DE2555316A1 - Be- und entladeeinrichtungen fuer container von schiffen - Google Patents

Be- und entladeeinrichtungen fuer container von schiffen

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    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Werner Gramm
Pieter MEEUSEN 33 Braunschweig, den 8. Dez. 1975
Theodor-Heuss-Straße 1 Barendrechtseweg 30 Telefon: 0531-80079
Barendrecht/Niederlande
"Be- und Entladeeinrichtungen Anwaltsakte 3572 Pt. für Container von Schiffen"
Die Erfindung betrifft Be- und Entladeeinrichtungen für Container von Schiffen, insbesondere einen Kran auf einem Kai, Einrichtungen zum Bewegen und Lagern der Container auf einem Lagerplatz, sowie ein für die Zusammenarbeit mit dem Kran besonders geeignetes Schiff.
Zur Zeit werden viele Waren mit Containern befördert, die meist standardisierte Abmessungen aufweisen und von standardisierten Einrichtungen angehoben werden, die an den oben liegenden vier Ecken des Containers angreifen. Es besteht immer mehr die Notwendigkeit, Transport und Lagerung einer großen Anzahl von Containern schnell und effizient durchzuführen. Es wurde bereits vorgeschlagen, Lagerfläche großer Abmessungen zu verwenden. Es besteht ferner die Tendenz, Kräne und andere Einrichtungen zu entwickeln, um den Containerumschlag zu beschleunigen. Außerdem werden größere Containerschiffe entwickelt. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Lagerhaltung auf großen Lagerflächen über Computer zu steuern, um dadurch den An- und Abtransport der Container schnell und gezielt durchführen zu können. Es besteht ferner das Bedürfnis, gleichzeitig eine große Zahl von Containern mit Schiffen über die Meere
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zu befördern. Am Ankunftsort muß dann jedoch dieser große Containerstrom in immer kleinere Ströme aufgeteilt werden, da jeder Container ein anderes Endziel aufweisen kann. Umgekehrt besteht ein Rückfluß von jeweils .einer kleinen Anzahl von Containern von deren Bestimmungsorten zu den großen Häfen, wo dann aus zahlreichen Richtungen viele Container zusammenkommen, um hier in großen Schiffen verladen zu werden. Es besteht häufig der Wunsch, die Container in kleinerer Stückzahl von großen Schiffen in kleine Schiffe zu verladen, die dann den Weitertransport über Flüsse durchführen. Eine der Schwierigkeiten für den schnellen Transport ist häufig darin zu sehen, daß die Fördermittel zu viel Zeit benötigen, um einen Container aufzunehmen, ihn anzuheben, dann über lange Strecken horizontal zu transportieren, um dann selbst wieder an den Ausgangspunkt zurückgebracht zu werden, um dort einen anderen Container aufzunehmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Be- und Entladeeinrichtungen für Container und gleichzeitig die Einrichtungen zur Lagerung der Container zu verbessern. Ferner soll ein Schiff entwickelt werden, das besser geeignet ist, eine große Anzahl von Containern aufzunehmen und mit für den Containerumschlag besonders geeigneten Kränen zusammenzuarbeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch folgende Merkmale gelöst:
a) Eine auf einer Laufbahn verfahrbare Laufkatze mit einer Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung mit der Oberseite eines Containers und zum Anheben und Absenken dieses Containers;
j. eine unterhalb der Laufbahn liegende und im Kran anheb- und absenkbare Ladebühne zur Aufnahme mehrerer mit ihren Längsseiten nebeneinanderliegender Standard-Container, wobei die Laufkatze
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durch verhältnismäßig kurze lotrechte Bewegungen die Container auf die Ladebühne absetzen oder sie von ihr anheben kann;
c) Hebezeuge für die Ladebühne, um letztere unter dem Kran auf einer Stelle des Kais oder der Pier abzusetzen, so daß die Container in der unteren Position der Ladebühne angenähert horizontal auf den Kran zu- oder von diesem wegbewegt werden können.
Dadurch wird es möglich, eine große Zahl von Containern, z.B. jeweils fünf auf einmal, gleichzeitig zu transportieren. Die zahlreichen Bewegungsabläufe für die Bewegung der Container im Kran sind nun aufgeteilt zwischen der Laufkatze und der Ladebühne. Dadurch wird gegenseitige Freiheit zwischen Laufkatze und Ladebühne erreicht und viel Zeit eingespart bei dem Transport der Container von dem Kai oder der Pier in das Schiff oder aus dem Schiff auf den Kai oder die Pier.
Die Ladebühne sollte geeignet sein zur Aufnahme mehrerer nebeneinander liegender Container. Dabei kann eine derartige Vorrichtung auch benutzt werden z.B. für einen großen Container anstelle mehrerer kleiner Container, wobei der große Container in einer horizontalen Richtung die gleiche Dimension aufweisen kann wie ein Standard-Container, jedoch eine mehrfach größere Breite haben kann. Die Vorteile des beanspruchten Kranes werden selbst dann erreicht, wenn die Laufkatze jeweils immer nur einen Standard-Container aufnimmt, soweit nur die Ladebühne mehrere derartige, nebeneinanderliegende Container aufzunehmen vermag. In vielen Fällen ist jedoch eine Laufkatze vorzuziehen, die gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende Container verladen kann, deren Anzahl vorzugsweise der gleichen Anzahl entspricht, die zugleich auf der Ladebühne abgesetzt werden können.
Die Aufteilung der Bewegungsvorgänge im Kran haben den weiteren Vorteil, daß die Winden leicht ausgeführt und die benötigten Antriebsenergien für die Winden niedrig liegen können, da die Hub- und Absenkgeschwindigkeit von Laufkatze und Ladebühne unterschiedlich sein und in optimaler Weise an die jeweilige Situation angepaßt werden können. Es können außerdem verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeiten für die Bewegungen der verschiedenen Teile für die gleiche Ladekapazität gewählt werden, die bei Anordnung nur einer einzigen Hubvorrichtung sehr viel höhere Geschwindigkeiten erfordern würde. So benötigt z.B. eine Vorrichtung sehr viel Zeit, die lediglich eine Laufkatze aufweist, die die Container auf dem Kai absetzen muß, oder sie von dem Kai anheben und dann in das Schiff transportieren muß.
