DE2840720A1 - Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren - Google Patents

Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren

Info

Publication number
DE2840720A1
DE2840720A1 DE19782840720 DE2840720A DE2840720A1 DE 2840720 A1 DE2840720 A1 DE 2840720A1 DE 19782840720 DE19782840720 DE 19782840720 DE 2840720 A DE2840720 A DE 2840720A DE 2840720 A1 DE2840720 A1 DE 2840720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
superstructures
substructure
maritime
superstructure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782840720
Other languages
English (en)
Inventor
Arie Van Der Landen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2840720A1 publication Critical patent/DE2840720A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/107Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/003Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for transporting very large loads, e.g. offshore structure modules
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
DlPL-ING-
H. KINKELDEY
OfI-ING.
W. STOCKMAIR
DR-ING. - A«€[CALTE£>4 **
K. SCHUMANN
DfI RER NAT,-DtPL-FHYS.
P. H. JAKOB
PF=L-IWl
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANSTFiASSE «3
Verfahren für den Bau und den Transport
von Teilen eines maritimen Bauwerks und
Fahrzeug für die Verwendung in diesem
Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Bau eines maritimen Bauwerks, auf Verfahren für den Bau und
den Transport der Aufbauten eines solchen, auf ein für
das Verfahren verwendbares Fahrzeug sowie auf ein in
Anwendung der Verfahren errichtetes Bauwerk.
909813/0983
TKLBFON (OBS) 33 SS es
TELEX OS-SO S8O
monapat
TBLEKOPIERBR
Bei gebräuchlichen Verfahren für den Bau von kleineren maritimen Bauwerken wie schwimmenden oder auf dem Meeresboden ruhenden Plattformen und dergl. für die Suche nach und/oder die Ausbeutung Von Mineralien wird ein solches Bauwerk vollständig oder zum größten Teil in einem Dock fertiggestellt. Pur maritime Bauwerke von größeren Abmessungen ist ein derartiges Verfahren nicht immer geeignet oder im Hinblick beispielsweise auf unzureichende Wassertiefen an der vorgesehenen Baustelle, auf die Notwendigkeit ,. ein solches Bauwerk durch flache Gewässer und/oder enge Durchfahrten transportieren zu müssen und/oder im Einblick auf Gefahren durch Seegang und Wind beim Transport des Bauwerks an den Einsatzort gegebenenfalls überhaupt nicht anwendbar.
Angesichts dieser Schwierigkeiten wurde bereits versucht, derartige Bauwerke erst am Einsatzort fertigzustellen, indem auf einen an diesen Ort gebrachten oder dort errichteten Unterbau die gewöhnlich sehr schweren Aufbauten wie Maschinenräume, Pumpenräume, Vorratsräume und -behälter für die Lagerung und Aufbereitung von Bohrschlämmen, öl, Wasser, Gas usw. aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck werden Schiffe mit einem oder mehreren Schwergutkränen eingesetzt. Wegen des begrenzten Tragvermögens derselben werden die Aufbauten häufig in voneinander getrennte Einheiten unterteilt, welche dann einzeln aneinandergesetzt werden. Die Einheiten können dabei neben- oder übereinander auf den Unterbau aufgesetzt und soweit notwendig untereinander verbunden werden.
Die Verwendung schwerer Schwimmkrane und dergl. bietet wegen des Überhangs der aufgehängten Lasten erhebliche Schwierigkeiten in bezug auf den Gewichtsausgleich. Ferner erfordert dieses Verfahren den Einsatz von zahlreichem Personal in großer Entfernung von der Küste. Das Personal muß dabei über große Entfernungen hin und her transportiert werden, und Wind und Seegang können häufige und langdau-
909813/0 98 3
fr 28A072Q
ernde Unterbrechungen der Arbeiten erzwingen. Die Fertigstellung eines solchen Bauwerks erfordert somit zahlreiches Personal und viel Zeit. Insbesondere die Fertigstellung des Leitungssystems und die Herstellung der Anschlüsse zwischen den Leitungsteilen der einzelnen Einheiten sowie die Überprüfung der gesamten Anlage vor ihrer Inbetriebnahme sind äußerst zeitraubend. Bei größeren maritimen Bauwerken nimmt die Fertigstellung deshalb manchmal ein halbes Jahr oder gar fast ein ganzes Jahr in Anspruch.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die gesamten Aufbauten schwimmfähig zu machen und sie dann an einem Stück zu dem in See gebrachten oder dort errichteten Unterbau zu schleppen. Am Einsatzort können die Aufbauten dann auf den Unterbau gehievt werden. Dies ist jedoch äußerst schwierig und bei starkem Seegang sogar unmöglich.
