DE2734965A1 - Schlagbohr- oder hammerbohrmaschine - Google Patents

Schlagbohr- oder hammerbohrmaschine

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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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Description

Schlagbohr- und Hairanerbohrmaschinen, insbesondere tragbare Maschinen, sind allgemein bekannt, und bei diesen Maschinen führt die Abgabewelle, auf der das Futter befestigt ist, sowohl eine Drehbewegung als auch eine axiale Hin- und Herbewegung aus. Die Schlagwirkung ergibt sich durch die axiale Hin- und Herbewegung, und sie ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Materialien gebohrt werden sollen, die beim Bohren zerbröckeln, etwa Beton oder andere Steine, während im reinen Bohrbetrieb solche Materialien bearbeitet werden, bei denen entfernbare Späne entstehen.
Üblicherweise wird die axiale Hin- und Herbewegung durch das Zusammenwirken von zwei Sätzen zahnförmiger Rasten bewirkt, die die Form von Nocken haben, wobei ein einen Satz Rasten tragendes Element mit einem stationären Teil der Maschine verbunden bzw. einstückig mit ihm ausgebildet ist, während das andere einen Satz Rasten tragende Element fest mit der Abgabewelle verbunden ist. Durch den beim Bohren vom Benutzer ausgeübten axialen Druck wird die Abgabewelle verschoben, so daß der auf ihr vorgesehene Rastensatz in
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Berührung mit dem stationären Rastensatz kommt. Durch das überlappen der Rastensätze mit entsprechend profilierten Rasten ergeben sich aufeinanderfolgend Bewegungen der Abgabewelle und des auf ihr vorgesehenen Rastensatzes in axialer Richtung. Durch den vom Benutzer beim Bohren ausgeübten Druck wird die Berührung zwischen den Rastensätzen immer wieder hergestellt, und es entsteht ein kontinuierlicher Schlagvorgang, der von der Abgabewelle auf das Futter und das in diesem befestigte Werkzeug übertragen wird.
Bei einer derartigen Betriebsweise stellt der gesamte Körper der Maschine die Gegenmasse für die Schlagbewegungen der Abgabewelle, des Futters und des Werkzeugs dar.
Zur Ausbildung der stationären und der bewegbaren Rasten wird im allgemeinen ein Sägezahnprofil benutzt, bei dem die geneigten Abschnitte die Schlagflächen darstellen. Dadurch ist die Reaktionskraft auf den stationären Rastensatz nicht genau axial, sondern hat sowohl eine axiale Komponente als auch eine tangentiale Komponente in einer senkrecht zur Längsachse der Abgabewelle liegenden Ebene. Beide Komponenten werden unmittelbar auf den Körper einer üblichen Schlagbohroder Hammerbohrmaschine übertragen.
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Im übrigen ist bei dem vorstehend erläuterten Aufbau unvermeidbar die Anzahl der Schläge pro Umdrehung der Abgabewelle allein durch die Anzahl der Rasten des stationären Rastensatzes und des sich drehenden Rastensatzes gegeben, so daß also die Schlagfrequenz eine lineare Funktion mit direkter Proportionalität zur Drehgeschwindigkeit der Abgabewelle ist, was nicht immer erwünscht ist. Ferner ergibt sich aus diesem Aufbau zwangsläufig, daß jeder Schlag in einer vorbestimmten Winkelstellung der Abgabewelle ausgeübt wird, obwohl es vorteilhaft wäre, die Schlagstellungen der Abgabewelle im Betrieb kontinuierlich zu ändern, da dadurch im Werkstück, etwa Beton, eine runde Bohrung hergestellt wird, während sonst die Bohrung im wesentlichen die Form des Bohrwerkzeuges hat. Außerdem wird durch eine derartige kontinuierliche Änderung der Schlagstellung verhindert, daß sich das Bohrwerkzeug in der Bohrung verklemmt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine zu schaffen, deren Schlagfrequenz unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Abgabewelle gewählt und gegebenenfalls eingestellt werden kann, wobei die Winkelstellung der Abgabewelle für die Schläge mit jeder Umdrehung der Abgabewelle geändert wird und die Schwingungsübertragungen auf das Maschinengehäuse verringert werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine mit einem Motorgehäuse und einem an diesem befestigten Getriebegehäuse, in das sich die Welle eines im Motorgehäuse vorgesehenen Motors erstreckt, die an ihrem Ende ein Ritzel aufweist, sowie mit einer das Werkzeug haltenden