DE973524C - Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Gewindeschneidmaschine

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DE973524C
DE973524C DEM19046A DEM0019046A DE973524C DE 973524 C DE973524 C DE 973524C DE M19046 A DEM19046 A DE M19046A DE M0019046 A DEM0019046 A DE M0019046A DE 973524 C DE973524 C DE 973524C
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DE
Germany
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thread
gear
lead screw
pitch
cut
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Expired
Application number
DEM19046A
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English (en)
Inventor
Righetto Mannaioni
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
    • B23Q5/48Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio by use of toothed gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/20Gear boxes for thread cutting lathes with a lead screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindeschneidmaschine Die Erfindung stellt eine Weiterbildung der den Gegenstand des Patents 917 398 btildenden GewindescIneidmasch.in,e dar, die eine von der Hauptspindel über ein Wechselrädergetriebe angetriebene Leitspindel enthält, welche durch ein zwischen ihr und dem Wechselrädergetriebe angeordnetes Wendegetriebe mit Umkehrkupplung umsteuerbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung muß die Leitspindel eine Steigung haben, die ein Vielfaches derjenigen des zu schneidenden Gewindes ist, damit der Schneidstahl stets in den gleichen Gewindegang eintritt. Als weitere Bedingung muß die Umkehrkupplung nur eine einzige Kupplungsklaue besitzen, d. h., daB sie nur eine einzige Eingrifswinkellage hat. Soll eine nicht aus ganzem. Zahlen bestehende Gangzahl pro Zoll geschnitten werden, dann muß die Leitspindel ausgetauscht werden. So ist z. B. eine Leitspindel von 8/s Zoll Steigung erforderlich, wenn 4i/2 Gänge pro Zoll mit eineue Übersetzungverhältnis von 1 : q. geschnitten werden. sollen.
  • Nach der Erfindung wird die Ausführung nach dem Patent 917 398 durch den, Einbau eines Übersetzungsgetriebes mit veränderlicher Übersetzung zwischen der Austrittswelle der Umkehrkupplung und der Leitspindel verbessert.
  • Im Gegensatz zu einer bekannten Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinde, die zwischen dem Wendegetriebe und der Leitspindel zwar auch Wechselräder vorsieht, bei der aber zwischen der Umkehrkupplung und der Werkstückspindel außer dem Vorlaufgetriebe auch noch das Rücklaufgetriebe sitzt und außerdem ein Sperrgetriebe vorgesehen ist, das von der Werkstückspindei betätigt wird und für das Einrücken der Kupplung in das Abtriebsrad des Vorlaufgetriebes im richtigen Zeitpunkt sorgt, fehlen bei der Ausführung nach der Erfindung sowohl das Sperrgetriebe als auch die zwischen der Werkstückspindel und der Kupplung angeordneten Vor- und Rücklaufgetriebe, die im vorliegenden Falle zwischen der Umkehrkupplung und einer gesonderten Zwischenwelle liegen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß jetzt mit der Ausführung nach dem Hauptpatent 917 398 durch die Anordnung des zwischen der Leitspindel und der Austrittswelle der Umkehrkupplung liegenden Übersetzungsgetriebes mit derselben Leitspindel eine größere Anzahl unterschiedlicher Gewindesteigungen geschnitten werden kann als bisher, wobei ein Sperrgetriebe zur Sicherung der richtigen Stellung von Werkzeug zum Werkstück beim Beginn des Vorlaufes nicht erforderlich ist und damit ein einfacherer Kupplungsaufbau gegeben ist als bei der vorstehend erwähnten bekannten Ausführung.
  • Gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent brauchen ferner wesentlich weniger unterschiedliche Leitspindeln für den Ein- und Ausbau vorrätig gehalten zu werden als bisher. Dadurch wird an Kosten gespart. Ferner ergibt sich eine Ersparnis an Arbeitszeit und Arbeitslohn, bedingt durch den weniger oft erfolgenden Ein- und Ausbau von Leitspindeln. Die Bedienung wird bequemer, da der Austausch einer Übersetzung gegen eine andere einfacher ist als der von Leitspindeln.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele.
  • Abb. i stellt die bisher gebräuchliche Anordnung von der Seite gesehen dar; Abb. 2 ist ein Schnitt durch Abb.. i in Richtung II-Il'; Abb. 3 gibt eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebes wieder.