Es wurde bereits vorgeschlagen, in einem derartigen Container-Kran die Fördermittel aufzuteilen, wobei eine die Container aus und in das Schiff transportierende Laufkatze mit einer auf einer höheren Ebene im Kran vorgesehenen Ladebühne zusammenwirkt. Letztere kann von der Laufkatze mehrere Container übernehmen, und umgekehrt kann die Laufkatze mehrere Container von der Ladebühne übernehmen. Aber bei diesem Vorschlag wird die Ladebühne nicht dazu benutzt, die Container auf dem Kai abzusetzen oder von dort aufzunehmen. Die Ladebühne hat also nur eine Zwischenlagerfunktion, wobei die Container nacheinander einzeln auf kleinere Ladebühnen einer endlosen Transportvorrichtung im Kran übergeben werden, der die Container einzeln lotrecht zwischen der Ebene des Kais und der Ebene der Ladebühne bewegen kann. Hierdurch wird ein gewisser Vorteil erreicht, der jedoch nicht mit den durch die Erfindung erzielten Vorteilen vergleichbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ladebühne in einer speziell hierfür entwickelten Weise be- und entladen werden kann, während die Laufkatze die Container nicht
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über größere lotrechte Strecken bewegen muß. Vielmehr ist es möglich, Laufkatze und Ladebühne auf solchen Ebenen einander zuzuordnen, daß die Laufkatze die Container nur über einen sehr geringen Bereich anheben bzw. absenken muß, um sie von der Ladebühne zu
übernehmen, oder aber diese abzusetzen. In der Zeit, in der die
Laufkatze Container vom Schiff übernimmt, oder aber Container zum Schiff bringt, kann die Ladebühne völlig unabhängig be- und entladen werden.
Die Laufkatze kann immer nur einen Container z.Zt. oder aber auch gleichzeitig mehrere Container anheben und transportieren. Die
Laufkatze kann eine mit ihr fest verbundene Hubeinrichtung aufweisen, um gleichzeitig dieselbe Anzahl von Containern aufzunehmen,
die gleichzeitig auch auf der Ladebühne abgesetzt werden kann. Die Laufkatze kann aber auch selbst dann, wenn sie gleichzeitig mehrere Container zu übernehmen vermag, getrennte Hubeinrichtungen für
jeden der aufzunehmenden Container aufweisen.
Ein weiterer wichtiger Vorschlag gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, die Laufbahn für die Laufkatze so auszubilden, daß sie horizontal verschiebbar ist, oder aber bewegliche Teile aufweist, um
mit einer in einem Schiff bereits vorhandenen Laufbahn einer Laufkatze verbunden zu werden. Die Laufkatze kann dann von dem Kran
unmittelbar in das Schiff fahren und muß nicht mehr an einem sich über das Schiff erstreckenden Kranarm hängen. Dadurch wird es überflüssig, einen Kran mit einem derartigen Arm zu versehen, der üblicherweise um eine horizontale Achse hochschwenkbar sein muß, um die Durchfahrt von Schiffen mit hohen Aufbauten, Masten o.dgl. zu ermöglichen. Dieser erreichte Vorteil wirkt sich vor allem bei sehr breiten Containerschiffen aus, bei denen der Kranarm sehr weit
auskragen müßte.
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Eine besonders zweckmäßige Gestaltung der Erfindung ist dann gegeben, wenn die Container nicht mehr von der Ladebühne auf den Kais unterhalb des Krans abgeladen werden müssen, sondern wo die Ladebühne selbst in einfacher Weise von dem Kran gelöst werden kann, um auf Schienen zu von dem Kran entfernt liegenden Punkten verschoben zu werden, wo die Ladebühne be- oder entladen werden kann. In diesem Fall kann sofort eine andere Ladebühne unter den Kran gebracht und an den entsprechenden Hubmitteln befestigt werden, sowie die zuvor genannte Ladebühne abtransportiert worden ist. Dadurch erhält man ausreichend Zeit und Spielraum für das Be- und Entladen der Ladebühnen. Außerdem ist es möglich in der Zeit, in der eine Ladebühne in dem Kran in größerer Höhe hängt, eine andere Ladebühne an dem Kai oder der Pier entlang in beladenem oder unbeladenem Zustand von der einen Seite des Kranes zu der anderen zu verschieben. Dadurch wird das gesamte Laden bzw. Entladen von Containern beschleunigt; man erhält eine größere Flexibilität in der Wahl der Transportwege für die Container auf dem Kai und dem Lagerplatz, auch unter Berücksichtigung der Lagerung der Container.
Die ERfindung schlägt ferner eine neue Be- und Entladeanlage sowie einen Lagerplatz für Container mit deren Fördermitteln vor. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich den Erläuterungen zu den Ausführungsbeispielen entnehmen.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Draufsicht einen Teil eines Containerumschlagplatzes mit Kranen und Schiffen;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Anlage gemäß Fig. 1 mit einer Blickrichtung von
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dem unteren Teil der Darstellung in Fig. 1 zu dem oberen Teil ;
Fig. 3 in Stirnansicht und zum Teil im Schnitt einen
Ausschnitt eines Kranes, gesehen von der Wasserseite gemäß dem Pfeil III in den Figuren 1, 2und 8;
Fig. 4 zeigt den unteren Teil der Darstellung gemäß Fig.3 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt einen Portalkran in Stirnansicht sowie einen Schnitt durch einen Teil eines Container-Lagerfeldes oder Ladeplatzes gemäß der Linie V-V in Fig. 1 ;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines
Querschotts eines Schiffes gemäß Linie VI-VI in den Figuren 1 und 3, wobei sich die Laufkatze des Kranes auf dem Schiff befindet;
Fig. 7 im Ausschnitt einen Querschnitt durch das Schiff durch den abnehmbaren Teil der Schiffswandung und benachbarte Teile gemäß Linie VII-VII in den Figuren 1 und 8 und
Fig. 8 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform mit Be- und Entladeeinrichtungen für Behälter und einer sich quer zu einem Kai erstreckenden Pier.