In einem anderen bekannten Verfahren werden, die Aufbauten längsseit einer Pier auf einem im Wasser stehenden traggerüst errichtet' und anschließend soweit aufgewunden, daß ein Prärm darunter gefahren werden kann. Anschließend wird das Traggerüst wieder abgesenkt, bis es auf dem Prahm ruht, worauf dieser dann zu dem am Einsatzort vorhandenen Unterbau geschleppt wird. Dieses Verfahren findet Anwendung in Verbindung mit einem schwimmenden Unterbau, welcher durch Fluten und Lenzen gesenkt und gehoben werden kann, und welcher Standbeine aufweist, zwischen welche der Prahm eingefahren werden kann. Der schwimmende Unterbau wird in tiefes und dabei ruhiges Wasser, etwa in eine Bucht oder einen Fjord, geschleppt oder dort errichtet, worauf die Aufbauten dann an der betreffenden Stelle auf den Unterbau aufgesetzt werden. Anschließend wird das fertige Bauwerk dann an den endgültigen Einsatzort geschleppt«, Dieses Verfahren eignet sich nur für einen schwimmenden9 flut- und lenzbaren Unterbau und erfordert zumeist das Vorhandensein von ruhigem und dabei sehr tiefem Wasser,
909813/0983
-X-
284072Q
so daß die Möglichkeiten für seine Anwendung sehr begrenzt sind. An die Konstruktion des Unterbaus sind besondere Anforderungen zu stellen, damit ein Prahm zwischen seine Stützbeine eingefahren werden kann. Pur den Transport zum Unterbau können die Aufbauten auch auf zwei in gewissem Abstand voneinander angeordnete Prähme aufgesetzt werden, wobei dann die Möglichkeiten für die Konstruktion des Unterbaus weniger begrenzt sind.
Angesichts der vorstehend genannten Schwierigkeiten und Nachteile schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren für die relativ schnelle und wenig aufwendige Errichtung eines maritimen Bauwerks, welches auch in solchen !Fällen anwendbar ist, in denen ein sich auf dem Meeresboden abstützender Unterbau an einem Einsatzort errichtet ist, an welchem starker Wind und Seegang herrschen»
Ein Verfahren der eingangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß die Aufbauten eines maritimen Bauwerks wenigstens zum größten Teil fertiggestellt und auf ein durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug aufgesetzt werden, daß das Fahrzeug dann zu einem Unterbau des maritimen Bauwerks verbracht und derart über dieses gefahren wird, daß die beiden Rümpfe beiderseits des Unterbaus liegen, und daß das Fahrzeug dann geflutet wird, um die Aufbauten auf dem Unterbau abzusetzen.
Damit ist an der Baustelle kein schwerer Kran oder ähnliches Hebezeug notwendig, der Aufwand an Personal und Arbeitszeit an der Baustelle ist erheblich verringert, und die Arbeiten sind durch Wind und Seegang in erheblich geringerem Maße gefährdet oder gestört.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für den Transport der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, welches sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß die wenigstens
909813/0983
zum größten Teil fertiggestellten Aufbauten von einem feststehenden Traggerüst oder einer schwimmenden Tragein—r richtung auf ein durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug überführt werden, indem das Fahrzeug in geflutetem, tief eingetauchtem Zustand in eine Stellung gefahren wird, in welcher Tragteile desselben unter Teilen der Aufbauten ausgerichtet sind, worauf das Fahrzeug dann durch Lenzen gehoben wird, um die Aufbauten aufzunehmen und sie von dem Traggerüst bzw. der schwimmenden Trageinrichtung abzuheben, so daß die Aufbauten dann auf dem Fahrzeug zum Unterbau des maritimen Bauwerks gefahren werden können.
