DE60314967T2 - Elektrische Friteuse mit Warmhaltevorrichtung für fritierte Speisen - Google Patents

Elektrische Friteuse mit Warmhaltevorrichtung für fritierte Speisen Download PDF

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DE60314967T2
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Michel Marotel
Jean-Marc Payen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der elektrischen Haushaltsfriteusen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die elektrischen Haushaltsfriteusen mit einer in einem Außengehäuse angebrachten Wanne.
  • Die Geschmackqualität der frittierten Nahrungsmittel nimmt ab, nachdem die Nahrungsmittel aus dem Frittierbad herausgenommen werden, insbesondere weil die Absenkung der Temperatur eine mehr oder weniger starke Verminderung des knusprigen Aussehens der Nahrungsmittel hervorruft. Diese Entwicklung besteht insbesondere bei frittierten Pommes frites, die im Allgemeinen einen großen Anteil der frittierten Nahrungsmittel darstellen.
  • Aus dem Dokument US 4 889 972 ist ein elektrisches multifunktionales Kochgerät bekannt, das ein Gehäuse mit einer elektrischen Heizmitteln zugeordneten Wanne aufweist, wobei die Seitenwand des Gehäuses eine Seitenöffnung aufweist, die den Zugang zu einer im Gehäuse unterhalb der Wanne ausgebildeten Kammer ermöglicht. Die elektrischen Heizmittel sind auch zum Aufheizen der Kammer vorgesehen. Die obere Wand der Kammer ist jedoch durch ein gelochtes Blech gebildet. Diese Anordnung setzt die in der Kammer enthaltenen Nahrungsmittel unmittelbar der Strahlung der elektrischen Heizmittel aus. Zudem wird durch diese Anordnung das Reinigen der Kammer kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Haushaltsfriteuse vorzuschlagen, die es ermöglicht, eine größere Menge von Nahrungsmitteln zuzubereiten, ohne ihre Geschmackqualität beträchtlich zu beeinträchtigen und eine größeres Frittierbadvolumen zu benötigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Friteuse des vorgenannten Typs vorzuschlagen, deren Platzbedarf mit demjenigen der üblichen Haushaltsfriteusen vergleichbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Friteuse des vorgenannten Typs vorzuschlagen, deren Aufbau kostengünstig bleibt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Friteuse des vorgenannten Typs vorzuschlagen, deren Verwendung einfach ist.
  • Diese Ziele werden mit einer elektrischen Haushaltsfriteuse mit einem Gehäuse, das einen Boden und eine Seitenwand aufweist, wobei das Gehäuse eine Wanne enthält, der elektrische Heizmitteln zugeordnet sind, wobei die Seitenwand des Gehäuses eine Seitenöffnung aufweist, die den Zugang zu einer Warmhaltekammer ermöglicht, die im Gehäuse unterhalb der Wanne ausgebildet ist, wobei die elektrischen Heizmittel zum Heizen der Warmhaltekammer vorgesehen sind, dadurch erreicht, dass ein Schutzblech oder ein Reflektor oder der Boden der Wanne zwischen den elektrischen Heizmitteln und der Warmhaltekammer angeordnet ist. Das Vorhandensein eines Schutzblechs, eines Reflektoren oder des Bodens der Wanne zwischen den elektrischen Heizmitteln und der Warmhaltekammer ermöglicht es nämlich, die in der Warmhaltekammer erreichte Temperatur zu begrenzen und die Hitze besser zu verteilen. Die Tatsache, dass die elektrischen Heizmittel, die für das Heizen des Ölbads verwendet werden, der Strahlung direkt ausgesetzt sind, verursacht in der Warmhaltekammer lokal zu heiße Temperaturen, die dazu beitragen, die Qualität der in dieser Kammer abgestellten frittierten Nahrungsmittel zu verschlechtern. Die vorgeschlagenen Anordnungen ermöglichen es, gleichzeitig und unter guten Bedingungen Nahrungsmittel zu reichen, die in zwei nacheinander erfolgten Frittiervorgängen zubereitet wurden. Diese Anordnungen ermöglichen es somit, zwei verschiedene Type von frittierten Nahrungsmitteln, zum Beispiel Pommes Frites und paniertes Fleisch oder auch eine größere Menge desselben Nahrungsmittels zu reichen, ohne ein Frittierbad mit größerem Volumen verwenden zu müssen. Die in der Warmhaltekammer angeordneten Nahrungsmittel behalten eine bessere Geschmacksqualität bei. Zudem erleichtern diese Anordnungen das Handhaben des Garens, wenn zwei verschiedene Nahrungsmittel verschiedene Aufenthaltsdauern im Frittierbad erfordern. Außerdem erleichtern diese Anordnungen das Reinigen der Warmhaltekammer.