Entlang einem Kai 1 ist ein Kran 2 am Ufer verfahrbar. Ein an die-
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sem Kai 1 vertäutes Schiff 3 weist Querschotten 4 auf, zwischen denen Container gestapelt sind. Auf den Querschotten 4 befinden sich Laufbahnen 5 für eine Laufkatze 6, so daß diese zwischen die nebeneinanderliegenden Querschotte 4 fahren kann, um die Container ein- oder auszuladen.
Der Kran 2 hat in seinem Oberteil zwei starke kastenförmige Träger 7 mit Schienen 8, die eine Laufbahn für eine Laufkatze 9 bilden. Auf der dem Wasser zugewandten Seite weist der Kran 2 einen Klappausleger 10 mit Schienen auf, der zwischen einer hochgeklappten Stellung, die im linken oberen Teil der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist, und einer horizontalen Stellumg um eine Schwenkachse 11 verschwenkbar ist, wobei in der Horizontalstellung die auf dem Klappausleger 10 befestigten Schienen mit den Schienen 8 im Kran 2 fluchten. Dadurch kann die Laufkatze 9 von den Schienen 8 auf dem kastenförmigen Träger 7 auf die Schienen auf dem Klappausleger 10 über das Schiff 3 fahren.Die Laufkatze 9 weist einen oder mehrere Tragbalken 12 auf, die zum Anheben von einem oder mehreren Containern gleichzeitig dienen.
An den kastenförmigen Trägern 7 hängt an von Winden 13 gehaltenen Drahtseilen 14 in einer Flaschenzuganordnung an Armen 16 ein aus Längsträgern 15 und Querträgern 17 gebildeter starrer Rahmen. Auf den Längsträgern 15 befinden sich Schienen 18, auf denen durch einige Querträger 20 zu einem starren Rahmen verbunene Träger 19 verschiebbar sind. Auf der Oberseite tragen die Träger 19 Schienen 21, auf denen die Laufkatze 6 fahren kann. Letztere trägt einen vertikal beweglichen Tragbalken 22, der fünf mit ihrer Längsseite aneinanderst-rOßende Container gleichzeitig an ihrer Oberseite erfaßt.
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Zusätzlich befinden sich auf dem kastenförmigen Träger 7 zu quer Funktionseinheit zusammengefaßte Winden 23, die unabhängig von den Winden 13 über ein Flaschenzugsystem 25 mit Gegengewichten 27 und Drahtseilen 26 auf eine Hakenstange 28 wirken, die mit ihrem hakenförmigen unteren Ende in Öffnungen eines Verschiebewagens 29 greift. Dieser besitzt auf seiner Oberseite Schienen 30, die eine flache, verschiebbare Ladebühne 31 für Container trägt. Die verschiebbare Ladebühne 31 weist eigene Antriebsmittel auf und ist damit auch unabhängig vom Verschiebewagen 29 beweglich. Diese Antriebsmittel können in neben den Schienen verlegte Zahnstangen eingreifende Antriebszahnräder oder Radantriebe sein.
Der Kran 2 ist nach Figur 2 auf einer Schiene 32 und einer erhöhten Schiene 33 entlang dem Ufer verfahrbar. Die Schiene 33 begrenzt eine Rampe 34, auf der für Containertransport ausgerüstete Lastwagen oder Eisenbahnwagen fahren können.
Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Containerverladeeinrichtung eine Reihe aufgeständerte, parallele Krangleise 35 aufweist, auf denen in Figur 5 näher erläuterte Portalkräne 36 fahren. Diese weisen eine Laufbahn 37 für eine Laufkatze 38 auf, die mit einem Tragbalken 39 zur Handhabung von Containern ausgerüstet ist. Zusätzlich besitzen die Portalkräne 36 symmetrisch zur Portalkranmitte zwei schematisch dargestellte Winden 40, die über Drahtseile 41 Verschiebewagen 42, die den mit 29 bezeichneten Verschiebewagen gleichen, anheben oder absenken. Wie die Figuren 1, 2 und 5 zeigen, befinden sich in der Nähe der Mitte der Containerverladeeinrichtung drei Gleise 43,44 parallel zum Kai 1, auf denen die Verschiebewagen 42 aus Figur 5 vorzugsweise mit eigener Kraft fahren. Die tieferliegenden Gleise 44 erstrecken sich nur über die Containerverladeeinrichtung, während die höherliegenden Gleise 43 bis an Punkte außerhalb des Containerverladegeländes reichen,z.B. auch bis zu entfernt liegenden Bahnhöfen, in denen Eisenbahnwaggons oder
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Lastwagen mit Containern be- oder entladen werden. Dabei können das eine Gleis 43 als Zufahrts- und das andere Gleis 43 als Abfahrtsgleis dienen.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Containerverladeeinrichtung beidseitig neben zentral unter den Portalkränen 36 verlaufenden Gleisbereichen 45, von denen vier dargestellt sind, Lagerbereiche 46 aufweist. Die Breite der Lagerbereiche 46 und der Gleisbereiche 45 ist ca. 15 m, so daß standardisierte 40-Fuß-Container leicht in einem solchen Abschnitt untergebracht bzw. bewegt werden können. Auf den Schienen der Gleisbereiche 45 fahren die verschiebbaren Ladebühnen 31. Die Verschiebewagen 29, die die verschiebbaren Ladebühnen 31 tragen, können so verfahren werden, daß die Schienen 30 mit den Schienen im Gleisbereich 45 fluchten, so daß die verschiebbare Ladebühne 31 auf dem gesamten Gebiet der Containerverladeeinrichtung verschiebbar ist.
Am rechten Rand der Figuren 1 und 2 ist ein Kai 47 für kleinere Schiffe, wie Flußschiffe und Küstenschiffe, dargestellt. Die Krangleise 35 für die Portalkräne 36 ragen auf dieser Seite der Containerverladeeinrichtung etwas über das Wasser, um Bereiche oberhalb dieser Schiffe 48 zu erreichen. Direkt am Ufer des Kais ist eine Laufbahn 49 für Verschiebewagen installiert,die denen gemäß den Bezugszeichen 29 und 42 ähneln. Neben der Laufbahn 49 ist landeinwärts eine erhöhte Rampe 50 angeordnet, die im wesentlichen der Rampe 34 aus Figur 4 entspricht.
Die Funktion des Systems wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein mit Containern voll beladenes Schiff 3 an dem Kai 1 entladen wird. Über die Winden 13 wird das Joch 15,16,17 auf die richtige Höhe gebracht, so daß die Schienen 21 auf dem Träger 19 für die Laufkatze 6 in genau der gleichen Höhe liegen wie die Laufkatzenbahn 5 auf dem Querschott 4 des
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Schiffs. Im Antrieb für die Winden 13 kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, um die Höhe des genannten Jochs automatisch an die sich ändernde Höhe des Schiffs anzupassen, was z.B. bei unterschiedlicher Tide und bei sich änderndem Tiefgang des Schiffes wegen der Entladung der Container erforderlich sein kann. Der die Träger umfassende Rahmen 19 wird nun in Richtung auf das Schiff verschoben und zwar z.B. durch einen eigenen Antrieb oder eine Winde, die nicht dargestellt sind, bis die Träger 19 genau an die Laufbahn 5 des Schiffs stoßen, wie in Figur 4 dargestellt. Die Laufkatze 6 kann nun von den Trägern 19 auf die Laufbahn 5 in das Schiff fahren, dort mit Hilfe des Querträgers 22 in jeder beliebigen Position Container aufnehmen, diese anheben und dann aus dem Schiff herausfahren.
Es ist wichtig festzustellen, daß die dargestellte Anlage mit Mitteln ausgestattet ist, um mehrere Container gleichzeitig mit den Querträgern aufzunehmen und zwar, wie Figur 4 zeigt, fünf mit der Längsseite nebeneinander und parallel zum Kai liegende Container, über die Laufkatze 6 wird der Querträger 22 so weit herabgelassen, bis fünf im Schiff befindliche Container gleichzeitig beaufschlagt werden. Anschließend wird der Querträger 22 um eine kurze Strecke angehoben, so daß die Container von ihrer bisherigen Unterlage freikommen. Anschließend mxxh dann die Laufkatze über die Schienen 21 heraus auf die Träger 19 in den Kran hinein bis zu einer Position lotrecht über dem Verschiebewagen 29.
Bedeutend für die Erfindung ist es, daß die Laufkatze 6 in dieser Situation den Querträger 22· nur sehr wenig abzusenken braucht, um die Container auf die Kaiebene zu bringen, da der Verschiebewagen mit einer flachen verschiebbaren Ladebrücke 31 darauf inzwischen über die Drahtseile 26 und Winden 23 in eine Stellung unmittelbar unter den von der Laufkatze 6 herbeigeschafften Containern gebracht wurde (siehe Fig. 4). In dieser Stellung senkt nun der Quer-
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träger 22 die Container auf die Ladebühne 31 ab, der Träger wird von den Containern gelöst, und anschließend kann die Laufkatze 6 erneut in das Schiff einfahren um weitere Container aufzunehmen. In der Zwischenzeit ist der Verschiebewagen 29 abgesenkt worden, bis seine Räder auf dem Kai unterhalb des Kranes aufliegen, wie es im linken Teil der Figur 4 dargestellt ist. Der Verschiebewagen 29 kann nunmehr am Kai entlang verfahren werden, bis er eine Position unmittelbar vor einem der Gleisbereiche 45 erreicht, wo dann die Ladebühne 31 mit den auf ihr ruhenden Containern in den in Fig. 4 rechts dargestellten Umschlagplatz gefahren wird und dabei den Verschiebewagen 29 verläßt.
Wenn die Ladebühne 31 mit ihren Containern die Position erreicht, wo die Container gelagert werden sollen, wird die Ladebühne 31 gestoppt. Der für diesen Teil des Umschlagplatzes zuständige Portalkran 36 wird auf den Schienen 35 bis über die Ladebühne 31 verfahren. Die Laufkatze 38 (siehe Fig. 5) übernimmt nun mit ihrem Tragbalken 39 die fünf auf der Ladebühne 31 befindlichen Container, hebt diese an und bringt sie, wie Fig. 5 zeigt, nach links oder rechts über den gewünschten Platz des Lagerbereichs 46, wo dann die Container abgesenkt und positioniert werden, und zwar entweder auf z.B. einem Betonboden oder auf bereits früher dort abgestellte Container. Es können mehrere Container übereinander gestapelt werden; Fig. 2 zeigt schematisch übereinanderliegende Containerreihen, was in Übereinstimmung steht mit der gemäß Fig. 5 zur Verfügung stehenden Höhe, da die gesamte Stapelhöhe so gewählt werden muß, daß der Portalkran 36 noch mit ausreichendem Sicherheitsabstand über den obersten Container hinwegfahren und diesen mit Hilfe des Tragbalkens 39 anheben kann.