Die Aufbauten können dabei an einem Ort gebaut werden, an welchem kein tiefes Wasser vorhanden ist, oder sie können zunächst auf flachgehende Prähme verladen und dann in tieferem Wasser, jedoch nahe dem Ufer, ohne die Verwendung von Kränen und Hebezeugen von dem flut- und lenzbaren Fahrzeug übernommen und von diesem dann zum Unterbau des maritimen Bauwerks verbracht werden. Es ist auch möglich, die Aufbauten nahe dem Ufer in ruhigem Wasser wenigstens teilweise fertigzustellen und sie dann von dem flut- und lenzbaren Fahrzeug aufnehmen zu lassen, sofern eine dazu ausreichende Wassertiefe vorhanden ist.
Sofern das Traggerüst oberhalb des Wasserspiegels derart auf feststehenden Stützen und/oder teilweise auf einer Pier ruht, so daß es von dem zur Aufnahme der Aufbauten bestimmten Fahrzeug unterfahren werden kann, brauchen die Aufbauten auf dem Traggerüst nicht in Querrichtung bewegt zu werden. Für die Errichtung der Aufbauten auf dem Traggerüst sind gewöhnlich Kräne oder Hebezeuge notwendig, diese können dann jedoch auf der Pier oder einer feststehenden Unterlage stehen, so daß sie ein großes Tragvermögen haben und auch in schlechtem Wetter einsetzbar sind.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchen
909813/0983
284072Q
die auf den Unterbau des maritimen Bauwerks zu überführenden Aufbauten nicht aus einzelnen Einheiten zusammengesetzt werden, insbesondere im Falle von sehr großen und schweren Aufbauten können dieser jedoch auch aus mehreren Einheiten auf einem Traggerüst zusammengebaut ■ •werden.
Auf dem Traggerüst oder der schwimmenden Trageinrichtung kann in diesem Falle ein Tragrahmen aufgesetzt werden, auf welchem die einzelnen Einheiten dann, errichtet oder lediglich noch zusammengebaut werden, worauf der Tragrahmen dann zusammen mit den darauf zusammengebauten Einheiten von einem Prahm oder einem Fahrzeug der vorstehend beschriebenen Art aufgenommen werden kann.
Auf dem Traggerüst können die Aufbauten zwar im wesentlichen fertiggestellt werden, im Hinblick auf Windkräfte kann es jedoch vorteilhaft sein, hervorstehende und/oder leichtere Teile der Aufbauten, etwa Personalunterkünfte, Kräne, Hebezeuge, ein Landedeck usw., erst nach Übernahme der Aufbauten auf das Doppelrumpffahrzeug in tieferem Wasser, vorzugsweise nahe dem Ufer zu montieren, damit der Transport der Aufbauten auf dem Fahrzeug nicht durch Windkräfte erschwert wird.
Bei einem tief eintauchenden Fahrzeug der genannten Art konzentriert sich der größere Teil des Schwimmauftriebs ziemlich tief unter der Wasserlinie, so daß Wellen und unterhalb der Wasserlinie verlaufende Gegenströmungen nur einen sehr geringen Einfluß haben. Ferner hat ein solches Fahrzeug vorzugsweise eine möglicht kurze Wasserlinie. Im gefluteten Zustand hat ein solches Fahrzeug einen sehr großen Tiefgang und kann durch Lenzen soweit angehoben werden, daß sich der Schwimnauftrieb dann nahe der Wasserlinie konzentriert und das Fahrzeug mit geringem Widerstand gefahren oder geschleppt werden kann.
909813/0983
Ein erfindungsgemäßes Doppelrumpffahrzeug ist zwischen den Rümpfen an wenigstens einem Ende offen, so daß eine Einfahrt für einen Prahm oder für den Unterbau des maritimen Bauwerks gebildet ist. Oberhalb der Einfahrt ist ein offener Raum vorhanden, zu dessen Seiten das Fahrzeug Trageinrichtungen für die Aufbauten des maritimen Bauwerks aufweist. Durch Fluten und Lenzen ist das Fahrzeug um wenigstens 10 m, vorzugsweise um bis zu ca. 30 m senk- und hebbar, wobei die genannten Trageinrichtungen im gefluteten Zustand möglicht niedrig über dem Wasserspiegel liegen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht eines mit einer Seite auf einer Pier ruhenden Traggerüsts, der darauf errichteten Aufbauten für ein maritimes Bauwerk und eines darunter liegenden Prahms,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3· eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig« 1 und 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines halbtauchfähigen Doppelrumpffahrzeuge im gefluteten Zustand, der darüber angeordneten Aufbauten und des zwischen seine Rümpfe eingefahrenen Prahms nach Fig. Λ bis
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig- 4- und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 4· und 5 dargestellten Doppelrumpffahrzeuge in einer Stellung um den Unterbau eines maritimen Bauwerks herum.