Abgabewelle, die drehbar und in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar im Getriebegehäuse gelagert ist, erfindungsgemäß ausgestaltet durch eine Rastenanordnung zur Erzeugung einer Schlagbewegung mit einem ersten drehbar im Getriebegehäuse gelagerten Rastenelement und einem im axialen Abstand von diesem und diesem gegenüberliegend auf der Abgabewelle befestigten zweiten Rastenelement, wobei zwischen den beiden Rastenelementen eine Druckfeder vorgesehen ist, und durch ein mit dem Ritzel gekoppeltes Getriebe zur gleichzeitigen Drehung des ersten Rastenelementes mit einer vorbestimmten ersten Winkelgeschwindigkeit und des zweiten Rastenelementes mit einer vorbestimmten zweiten Winkelgeschwindigkeit, so daß die Rasten der beiden Rastenelemente einander in der Eingriffsstellung überlaufen und Schläge auf die Abgabewelle ausüben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Schlagbohrmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht und teilweise im Schnitt das Getriebegehäuse einer Schlagbohrmaschine für eine Geschwindigkeit mit einem Untersetzungsgetriebe, das mit der Motorwelle verbunden ist, um die Rastenscheiben mit vorbestimmten Winkelgeschwindigkeiten zu drehen.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Untersetzungsgetriebe gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht, teilweise im Schnitt, das Getriebegehäuse einer Schlagbohrmaschine für eine Geschwindigkeit mit einem vereinfachten Untersetzungsgetriebe, das weniger Zahnräder benötigt als das Getriebe gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 5 zeigt in einer Ansicht, teilweise im Schnitt das Getriebegehäuse einer Schlagbohrmaschine für zwei Geschwindigkeiten mit einem mit der Motorwelle verbundenen Untersetzungsgetriebe zur Drehung der Rastenscheiben mit vorbestimmten Winkelgeschwindigkeiten.
Fig. 6 zeigt die Schlagbohrmaschine gemäß Fig. 5 mit einem verschobenen Zahnradkörper, so daß sich ein Betrieb mit anderer Geschwindigkeit ergibt.
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Fig. 7 zeigt das Getriebegehäuse einer Schlagbohrmaschine für eine Geschwindigkeit mit einem Getriebe zur Drehung der Abgabewelle mit einer Winkelgeschwindigkeit, die sich von jeder der Winkelgeschwindigkeiten der Rastenscheiben unterscheidet.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 2,
Fig. 9 zeigt ein Schrägverzahnungsgetriebe für das Motorritzel und das Zahnrad, mit dem das Ritzel kämmt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlagbohrmaschine 1 hat ein Getriebegehäuse 10 und einen in einem Motorgehäuse 3 untergebrachten Antriebsmotor 2.
In Fig. 2 ist das Getriebegehäuse 10 der Schlagbohrmaschine gemäß Fig. 1 im einzelnen dargestellt, und in dieses Getriebegehäuse erstreckt sich die Welle 11 des Antriebsmotors. Zahnräder 13 und 14 sind auf einem Zahnradkörper 8 ausgebildet, der auf einer Welle 19 befestigt ist, so daß er bezüglich dieser drehbar ist. Ein Ritzel 12 ist am Ende der Welle 11 vorgesehen und steht in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 13, um dieses und damit den Körper 8 auf der Welle 19 zu drehen. Das zweite Zahnrad 14 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 15, das koaxial mit einem Zahnrad 17 auf dem gleichen
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Zahnradkörper 5 ausgebildet ist, der fest auf einer Zwischenwelle 16 befestigt und mit dieser drehbar ist. Die Zwischenwelle 16 ist in einem Lager 4 im Getriebegehäuse 10 und einem nicht dargestellten Lager in der Getriebegehäuseabdeckung 9 drehbar gelagert. Das Zahnrad 17 kämmt mit einem fest mit der Welle 19 verbundenen Zahnrad 18, und ein Futter
30 ist auf den ein Außengewinde aufweisenden vorderen Bereich
31 der Welle 19 aufgeschraubt, die drehbar in Lagern 20 und 6 gehaltert ist und die Ausgangswelle bildet. Außerdem ist die Welle 19 in den Lagern 20 und 6 in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar, und auf sie wird von einer Feder 21 ein axialer Schub ausgeübt, die zwischen dem Getriebegehäuse 10 und einem becherförmigen, auf der Welle befestigten Bund 22 zusammengedrückt wird. Ein becherförmiges Element 46 enthält ein Drucklager 47 und ebene Scheiben 48 und 49. Ferner ist eine Belleville-Feder 50 sowie eine ebene Scheibe 51 vorgesehen.