Entlang dem Kai können mehrere Krane 2 und auch eine größere Anzahl von Verschiebewagen 29 vorgesehen sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß immer dann, wenn ein Verschiebewagen 29 von den
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Hakenstangen 28 gelöst und in den Umschlagplatz gefahren wird, sofort ein anderer Verschiebewagen 29 in eine Stellung unter den Kran gebracht und mit dessen Flaschenzugsystem 25 verbunden werden kann, um dann angehoben zu werden zur Übernahme weiterer Container, die von der Laufkatze 6 von dem Schiff herangeschafft werden. Muß eine große Anzahl an von dem Schiff herangeschafften Containern in demselben Lagerbereich 46 gestapelt werden, dann kann eine große Anzahl verschiebbarer Ladebühnen 31 mit einer erheblich niedrigeren Anzahl von Verschiebewagen 29 vorgesehen werden, wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt. In diesem Fall ist es möglich, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt eine große Zahl von leeren verschiebbaren Ladebühnen 31 sich in einem bestimmten Gleisbereich 45 befinden. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, um diese Ladebühnen erneut zu beschicken. Es ist möglich, sie auf denselben Gleisen des Gleisbereichs 45 zurückzufahren auf den Verschiebewagen 29. Es könnte jedoch nachteilig sein, daß bei dieser Methode die zuletzt entleerte Ladebühne 31 die erste ist, die auf den Verschiebewagen 29 zurückgeschoben wird, da die anderen Ladebühnen 31 nicht an derjenigen vorbeigebracht werden können, die als letzte den ümschlagplatz erreichte. In diesem Fall ist es möglich, das Gleis 44 zu benutzen, um die Ladebühnen 31 über einen anderen Bereich des Umschlagplatzes zu dem Kran zurückzudirigieren. Die leeren Ladebühnen 31 werden dann auf einen Verschiebewagen 42 auf dem Gleis 44 geschoben, woraufhin dieser Verschiebewagen 42 in einem anderen Gleisbereich 45 fährt, wo die Ladebühne 31 von dem Verschiebewagen 42 herunter und zurück zu dem Kran gefahren wird und zwar in Fig. 1 nach links bis auf einen Verschiebewagen 29 entlang dem Kai. Dies bedeutet, daß die Ladebühnen 31 in einem geschlossenen Kreislauf mit immer gleichem Richtungssinn um den Umschlagplatz zirkulieren. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, die Ladebühnen 31 oszillierend zu bewegen, also sie in demselben Bereich hin und her zu schieben zusammen mit einer provisorischen Bevorratung einer Anzahl Ladebühnen 31 in einem Gleisbereich 45. Dies hängt von der zur Ver-
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fügung stehenden Zeit und deren bester Nutzung ab. Das System gibt außerdem ausreichend Möglichkeit, die Ladebühnen 31 von einem anderen Gleisbereich 45 dem Kran zuzuführen, falls z.B. in einem der Bereiche ein Portalkran 46 Container stapelt oder aber sie von dem Vorratsplatz auf eine Ladebühne 31 bringt. Bei vielen dieser Möglichkeiten ist es von großem Vorteil, daß ein Verschiebewagen 29 unter den Kran gefahren werden kann, während ein anderer Verschiebewagen 29 im Kran angehoben worden ist, um Container zu übernehmen oder zu übergeben.
Sollen nur wenige Container mit einem bestimmten Zielort und separat voneinander verteilt werden, kann die Laufkatze 6 mit diesen Containern vom Schiff auf die Schienen 21 der Träger 19 gefahren werden. Anschließend werden diese Träger 19 gemäß Fig. 4 nach rechts geschoben über die Längsträger 15 in eine Stellung oberhalb der Plattform 34. Dort können die Container abgesenkt und auf dem Boden, einer angehobenen Plattform, auf einer Ladebühne entsprechend der Ladebühne 31, auf einem LKW oder einem Eisenbahnwaggon abgesetzt werden. Dies ist immer dann zweckmäßig, wenn nur ein oder zwei Container vom Schiff herbeigeschafft werden. Auch in diesem Fall ist es möglich, den Klappausleger 10 des Krans in horizontale Stellung zu verschwenken und die Laufkatze 9 auf diesen Klapparm in eine Stellung über dem Schiff zu fahren, um diesen einzelnen Container mit dem Tragbalken 12 aufzunehmen, der dann zusammen mit der Laufkatze 9 in eine Stellung oberhalb der Rampe 34 gemäß Fig. 4 gebracht wird.
Soll eine große Anzahl von Containern zu einer Be- oder Entladestatxon für LKW's oder Eisenbahnwaggons außerhalb des beschriebenen Weges gebracht werden, dann können die Ladebühnen 31 mit diesen Containern auf einen Verschiebewagen 42 auf dem Gleis 44 gefahren werden. Ein Portalkran 36 kann dann diesen Verschiebewagen 42 über Winden 40 anheben und seitlich versetzen in eine Stellung über ein
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aufgeständertes Gleis 43. Anschließend werden die Drahtseile 41 schnell von dem Verschiebewagen 42 gelöst, so daß dieser in eine Position außerhelb des Umschlagplatzes mit Hilfe eines eigenen Antriebs gefahren werden kann. Durch die Verwendung zweier nebeneinander verlaufender Gleise 43 können auf jedem Gleis unabhängige Bewegungen und eine schnelle Zirkulation siiax einer großen Anzahl von Containern durchgeführt werden.
Die Container können auch sofort auf ein Flußschiff 48 o.dgl. mit Hilfe der Portalkräne 36 geladen werden, indem die Portalkrane über die Schienen 35 über das Schiff fahren. Zum Entladen werden dann die Container von dem Tragbalken 39 der Laufkatze 38 aufgenommen. Da die Laufkatzen 38 quer zur Fahrtrichtung des Kranes, also in dessen Längsrichtung verschoben werden können, kann auf diese Weise jeder Punkt auf dem Schiff 48 erreicht werden. Die Laufbahn 49 entlang dem Kai 47 hat Verschiebewagen, die nicht angehoben zu werden brauchen. Diese Verschiebewagen können ebenfalls verschiebbare Ladebühnen wie die Ladebühnen 31 aufnehmen, die nach Passieren der aufgeständerten Rampe 50 von dem Umschlagplatz auf einen derartigen Verschiebewagen fahren, der die verschiebbaren Ladebühnen mit oder ohne Container entlang dem Kai 47 verschiebt, um an einer anderen Stelle des Umschlagplatzes entleert zu werden. Auf diese Art und Weise können die Container auch einzeln durch einfache Hebeexnrxchtungen angehoben werden, z.B. durch auf dem Schiff vorgesehene Hubeinrichtungen. Die aufgeständerte Rampe kann verschiedene Aufgaben übernehmen, wie z.B. Ableitung einer kleinen Anzahl von Containern zu LKW's oder Ei-senbahnwaggons oder umgekehrt.