909813/0983
*M ~ 28A0720
In Pig. 1 bis 3 erkennt man eine Pier 1 und in einigem Abstand davon zwei im Wasser stehende Stützen 2 für jeweils eine Tragplattform 3· Ein einerseits auf der Pier und andererseits auf den Tragplattformen ruhender Rahmen hat zwei parallel zur Pier laufende Längsträger 4- und zwei Querträger 5· Auf dem Rahmen sind die Aufbauten 9 für ein maritimes Bauwerk aus einzelnen Einheiten 6 zusammengesetzt und zu einem großen Teil fertig montiert. In der gezeigten Anordnung sind acht Einheiten in zwei Lagen von jeweils vier Einheiten zusammengesetzt. Die Einheiten sind in sich abgeschlossene kastenförmige Gebilde und stellen jeweils fertig montierte Maschinenräume, Lagerräume, Abscheiderräume und dergl. dar, wie sie für ein maritimes Bauwerk benötigt werden. Der Übersichtlichkeit halber sind zwischen den dargestellten Einheiten gewisse Abstände vorhanden, in der praktischen Ausführung sind die Einheiten jedoch unmittelbar aneinandergesetzt. Sie können miteinander verschweißt oder mittels Schrauben miteinander verbunden sein und elektrische Leitungen sowie Rohrleitungen enthalten, welche durch die Wände hindurch von einer Einheit zur anderen geführt sind.
Nach dem Zusammenbau des größten Teils der Aufbauten 9 wird ein Prahm 7 in. geflutetem und daher tief eingetauchtem Zustand unter die Rahmenträger 4, 5 gefahren«. Der Prahm 7 &at eine Reihe von Trägern 8, welche starr auf ihm befestigt oder lose und verschieblich darauf angeordnet sein können. In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung wird der Prahm 7 dann gelenzt, so daß er aufschwimmt und mit seinen Trägern 8 den Rahmen 4, 5 mit <len aus den Einheiten 6 zusammengesetzten Aufbauten 9 von der Pier 1 und den Tragplattformen 3 abhebt.
Der den Rahmen mit den Aufbauten 9 tragende Prahm 7 wird nun an einen Ort gefahren, an welchem die Aufbauten von dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Fahrzeug 10 übernommen
909813/0983
werden können. Das Fahrzeug 10 ist ein halbtauchfähiges Doppelrumffahrzeug mit; einem in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig verlaufenden Deck 11, welches über Stützen 13 mit zwei Rümpfen oder Schwimmkörpern 12 verbunden ist und eine oben offene Einfahrt 14 umgibt. Unterhalb des quer verlaufenden Verbindungsstücks des U—förmigen Decks 11 sind die Schwimmkörper 12 über ein quer verlaufendes Rumpfteil 15 miteinander verbunden.
Durch Fluten und Lenzen läßt sich das Fahrzeug mit einem großen Vertikalhub senken und heben. Der Hub kann beispielsweise 13 m betragen, wobei dann der Tiefgang etwa zwischen 38 m und 25 m veränderlich ist. Das Deck 11 kann als tragende Fläche ausgebildet oder in denen der Querträger 5 des Rahmens 4, 5 entsprechenden Abständen mit Tragstützen 16 versehen sein. Im gefluteten Zustand ragen die Tragstützen 16 höchstens um ein kleines Stück über die Wasserlinie hinaus. In diesem Zustand wird dann der Prahm 7 mit den darauf befindlichen Aufbauten 9 in die Einfahrt 14- gefahren. Die Querträger 5 des Rahmens 4-ragen an beiden Seiten über den Prahm 7 hervor, und die parallelen Schenkel des Decks 11 des Fahrzeugs 10 mit den darauf angeordneten Tragstützen 16 haben einen gegenseitigen Abstand, welcher kleiner ist als die Länge der Querträger 5» so daß sich die Endstücke der Querträger beim Einfahren des Prahms 7 in eine Stellung oberhalb der Tragstützen bringen lassen.
