 102 gebildet wird, der am inneren Ende über eine Öffnung 104 in einer zylindrischen Abschlußwand 106 mit einem Mittelraum 108 in Verbindung steht, in dem
4(> auch ein Sicherheitsventil 110 untergebracht ist. Ein Ringspalt 112 verbindet den Mittelraum 108 mit der Atmosphäre. Am äußeren Umfang weist der Haubenteil 94 an einer Stelle eine Ausnehmung 114 auf, in der ein Kniehebel 116 angeordnet ist, der über eine Zugstange 118 ein Ventilelement 120 betätigt, wodurch ein Verbindungskanal 122 zwischen dem Garraum 124 und dem Spiralkanal 102 geöffnet und geschlossen werden kann.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform des Druck-
V) ablaßraumes kann auch bei Dampfdruckkochtöpfen ohne eigene Heizung verwendet werden. Das Haubenteil 94 mit der Spiralwand % ist vorzugsweise ein Metalldruckgußteil, da das Metall eine beträchtliche Menge der im abgelassenen Dampf enthaltenden Wärme aufnehmen kann, wodurch der Dampf abgekühlt wird und zu einem Großteil kondensiert und nur zu einem kleinen Teil in die Atmosphäre entweicht. Hierzu ist es wichtig, eine gute Wärmeisolation zwischen dem Garraum 124 und dem Druckablaßraum
M) 90 herzustellen, um ein Aufheizen des Druckablaßraumes 90 während des Garens weitgehend zu vermeiden. Zwischen den Haubenteil 94 und dem Deckel 92 des Gariuumes 124 ist daher vorzugsweise noch eine zusätzliche, nicht dargestellte Isoliermaterialschicht vorzusehen.
Dasselbe gilt auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei z. B. der Abdeckteil 52 des Druckablaßraumes 50 aus einem wärmebeständigen und wärmeiso-
lierenden Kunststoffmaterial bestehen kann und zusätzlich nur mit einzelnen Rippen oder einzelnen Vorsprüngen mit dem Topfunterteil 4 in Anlage kommt, so daß zwischen den beiden letztgenannten Teilen eine isolierende Luftschicht besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dampfdruckgargerät für Speisen mit zwei oder mehr druckdicht miteinander verbindbaren, einen Garraum umschließenden Gehäuseteilen und einem an eines der Gehäuseteile angebauten, über ein
. Druckablaßventil mit dem Garraum verbindbaren und eine in Strömungsrichtung vom Druckablaßventil entlegene Öffnung zur Atmosphäre aufweisenden Druckablaßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßkanal einen als Dampfkondensator dienenden Druckablaßraum (50; 90) mit einem Volumen von etwa 4 bis 20% des Garraumvolumens bildet, der unter Zwischenschalten einer wärmeisolierenden Schicht (Abdeckteil 52; Dichtmaterialplatte 78, 100) an das Gehäuseteil (Topfunterteil 4, Deckel 92) angebaut ist und die Darnpfströmung zu Umwegen zwingende, labyrinthartige Einbauten (Spiralwand 74,96) hat.
2. Dampfdruckgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (90) an den Deckel (92) des Garraumes (124) oberseitig angebaut ist und über einen im mittleren Bereich angeordneten Auslaß (Ringspalt 112) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
3. Dampfdruckgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (50) unter einem, den Boden des Garraumes (2) bildenden Topfunterteil (4) angebaut ist und über einen, im mittleren Bereich des niedrige Füße (84) aufweisenden Bodens des Gerätes angeordneten Auslaß (Ringspalt 82) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
4. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten eine, einen Strömungskanal im Druckablaßraum (50; 90) bildende Spiralwand (74; 96) sind.
5. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeisolierende Schicht eine dichtend an den labyrinthartigen Einbauten (Spiralwand 74; 96) des Druckablaßraumes (50; 90) anliegende üichtmaterialplatte (78; 100) dient.
6. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die labyrinthartigen Einbauten (74; 96) und/oder die Wände des Druckablaßraumes (50; 90) eine hohe spezifische Wärme aufweisen.
7. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (54, 74, 76) betriebsmäßig vom übrigen Gerät abnehmbar ausgebildet ist (F i g. 1).
8. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (50) mittels eines Schnellverschlusses (55) in zwei Teile zerlegbar ist.
9. Dampfdruckgargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckablaßraum (50; 90) ein Volumen von etwa 4—10% des Garraumvolumens (2) aufweist.
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DE2451130A1 DE2451130A1 (de) 1976-04-29
DE2451130B2 DE2451130B2 (de) 1980-03-06
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FR1375449A (fr) 1963-11-22 1964-10-16 Marmite de cuisson ou autocuiseur à chauffage électrique avec régalge automatiquede la température

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