  • Nach einer Ausführungsform bildet das Schutzblech wenigstens einen Teil einer oberen Wand der Warmhaltekammer. Die elektrischen Heizmittel können mit dem Schutzblech für die Friteusen mit feststehender oder abnehmbarer Wanne permanent in Kontakt stehen, in welchen die Heizelemente im Gehäuse angebracht sind. Die elektrischen Heizmittel können jedoch auch mit einer Wanne fest angebracht sein, die im Gehäuse abnehmbar angebracht ist. Das Schutzblech ermöglicht es, die Wärme innerhalb der Warmhaltekammer besser zu verteilen, indem eine Überhitzung der in der Nähe der Heizmittel angeordneten Nahrungsmittel vermieden wird. Das Schutzblech ermöglicht es auch, das Reinigen der Innenseite der Warmhaltekammer zu erleichtern und dem Benutzer den Zugang zu den Heizmitteln zu sperren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform steht das Schutzblech mit den elektrischen Heizmitteln in thermischem Kontakt. Diese Anordnung ist für Friteuse mit einer im Gehäuse fest angebrachten Wanne oder auch für Friteusen gut geeignet, die eine abnehmbare Wanne aufweisen, unterhalb welcher ein Heizelement befestigt ist. Als Alternative kann das Schutzblech im Abstand zu den elektrischen Heizmitteln angeordnet sein.
  • Vorzugsweise bildet weiterhin das Schutzblech wenigstens einen Teil einer Seitenwand der Warmhaltekammer. Diese Anordnung ermöglicht es, ein Fach auszubilden, das insbesondere zur Aufnahme der elektrischen Organe der Friteuse vorgesehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Reflektor in einer Gegenwanne angebracht, in welcher die Wanne aufgenommen ist. Diese Anordnung ist für Friteuse mit einer im Gehäuse abnehmbar angebrachten Wanne gut geeignet, wobei die Heizelemente mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die elektrischen Heizmittel innerhalb der Wanne angeordnet. Die elektrischen Heizmittel heizen somit unmittelbar das Garbad.
  • Nach einer Ausführungsform können die elektrischen Heizmittel den Boden der Wanne aufheizen, und die Warmhaltekammer ist wenigstens teilweise unterhalb der elektrischen Heizmittel angeordnet. Nach dieser Ausführungsform können die elektrischen Heizmittel in der Bodenwand der Wanne angeordnet sein. Die elektrischen Heizmittel können auch gegen den Boden der Wanne innerhalb oder außerhalb der Wanne angeordnet sein. Die elektrischen Heizmittel können auch innerhalb der Wanne in der Nähe des Bodens der Wanne angeordnet sein. In diesem Fall weist die Wanne keinen kalten Bereich unterhalb des Heizmittels auf, und die Temperatur des Bodens der Wanne ist ähnlich derjenigen des Frittierbads. Die elektrischen Heizmittel können auch außerhalb der Wanne in der Nähe des Bodens der Wanne angeordnet sein. Das Aufheizen der Wanne kann somit durch Strahlung oder auch durch Wärmeleitung erfolgen, wenn eine thermische Brücke die elektrischen Heizmittel mit der Wanne verbindet. In solchen Geräten ist ein Raum unterhalb des Bodens der Wanne vorgesehen, um ein zu starkes Aufheizen des Bodens des Gehäuses zu vermeiden. Die Anordnungen der Erfindung ermöglichen es, den unterhalb des Bodens der Wanne ausgebildeten Raum und die von den Heizmitteln gelieferten Hitze zu verwenden, um während des Frittierens einer weiteren Menge von Nahrungsmitteln die während eines ersten Frittiervorgangs frittierten Nahrungsmittel in der Kammer aufzubewahren. Wenn notwendig, können zusätzliche elektrischen Heizmittel das Heizen der Warmhaltekammer vervollständigen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind zusätzliche elektrische Heizmittel vorgesehen, um den wesentlichen Teil des Aufheizens der Warmhaltekammer sicherzustellen. Nach dieser Ausführungsform sind die elektrischen Heizmittel beispielsweise in der Wanne so angeordnet, dass ein kalter Bereich im Frittierbad gebildet wird. Da diese letzte Anordnung dazu beiträgt, das gesamte Volumen des Frittierbads zu erhöhen, ermöglichen die Anordnungen der Erfindung, das Verringern des Nutzvolumens des Frittierbads in Betracht zu ziehen, wobei gleichzeitig große Mengen von frittierten Nahrungsmitteln unter guten Geschmacksbedingungen zubereitet werden können.
