DE1912440A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE1912440A1
DE1912440A1 DE19691912440 DE1912440A DE1912440A1 DE 1912440 A1 DE1912440 A1 DE 1912440A1 DE 19691912440 DE19691912440 DE 19691912440 DE 1912440 A DE1912440 A DE 1912440A DE 1912440 A1 DE1912440 A1 DE 1912440A1
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DE
Germany
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piston
swash plate
bore
axis
axial
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DE19691912440
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English (en)
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Berlich Hans Martin
Mathieu Toussaint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
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Publication date
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Publication of DE1912440A1 publication Critical patent/DE1912440A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F01B3/0017Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F01B3/0023Actuating or actuated elements
    • F01B3/0026Actuating or actuated element bearing means or driving or driven axis bearing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Axialkolbenmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) mit rotierender oder ruhender Schiefscheibe zum Antrieb mindestens eines zur Schiefscheibe achsparallel liegenden, in axialer Richtung federbelasteten Kolbens, der in einer zylindrischen Bohrung eines ruhenden bzw. rotierenden Zylinderblocks angeordnet ist.
  • Bei Pumpen oder Motoren dieser Bauart ist es üblich, zwischen der schiefen Fläche der Schiefscheibe und den Kolben eine Taumelscheibe anzuordnen, welche relativ zu den Kolben nur eine taumelnde Bewegung ausführt, Dies erfordert die Anordnung eines Axialdruck-Wälzlagers zwischen der Schiefscheibe und der Taumelscheibe. Ein weiteres Axialdruck-Wälzlager ist bei rotierender Schiefscheibe außerdem zur Abstützung der Schiefscheibe in axialer Richtung notwendig.
  • Die beiden Axialdruck-Wälzlager tragen wesentlich zu den Abmessungen der Pumpe in radialer und axialer Richtung bei.
  • Hierzu gesellt sich bei der bekannten Bauart der Nachteil großer Flächenpressung zwischen den Stirnflächen der Kolben und der auf diese einwirkenden Fläohe der Taumelsoheibe, weil zwischen Jedem Kolben und der Taumelsoheibe nur Punktberuhrung oder bestenfalls Linienberuhrung besteht0 Der Erfindung liegt die doppelte Aufgabe zugrunde, die Abmessungen einer Pumpe oder eines Motors der eingangs bezeichneten Art dadurch zu verringern, daß mindestens eines der Axialdruck-Wälzlager, in der bevorzugten Ausführungsform sogar beide Axialdruck-Wälzlager eliminiert werden, und außerdem die Flächenpressung zwischen den Stirnflächen der Kolben, auf welche die Antriebskraft einwirkt, dadurch wesentlich herabzusetzen, daß Punktberührung bzw. Linienberührung durch Flächenberürung ersetzt wird.
  • Zur lösung dieser Aufgabe hat erfindungsgemäß jeder Kolben eine an der Schiefscheibe unmittelbar anliegende ebene Stirnfläche, die gegen die Kolbenachse um den gleichen Winkel geneigt ist wie die schiefe Ebene der Schiefscheibe gegen deren Achse. Dadurch entfällt zunächst die sonst in der Regel zwischengeschaltete Taumelscheibe und damit zugleich das eine Axialdruck-Wälzlager. Ebenso wesentlich ist, daß die Flächenpressung an den Stirnflächen der Kolben auf einen kleinen Bruchteil des Betrages herabgesetzt wird, der sich bei der sonst üblichen Punkt- oder Linienberührung ergibt, weil über den ganzen Umfang jeder Drehung für Flächenberührung gesorgt ist.
  • Es ist zwar bekannt, zwecks Schaffung von Flächenberührung zwischen den kolben und der Schiefscheibe an dem der Schiefscheibe zugewandten Kolbenende einen schwenk- und drehbeweglichen Kolbenkopf vorzusehen. Die schwenk- und drehbewegliche Lagerung eines solchen Kolbenkopfes gestaltet sich baulich Jedoch als sehr kompliziert. Diese Komplizierung wird durch die Erfindung vermieden.
  • Die Aufgabe, die sonst notwendigen Axialdruok-Wäizlager auszuschalten, wird in der bevorzugten Ausführung der Erfindung des weiteren dadurch gelöst, daß zur axialen Absttzung der Schiefscheibe ein Gleitlager-mit Gleitflächen vorgesehen wird, in die mindestens eine mit der Druckleitung der Pumpe oder des Motors verbundene Öffnung mündet. Aus der Druckleitung wird dann durch die Öffnung oder Öffnungen Flüssigkeit zwischen die Gleitflächen gepreßt, so daß zwischen den Gleitflächen ein Flüssigkeitsfilm und damit Flüssigkeitsreibung geschaffen wird.