Durch Lenzen des Fahrzeugs 10 und/oder Fluten des Prahms wird nun der Rahmen.4, 5 mit den Aufbauten 9 vom Fahrzeug 10 aufgenommen bzw. auf diesem abgesetzt, wobei die Träger 8 auf dem Prahm 7 verbleiben.
Die Aufbauten können nun in Ufernähe, beispielsweise in einer Bucht, fertig montiert werden. Dies bezieht sich insbesondere auf leichtere Teile, welche dem Wind eine große Angriffsfläche bieten, wie Personalunterkünfte, 6 & *n98f3/0983
ein Landedeck, einen Kran und dergl. Diese Aufbauteile sind in Fig. 4 bis 6 gestrichelt gezeichnet und insgesamt mit 17 bezeichnet. Die Art der in diesem Zustand montierten Einrichtungen hängt von den Jeweiligen Timständen ab. So kann in diesem Zustand etwa ein Bohrturm, ein Seezeichen oder ein leuchtturm aufgesetzt werden. Derartige Teile bieten dem Wind eine große Angriffsfläche und würden daher bei Montage zu einem früheren Zeitpunkt das Schleppen des Prahms 7 erschweren. Das Fahrzeug 10 ist demgegenüber wesentlich breiter als der Prahm 7 und daher weniger empfindlich gegen den Einfluß des Windes.
Anschließend wird das Fahrzeug 10 mit eigenem Antrieb an den Einsatzort gefahren oder dorthin geschleppt, um die Aufbauten 9 auf den Unterbau eines maritimen Bauwerks aufzusetzen. Zu diesem Zweck wird das Fahrzeug 10 soweit gelenzt, wie dies zur Erzielung eines günstigen Kompromisses zwischen Fahrwiderstand, Windbelastung und Wellenwiderstand notwendig ist.
In Fig. 6 ist der Unterbau 18 eines maritimen Bauwerks gestrichelt dargestellt. Im dargestellten Beispiel ruht der Unterbau 18 auf dem Meeresboden und ist in Form eines .Tragfachwerks ausgeführt. Der Unterbau kann jedoch auch schwimmfähig sein und mit seinem größeren Teil unterhalb des Wasserspiegels liegen. In diesem Falle kann der Unterbau jede geeignete Form haben, beispielsweise die eines aufrecht stehenden Zylinders. Nach Erreichen des Unterbaus 10 wird das Fahrzeug 10, soweit erforderlich, noch weiter gelenzt und dann so an den Unterbau herangefahren, daß dessen oberes Ende dann in'der Einfahrt 14 liegt, ohne jedoch deren Seiten zu berühren. Das Fahrzeug 10 wird nun geflutet, bis der Rahmen 4, 5 mit den Aufbauten 9 auf dem Unterbau 18 aufsitzt, worauf das Fahrzeug dann abgeschleppt werden oder mit eigenem Antrieb wegfahren kann. Die Aufbauten 9 brauchen nun nur noch mit dem Unter-
809813/0983
γ -
bau verbunden zu werden, womit das maritime Bauwerk dann schnell fertiggestellt ist und in Betrieb genommen werden kann. Λ
Im vorstellenden Falle wird der Tragrahmen 4, 5 in das maritime Bauwerk einbezogen. Falls dies nicht erwünscht ist,, kann es durch verschiedene Maßnahmen umgangen werden. So können etwa die Querträger 5 kurzer sein als die Einheiten 6, so daß der Unterbau 18 beim Fluten des Fahrzeugs 10 direkt an der Unterseite der Einheiten 6 der Aufbauten angreift und die Querträger 5 freigibt. Damit verbleibt dann der Tragrahmen 4-, 5 auf dem Fahrzeug 10.