Wo in vorstehender Erläuterung Bezug genommen wird auf Bewegungen in einer bestimmten Richtung und auf das Entladen eines Schiffes, ist selbstverständlich auch der umgekehrte Weg bzw. die umgekehrte Situation möglich. Die Bewegungen der Krane, der Verschiebewagen,
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der Ladebühnen u.dgl. sowie die Auswahl der Stapelplätze sowie der vom Umschlagplatz abzutransportierenden Container, die Bewegungsrichtung der Ladebühnen usw. können über Computer gesteuert werden oder aber durch Personen, die geeignete Informationen über Anzeigegeräte, Computer u.dgl. erhalten.
Die in Figur 4 dargestellte Position der Container 51 bleibt die gleiche im Schiff sowie in der Ladezone des Umschlagplatzes. Dies bedeutet, daß in Figur 2 jedes kleine Rechteck nicht einen einzelnen Container, sondern eine Gruppe von fünf Containern zeigt, gesehen in Richtung ihrer Enden.
Die Laufkatze 6 im Kran 2 kann getrennte Hubeinrichtungen und Träger für jeden Container aufweisen. Die Zahl der aufzunehmenden Container kann kleiner sein als die gleichzeitig auf einem Verschiebewagen 29 abzusetzenden Container. Das kann zum Be- und Entladen kleinerer Containerschiffe nützlich sein. Die Laufkatze kann dann jeweils einen, zwei oder drei Container gleichzeitig beaufschlagen, aber die Laufkatze kann dann diese Container einzeln auf der Ladebühne absetzen und kann nach dem Absetzen jedes einzelnen Containers eine kurze Verschiebung vornehmen, um dann den nächsten Container nahezu in Berührung mit dem vorhergehenden Container abzusetzen.
Figur 6 zeigt, daß die Querschotte 4 auf ihrer Oberseite auf kastenförmigen Trägern 60 die Schienen 5 für die Laufkatze 6 tragen. Zwischen den zwei benachbarten Schienen 5 befindet sich ein Aufbau 61, der in ein doppelwand!ges Dach 62 übergeht, das als Boden für weitere Aufbauten dient.
Figur 7 zeigt eine Ausgestaltung der Schiffsseitenwand, deren mittlerer Teil zwischen den strichpunktierten Linien weggelassen wurde. Auf dem kastenförmigen Träger 60 befinden sich die Schienen 5 sowie der Aufbau 61 mit dem Dach 62. Eine doppelwandige ,
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verstärkte Seitenluke 63 reicht vom Dach 62 bis zu der Oberkante 64 eines geschlossenen Aufbaus 65 des Schiffs. Dort greift ein gabelförmiger, nach unten offener Fortsatz 66 der Seitenluke 63 von oben in eine auf dem Aufbau 65 befestigte Schiene 67. Das Gewicht der Seitenluke 63 wird an mehreren Stellen durch nach innen gerichtete Vorsprünge 68 getragen, die in Öffnungen 70 der Seitenwand greifende Haken 69 aufweisen. Die Seitenluke 63 weist auf ihrer Außenseite ebenfalls Öffnungen ähnlich den Öffnungen 70 auf, so daß eine zur Seitenluke 63 benachbarte Seitenluke 68f mit Hilfe eines Kranes dort - wie durch die strichpunktierteLinie angedeutet - eingehängt werden kann. Weiter zeigt Figur 7 in strichpunktierter Darstellung den an den kastenförmigen Träger 60 des Schiffes anschließenden Träger 19 des Kranes 2, mit den an die Laufbahn 5 anschließenden Schienen 21 auf seiner Oberseite. Es reicht aus, wenn das Schiff nur auf einer Seite Seitenluken 63 aufweist, die andere Seite ist dann fest verschlossen.
Im unteren Teil der Figur 7 ist eine T-förmige Containerhalterung 71 gezeigt, die am hohlen, begehrbaren Querschott 4 befestigt ist und mit Hilfe von mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieben in diesen einziehbar ist, so daß die Container an diesen vorbei in den tieferliegenden Teil des Laderaumes gelangen können. Solche Containerhalterungen 71 sind überall dort angebracht, wo sich Container befinden können. An den Stellen, an denen die Ecken von vier Containern zusammenstoßen, weisen die Containearhalterungen Kreuzform auf.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Containerverladeeinrichtung, bei der sich eine Pier 80 senkrecht zu einer Uferböschung 82 von einem Containerverladeplatz 81 ins Wasser erstreckt. Die Kräne 2 sind hier entlang einer Pierlängsseite 83 gezeigt, an der ein Containerschiff 3 mit Querschotten 4 liegt.
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Auf der anderen Pierlängsseite 84 befindet sich ein kleineres, herkömmliches Containerschiff 85, das durch herkömmliche Kräne 86 mit einem Klappausleger, der dem Klappausleger 10 vom Kran 2 entspricht, be- und entladen wird. In diesem Beispiel weist die Pier 80 vier Gleise 87,88,89 und 90 für die Verschiebewagen 29 auf. Mit Hilfe eines Querverschiebewagens 91 am Ende der Pier können die Verschiebewagen 29 von einem Gleis auf das andere überwechseln. Die Verschiebewa gen 29 tragen wiederum die oben beschriebenen flachen verschiebbaren Ladebühnen, die quer zur Pierachse verschiebbar sind, also von einem auf den Gleisen 87-90 befindlichen Verschiebewagen 29 auf einen Verschiebewagen 29 auf einem benachbarten Gleis fahren können. Die Gleise 88 und 89 reichen von der Pier 80 zu dem Containerverladeplatz, der senkrecht zur Pierachse Gleisbereiche 92 und 93 aufweist, auf deren tief erliegenden Gleisen die verschiebbaren Ladebühnen 31 zu den Lagerbereichen 46 fahren können. Die höherliegenden Gleise 35 sind für Portalkräne 36 bestimmt.