Eine weitere Feder 23 ist zwischen den Zahnradkörpern 7 und 8 zusammengepreßt, und wenn die Maschine in reinem Bohrbetrieb ohne Schlagbewegung betrieben werden soll, so wird die sonst infolge des Bohrdruckes auftretende Axialbewegung der das Futter tragenden Welle 19 in bekannter Weise blockiert. In diesem Betriebszustand und insbesondere wenn die Bohrmaschine in senkrechter Lage gehalten wird, kann der Zahnrad-
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körper 8 infolge seines eigenen Gewichtes nach unten gleiten, so daß die Rasten 24 und 25 in Eingriff miteinander kommen und Lärm verursachen. Dieser Nachteil wird durch die Feder 28 beseitigt, doch könnten zu diesem Zweck auch andere Maßnahmen vorgesehen sein. So könnte man beispielsweise das Zahnrad 13 als schräg verzahntes Zahnrad ausbilden, das in Eingriff mit dem Ritzel 12 steht, das geneigt ist, um am Zahnrad 13 auf den Zahnradkörper 8 einen axialen Schub auszuüben, der den Zahnradkörper vom Zahnrad 18 wegbewegt. Eine derartige Anordnung mit einem schräg verzahnten Zahnrad 13A auf den Zahnradkörper 8, das in Eingriff mit einem entsprechend schräg verzahnten Ritzel 12A steht, ist in Fig. 9 dargestellt.
Eine perspektivische Montagedarstellung des Untersetzungsgetriebes gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt, und in diesem Untersetzungsgetriebe dreht sich das Zahnrad 13 schneller als das Zahnrad 18. Der in Fig. 22 nicht dargestellte Ringkörper 44 wirkt mit Aussparungen 45 im Getriebegehäuse zusammen, wie dies in der italienischen Patentanmeldung 24323 A/75 vom 12. Juni 1975 bzw. in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 21671 B/75 vom 12. Juni 1975 beschrieben ist.
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Ein Satz zahnförmiger Rasten 24 ist an der vorderen Fläche des Zahnradkörpers 8 angeformt und so dimensioniert, daß er in Eingriff mit einem entsprechenden Satz zahnförmiger Rasten 25 bringbar ist, der an der hinteren Fläche des Zahnrades 18 angeformt ist. Die Rasten 24 und 25 sind vorzugsweise abgeschrägt, um einander zu überlappen, wenn der Zahnradkörper 8 und der Körper 7 des Zahnrades 18 aufeinander zu gedrückt werden, während sie sich mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen. So können beispielsweise die Rasten 24 sägezahnförmig sein, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, wobei berücksichtigt wird, daß sich das Zahnrad 13 schneller dreht als das Zahnrad 18, so daß sich dann auch die Rasten 24 schneller drehen als die Rasten 25.
Die Feder 21 erzeugt eine Federkraft zwischen dem Getriebegehäuse 10 und der Welle 19, um die Rasten 24 und 25 im Abstand voneinander zu halten. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann außerdem eine Feder 23 vorgesehen sein, um zu verhindern, daß der Zahnradkörper 8 in senkrechter Stellung der Maschine auf den Zahnradkörper 7 des Zahnrades 18 fällt.
Ganz allgemein sei darauf hingewiesen, daß die an den Endflächen vorgesehenen, zahnförmigen Rasten 24 und 25 nockenartig sind, so daß sich bei gegenseitigem Eingriff eine Ratschenwirkung ergibt, durch die die Welle 19 hin und her
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bewegt wird, wenn die Schlagbohrmaschine vom Benutzer belastet wird. Drückt der Benutzer die Bohrmaschine gegen eine Arbeitsfläche, so überwindet er die Kraft der Feder 12, und die Rasten 24 und 25 kommen in einander überlaufenden Eingriff. Außerdem muß der Benutzer die Kraft der gegebenenfalls vorhandenen Feder 23 überwinden, die in diesem Zusammenhang als ein Teil der die Rasten auseinanderdrückenden Federeinrichtung angesehen werden kann.
Die Drehbewegung wird auf die Welle 19 über drei Paare von kaskadenartigen Untersetzungszahnrädern übertragen, nämlich über das Zahnradpaar 12, 13, das Zahnradpaar 14, 15 und das Zahnradpaar 17, 18. In Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 2 gezeigt, der die Lage dieser Zahnräder erkennen läßt.
Sobald auf das Futter 30 eine axiale Kraft ausgeübt wird, verschiebt sich die gesamte Welle 19 nach rechts, und der Körper 7 des Zahnrades 18 kommt mit seinen Rasten 25 zur Anlage an den Rasten 24 des Zahnradkörpers 8, so daß jedesmal dann eine Schlagwirkung entsteht, wenn die Rasten 25 die Rasten 24 überlaufen, wobei sich diese Rasten mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen. Wird die Axialkraft unterbrochen, beispielsweise dann, wenn die Schlagbohrmaschine von dem Werkstück abgehoben wird, so bewirken
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die Federn 21 und 23 eine Trennung der Rasten 24 und 25, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Die relative Winkelgeschwindigkeit zwischen den Rasten 24 und 25 unterscheidet sich von der absoluten Winkelgeschwindigkeit der das Futter tragenden Welle 19 und wird durch die Paare von Untersetzungszahnrädern 14, 15 und 17, 18 bestimmt. Die Schlagfrequenz hängt von der Anzahl der Rasten und der relativen Winkelgeschwindigkeit zwischen den Rasten 25 und 24 ab. Nimmt man beispielsweise an, daß die Zahnradkörper 7 und 8 beide die gleiche Anzahl von Rasten t tragen, so ist die Anzahl der Schläge η pro Minute durch die Gleichung:
η = t(w - w, ) = tw, ab α
gegeben, in der w und w, die Winkelgeschwindigkeiten der
a L)
Zahnradkörper 8 und 7 und w, die relative Winkelgeschwindigkeit bzw. die Differenz zwischen den Winkelgeschwindigkeiten ist.
Durch entsprechenden Aufbau des Untersetzungsgetriebes lassen sich die meisten geeigneten Schlagfrequenzen einstellen, und man erhält eine maximale Freiheit für den Aufbau der Rasten 24 und 25. Somit können diese Rasten in einer optimalen Zahnkonfiguration bezüglich Zahnhöhe, Flankenneigung und
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entsprechend auch der Zähnezahl ausgebildet werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Untersetzungsgetriebe so aufgebaut, daß sich eine relative Winkelgeschwindigkeit w, ergibt, die pro Umdrehung der Welle 19 eine nicht ganzzahlige Anzahl von Schlagen bewirkt. Vorzugsweise ist die Anzahl der Schläge pro Umdrehung der Ausgangswelle eine ganze Zahl plus einem Bruchteil. Auf diese Weise verändert sich die Winkelstellung der das Futter 30 tragenden Welle 19 für jeden Schlag kontinuierlich, so daß das mittels der Schlagbohrmaschine in einem Werkstück, etwa Beton, erzeugte Loch eine runde Bohrung darstellt.
In diesem Zusammenhang sei auf das besondere dynamische Gleichgewicht hingewiesen, das durch den Aufbau gemäß der Erfindung erzielt wird. Die von den Rasten 24, 25 erzeugten Reaktionskräfte werden statt direkt auf das Gehäuse der Maschine auf den Zahnradkörper 8 übertragen.
Durch die Lage des Zahnradkörpers 8 zwischen dem Zahnrad 18 und dem Getriebegehäuse 10 ergeben sich besondere Vorteile, da die Masse des Zahnradkörpers 8 ihre eigene Trägheit hat und sich mit erheblicher Winkelgeschwindigkeit dreht. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung gemäß der Erfindung die bei üblichen Bohrmaschinen auftretenden Schwingungen und
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Vibrationen erheblich dämpft, die das Gehäuse als ganzes beeinträchtigen und Schwingungen auf den Griff und damit auf den Benutzer übertragen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß bei üblichen Schlagbohrmaschinen ein Rastensatz fest am Getriebegehäuse angebracht ist, und die Schwingungen der Rasten werden direkt auf den Benutzer übertragen, wenn die Maschine im Schlagbohrbetrieb arbeitet.
Je größer die Masse des Zahnradkörpers 8 ist, um so vorteilhafter ist seine Wirkung, da zwischen den Schlägen mehr Drehenergie gespeichert wird. Das Untersetzungsgetriebe gemäß Fig. 2 ist vorzugsweise so aufgebaut, daß sich der Zahnradkörper 8 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit dreht wie der Zahnradkörper 7 auf der Welle 19. Ferner drehen sich der Zahnradkörper 8 und die Rasten 24 mit größerer Winkelgeschwindigkeit als der Zahnradkörper 7 und die Rasten 25, so daß die Drehung der Welle 19 infolge des überlaufens der Rasten 25 durch die Rasten 24 in ihrer Drehwirkung auf das Werkstück unterstützt wird.
Die auf die Rasten 24 wirkende tangentiale Kraftkomponente wird durch den Eingriff des Ritzels 12 mit dem Zahnrad 13 aufgenommen, und der Aufbau der Rasten 24 ist in Fig. 3 zu erkennen.
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Zur Verbindung des Ritzels 12 mit der Welle 19 kann auch eine andere kinematische Reihenfolge benutzt werden, ohne daß die vom Zahnradkörper 8 gebildete rotierende Masse beeinträchtigt wird, die unabhängig antreibbar ist, indem ihre Drehbewegung von irgendeinem Getriebe zwischen Motor und Abgabewelle abgenommen wird.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Ritzel 12 direkt in Eingriff mit dem Zahnrad steht, das seinerseits mit dem Zahnrad 14 kämmt, auf dem die vorderen, zahnförmigen Rasten 24 durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt sind. Dadurch fällt das Zahnrad gemäß Fig. 2 weg, und die Rasten 24 werden über das Getriebe 12, 15, 14 und die Abgabewelle 19 über das Getriebe 12, 15, 17, 18 angetrieben.
Fig. 5 zeigt ein Untersetzungsgetriebe mit anderen Übersetzungsverhältnissen. Dabei weist die Zwischenwelle 16 Zahnräder 17 und 27 auf, und das Zahnrad 18 ist einstückig mit einem Zahnrad 28 ausgebildet. Die Zahnradanordnung ist verschiebbar auf der Welle 19 befestigt, wobei der Zahnradkörper 32 der Zahnräder 18 und 28 zur Drehung mit der Welle 19 festgelegt ist.
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Mittels eines Steuerbügels 29 kann der Zahnradkörper 32 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt werden, um wahlweise die Zahnräder 17, 18 oder 27, in Eingriff miteinander zu bringen. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Welle 19 verändert werden. Das Rastenelement 25 ist getrennt auf der Welle 19 befestigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit einer derartigen Anordnung die Schlagfrequenz mit dem Anstieg der Drehgeschwindigkeit der Welle 19 abnimmt, wobei die Drehgeschwindigkeit der Welle niedriger ist als die des Zahnrades 13 und des Zahnradkörpers 8, auf dem die Rasten 24 ausgebildet sind. Diese Wirkung ist im Hinblick darauf, daß beim Bohren in verhältnismäßig weichem Material die Maschine mit höherer Geschwindigkeit arbeiten kann und nicht unbedingt eine sehr hohe Schlagfrequenz benötigt, nicht unerwünscht. Somit kann mittels einer derartigen Ausgestaltung eine Änderung der relativen Winkelgeschwindigkeit erreicht werden, wodurch die Anzahl der auf die Welle 19 pro Umdrehung dieser Welle ausgeübten Schläge geändert werden kann.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann das Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle 11 und der Abgabewelle 19 auch irgendeinen anderen Aufbau haben, und auch die Rastenanordnung zur Ausübung von Schlägen auf die Abgabewelle 19 kann entsprechend anders ausgebildet sein.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einer der Zahnradkörper, auf dem ein Satz Rasten ausgebildet ist, auf der Abgabespindel 19 befestigt, ohne einstückig mit dieser ausgebildet zu sein, und es reicht aus, wenn dieser Zahnradkörper so befestigt ist, daß er axiale Schläge auf die Abgabewelle 19 genau übertragen kann. Daher können die Rasten an einer Endfläche des Zahnradkörpers angeordnet sein, der drehbar auf der Abgabewelle befestigt ist und bezüglich dieser durch seine eigene Zahnradanordnung mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die sich von der der Abgabewelle oder von der des den anderen Rastensatz enthaltenden Zahnrades unterscheidet.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung sind die zahnförmigen Rasten 25 an einer Endfläche des das Zahnrad 40 aufweisenden Radkörpers 42 ausgebildet, das auf der Welle 19 frei drehbar ist. Der Radkörper 42 wird jedoch von einer in der Welle vorgesehenen Ringschulter 43 in axialer Richtung gehalten, und er wird mittels eines Zahnrades 41 der Welle 16 unabhängig angetrieben, wobei die Schlagfrequenz vollständig unabhängig von der Geschwindigkeit der Abgabewelle 19 ist und daher auch bei Änderung des Untersetzungsverhältnisses des Getriebes 17, 18 konstant bleibt. Die Rasten 25 des auf der Abgabewelle 19 in axialer Richtung festgelegten Radkörpers 42 arbeiten mit einem komplementären Satz zahnför-
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miger Rasten 24 zusammen, die auf einem drehbaren Zahnradkörper 8 ausgebildet sind, der entsprechend den vorstehenden Erläuterungen eine erhebliche Masse hat.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine mit einem Motorgehäuse und einem an diesem befestigten Getriebegehäuse, in das sich die Welle eines im Motorgehäuse vorgesehenen Motors erstreckt, die an ihrem Ende ein Ritzel aufweist, sowie mit einer das Werkzeug haltenden Abgabewelle, die drehbar und in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar im Getriebegehäuse gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Rastenanordnung zur Erzeugung einer Schlagbewegung mit einem ersten drehbar im Getriebegehäuse gelagerten Rastenelement und einem im axialen Abstand von diesem und diesem gegenüberliegend
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auf der Abgabewelle befestigten zweiten Rastenelement, wobei zwischen den beiden Rastenelementen eine Druckfeder vorgesehen ist, und durch ein mit dem Ritzel gekoppeltes Getriebe zur gleichzeitigen Drehung des ersten Rastenelementes mit einer vorbestimmten ersten Winkelgeschwindigkeit und des zweiten Rastenelementes mit einer vorbestimmten zweiten Winkelgeschwindigkeit, so daß die Rasten der beiden Rastenelemente einander in der Eingriffsstellung überlaufen und Schläge auf die Abgabewelle ausüben.
2. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Winkelgeschwindigkeit größer ist als die zweite Winkelgeschwindigkeit.
3. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Umschalteinrichtung zur Änderung der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Winkelgeschwindigkeit aufweist.
4. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rastenelement Teil eines drehbar im Getriebegehäuse gelagerten Massekörpers ist.
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5. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastenelement drehbar auf der Abgabewelle befestigt und gegen Bewegung zumindest in einer Richtung entlang der Längsachse der Abgabewelle gesichert ist und daß die Abgabewelle über das Getriebe mit einer vorbestimmten dritten Winkelgeschwindigkeit antreibbar ist.
6. Schlagbohr- oder Hammerbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der ersten Winkelgeschwindigkeit und der zweiten Winkelgeschwindigkeit keine ganze Zahl ist.
7. Schlagbohr- oder Hammerbohreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl größer als 1 ist.
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DE19772734965 1976-08-09 1977-08-03 Schlagbohr- oder hammerbohrmaschine Granted DE2734965A1 (de)

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