  • Vorteilhafterweise steht die Warmhaltekammer über mindestens einen Durchgang mit der Außenseite des Gehäuses in Verbindung, um den Dampf entweichen zu lassen, der aus den in der Warmhaltekammer angeordneten frittierten Nahrungsmitteln stammt. Diese Anordnung ermöglicht es, eine Denaturierung der Geschmacksqualität der Nahrungsmittel zu vermeiden. Das Warmhalten der frittierten Nahrungsmittel in einem geschlossenen Raum verursacht nämlich, dass sie weich werden, und erzeugt einen weniger angenehmen Geschmack. Vorzugsweise mündet der Durchgang in den oberen Teil der Warmhaltekammer.
  • Vorteilhafterweise ist die Seitenöffnung wenigstens teilweise durch eine Tür verschlossen. Diese Anordnung ermöglicht es, thermische Verluste zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise ist dann der Durchgang zwischen der Tür und der Seitenwand des Gehäuses eingebracht, wobei diese Anordnung einfach auszuführen ist. Weitere Anordnungen wie beispielsweise eine Öffnung zum Abführen des Dampfs, die in einer Wand des Gehäuses ausgebildet und mit der Warmhaltekammer verbunden ist, sind denkbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Tür einen äußere Seitenwand einer Schublade, die in der Warmhaltekammer angeordnet sein kann. Diese Anordnung ermöglicht es, das Warmhalten und das Herausnehmen der Nahrungsmittel zu erleichtern. Die Schublade ist vorzugsweise bezüglich des Gehäuses abnehmbar angebracht. Die Schublade kann insbesondere gleitend in der Warmhaltekammer oder auch bezüglich des Gehäuses schwenkbar angebracht sein.
  • Vorzugsweise weist dann die Schublade einen Boden auf, der mit erhabenen Ausformungen versehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Abtropfen der in der Schublade aufbewahrten Nahrungsmittel zu begünstigen.
  • Nach einem vorteilhaften Aufbau sind elektrische Steuer- und/oder Sicherheitsorgane in einem Fach angeordnet, das im Gehäuse unterhalb der Wanne seitlich zur Warmhaltekammer angebracht ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den seitlichen Platzbedarf der Friteuse zu verringern.
  • Um ein besseres Regeln der Temperatur des sich in der Wanne befindenden Frittierbads zu ermöglichen, ist dann vorteilhafterweise ein kalter Bereich unterhalb der Wanne oberhalb des Fachs eingebracht, wobei die elektrischen Steuer- und/oder Sicherheitsorgane im kalten Bereich angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Seitenöffnung in einem unteren Teil des Gehäuses ausgebildet, wobei der Boden des Gehäuses zum unteren Teil gehört. Diese Anordnung ermöglicht es, den Zusammenbau der Friteuse zu vereinfachen.
  • Vorteilhafterweise weisen noch die zusätzlichen elektrischen Heizmittel ein Heizelement auf, das im unteren Teil der Warmhaltekammer angeordnet ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Homogenität des Warmhaltens insbesondere für diejenigen Friteusen, die elektrische Heizmittel aufweisen, die den Boden der Wanne aufheizen können. Das Heizelement kann als Träger für die Schublade oder eine Platte dienen, die innerhalb der Warmhaltekammer angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise weisen noch die zusätzlichen elektrischen Heizmittel ein Heizelement auf, das im oberen Teil der Warmhaltekammer angeordnet ist. Diese Anordnung ist insbesondere von Interesse, wenn die zusätzlichen Heizmittel den wesentlichen Teil des Aufheizens der Warmhaltekammer sicherstellen.
  • Die Erfindung wird beim Durchsehen von vier Ausführungsbeispielen besser verstanden, die keineswegs einschränkend betrachtet in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind, die zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Friteuse,
  • 2 eine perspektivische Unteransicht der in 1 gezeigten Friteuse, in welcher der untere Teil des Gehäuses entfernt wurde,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht des unteren Teils des Gehäuses der in 1 gezeigten Friteuse,
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Friteuse,
  • 5 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Friteuse,
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Friteuse.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiels ist in den 1 bis 3 gezeigt. Die 1 zeigt eine Friteuse mit einem Außengehäuse 1, in welchem eine Wanne 2 untergebracht ist, die dazu vorgesehen ist, ein Frittierbad zu enthalten. Die Wanne 2 ist im Gehäuse 1 fest angebracht. Die Wanne 2 ist elektrischen Heizmitteln 3 zugeordnet. Das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 4 geschlossen.
  • Die Wanne 2 kann einen Korb 5 aufnehmen, der dazu bestimmt ist, zu frittierende Nahrungsmittel zu enthalten. Das Gehäuse 1 weist Greifmittel 6 auf.
  • Das in den 1 und 2 sichtbare Gehäuse 1 weist einen unteren Teil 10, der einen Sockel bildet, sowie einen oberen Teil 20 auf, der eine Schürze bildet, wobei diese Teile im Abstand zur Wanne 2 angeordnet sind. Der untere Teil 10 des Gehäuses 1 umfasst einen Boden 11 und eine Seitenwand 12, die eine obere Öffnung 14 definiert. In 2 wurde der untere Teil 10 des Gehäuses 1 entfernt. Der obere Teil 20 des Gehäuses 1 weist eine Seitenwand 22 auf, die eine untere Öffnung 21 und eine obere Öffnung 23 definiert. Der untere Teil 10 und der obere Teil 20 des Gehäuses 1 sind beispielsweise aus Polypropylen hergestellt. Ein Ring 26 liegt auf dem oberen Teil 20 des Gehäuses 1 an. Der obere Rand der Wanne 2 liegt auf dem Ring 26 an. Der Ring 26 ist aus einem Kunststoff wie beispielsweise PBTP hergestellt, der gegenüber hohen Temperaturen, welche beim Frittieren vom oberen Rand der Wanne erreicht werden, beständig ist.
  • Das Gehäuse 1 weist zwei Greiforgane 6 auf, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Greiforgane 6 stehen von der Seitenwand 12, 22 des Gehäuses 1 hervor. Die Greiforgane 6 weisen eine untere Seite 15, die dem unteren Teil 10 des Gehäuses 1 gehört, sowie eine obere Seite 25 auf, die dem oberen Teil 20 des Gehäuses 1 gehört. Wie in den 1, 2 und 3 zu sehen ist, weist jede untere Seite 15 eine Bohrung 19 zur Aufnahme einer (in den Figuren nicht gezeigten) Befestigungsschraube auf, die in eine Aufnahme 24 der entsprechenden oberen Seite 25 eingreift.
  • Auf seiner Rückseite weist das Gehäuse 1 eine zum Aufwickeln der Netzschnur des Geräts vorgesehene Ausformung 46 auf. Wie in 3 gezeigt, weist die Ausformung 46 eine über eine Stütze 48 mit dem unteren Teil 10 des Gehäuses 1 verbundene Wand 47 auf. Die Stütze 48 weist zwei Bohrungen 49 auf, die jeweils zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen sind, die in eine Aufnahme eingreifen, welche in einer aus dem oberen Teil des Gehäuses hervorgehenden und in den Figuren nicht sichtbaren Stütze ausgebildet ist.
  • Die 3 zeigt den unteren Teil 10 des Gehäuses 1. Die Seitenwand 12 des Gehäuses 1 weist eine Seitenöffnung 13 auf. Die im unteren Teil 10 des Gehäuses 1 ausgebildete Seitenöffnung 13 ermöglicht den Zugang zu einer Kammer 27, die im Gehäuse 1 unterhalb der Wanne 2 ausgebildet und in 1 zu sehen ist. Die elektrischen Heizmittel 3 sind dazu vorgesehen, die Kammer 27 aufzuheizen, so dass ein Warmhalten der bereits frittierten und in der Kammer angeordneten Nahrungsmittel sichergestellt ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Warmhaltekammer 27 mindestens teilweise unterhalb der elektrischen Heizmittel 3 angeordnet.
  • Eine Schublade 40, die in den 1 und 2 sichtbar ist, ist in der Warmhaltekammer 27 angeordnet. Die Schublade 40 liegt auf Trägerstreben 16 an, die aus dem Boden 11 des Gehäuses 1 hervorgehen. Die Schublade 40 weist eine äußere Seitenwand 41 auf, die eine Tür 37 bildet, die dazu vorgesehen ist, die Öffnung 13 des Gehäuses 1 in nicht dichter Weise zu schließen. Die Tür 37 weist einen Greifbereich 43 auf. Die Schublade 40 weist auch eine innere Seitenwand 42 und einen Boden 44 auf. Der Boden 44 weist erhabene Ausformungen 45 wie Buckel auf, die das Abtropfen der in der Schublade 40 angeordneten frittierten Nahrungsmittel begünstigen.
  • Die elektrischen Heizmittel 3 können den Boden der Wanne 2 im Wesentlichen durch Wärmeleitung aufheizen. Ein in den 1 und 2 sichtbares Schutzblech 30 ist unterhalb eines Teils der Wanne 2 angeordnet. Das Schutzblech 30 steht mit den elektrischen Heizmitteln 3 in thermischem Kontakt, um eine bessere Verteilung des Aufheizens innerhalb der Warmhaltekammer 27 zu erreichen. Das Schutzblech 30 bildet mindestens einen Teil einer oberen Wand 32 der Warmhaltekammer 27. Hierzu erstreckt sich das Schutzblech 30 bis zu einem oberen Innenrand 17 des Gehäuses 1, der oberhalb der Seitenöffnung 13 angeordnet ist. Wie in 1 gut zu sehen ist, ist das Schutzblech 30 zwischen den elektrischen Heizmitteln 3 und der Warmhaltekammer 27 angeordnet. Das Schutzblech 30 bildet auch einen Teil der Seitenwand 31 der Warmhaltekammer 27. Hierzu erstreckt sich das Schutzblech 30 bis zu einer Rippe 18, die aus dem Boden 11 des Gehäuses 1 hervorgeht.