Die Verschiebewagen 29 können zwischen Pier und Umschlagplatz nach einem bestimmten System verfahren werden, z.B. auf einem Gleis 88 oder 89 immer in Richtung auf die Pier und zurück über das andere Gleis. Dieses System kann umgekehrt werden, falls die Situation es erfordert unter Berücksichtigung des Be- oder Entladens eines Schiffes, um die kürzest mögliche Route für die Verschiebewagen 29 zu erhalten, wenn diese mit Containern beladen sind. In diesem Fall ergibt sich für die leeren Wagen 29 ein längerer Weg, was den Vorteil hat, daß der Querverschiebewagen 91 nur leere Wagen 29 aufzunehmen hat.
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Bei allen Ausführungsformen können geeignete Anschläge vorgesehen sein, um die Verschiebewagen an der richtigen Stelle anzuhalten mit den Schienen 30 auf ihnen in Ausrichtung mit den Schienen auf dem Umschlagplatz oder auf einem anderen Verschiebewagen auf einem benachbarten Gleis, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung kann pro Kran 2 mehr als ein Verschiebewagen 29 auf dem außenliegenden Gleis 87 vorgesehen werden, um den Ablauf zu beschleunigen, während ein Verschiebewagen 29 angehoben wird und ein anderer gleichzeitig benutzt wird zur Entladung seiner Ladebühne 31 oder aber zur Übernahme einer derartigen Ladebühne. Der andere Verschiebewagen 29 kann auch mit oder ohne Container auf dem Gleis 87 unter den angehobenen Verschiebewagen gefahren werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. !Kran zum Be- und Entladen von Containern von Schiffen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Eine auf einer Laufbahn (19,21) verfahrbare Laufkatze (6) mit einer Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung mit der Oberseite eines Containers (51) und zum Anheben und Absenken dieses Containers;
    b) eine unterhalb der Laufbahn (19,21) liegende und im Kran (2) anheb- und absenkbare Ladebühne (29,31) zur Aufnahme mehrerer mit ihren Längsseiten nebeneinanderliegender Standard-Container (51), wobei die Laufkatze (6) durch verhältnismäßig kurze lotrechte Bewegungen die Container auf die Ladebühne (29,31) absetzen oder sie von ihr anheben kann;
    c) Hebezeuge (23,24,25) für die Ladebühne (29,31), um letztere unter dem Kran (2) auf einer Stelle des Kais (1;47) oder der Pier (80) abzusetzen, so daß die Container (51) in der unteren Position der Ladebühne (29,31) angenähert horizontal auf den Kran (2) zu- oder von diesem wegbewegt werden können.
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) der Laufkatze (6) gleichzeitig so viele Container (51)
    j anheben bzw. absenken kann, wie zusammen auf der Ladebühne (29, ! 31) abgesetzt werden können.
    i3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- ' ί katze (6) getrennte Hebezeuge für jeweils nur einen Container ! aufweist. ;
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    4. Kran nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (19,21) der Laufkatze (6) im Kran (2) horizontal verschiebbar oder mit einem Überbrückungsteil ausgestattet ist, das in eine Arbeitsstellung ein- und aus dieser herausgefahren werden kann, so daß sich für die Laufbahn (19,21) eine Verbindung zu einer Laufbahn (5) auf einem Schiff (3) ergibt und somit die Laufkatze (6) von dem Kran (2) in das Schiff (3) fahren kann.
    5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (19,21) der Laufkatze (6) im Kran (2) an höhenverstellbaren Aufhängevorrichtungen (13,14) hängt.
    6. Kran nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine automatische Steuerung der Aufhängevorrichtungen (13,14) für die Laufbahn (19,21) der Laufkatze (6), um die Laufbahn den Auf- und Abbewegungen des Schiffes (3), mit dem die Laufbahn verbunden ist, anzupassen.
    7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (19,21) der Laufkatze (6) sich auf der der Schiffsanlegestelle abgewandten Seite des Kranes (2) in ein Gebiet außerhalb der Ladebühne (29,31) erstreckt oder dorthin verschiebbar ist.
    8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezeuge (23,24,25) für die Ladebühne (29, 31) mit dieser schnell lösbar verbunden sind.
    9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebühne (29,31) entlang der Kaimauer horizontal verfahrbar ist.
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    10. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Klappausleger, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Laufkatze (6) im Kran (2) bis über das Schiff (3) verfahrbare zweite Laufkatze (9) mit Vorrichtungen (12) zum Aufnehmen, Anheben und Absenken eines einzelnen Containers (51) im Schiff (3) oder auf dem Kai (1) bzw. der Pier (80).
    11. Förder- und Lageranlage für Container mit einem Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lagerbereich (46) zur Aufnahme zahlreicher Container (51)r durch einen Kai (1) oder eine Pier (80) für Schiffe (3), durch eine Vorrichtung zur Verschiebung der Container (51) parallel zur Pier, sowie durch Vorrichtungen zum Heben und Befördern von Containern von und zu dem Lagerbereich sowie von und zu der Vorrichtung zur Verschiebung der Container parallel zur Pier, wobei die genannten Vorrichtungen gleichzeitig mehrere mit ihren Längsseiten nebeneinanderliegende Container aufnehmen können.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Befördern der Container innerhalb der Lagerfläche flache Ladebühnen (31) aufweisen, die auf Schienen zwischen den Lagerbereichen (46) und an diesen entlang verfahrbar sind und durch Horizontalbewegung auf in einer tieferen Ebene auf zwei oder mehreren parallel und im Abstand von- : einander angeordneten Gleisen (43,44) quer zu den Lagerbereichen (46) verfahrbare Verschiebewagen (29) auffahren ; können.
    13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewagen (29) zusammen mit der auf ihm ruhenden Ladebühne (31) vom Kran (2) anhebbar ist.
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    — £ —
    14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13 mit einer sich über die Lageranlage hinaus erstreckenden Pier, dadurch gekennzeichnet, daß die Pier (80) mindestens zwei zur Pierlängsachse parallele Gleise (87-90) für die Verschiebewagen (29) aufweist, wobei sich mindestens ein Gleis (88,89) in die Lageranlage erstreckt und Vorrichtungen vorhanden sind, die die Container (51) aufnehmen und quer zu den Gleisen von einem Gleis zum anderen bewegen.
    15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß flache Ladebühnen (31) quer zu den genannten Gleisen (87 -90) von einem Verschiebewagen (29) auf einem dieser Gleise auf einen anderen Verschiebewagen auf einem anderen Gleis fahren können.
    16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Pier (80) ein Querverschiebewagen (91) vorgesehen ist, der einen Verschiebewagen (29) von einem der Gleise (87-90) aufnehmen und diesen quer zur Pierlängsachse zu einem anderen Gleis bewegen kann.
    17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pier (80) mindestens vier Gleise (87-90) für die Verschiebewagen (29) vorgesehen sind, von denen sich die beiden mittleren (88,89) in das Containerlagergebiet (81) hinein und zumindest eines der beiden anderen Gleise (87,90) entlang der Schiffsanlegestelle erstrecken.
    18. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Gleis (35), das flache Wagen oder bewegliche Plattformen für Container trägt, bis außerhalb der Lager- ; flächen erstreckt.
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    19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß über diesen Gleisen (35) ein oder mehrere Kräne (36) vorgesehen sind, die die Container anheben und von einem dieser Gleise auf den Lagerplatz bewegen oder umgekehrt.
    20. Anlage nach Anspruch 12 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Lagerplatz herausführendes Gleis (35) der Förderanlage parallel neben einem Gleis (45) der Lagerplätze verläuft, so daß die beide Gleise überbrückenden Kräne (36) die Container durch eine kurze horizontale Verschiebung von einem der genannten Gleise auf ein anderes bewegen können.
    21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Lagerplatz herausführende Gleis (35) der Förderanlage erhöht angeordnet ist, so daß die Container quer unter diesem Gleis von der einen Seite der Lagerfläche zur anderen verfahrbar sind.
    22. Anlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräne (36) die Container von einem Gleis zusammen mit der Ladebühne (31) und ggf. auch mit dem Verschiebewagen (29), auf dem die Ladebühne steht, zu einem anderen Gleis heben können.
    23. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Ladebühnen (31) einen eigenen Antrieb aufweisen.
    24. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Heben und Befördern von Containern auf der Lagerfläche Kräne umfassen, von denen jeder ein Gleis für Ladebühnen für Container gemäß Anspruch 12 und zwei beidseitig neben diesem Gleis verlaufende Lagerabschnitte überbrückt, um Container von ihren Ladebühnen seitwärts auf einen Lagerplatz und von diesem zurück auf die Ladebühnen zu bewegen.
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    25. Anlage nach Ansprach 19 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräne auf erhöhten Krangleisen fahren, die quer über die Gleise der Förderanlage in einer solchen Höhe führen, daß Ladebühnen mit aufgesetzten Containern passieren können.
    26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Krangleise (35) an einer Schiffsanlegestelle bis über das Wasser erstrecken.
    27. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 26 mit einem Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Wasser abgewandten Seite des Kranes ein Gleis parallel zur Kaimauer zum Auf- oder Abladen von Containern auf oder von Lastwagen oder Eisenbahnwagen vorgesehen ist, das so erhöht geführt ist, daß die Container auf den Ladebühnen unter diesen erhöhten Gleisen quer zu diesen in die Lagerfläche fahren können.
    28. Ladebühne für einen Kran nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie schnell zu befestigende und lösbare Mittel zur Verbindung mit den Hebezeugen (23,24,25) des Kranes (2) aufweist.
    29. Verschiebewagen für die Benutzung in einer Anlage gemäß einem der Ansprüche 11 bis 27.
    30. Flache Ladebühne mit eigenem Antrieb zur Verwendung auf einer Ladebühne nach Ansprach 28 oder einem Verschiebewagen nach Anspruch 29.
    31. Ladebühne nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch ein durch einenElektromofcor angetriebenes Antriebszahnrad, das in eine stationäre Zahnstange eingreift, die auf der Lager fläche und/ oder auf dem FerscQiebewagen installiert ist.
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    32. Kran für die Verwendung in einer Anlage nach einem der Ansprüche 19, 20, 22, 24 oder 25.
    33. Containerschiff, gekennzeichnet durch ein oder mehrere quer zur Schiffsachse verlaufende Laufbahnen (5) für Laufkatzen (6) , die einen Anschluß für die Laufbahn (21) einer Laufkatze (6) auf einem Kran (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6 bilden.
    34. Schiff nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch Qmerschotte (4), die zwischen sich Container aufnehmen können und nahe ihrem oberen Rand Laufbahnen (5) für Laufkatzen (6) aufweisen.
    35. Schiff nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschotte (4) als doppelwandige Hohlkörper ausgebildet sind, die im Innern für Bedienungspersonal zugänglich sind und bewegliche Verriegelungsmechanismen tragen, die die Container nahe ihren Ecken halten.
    36. Schiff nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffinnere eine im wesentlichen geschlossene Decke aufweist, auf der sich Aufbauten für Passagiere oder Personal befinden.
    .37. Containerschiff für Zusammenarbeit mit einem Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein beträchtlicher Teil einer den Schiffsinnenraum begrenzenden Schiffswandung Luken (68) aufweist, die oberhalb der Wasserlinie zum Laden und Entladen von Containern geöffnet werden können.
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    38. Schiff nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandluken (68) durch einen Kran entfernbar sind und sich an einer noch geschlossenen Seitenluke mit Hilfe von ineinandergreifenden Mitteln wie Haken (69) und Öffnungen (70) aufhängen lassen.
    39. Schiff nach Anspruch 34 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenluke (68) mit den gleichen Vorsprüngen und Ausnehmungen, mit denen sie an einer anderen Seitenluke aufgehängt werden kann, an der Stirnkante eines Querschotts (4) festlegbar ist.
    ig. Werner Gramm
    ι tanwait
    Gr/Gru.
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    Leerse ite
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