DE2750800C3 - Elektrische Kaffeemaschine - Google Patents
Elektrische KaffeemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/04—Coffee-making apparatus with rising pipes
- A47J31/057—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
- A47J31/0573—Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Frischwasserbehälter, einem Durchlauferhitzer,
einem Kaffeefilter und einem als Kaffeekanne verwendeten Dewar-Gefäß mit gerundetem Boden und
einem dieses umgebenden stoßfesten Kannenmantel, wobei der Frischwasserbehälter abnehmbar über dem
Dewar-Gefäß angeordnet ist
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus dem DE-GM 70 25 972 und hat den Vorteil, den bereiteten
Kaffee in dem Dewar-Gefäß auch ohne zusätzliche Heizung lang warm zu halten. Nachteilig ist bei dieser
Konstruktion, daß der im Frischwasserbehälter angeordnete Durchlauferhitzer gegen das umgebende
kalte Wasser thermisch isoliert sein muß. Eine' Aufheizung des Frischwassers beeinflußt das Förderverhalten
des Durchlauferhitzers negativ, wobei erschwerend hinzukommt, daß der im Frischwasserbehälter
angeordnete Durchlauferhitzer relativ hoch liegt was sich aufgrund des dann geringen Druckes darin
ebenfalls ungünstig auf das Förderverhalten auswirkt Die thermische Isolierung des Durchlauferhitzers
erfordert Platz und baulichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die eine besonders kompakte Bauform aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchlauferhitzer im Kannenmantel im Bereich
der Bodenrundung des Dewar-Gefäßes angeordnet und über einen den Kannenmantel durchsetzenden Steckverbindungsstutzen
mit dem Frischwasserbehälter verbindbar ist.
Aus dem DE-GM 72 04 021 ist es an sich bekannt bei
einem elektrisch beheizbaren Flüssigkeitsbehälter mit einem Innenbehälter und einem diesen mit Abstand
umgebenden Kannenmantel eine elektrische Heizung im Kannenmantel am Boden des Innenbehälters
anzuordnen, um den Inhalt des Innenbehälters zu beheizen. Diese Konstruktion weist jedoch keinen
Durchlauferhitzer auf und ist auch deswegen mit der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht vergleichbar, da
bei letzterer eine Beheizung des Kaffees durch das doppelwandige und verspiegelte Dewar-Gefäß nicht
möglich ist.
Aus der DE-OS 23 44 298 ist eine Kaffeemaschine bekannt, bei der der Kaffeeaufnahmeraum von einem
Innenbehälter gebildet wird, der von einem Mantelbehälter umgeben ist, wobei zur Beheizung des Kaffees
durch die Wandung des Innenbehälters eine elektrische Heizung im Mantelbehälter im Bodenbereich des
Innenbehälters, in einem Wasserbad angeordnet ist. Auch in diesem Fall ist kein Durchlauferhitzer
vorhanden.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Kaffeemaschine nutzt einen Totraum, der in Thermoskannen aufgrund
der aus technischen Gründen erforderlichen Bodenrundung des Dewar-Gefäßes vorhanden ist. Darüber hinaus
hat sie den Vorteil, daß der Durchlauferhitzer in einem Abstand unter dem Frischwasserbehälter angeordnet ist
und daher in ihm ein höherer Flüssigkeitsdruck herrscht, der sich günstig auf die Gleichmäßigkeit der Wasserförderung
auswirkt.
Der Steckverbindungsstutzen ist zur Erzielung einer stabilen, flüssigkeitsdichten und ästhetisch gefälligen
Konstruktion vorzugsweise direkt am Kannenmantel ausgebildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungs-.
gemäßen Kaffeemaschine in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I in F i g. 2;
Fig.2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der
Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend
dem der F i g. 1 eine abgewandelte Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kannenkaffeemaschine,
weist im mittleren Bereich eines Kannenmantels 2, einen nach innen gerichteten Ansatz 4 zur
Aufnahme eines elastischen Dichtungsringes 6 auf, gegen den der obere Rand eines Dewar-Gefäßes 8
gedrückt ist, das den unteren Teil des Kannenmantels 2 einnimmt und aus diesem herausragt. Der Kannenmantel,
der einstückig mit einem hohlen Kannengriff 10
ausgebildet ist, ist an seinem unteren Rand mit einem Bodenteil 12 verbunden, wobei letzterer in seinem
mittleren Bereich unter dem Dewar-Gefäß eine große, mit einem Gewindeansatz 14 versehene öffnung
aufweist, in die ein Spannteil 16 zur Festlegung des Dewar-Gefäßes 8 eingeschraubt ist
Aufgrund der halbkugelförmigen Ausbildung des Dewar-Gefäßes 8 entsteht ein, das Spannteil umgebender
Hohlraum 18 in den ein Durchlauferhitzer 20 angeordnet und über Federbügel 22 an am Bodenteil 12
ausgebildeten Rippen 24 befestigt ist. Im unteren Teil des Griffes 10, ist eine Steckdose 26 zur Verbindung mit
einer Netzanschlußleitung angeordnet und in nicht dargestellter Weise mit dem elektrischen Durchlauferhitzer
verbunden. Eine Steigleitung 28 führt vom Durchlauferhitzer 20 durch den Griff 10 zu einem
Überlaufstutzen 30 im oberen Endbereich des Kann^nmantels 2. Eine Frischwasserleitung 32 verbindet den
Durchlauferhitzer mit einem in dem waagrechten Teil der Rippe 4 des Kannenmantels ausgebildeten Verbindungsstutzen
36. Ein Frischwasserbehälter 38, in den ein mit seinem Auslauf den Boden 40 des Frischwasserbehälters
durchsetzender Teilfilter 42 lösbar eingeschnappt ist, weist einen lösbar in den Verbindungsstutzen
36 einsteckbaren Auslaufstutzen 44 auf. Der Kannenmantel 2 ist über dem darin über dem
Dewar-Gefäß 8 eingesetzten Frischwasserbehälter, mit dem Filter 42 von einem Deckel 46 mit einem
verschiebbaren Schnauzenverschluß 48 und einer nach unten ragenden Leitrippe 50 für das aus dem
Überlaufstutzen 30 austretende Brühwasser abgedeckt
Im Bereich des Kannengriffes 10 weist der Kannenmantel 2 eine sich über seine ganze Höhe erstreckende
Ausbauchung 52 auf, in der, der Verbindungsstutzen 36 zur Aufnahme des Ablauf stutzen 44 des Frischwasser behälters
38 angeordnet ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 reicht ein Kannenmantel 56 lediglich bis in den Bereich der
Oberkante des Dewar-Gefäßes 8 und schließt an einen Flansch 58 an, in den die Dichtung 6 eingesetzt ist und an
dem eine Gießschnauze 60 sowie ein Verbindungsstutzen 62 ausgebildet sind. Der Flansch 58 weist ferner,
einen etwa in Verlängerung des Kannenmantels 56 ein kurzes Stück nach oben ragenden Ringansatz 63 auf, in
den ein Frischwasserbehälter 64 mit seinem unteren Bereich eingesetzt ist Der Frischwasserbehälter 64
weist eine Bodenöffnung mit einer Ringdichtung 70 auf, in die ein teilfilterförmiges Einsatzteil 68 eingeknöpft ist,
in das ein Teilfilter 66 lose eingesetzt ist Ein im unteren
Bereich der Tankseitenwand angeordneter Verschlußschieber 72, kann mit der Gießschnauze 60 zusammenwirken.
Am Kannenmantel 56 ist ein bis über den aufgesetzten Frischwasserbehälter reichender Kannengriff
74 ausgebildet, der vom Steigrohr 28 durchsetzt wird. Ein zu einem Überlaufstutzen am Kannengriff 74
offener Deckel 76 verschließt den Filter 66 und den Frischwasserbehälter 64 nach oben. Bei der so
gebildeten Kannenkaffeemaschine, kann der Frischwasserbehälter mit dem Keilfilter zur Verkleinerung des
Gerätes abgenommen werden und die verbleibende Kaffeekanne, wird durch einen nicht dargestellten
anderen Deckel mit Verschlußeinrichtung abgedeckt. Der Kannengriff mit der darin angeordneten Steigleitung
steht seitlich über die Kanne hinaus. Dies könnte dadurch vermieden werden, daß der Kannengriff im
unteren Bereich seitlich des Dewar-Gefäßes ausgebildet wird und eine in bekannter Weise durch Zusammenschieben
versenkbare Steigleitung aus diesem nach oben herausziehbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:
- 2. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Frischwasserbehälter, einem Durchlauferhitzer, einem Kaffeefilter und einem als Kaffeekanne verwendeten Dewar-Gefäß mit gerundetem Boden und einem dieses umgebenden stoßfesten Kannenmantel, wobei der Frischwasserbehälter abnehmbar über dem Dewar-Gefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (20) ι ο im Kannenmantel (2; 56) im Bereich der Bodenrundung des Dewar-Gefäßes (8) angeordnet und über einen den Kannenmantel durchsetzenden Steckverbindungsstutzen (36; 62) mit dem Frischwasserbehälter (38; 64) verbindbar ist2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindungsstutzen (36; 62) am Kannenmantel (2; 56) ausgebildet ist
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslauf (44) des Frischwasserbehälters (38; 64; 106) dichtend mit einem den Kannenmantel (2; 56, 60; 80) durchsetzenden, mit dem Durchlauferhitzer (20) in Verbindung stehenden Verbindungsstutzen (36; 62; 100) betriebsmäßig lösbar verbindbar ist.
- 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstutzen (36; 62; 100) am Kannenmantel (2; 56, 58; 80, 82) ausgebildet ist
- 5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (28; 86) in an sich bekannter Weise, durch einen Kannengriff (10; 74;84) geführt ist.
- 6. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenmantel (2; 56,62;80,82) erweitert ist, um den Frischwasserbehälter (38; 64; 106) und/oder den Kaffeefilter (42; 66; 102) aufzunehmen.
- 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenmantel (2; 56, 62; 80, 82) zur Erweiterung über den oberen Rand des Dewar-Gefäßes (8) hinaus nach oben verlängert ist.
- 8. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenmantel (2; 56, 62; 80, 82) vorzugsweise im Griffbereich eine, eine Frischwasserleitung (32) zur Verbindung des Durchlauferhitzers (20) mit dem Verbindungsstutzen (36; 62; 100) aufnehmende, sich vertikal erstreckende seitliche Ausbauchung (52) aufweist. so
- 9. Kaffeemaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaffeefilter (102) vorzugsweise in Form eines Flachfilters zwischen dem Frischwasserbehälter (106) und dem höchstmöglichen Spiegel des bereiteten Kaffees angeordnet isl.
- 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Frischwasserbehälters (106) vorzugsweise einstückig damit ausgebildete Brühwasser- Führungseinrichtungen (118) aufweist
Priority Applications (4)
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