  • Hinter der Seitenwand 31 ist ein Fach 29 ausgebildet, in welchem elektrische Steuer- und/oder Sicherheitsorgane 28 angeordnet sind. Wie in 1 gezeigt, ist das Fach 29 im Gehäuse 1 unterhalb der Wanne 2 seitlich zur Warmhaltekammer 27 angeordnet. Die elektrischen Heizmittel 3 sind durch ein abgeschirmtes Heizelement 7 gebildet, das in 2 besser zu sehen ist. Ein kalter Bereich 8 ist unterhalb der Wanne 2 oberhalb des Fachs 29 ausgebildet. Die heizenden Teile des Heizelements 7 sind außerhalb der kalten Zone 8 angeordnet. Die kalten Enden 9 des abgeschirmten Heizelements 7 sind im Fach 29 angeordnet. Die elektrischen Steuer- und/oder Sicherheitsorgane 28 sind im kalten Bereich 8 angeordnet, um den direkten thermischen Einfluss des Heizelements 7 auf die elektrischen Steuer- und/oder Sicherheitsorgane 28 zu begrenzen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät wird wie folgt verwendet. Der Benutzer bereitet eine erste Menge von frittierten Nahrungsmitteln zu und nimmt sie aus der Wanne 2 heraus, indem er beispielsweise den Garkorb 5 verwendet. Der Benutzer zieht die Schublade 40 mittels des Greifbereichs 43 aus der Warmhaltekammer 27 heraus und schüttet die frittierten Nahrungsmittel in die Schublade 40. Anschließend schiebt der Benutzer die Schublade 40 in die Warmhaltekammer 27 hinein. Der Benutzer kann dann eine zweite Menge von frittierten Nahrungsmitteln zubereiten. Die Tür 37 bildet mit der Öffnung 13 einen Durchgang 35 aus, der dazu vorgesehen ist, die aus den in der Schublade 40 angeordneten frittierten Nahrungsmitteln stammenden Dämpfe zur Außenseite des Gehäuses 1 entweichen zu lassen, um das vorzeitiges Aufweichen der Nahrungsmittel zu verhindern. Wenn die zweite Menge von frittierten Nahrungsmitteln bereit ist, kann der Benutzer die beiden Mengen von frittierten Nahrungsmitteln ohne übermäßigen Geschmacksverlust zusammen reichen,
  • Das in 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel betrifft eine Friteuse mit einer Wanne 2', die in einem Gehäuse 1' abnehmbar angebracht ist. Die Wanne 2' kann einen Korb 5' aufnehmen, der dazu bestimmt ist, frittierte Nahrungsmitteln zu enthalten. Ein in der 4 nicht gezeigter Deckel kann den oberen Teil des Gehäuses 1' schließen. Eine Gegenwanne 51 ist im Gehäuse 1' angebracht. Ein Reflektor 52 ist auf dem Boden der Gegenwanne 51 angeordnet. Die Wanne 2' liegt auf am Reflektor 52 angebrachten elektrischen Heizmitteln 3' auf.
  • Die elektrischen Heizmitteln 3' können den Boden der Wanne 2' durch Wärmeleitung sowie durch Strahlung mit Hilfe des Reflektors 52 aufheizen. Die elektrischen Heizmitteln 3' sind durch ein abgeschirmtes Heizelement 7' gebildet. Ein Thermostat 53 und eine Sicherung 54 sind seitlich zur Wanne 2' angordnet.
  • Der Thermostat 53 und die Sicherung 54 sind auf einer bezüglich der Gegenwanne 51 schwimmend angebrachten Platte 55 angebracht.
  • Das Gehäuse 1' weist einen unteren Teil 10', der einen Sockel bildet, sowie einen oberen Teil 20' auf, der eine Schurze bildet, wobei diese Teile im Abstand zur Wanne 2' angeordnet sind. Der untere Teil 10' des Gehäuses 1' weist einen Boden 11' und eine Seitenwand 12' auf. Der obere Teil 20' weist eine Seitenwand 22' auf. Die Gegenwanne 51 ist am oberen Teil 20' des Gehäuses 1' befestigt. Ein an der Gegenwanne 51 angeordneter Ring 26' schützt den oberen Teil 20' des Gehäuses 1'.