  • Bei der bekannten Ausführung nach Abb. i und 2 trägt die das. Futter i aufweisende Antriebs- oder Arbeitsspindel 2 ein Zahnre 3, das unmittelbar in ein Zahnrad 4 eingreift und durch ein Vorgelegeritzel 5 mit einem Zahnrad 6 gekuppelt ist. Beide . Zahnräder 4, 6 sitzen lose drehbar auf einer Welle 7, auf der eine Kupplungsmuffe 8 verschiebbar ist. Die Kupplungsmuffe 8 besitzt auf jeder Stirnseite einen Zahn, der je nach ihrer Verschieberichtung mit dem auf der zugekehrten Stirnseite sitzenden Zahn des Zahnrades 4 oder des Zahnrades 6 in Eingriff gelangt. Die beklen Zahnräder 4, 6 und die Muffe 8 bilden die Umkehrvorrichtung oder Umkehrkupplung. Die Welle 7 steht über das Vorgelege 9a bis 9d mit der Leitspindel io in Verbindung. Die Steigung des Leitspindelgewindes hängt von der Steigung des zu schneidenden Gewindes ab.
  • Bei der dargestellten Ausführung hat die Umkehrvorrichtung 4, 6, 8 im wesentlichen dieselbe Umdrehungsgesehwündigkeit wie die Arbeits- oder Antriebsspindel 2, deren Geschwindigkeit verhältnismäßig gering sein muß, weil sonst beim Einrücken der Umkehrvorrichtung, die die verhältnismäßig große Masse des Vorgeleges 9ä gb und, der Leitspindel io nebst Werkzeugschlitten mitnehmen mu.ß, die Gefahr besteht, daß die Umkehrvorrichtung zu Brach geht.
  • Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist bei dem Antrieb gemäß Abb. 3 zwischen der das Futter i i tragenden, Arbeits- oder Antriebsspindel 12 ein Untersetzungsgetriebe igä i9, vorhanden, das über das auf der Spindel 12 sitzende Zahnrad 13 angetrieben wird. Das Unte:rsetzungsgetriebe treibt über das Zahnrad i9, die Eintrittswelle 20 der Umkehrvorrichtung, die aus den Zahnrädern 21, 24 und der dazwischenliegenden Kupplungshülse 23 besteht. Die Umkehrvorrichtung ist genauso wie die in Abb. i beschriebene als Einzahnkupplung ausgebildet. Das Zahnrad 21 ist fest mit der Eintrittswelle 2o der Umkehrvorrichtung verbunden. Die Kupplungsmuffe 23 der Umkehrvorrichtung ist auf der koaxial zur Welle 2o liegenden Welle 22 axial verschiebbar und durch darauf W findliche Gleitrippen oder Gleitkeile gegen Drehung um diese Welle gesichert.
  • Auf der Welle a2 sitzt lose drehbar das Zahnrad 24 der Umkehrvorrichtung, das von dem Zahnrad 21 über die Zahnräder 25, 26, 27 angetrieben wird. Die Drehbewegung des Zahnrades 24 ist infolge dieser Anordnung entgegengesetzt derjenigen des Zahnrades 21 und beträgt ein Vielfaches derselben, so daß die Rückbewegung des Werkzeugschlittens mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt. Auf der Welle 22 sitzt ferner ein Zahnrad 28, das über die Zahnräder 29, 30 finit dem auf der Leitspindel 32 befestigten Zahnrad 31 im Eingriff ist.
  • Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 28 bis 31 kann durch Auswechseln. eines oder mehrerer Räder gegen solche anderer Abmessungen beliebig geändert werden, sei -es, daß es vergrößert oder verkleinert wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen die Zahnräder 29, 30 fest auf einer gemeinsamen Hülse-und sind lose drehbar auf ihrer Welle angeordnet. Sie können auch getrennt voneinander sein und dann fest mit ihrer \'G'elle in Verbindung stehen.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird in vielen Fällen, in denen ein Gewinde anderer Steigung geschnitten werden soll, das Auswechseln der Leitspindel 32 vermieden. Es braucht dann nur die Übersetzung 28 bis 31 durch Auswechseln eines oder mehrerer Zahnräder geändert zu werden.
  • Wenn mehrgängiges Gewinde hergestellt werden soll, dann muß die Übersetzung so gewählt werden, daß der Quotient aus. der Steigung des Leitspindelgewindes 32 und derjenigen, des zu schneidenden Gewindes einen Rest ergibt, der gleich der zu schneidenden Gewindesteigung geteilt durch die Anzahl der Gänge ist.
  • Soll z. B. ein zweigängiges Gewinde mit einer Gesamtsteigung von '/4", d. h mit 1/s" Steigung zwischen den beiden Gewindegängen, hergestellt werden, dann muß der Quotient aus der fiktiven Teilung des Leitspindelge@windes und der Steigung des anzufertigenden Gewindes einen Rest von 1/s ergeben. In diesem Falle wird also ein Leitspindelgewinde von 9/a" benötigt, da 9/8 :1/4 = 4 ,ist und 1/s als Rest verbleibt. Auf diese Weise wird also das Übersetzungsverhältnis zwischen der Arbeits- oder Antriebapindel 12 und der Leitspindel 32 auf Grund des vorhandenen Leitspindelgewindes festgesetzt. Beim ersten Durchgang wird ein Gewinde von 1/4' Steigung geschnitten. Beim zweiten Durchgang greift der Stahl nicht in den zuerst geschnittenen Gewindegang ein, sondern schneidet einen neuen, "um 1/s" versetzten Gewindegang von 1/4' Steigung. Diese Gewindegänge liegen, zwischen dem zuerst geschnittenen Gewindegang von 1/4' Steigung. Beim nächsten Durchgang wird der Stahl wieder um 1/ä' versetzt und tritt in den zuerst geschnittenen Gewindegang ein usw. Der Stahl tritt also abwechselnd einmal in den einen und dann in den anderen Gewindegang ein, bis das mehrgängige Gewinde fertig ist.
  • Soll z. B. ein Gewinde von 1/4' Steigung mit einem Leitspindelgewinde von i" hergestellt werden, dann müssen die Zahnräder 28 bis 3 1 so beschaffen sein, daß zwischen der Welle 22 und der Leitspindel 32 ein übzlsetzungsverhältnis von 9:8 und zwischen der Spindel 12 und der Welle 2o der Umkehrvorrichtung ein übersetzungsverhältnis von T :4,5 vorhanden ist, so daß das Produkt d,-2r beiden Übersetzungsverhältnisse eine Gesamtübersetzung ergibt, die der auszuführenden Steigung dividiert durch diejenige des Leitspindelgewindes ist, damit die gewünschte Werkstückgew in.desteigung erhalten wird. Im Beispiel ergibt sich also: Das .entspricht dem Verhältnis zwischen der Steigung des zu schneidenden Gewindes von 1/4' und der Steigung des Leitspindelgewindes von i"_ Soll ein Gewinde mit zwei Gängen und einer Steigung von 12 mm, d. h. mit einer Entfernung zwischen den. Gewindegängen von 12 : 2 mm= 6 mm geschnitten werden, dann ist eine Leitspindel erforderlich, die ein mehrgängiges Gewinde von i2 mit einem Rest von 6 hat. Zum Beispiel kann eine Leitspindel mit einer Gewindesteigung von 30 mm (30 = 12 X 2 -I- 6) verwendet werden.
  • Besitzt .die Maschine eine Leitspindel mit einem etwa i" Gewinde (25,6 mm), dann ergibt sich die Steigung des zu schneidenden Gewindes von 30 mm, wenn das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 28 bis 31 300:254, d. h. 1,50:127, beträgt. Zwischen der Antriebsspindel 12 und. der Umkehrvorrichtung 2'i, 23, 24 wird dann ein Verhältnis von i :2,5 verwendet. Auf diese Weise ergibt das Produkt zwischen den beiden übersetzungsverhältnissen ein Gesamtverhältnis, das der auszuführenden Steigung entspricht, geteilt durch die Steigung des Leitspindelgewindes (25,q. mm). Es sind also: Dieses entspricht dem Verhältnis zwischen der Steigung des zu schneidenden: Gewindes (i2 mm) und der Steigung des Leitspindelgewindes (25,q. mm).
  • In der Abb. 3 ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das durchaus geändert werden kann, ohne von dein Haupterfindungsgedanken abzuweichen. So kann z. B. die Anordnung des Übersetzungsgetriebes 28 bis 31 derart sein, daß die Achse der Leitspindel 32, wie gestrichelt dargestellt, in der Verlängerung der Achse der Welle 22 liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewindeschneidmaschine mit von der Hauptspindel über ein Wechselrädergetriebe angetriebener Leitspindel, die durch ein zwischen dieser und dem Wechselrädergetriebe eingefügtes Wendegetriebe mit Umkehrkupplung umsteuerbar ist, nach Patent 917 398, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austrittswelle (22) der Umkehrkupplung (23) und der Leitspindel (32) ein Übersetzungsgetriebe (28 bis 31) mit veränderlicher.Übersetzung eingefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 744, 542 505, 832371-
DEM19046A 1952-06-25 1953-06-24 Gewindeschneidmaschine Expired DE973524C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT973524X 1952-06-25

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ID=11332787

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DEM19046A Expired DE973524C (de) 1952-06-25 1953-06-24 Gewindeschneidmaschine

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141509B (de) * 1959-09-23 1962-12-20 Eugen Weisser & Co K G Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine
DE1161729B (de) * 1957-05-29 1964-01-23 Licentia Gmbh Ein- und ausrueckbare Formschlusskupplung und deren Anwendung bei Gewindeschneidmaschinen
DE1201961B (de) * 1960-05-21 1965-09-30 Simon Pierre Greifzange mit Antriebsaggregat, insbesondere zum Anheben von Plattenstapeln

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DE493744C (de) * 1928-03-11 1930-11-10 Schuette Fa Alfred H Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden
DE542505C (de) * 1929-06-04 1932-01-27 Albert Beckmann Drehbankgetriebe zum Schneiden von Zoll-, Millimeter- und Modulgewinden
DE832371C (de) * 1940-08-22 1952-02-25 Jorgen Einer Rasmussen Nortonkasten fuer Drehbaenke zum Schneiden von Zoll- und Millimetergewinde

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