  • Zwecks Entlastung des Xolbens von axialen Kräften, die vom Flüssigkeitsdruck herrühren, empfiehlt es sich, den Kolben als an beiden Stirnenden offenen Hohlkolben auszubilden. dabei wird vollständige Entlastung des Kolbens dann erreicht, wenn der Querschnitt der Kolbenbohrung an der der Schiefsoheibe zugewandten Seite gleich dem Querschnitt der den Kolben aufnehmenden Zylinderbohrung ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele fur den Fall, daß es sich um eine Pumpe mit rotierender Schiefscheibe handelte Es zeigen Fig. 1 einen tängsschnitt durch eine eflindungsgemäß gestaltete Pumpe und Fig. 2 und 5 Längsschnitte durch Pumpenkolben, wie sie in zwei verschiedenen Abwandlungen in der Pumpe nach Fig. 1 verwendet werden können.
  • Die Pumpe nach Fig. 1 besteht aus einem feststehend gelagerten Zylinderblock, der aus zwei Teilen 1 und 2 sowie einer Scheibe 3 zusammengesetzt ist. In den Blockteilen 1,2 ist konzentrisch mittels Nadellagern 4 und 5 eine Welle 6 gelagert, auf der durch einen Stift 7 eine Schiefscheibe 8 befestigt ist, Die Schiefscheibe 8 hat eine zur Achse X - X rechtwinklig verlaufende Fläche 9 und - dieser gegenüberliegend - eine ebene, zur Achse X - X Jedoch unter einem spitzen Winkel verlaufende schiefe Fläche 10. Die Welle 6 wird mittels eines Stumpfes 11 an einen geeigneten Antriebsmotor angeschlossen.
  • Konzentrisch zur Achse X - X sind im Blockteil 2 mehrere Zylinderbohrungen vorgesehen, von denen lediglich die Bohrung 12 in Fig. 1 im Längsschnitt erscheint, Eine weitere Bohrung ist in der linken Hälfte der Fig. 1 gestrichelt angedeutet Jede Bohrung 12 dient zur Aufnahme eines Kolbens 13, der mater der Einwirkung einer Schraubenfeder 14 steht welche ihn mit seiner in Figo 1 oberen Stirnfläche 15 gegen die schiefe Fläche 10 der Schiefscheibe 8 zu drücken sucht Die Stirnfläche 15 ist gegen die Längsachse des Kolbens 13 um den gleichen Winkel geneigt wie die schiefe Fläche 10 der Scheibe 8 gegen deren achse X - X0 Die Feder 14 ist an einer Büchse 16 abgestützt, und zwar unter Zwischenschaltung eines kleinen Wälzlager-Längsdrucklagers 17 mit Hülse 18.
  • Zur Aufnahme der Feder 14 ist der Kolben 13 als Hohlkolben ausgebildet. Seine Bohrung 19 steht über die Bohrung der Hülse 18 unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Kugelventils 20 durch einen Kanal 21 mit einer Ringnut 22 im Teil 2 des Zylinderblocks in Verbindung, von welchem eine Bohrung 23 ausgeht. Die Mündung dieser Bohrung bildet den Auslaß der Pumpe.
  • Der Zylinderblockteil 2 hat eine axiale Bohrung 24, in die ein Rohrstutzen 25 eingesetzt ist, durch welche die zu fördernde Flüssigkeit angesaugt wird. Von der Bohrung 24 geht eine radial verlaufende Bohrung 26 aus, die in die Zylinderbohrung 12 mündet. Eine Kugel 27, die in die das Kugelventil 20 aufnehmende Bohrung der Büchse 16 eingesetzt ist, ist mit engster Passung eingepreßt und dient lediglich als ständiges Verschlußmittel.
  • In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich der Kolben 13 in seiner tiefsten Stellung und schließt damit die radiale Bohrung 26 gegen die Zylinderbohrung 12 abO Das Kugelventil 20 ist offen und hat bis zum Erreichen dieser Stellung Flüssigkeit durch den Kanal 21, die Ringnut 22 und die Bohrung 23 zum Auslaß gefördert. Mit fortgesetzter Drehung der Schiefscheibe 8 wird der selben 13 durch die Feder 14 gehoben, Dies führt zur Schließung des Ventils 20 und zur Entstehung eines Unterdrucks in der Kolbenbohrung 19, bis die Unterkante des Kolbens 13 die radiale Bohrung 26 erreicht. In diesem Augenblick beginnt der Kolben, Flüssigkeit aus dem Rohrstutzen 25 anzusaugen, bis er seine höchste Stellung erreicht hat. Diese Stellung ist erreicht, wenn die Unterkante des Kolbens 13 an der Oberseite der Mündung der radialen Bohrung 26 angelangt ist. Die Kolbenbewegung kehrt sjch nunmehr um und die in der Kolbenbohrung enthaltene Flüssigkeit wird nach einer kurzen Phase, innerhalb deren der Kolben 13 die radiale Bohrung 26 abschließt, bei offenem Ventil 20 über den Kanal 21, die Ringnut 22 und die Bohrung 23 in den Auslaß gedrückt.
  • Der Kanal 21 ist durch Bohrungen 28,.29, 30 mit einer Ringnut 31 verbunden, die zu der Fläche offen ist, an der die Schiefscheibe 8 an der Scheibe 3 des Zylinderblocks anliegt. Aus der Ringnut 31 wird daher im Betrieb der Pumpe ständig Flüssigkeit zwischen die Flächen 9 und 32 gedrtfckt, so daß ein Flüssigkeitspolster entsteht das die Schiefscheibe 8 mit wesentlich geringerer Reibung gegen die feststehende Scheibe 3 abstützt, als dies ein Längsdruck-Wälzlager vermöchte.
  • Die mit der Erfindung erstrebte Wirkung der Herabsetzung der Flächenpressung erfordert genaue Übereinstimmung zwischen den Neigungswinkeln der schiefen Fläche 10 der Schiefscheibe 8 und der entsprechend schiefen Fläche 15 an der oberen Stirnseite des Kolbens 13o Diese genaue Ubereinstimmung kann durch Einschleifen hergestellt werden, vor allem dann, wenn der Kolben 13 aus verhältnismäßig weichem Material, etwa Bronze, hergestellt piste In der Ausführung nach Fig. 1 ist der Kolben 13 oben geschlossen0 Der hydraulische Druck wirkt also von der Innenseite auf die obere Stirnwandfläche des Kolbens 13.
  • Dem kann in bevorzugter Ausführung der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß gemäß Fig. 2 und 3 der Kolben 13 auch-an seiner der Schiefseheibe 8 zugewandten Stirnseite geöffnet wird0 Demgemäß sieht Fig. 2 eine an dieser Stelle angebrachte Öffnung 33 vor, durch welche der Kolben 13 teilweise entlastet wird.
  • Eine vollständige Entlastung des Kolbens 15 sieht die Ausführung nach Fig. 3 vor, wo eine Öffnung 34 an der der Schiefscheibe 8 zugewandten Seite den gleichen Querschnitt hat wie die Zylinderbohrung 12. Im Falle der Fig. 2 hat der Kolben 13 nur noch teilweise die Wirkung., das zu fördernde Mittel anzusaugen und aus der Pumpe herausaudrücken, Im Fall der Fig. 3 wirkt der Kolben an der Förderung Uberhaupt nicht mehr mit, dient vielmehr nur als Rohrleitung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) mit rotierender (oder ruhender) Schiefscheibe zum Antrieb mindestens eines zur Schiefscheibe achsparallel liegenden, in axialer Richtung federbelasteten Kolbens, der in einer Zylinderbohrung eines ruhenden (bzw. rotierenden) Zylinderblocks angeordnet ist, d a d u r zu c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß der Kolben (13) um seine Achse drehbar ist und eine an der Schiefscheibe (8) unmittelbar anliegende ebene Stirnflache (15) hat, die gegen die Kolbenachse Um den gleichen Winkel geneigt ist die die schiefe Ebene (10) der Schiefscheibe (8) gegen deren Achse (X - X).
2. Maschine nach Anspruch 1, 6 a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur axialen Abstützung der Schiefscheibe (8) am Zylinderblock (1,2) ein Gleitlager mit Gleitflächen (9, 32) dient, zwischen die mindestens eine mit der Druckseite der Maschine verbundene Öffnung (Ringnut 31) mündet.
3 Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (i3) als an beiden Stirnenden offener Hohlkolben ausgebildet ist.
40 Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Kolbenbohrung (19) an der der Schiefscheibe (8) zugewandten Seite gleich dem Querschnitt der den Kolben aufnehmenden Zylinderbohrung (12) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734965A1 (de) * 1976-08-09 1978-02-23 Black & Decker Mfg Co Schlagbohr- oder hammerbohrmaschine
DE19522012A1 (de) * 1995-06-21 1997-01-02 Schaeffler Waelzlager Kg Taumelscheibengetriebe
US6044918A (en) * 1995-09-20 2000-04-04 Hilti Aktiengesellschaft Percussion blow added manually operable drilling tool

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DE19522012B4 (de) * 1995-06-21 2007-10-04 Schaeffler Kg Taumelscheibengetriebe
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