  • Der Reflektor 52 ermöglicht es, das Aufheizen des Bodens der Gegenwanne 51 zu begrenzen. Dadurch dass die elektrischen Heizmitteln 3' nicht mit der Wanne 2' verbunden sind, ist nämlich ein großer Teil der Leistung der elektrischen Heizmitteln 3' durch Strahlung und nicht nur durch Wärmeleitung abgeleitet. Aufgrund der durch den Boden der Gegenwanne 51 erreichten Temperaturen muss der Boden 11' des Gehäuses 1' in einem ausreichenden Abstand angeordnet sein, damit ein zu starkes Aufheizen trotz des Vorhandenseins des Reflektors 52 vermieden werden kann. Da der Thermostat 53 und die Sicherung 54 bezüglich der Wanne 2' seitlich angeordnet sind, ist der Raum unterhalb der Gegenwanne 51 nicht besetzt. Dieser Raum kann dazu verwendet werden, eine Warmhaltekammer 27' auszubilden.
  • Eine in der Seitenwand des Gehäuses 1' ausgebildete Seitenöffnung 13' ermöglicht den Zugang zu der Warmhaltekammer 27'. Die Seitenöffnung 13' ist teilweise in der Seitenwand 12' des unteren Teils 10' und teilweise in der Seitenwand 22' des oberen Teils 20' gebildet. Die Warmhaltekammer 27' ist im Gehäuse 1' unterhalb der Gegenwanne 51' ausgebildet. Die Warmhaltekammer 27' ist unterhalb der elektrischen Heizmitteln 3'' angeordnet. Wie in 4 gut zu sehen ist, ist der Reflektor 52 zwischen den elektrischen Heizmitteln 3' und der Warmhaltekammer 27' angeordnet.
  • Die Warmhaltekammer 27' nimmt eine Schublade 40' auf, die in 4 in leicht herausgefahrener Stellung dargestellt ist. Die Schublade 40' liegt auf Trägerstreben 16' auf, die aus dem Boden 11' hervorgehen. Die Schublade 40' weist eine äußere Seitenwand 41' auf, die eine Tür 37' bildet, welche einen Greifbereich 43' umfasst. Die Schublade 40' weist auch eine innere Seitenwand 42' und einen Boden 44' auf. Der Boden 44' weist erhabene Ausformungen 45' wie Rippen auf, die das Abtropfen der in der Schublade 40' angeordneten frittierten Nahrungsmittel begünstigen.
  • Die Warmhaltekammer 27' steht mit der Außenseite über einen Durchgang 35' in Verbindung. Der Durchgang 35' ist oberhalb der Warmhaltekammer 27' in der Nähe des oberen Teils der Wanne 2' angeordnet. Der Durchgang 35' ist durch eine Öffnung zum Abführen des Dampfs gebildet, die in der Seitenwand 22' auf einer Seite ausgebildet ist, die der Seite mit der Öffnung 13' gegenüberliegt.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist mit derjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels vergleichbar.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele sind einerseits in 5 und andererseits in 6 gezeigt.
  • In diesen Ausführungsbeispielen sind zusätzliche elektrische Heizmittel vorgesehen, um den wesentlichen Teil des Aufheizens der Warmhaltekammer sicherzustellen.
  • Die 5 zeigt eine Friteuse mit einem Außengehäuse 1'', das eine Wanne 2'' aufnimmt. Elektrische Heizmittel 3'' sind durch ein tauchendes Heizelement 67 gebildet, das in der Wanne 2'' im Abstand zum Boden der Wanne eingesetzt ist, um einen kalten Bereich unterhalb der Heizmittel 3'' auszubilden. Ein Garkorb 5'' ist in die Wanne 2'' oberhalb der Heizmittel eingesetzt. Das Gehäuse 1" weist einen Boden 11'' und eine Seitenwand 12'' auf. Eine Seitenöffnung 13'' ist in der Seitenwand 12'' unterhalb der Wanne 2'' ausgebildet. Eine an einem aus dem Gehäuse 1'' hervorgehenden Scharnier 68 angebrachte Tür 37'' ist zum Verschließen der Seitenöffnung 13'' vorgesehen. Die Seitenöffnung 13'' ermöglicht den Zugang zu einer Warmhaltekammer 27'', die im Gehäuse 1'' unterhalb der Wanne 2'' ausgebildet ist. Die Warmhaltekammer 27" ist mit der Außenseite über einen Durchgang 35'' verbunden, der oberhalb der Warmhaltekammer 27'' in der Nähe des oberen Teils der Wanne 2'' angeordnet ist. Der Durchgang 35'' ist durch eine Öffnung zum Abführen des Dampfs gebildet, die in der Seitenwand 12'' des Gehäuses 1'' ausgebildet ist.
  • Zusätzliche elektrische Heizmittel 60 sind im Gehäuse 1'' vorgesehen. Die zusätzlichen elektrischen Heizmittel 60 umfassen ein Heizelement 61, das im unteren Teil der Warmhaltekammer 27'' angeordnet ist. Die zusätzlichen elektrischen Heizmittel 60 sind dazu vorgesehen, den wesentlichen Teil des Aufheizens in der Warmhaltekammer 27'' sicherzustellen. Wie in 5 gut zu sehen ist, ist der Boden der Wanne 2'' zwischen den elektrischen Heizmitteln 3'' und der Warmhaltekammer 27'' angeordnet.
  • Nachdem der Benutzer eine erste Menge von frittierten Nahrungsmitteln zubereitet hat, ordnet er diese Nahrungsmittel auf einer (in den Figuren nicht gezeigte) Platte an, stellt diese Platte in die Warmhaltekammer 27" ab und verschließt die Tür 37''. Der Durchgang 35'' ermöglicht das Entweichen des von der frittierten Nahrungsmitteln freigesetzten Dampf, die in der Warmhaltekammer 27'' angeordnet sind. Der Benutzer kann dann eine zweite Menge von frittierten Nahrungsmitteln zubereiten, wobei gleichzeitig die erste Menge von frittierten Nahrungsmitteln in der Warmhaltekammer 27'' warm gehalten wird.
  • Die 6 zeigt eine Friteuse mit einem Außengehäuse 1''', das eine Wanne 2''' aufnimmt. Elektrische Heizmittel 3''' sind durch ein tauchendes Heizelement 77 gebildet, das in der Wanne 2''' im Abstand zum Boden der Wanne eingesetzt ist, so dass ein kalter Bereich ausgebildet ist. Ein Garkorb 5''' ist in der Wanne 2''' oberhalb der elektrischen Heizelementen 3''' eingesetzt. Das Gehäuse 1''' weist einen Boden 11''' und eine Seitenwand 12''' auf. Eine Seitenöffnung 13''' ist in der Seitenwand 12''' unterhalb der Wanne 2''' ausgebildet. Die Seitenöffnung 13''' ermöglicht den Zugang zu einer Warmhaltekammer 27''', die im Gehäuse 1''' unterhalb der Wanne 2''' ausgebildet ist.
  • Zusätzliche elektrische Heizmittel 70 sind im Gehäuse 1''' vorgesehen. Die zusätzlichen elektrischen Heizmittel 70 umfassen ein Heizelement 71, das im oberen Teil der Warmhaltekammer 27''' angeordnet ist. Die zusätzlichen elektrischen Heizmittel 70 sind unterhalb einer inneren Trennwand 72 des Gehäuses 1''' angebracht. Die Trennwand 72 ist unterhalb der Wanne 2" angeordnet. Die zusätzlichen elektrischen Heizmittel 70 sind dazu vorgesehen, den wesentlichen Teil des Aufheizens in der Warmhaltekammer 27''' sicherzustellen. Wie in 6 gut zu sehen ist, ist der Boden der Wanne 2''' zwischen den elektrischen Heizmitteln 3''' und der Warmhaltekammer 27''' angeordnet.
  • Nachdem der Benutzer eine erste Menge von frittierten Nahrungsmitteln zubereitet hat, ordnet er diese Nahrungsmittel in eine (in den Figuren nicht gezeigte) Platte an und stellt diese Platte in die Warmhaltekammer 27''' ab. Der von den in der Warmhaltekammer 27''' angeordneten frittierten Nahrungsmittel freigesetzte Dampf kann über die Öffnung 13''' entweichen. Aus diesem Grund bildet die Öffnung 13''' einen Durchgang 35''', der die Warmhaltekammer 27''' mit der Außenseite des Gehäuses 1''' verbindet. Der Benutzer kann dann eine zweite Menge von frittierten Nahrungsmitteln zubereiten, wobei gleichzeitig die erste Menge von frittierten Nahrungsmitteln in der Warmhaltekammer 27''' warm gehalten wird.
  • Als Variante für das erste Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Heizmittel 3 nicht unbedingt unterhalb der Wanne 2 angeordnet. Die elektrischen Heizmittel 3 stehen nicht unbedingt mit dem Schutzblech 30 in thermischem Kontakt. Die elektrischen Heizmittel können insbesondere innerhalb der Wanne angeordnet oder auch in der Wand einer gegossenen Wanne ausgebildet sein. Das Schutzblech 30 kann in mehreren Teilen ausgebildet sein. Das Schutzblech 30 kann im Abstand zu den elektrischen Heizmitteln angeordnet sein.
  • Als Variante für das zweite Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Heizmittel 3' nicht unbedingt mit dem Gehäuse 1' fest verbunden sondern können unterhalb der Wanne 2' oder auch in einer Wand einer gegossenen Wanne angebracht sein.
  • Als Variante für das erste und/oder zweite Ausführungsbeispiel können zusätzliche elektrische Heizmittel, wenn gewünscht, hinzugefügt werden, um ein besseres Warmhalten zu erhalten.
  • Als Variante für verschiedene Ausführungsbeispiele können zusätzliche elektrische Heizmittel kombiniert werden, um ein besseres Warmhalten zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und ihre Varianten beschränkt, sondern umfasst mehrere Veränderungen im Rahmen der Ansprüche.

Claims (20)

  1. Elektrische Haushaltfriteuse mit einem Gehäuse (1; 1'; 1''; 1'''), das einen Boden (11; 11'; 11''; 11''') und eine Seitenwand (12; 12'; 22'; 12''; 12''') aufweist, wobei das Gehäuse eine Wanne (2; 2'; 2''; 2''') enthält, der elektrische Heizmitteln (3; 3'; 3''; 3''') zugeordnet sind, wobei die Seitenwand (12; 12'; 22'; 12''; 12'') eine Seitenöffnung (13; 13'; 13''; 13''') aufweist, die den Zugang zu einer Warmhaltekammer (27; 27'; 27''; 27''') ermöglicht, die im Gehäuse (1; 1'; 1''; 1''') unterhalb der Wanne (2; 2'; 2''; 2''') ausgebildet ist, wobei die elektrischen Heizmittel (3; 3'; 3''; 3''') zum Heizen der Warmhaltekammer (27; 27'; 27''; 27''') vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzblech (30) oder ein Reflektor (52) oder der Boden der Wanne (2''; 2''') zwischen den elektrischen Heizmitteln (3; 3'; 3''; 3''') und der Warmhaltekammer (27; 27'; 27''; 27''') angeordnet ist.
  2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (30) wenigstens einen Teil einer oberen Wand der Warmhaltekammer (27) bildet.
  3. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (30) in thermischem Kontakt mit den elektrischen Heizmitteln (3) steht.
  4. Friteuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (30) wenigstens einen Teil einer Seitenwand (31) der Warmhaltekammer (27) bildet.
  5. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (52) in einer Gegenwanne (51) angebracht ist, in welcher die Wanne (2') aufgenommen ist.
  6. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizmittel (3''; 3''') innerhalb der Wanne (2''; 2''') angeordnet sind.
  7. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizmittel (3; 3') den Boden der Wanne (2; 2') erhitzen können, und dass die Warmhaltekammer (27; 27') wenigstens teilweise unterhalb der elektrischen Heizmittel (3; 3') angeordnet ist.
  8. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche elektrische Heizmittel (60; 70) vorgesehen sind, um die Warmhaltekammer (27; 27'; 27''; 27''') aufzuheizen.
  9. Friteuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elektrischen Heizmittel (60; 70) vorgesehen sind, um den wesentlichen Teil der Erwärmung der Warmhaltekammer (27''; 27''') zu gewährleisten.
  10. Friteuse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elektrischen Heizmittel (60) ein Heizelement (61) aufweisen, das im unteren Teil der Warmhaltekammer (27'') angeordnet ist.
  11. Friteuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elektrischen Heizmittel (70) ein Heizelement (71) aufweisen, das im oberen Teil der Warmhaltekammer (27''') angeordnet ist.
  12. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhaltekammer (27; 27') keine zusätzlichen elektrischen Heizmittel aufweist.
  13. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhaltekammer (27; 27'; 27''; 27''') über mindestens einen Durchgang (35; 35'; 35''; 35''') mit der Außenseite des Gehäuses (1; 1'; 1''; 1''') verbunden ist.
  14. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnung (13; 13'; 13'') wenigstens teilweise durch eine Tür (37; 37'; 37'') verschlossen ist.
  15. Friteuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnung (13) teilweise durch eine Tür (37) verschlossen ist, wobei der Durchgang (35) zwischen der Tür (37) und der Seitenwand (12) des Gehäuses (1) eingebracht ist.
  16. Friteuse nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (37; 37') einen äußere Seitenwand (41, 41') einer Schublade (40; 40') bildet, die in der Warmhaltekammer (27; 27') angeordnet sein kann.
  17. Friteuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (40; 40') einen Boden (44; 44') aufweist, der mit erhabenen Ausformungen (45; 45') versehen ist.
  18. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Steuer- und/oder Sicherheitsorgane (28) in einem Fach (29) angeordnet sind, das im Gehäuse (1) unterhalb der Wanne (2) seitlich zur Warmhaltekammer (27) angebracht ist.
  19. Friteuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein kalter Bereich (8) unterhalb der Wanne (2) oberhalb des Fachs (29) eingebracht ist, wobei die elektrischen Steuer- und/oder Sicherheitsorgane (28) im kalten Bereich (8) angeordnet sind.
  20. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnung (13) in einem unteren Teil (10) des Gehäuses (1), wobei der Boden (11) des Gehäuses (1) zum unteren Teil (10) gehört.
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