Ebenfalls ist es möglich," den Tragrahmen 4, 5 bei der Übernahme der Aufbauten durch das Fahrzeug 10 auf dem Prahm zu belassen. Ferner ist eine Anordnung möglich, in welcher der Unterbau 18 die Aufbauten 9 aufnimmt, ohne dabei am Tragrahmen 4-, 5 anzugreifen, worauf dieser dann zerlegt und abgebaut werden kann.
Bei Anwendung der Erfindung ist es ferner möglich, die gesamten Aufbauten nahe dem Ufer aufzubauen und durchzuprüfen. Im Vergleich zu anderen Verfahren, in denen zahlreiches Personal zu einer vom Ufer weit entfernten Stelle transportiert werden muß, ergibt sich daraus eine beträchtliche Kosten- und Zeitersparnis.
909813/0983

Claims (10)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER DIPL-ING. H. KINKELDEY W. STOCKMAIR Dn-ING. · A«6 ICALTKH K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD CR RERNAt- DIPL-CHEU 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 19. Sept. 1978 P 15 Arie YAW DER IANDEW Officiersvliet 44· NL-ZWItMDEECHT P_a_t_e_n_t_a_n_s_p__£_ü_c_li_e
1.) Verfahren für den Bau eines maritimen Bauwerks, [adurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten des Bauwerks in wenigstens zum größten Teil fertiggestelltem Zustand auf einem halbtauchfähigen, durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbaren Doppelrumpffahrzeug angeordnet werden, daß das Fahrzeug zum Unterbau des Bauwerks gefahren und über diesem in eine Stellung gebracht wird, in welcher seine Rümpfe beiderseits des Unterbaus liegen, und daß das Fahrzeug dann geflutet wird, um die Aufbauten auf dem Unterbau abzusetzen.
2. Verfahren für den Transport der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten in wenigstens zum größten Teil fertiggestelltem Zustand von einem feststehenden Traggerüst oder einer schwimmenden Trageinrichtung auf ein halbtauchfähiges, durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug überführt werden, indem dieses in geflutetem, tief eingetauchtem Zustand
909813/0983
Telefon (OBB) aaasea
Telex os-aaaso
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
INSPECTED
in eine Stellung gefahren wird, in welcher daran angeordnete Trageinrichtungen unter Teilen der Aufbauten ausgerichtet sind, und daß das Fahrzeug dann durch Lenzen gehoben wird, um die Aufbauten von dem feststehenden Traggerüst bzw. der schwimmenden Trageinrichtung abzuheben, so daß die Aufbauten dann mittels des Fahrzeugs zum Unterbau des maritimen Bauwerks überführt werden können.
3. Yerfahren für den Bau der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten auf einem feststehenden Traggerüst oder einer schwimmenden Trageinrichtung aus einzelnen Einheiten zusammengesetzt und anschließend mittels eines Fahrzeugs nach Anspruch 2 von dem Traggerüst bzw. der Trageinrichtung abgenommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf dem feststehenden Traggerüst bzw. der schwimmenden Trageinrichtung ein Tragrahmen angeordnet wird, auf welchen die Einheiten dann aufgesetzt und miteinander verbunden werden, und daß der Tragrahmen mit den darauf montierten Aufbauten dann von dem Fahrzeug aufgenommen wird.
5. . Verfahren für die Fertigstellung der Aufbauten eines maritimen Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufnahme auf das Doppelrumpffahrzeug hervorstehende und/oder leichtere Teile wie Persanalunterkünfte, Kräne, Hebezeuge, ein Landedeck und dergl. an den Aufbauten angebracht werden.
6. Halbtauchfähiges, durch Fluten und Lenzen mit großem Vertikalhub senk- und hebbares Doppelrumpffahrzeug für die Verwendung in einem Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an wenigstens einem Ende offen ist und damit
909813/0983
284072Q
zwischen seinen Rümpfen (12) eine Einfahrt (14-) für die Aufnahme eines Prahms (7) oder des oberen Teils des Unterbaus (18) eines maiitiraen Bauwerks aufweist, daß das Fahrzeug oberhalb der Einfahrt im wesentlichen offen ist und daß es seitlich des offenen Raums über der Einfahrt Trageinrichtungen (11, 16) für die Aufnahme von Aufbauten (9) des maritimen Bauwerks aufweist.
7- Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Fluten und Lenzen um mehr als 10 m senk- und hebbar ist, so daß die Oberseite der Tragexnrichtungen (11, 16) im voll gefluteten Zustand nahe über dem Wasserspiegel liegt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß es in waagerechten Ebenen im Deckbereich (11) und im Schwimmkörperbereich (12) U-förmige Gestalt hat, und daß die Verbindungsglieder zwischen den Schenkeln der U-form beider Bereiche' übereinander angeordnet sind.
9. Aufbauten für ein maritimes Bauwerk, dadurch gekennz eichnet, daß sie aus untereinander verbundenen Einheiten (6) zusammengesetzt sind und auf einem Traggerüst (1 bis 3), einem Prahm (7) oder einem Doppelrumpffahrzeug (10) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche ruhen.
10. Maritimes Bauwerk, dadurch g e k en η zeichnet, daß es unter Anwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 errichtet ist.
909813/0983
DE19782840720 1977-09-19 1978-09-19 Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren Withdrawn DE2840720A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7710267A NL7710267A (nl) 1977-09-19 1977-09-19 Werkwijze voor het opbouwen van een marinecon- structie en voor het opbouwen en transporteren van de bovenbouw daarvan, en vaartuig ten gebrui- ke daarbij.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2840720A1 true DE2840720A1 (de) 1979-03-29

Family

ID=19829209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840720 Withdrawn DE2840720A1 (de) 1977-09-19 1978-09-19 Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP0001462A1 (de)
BE (1) BE870577A (de)
DE (1) DE2840720A1 (de)
DK (1) DK413378A (de)
ES (1) ES473481A1 (de)
FI (1) FI782862A (de)
IT (1) IT1107942B (de)
NL (1) NL7710267A (de)
NO (1) NO783177L (de)
PT (1) PT68575A (de)
SE (1) SE7809829L (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474557A2 (fr) * 1979-10-05 1981-07-31 Doris Dev Richesse Sous Marine Plate-forme reposant sur fond sous-marin et son procede de mise en place
FR2514317A1 (fr) * 1981-10-12 1983-04-15 Doris Dev Richesse Sous Marine Dispositif de levage et de transport de charge, a flottabilite reglable, pour travaux en mer et procede pour la mise en oeuvre dudit dispositif
FI850993L (fi) * 1984-03-16 1985-09-17 Rosenbauer Kg Konrad Utryckningsfordon, speciellt tankslaeckningsfordon foer flygfaelt.
GB2156286A (en) * 1985-04-29 1985-10-09 Heerema Engineering Installation and removal vessel
US4744697A (en) * 1985-04-29 1988-05-17 Heerema Engineering Service Bv Installation and removal vessel
IT1184238B (it) * 1985-06-19 1987-10-22 Saipem Spa Procedimento per l'installazione della sovrastruttura in monoblocco di una piattaforma offshore ed attrezzature per la sua messa in pratica
FR2671569B1 (fr) * 1991-01-15 1995-12-29 Doris Engineering Procede d'installation d'un dispositif de protection contre la houle et dispositif resultant de la mise en óoeuvre de ce procede.
US6432393B1 (en) 1998-06-05 2002-08-13 Helene Curtis, Inc. Hair care compositions which provide hair body and which comprise elastomeric resinous materials
ID28044A (id) 1998-06-05 2001-05-03 Unilever Komposisi perawatan rambut dan metode pengendapan butiran polimer membengkak ke atas rambut
US20090148241A1 (en) * 2007-12-10 2009-06-11 Heerema Marine Contractors Nederland B.V. Removal of platforms at sea
US8070389B2 (en) * 2009-06-11 2011-12-06 Technip France Modular topsides system and method having dual installation capabilities for offshore structures
CN105563067B (zh) * 2015-09-16 2017-08-25 上海勘测设计研究院有限公司 海上潮间带风电场勘察钻机的自助式装卸方法
CN107021187A (zh) * 2017-04-21 2017-08-08 广船国际有限公司 一种工程船及水下物运输安装方法
EP3967590A1 (de) * 2020-09-15 2022-03-16 OSK-Invest ApS Seebefestigungsträger zur befestigung von fracht, insbesondere einer grossen struktur, auf einem deck eines seeschiffes

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2907172A (en) * 1955-09-19 1959-10-06 Shell Dev Method and apparatus for constructing offshore drilling platforms
US3078680A (en) * 1958-12-15 1963-02-26 Jersey Prod Res Co Floating rig mover
FR1413066A (fr) * 1963-11-29 1965-10-08 Procédé pour immerger des constructions de grandes dimensions et les déposer sur le fond d'eaux profondes et ponton pour l'application du procédé
NL6713706A (de) * 1967-10-09 1969-04-11
US3894503A (en) * 1973-04-06 1975-07-15 Brown & Root Method for converting a floatable barge into a semi-submersible vessel
FR2227171A1 (en) * 1973-04-27 1974-11-22 Fayren J Large floating offshore structure - assembled from two parts built on shore and floated to site
ES416756A1 (es) * 1973-07-10 1976-02-01 Fayren Perfeccionamientos en artefactos flotantes para la manipu- lacion de grandes elementos.
GB1473781A (en) * 1976-01-22 1977-05-18 Downs G Construction and installation of semi-submersible platform structures for use in connection with underwater drilling and working of oil and gas wells

Also Published As

Publication number Publication date
IT1107942B (it) 1985-12-02
ES473481A1 (es) 1979-04-01
DK413378A (da) 1979-03-20
FI782862A (fi) 1979-03-20
IT7869166A0 (it) 1978-09-19
EP0001462A1 (de) 1979-04-18
BE870577A (nl) 1979-03-19
NL7710267A (nl) 1979-03-21
NO783177L (no) 1979-03-20
SE7809829L (sv) 1979-03-20
PT68575A (en) 1978-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034695T2 (de) Methode und einrichtung zum transport und zum aufbau einer windenergieanlage auf see
EP2539219B1 (de) Vorrichtung zum transport und installieren von einer flachgründung umfassenden anordnung einer offshore-windenergieanlage sowie verfahren zum transport und zur installation einer solchen anordnung mit flachgründung
DE2345274A1 (de) Hebbare hochseeplattform
DE2452560C2 (de) Verfahren zum Überführen einer Arbeitsplattform aus der schwimmenden Lage in eine aus dem Wasser herausgehobene Lage und Arbeitsplattform zur Ausführung des Verfahrens
DE2316667A1 (de) Versenkbare konstruktion
DE2840720A1 (de) Verfahren fuer den bau und den transport von teilen eines maritimen bauwerks und fahrzeug fuer die verwendung in diesem verfahren
DE2357131A1 (de) Transportschiff zum transport von leichtern
DE1506207A1 (de) Schwimmfaehige Lagervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
EP3428345A1 (de) Gründung für eine offshore-windenergieanlage
EP1234978A2 (de) Off-Shore-Windkraftanlage
DE2726407A1 (de) Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP2623674A1 (de) Unterkonstruktion für eine Offshore-Plattform und Verfahren zum Installieren einer derartigen Unterkonstruktion
DE2334468A1 (de) Verfahren zur herstellung grosser schwimmender einheiten
DE112007000108B4 (de) Überflutungsverfahren zum Einsatz in einem Tandem-Schiffsbauprozess
DE2042850A1 (de) Schwimmdock
DE3124077A1 (de) Fundament fuer einen sphaerischen tank fuer fluessiggas
EP2383219A2 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Hebevorrichtung auf einer Plattform
EP3990705B1 (de) Installationsanordnung mit hubinsel und einer barge und ein verfahren zum aufbau der installationsanordnung
DE1925142A1 (de) Vorrichtung zum Transport einer schwimmfaehigen Hochseeplattform
DE102020115334A1 (de) Schwimmfähiges Offshore-Bauwerk und ein Verfahren zu seiner Installation
DE20103421U1 (de) Off-Shore-Windkraftanlage
EP2623675A1 (de) Plattform-Oberteil (Topside) für eine Offshore-Plattform und Verfahren zum Installieren eines derartigen Plattform-Oberteils
DE102016109004A1 (de) Schwimmkörper
EP2860314B1 (de) Schwerkraftgründung
EP3170732A1 (de) Schwimmfähiger hub-ponton

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee