DE2217189A1 - Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut - Google Patents

Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut

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DE2217189A1
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Pradon, Jacques, Saint-Maur-des-Fosses, VaI de Marne (Frankreich)
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Description

von Schüttgut
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut, z. B. von pulverförmigem oder körnigem Schüttgut, und zur Abgabe des Gutes an einen Beladungs-Förderer oder -Fülltrichter. Diese Verbesserungen sind auch dazu bestimmt, das Aufnehmen der letzten Schicht des Schüttgutvorrates, z. B. das Reinigen des Bodens des Laderaumes eines Schiffes, zu erleichtern.
Die verschiedenen Hubförderer mit Bechern oder mit Greifern haben sämtlich den Nachteil, daß es schwierig ist, sie mit voller Ladefähigkeit zu betreiben, nämlich daß es schwierig ist, die Becher bzw. die Greifer ganz zu füllen. Jedes Hubförderer-Element kann nämlich nur dasjenige Gut. fassen, das auf seiner Bahn liegt, und daher muß man die Furche
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die der Becher auf seiner Bahn hinter sich bildet, sofort mit einer neuen Schüttgutmenge wieder auffüllen, damit der nächstfolgende Becher sich füllen kann. Man erreicht dieses Ergebnis zum Teil, indem man den Hübförderer während seines Arbeitens im Schüttguthaufen waagerecht verschiebt. Aber diese waagerechte Verschiebung muß sehr schnell sein, und dadurch wird, wenn das Schüttgut eine gewisse Festigkeit hat, den Förderbechern eine Arbeit wie Bagger-Brechschaufeln auferlegt und der Antriebsmotor der Becherkette überlastet.
Man hat Lösungen vorgeschlagen, bei denen die Schüttgut-Zufuhr zum unteren Ende des Becherwerks durch eine Einrichtung mit einer kreisenden Pflugschar bewirkt wurde, welche das auf einem größeren Umkreis zu einem Haufen zusammengekratzte Schüttgut zur Mitte hin, also zu den Bechern hinführte. Eine solche Anordnung ist insbesondere Gegenstand einer von derselben Anmelderin am 27.II.1969 in Frankreich unter der Nummer 69#4o871 hinterlegten Patentanmeldung. Eine solche Anordnung ftat jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig umfangreich ist; denn sie erfordert sowohl eine Antriebsvorrichtung für die kreisende Vorrichtung am unteren Ende des Becherwerkes als auch ständigen Drehantrieb des Becherwerkes um seine Achse, um die an seinem unteren Ende für dauernd befestigte Zusammenkratz-Vorrichtung anzutreiben.
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Außerdem läßt sich bei diesen Vorrichtungen die Aufgabe, die letzte, am Boden z. B. eines Schiffsladeraumes liegende Schüttgut-Schicht, wenn fast das ganze Schüttgut schon weggefördert ist, zusammenzukratzen, nicht lösen.' Dieses Zusammenkratzen der letzten Schicht ist stets eine langwierige und kostspielige Arbeit, denn man benutzt dazu meistens nicht mechanische Mittel.
Die Erfindung behöbt diese Nachteile mittels einer Vorrichtung, mit der man, während des Becherwerk im Haufen waagerecht verschoben wird, den Bechern durch ständiges Rutschen von Schüttgut zum Fuß des Becherwerkes stetig Schüttgut zuführen kann. Sie ermöglicht auch, das Zusammenscharren der letzten Schicht unter den besten Bedingungen durchzuführen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mit einem Becherwerk, das von einem beweglichen, wesentlich senkrechten Gerüst getragen wird,das seinerseits von einem Förderwagen getragen wird, der eine Vorrichtung zur Abgabe des Gutes am Austritt aus dem Becherwerk aufweist, und das um seine senkrechte Achse drehbar und in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Traggerüst an seinem unteren Ende eine Leitvorrichtung enthält, die das Gut zum Becherwerk hinleitet und die am aufsteigenden Trum des Becher-
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Werkes angeordnet und von diesem unabhängig ist und die die waagerechte Verschiebe-Bewegung des Traggerüstes dazu ausnutzt, das Gut zum Becherwerk hinzuleiten.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die für Arbeiten an einer dicken Schicht bestimmt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Leitvorrichtung aus mindestens einer Platte besteht, die um eine wesentlich in der Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes angeordnete und zur senkrechten Ebene des Traggerüstes geneigte Achse schwenkbar ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die für das Zusammenkratzen der letzten Schicht eines Vorrats bestimmt ist, hat die Besonderheit, daß die Leitvorrichtung symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes angeordnet ist und aus einer ersten Rinne, nämlich einer trichterförmigen Fangrinne, welche das untere Ende des Becherwerkes umgibt, und einer zweiten Rinne, und zwar einer geneigten Sammelrinne besteht, deren Vorderrand etwas tiefer als das untere Ende des Becherwerkes und deren Hinterrand etwas höher als die öffnung der trichterförmigen ersten Rinne und über dieser angeordnet ist.
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls für das Zusammenscharren der letzten Schicht eines Vorrats bestimmt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becher-
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Werkes angeordnet ist und aus einer ersten Rinne, nämlich einer trichterförmigen Fangrinne, die den unteren Teil des Becherwerkes umgibt, und einer Schaufel besteht, die am Ende eines Tragarmes mittels eines Gelenkes, das sich etwas oberhalb der öffnung der trichterförmigen Fangrinne befindet, angelenkt ist und wahlweise in eine Stellung zum Zusammenkratzen, bei der ihr Boden wesentlich waagerecht und etwas tiefer als der Unterrand des Becherwerkes ist, oder in eine Stellung zum Ausschütten, in der ihr Boden zur trichterförmigen Fangrinne hin geneigt ist, gebracht werden kann.
Die Erfindung sei nun unter Hinweis auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Aufnahme-Einrichtung mit einem Becherwerk und mit einer Leitvorrichtung für das Arbeiten in dicker Schicht;
Fig. 2 dieselbe Einrichtung im Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Anfangsphase des Eindringens der Aufnähme-Einrichtung in den Schüttguthaufenj
Fig. 4 und Fig. 5 in vereinfachter Art eine Ausführungsform mit einer zur Waagerechten geneigten Ebene für das Zusammenscharren der letzten Schicht, und zwar Fig. 4 eine Ansicht des Becherwerkes und seiner Zusammenscharr-Einrichtung von der Seite und Fig. 5 eine Ansicht derselben von oben;
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Fig. 6 und Fig. 7 in ebenfalls vereinfachter Darstellung eine andere Ausführungsform mit einer Zusammenkratz-Schaufel, und zwar Fig.β die Vorrichtung in Ansicht von der Seite und Fig. 7 · dieselbe in Ansicht von oben;
Fig. 8 und Fig. 9 eine Ausführungsform mit zwei zueinander schrägen Wänden für das Zusammenschieben, und zwar Fig. 8 diese Ausführungsform in Ansicht von der Seite und Fig. 9 in Ansicht von oben.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, besteht das Becherwerk aus einer endlosen Kette 1, die eine Reihe von Bechern 2 trägt und um eine Umkehrscheibe j5, über zwei Umkehrscheiben und 5 und um eine obere Antriebsscheibe 6 läuft. Das Ganze, das aus der Becherkette und den sie tragenden Scheiben besteht, wird von einem senkrechten Gerüst 8 getragen, das seinerseits in senkrechter Richtung und in Drehrichtung beweglich von dem Gestell 10 einer Hebeeinrichtung getragen wird. Die Gesamtheit des Becherwerkes läßt sich unter der Wirkung eines Motors 11 um seine senkrechte Achse drehen. Außerdem läßt sich die Gesamtheit des von der Becherkette und ihrem Traggerüst 8 gebildeten Becherwerkes in senkrechter Richtung relativ zum Gestell 10 der Hebeeinrichtung verstellen. Die Mittel zu dieser Verstellung in senkrechter Richtung sind in der Zeichnung nicht dargestellt; denn diese Mittel sind von einer bei solchen Einrichtungen üblichen Art und sind allen Fachleuten dieses Gebietes bekannt.
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An seinem unteren Ende trägt das Gerüst des Becherwerkes eine Platte 13, und zwar an Tragarmen 14 und 15. Ein Querstück 16, das den unteren Teil der Arme 14 verbindet, trägt in seiner Mitte ein erstes Gelenk 17. der Platte 13. Die Platte 13 ist\ferner, und zwar an derselben Achse wie das Gelenk 17* an einem zweiten Gelenk l8 angelenkt, das vom Ende der Kolbenstange eines Stellzylinders 19 getragen wird, dessen Zylinder seinerseits an einem die beiden Arme 15 verbindenden Querstück 20 angelenkt ist. Der Stellmotor 21 verbindet auch die Platte 13 mit dem Querstück 20; aber der Gelenkpunkt, an dem das Gehäuse des Stellmotors 13 angelenkt ist, ist gegenüber der den Gelenken 17 und 18 gemeinsamen Achse versetzt.
Wie ersichtlich, kann man durch Verstellen der Stellzylinder 19 und 21 sowohl die Neigung der durch die Gelenke und 18 der Tragarme der Platte 13 bestimmten Achse der Platte als auch die Neitung der Platte 13 um diese selbe Achse 17-18 verändern.
Die normale Wirkungsweise des Becherwerkes ist in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt; sie besteht darin, das Becherwerk waagerecht entlang einer seitlichen Böschung des Haufens zu verschieben. Hier befindet sich der unterste Punkt des Becherwerkes auf einer Höhenlage 25, unterhalb der oberen Höhenlage 26 und in einem Abstand von dieser, der wesentlich gleich dem Durchmesser der um die untere Umkehrscheibe herum-
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geführten Becherreihe ist. Zwischen den Höhenlagen 25 und bildet das Schüttgut eine natürliche Böschung 27, deren Neigung offenbar von der Art des Schüttguts abhängt. Die Platte IJ) ist so eingestellt, daß sie mit der Waagerechten einen Winkel bildet, der wesentlich gleich dem natürlichen Böschungswinkel des Schüttgutes ist. Wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Becherwerk entlang der Böschung in Richtung des Pfeiles 28 verschoben, und zwar in einer solchen Winkelstellung, daß die Achse der Umlenkscheibe mit der Verschieberichtung einen bestimmten Winkel bildet; dort ist dieser Winkel etwa 45°. In querer Stellung ist das Becherwerk relativ zur Böschung 27 so eingestellt, daß die Platte 18 an dieser Böschung eine gleichbleibende Schüttgut-Dicke abschneidet.
Die Winkelstellung des Ganzen ralativ zur Verschieberichtung bewirkt, daß der obere Teil der Platte 13 ihrem unteren Teil, d. h. der Stelle, an der sich die Becher füllen, stets vorauseilt. Wie erkennbar, fällt unter diesen Bedingungen die an der Böschung abgeschnittene Stückgutschicht von selbst zum unteren Ende des Becherwerkes hin; das ergibt eine wirksame Füllung aller Becher je nach dem Maße der Verschiebung. Wohlgemerkt: Durch Einstellung des Stellzylinders 21 läßt sich die Platte 13 auf den besten Angriffswinkel einstellen, eo daß sie den Haufen ohne allzugroße Beanspruchung durchfahren tonn.
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Wie ersichtlich, ist bei diesen Betriebsverhältnissen die Arbeit des Becherwerkes in einfacher Weise auf das Heben des Gutes beschränkt, und die Becher brauchen das Stückgut nicht loszubrechen, da dieses unter der Wirkung der Platte 13 von selbst entlang der Böschung zu den Bechern rutscht.
Wenn die Einrichtung das Ende der Seite des Haufens erreicht hat, braucht man, damit sie unter gleichen Betriebsbedingungen den Arbeitsweg zurück-, d.h. entgegen der Richtung des Pfeiles 28, zurückfährt, das Becherwerk nur um seine senkrechte Achse so zu schwenken, daß es die gleiche Winkelstellung relativ zur Böschung in umgekehrter Verschieberichtung einnimmt, und den Angriffswinkel der Platte 13 mittels des Stellzylinders 21 umzukehren.
Jede Umkehrscheibe 3 des Becherwerkes ist mit Schaufeln 22 versehen. Durch die Drehung der Schaufeln wird der Zusammenhalt des Schüttgutes aufgebrochen und dadurch die zur waagerechten Verschiebung nötige Kraft gemindert; auch wird, da die Schaufeln das Gut auseinanderteilen, die Scheibe^ geschützt.
Wenn der Schüttguthaufen keine seitliche Böschung aufweist wie z. B. bei Beginn der Entladung eines mit Schüttgut gefüllten Schiffladeraumes, muß man zunächst eine Furche von einer Tiefe ziehen, die wesentlich gleich dem Durchmesser des
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unteren Endes der Becherkette ist; danach können die darauf folgenden Arbeitsvorgänge von den so gebildeten beiden Böschungen der Furche aus ablaufen, wie oben beschrieben.
Fig. 3 läßt die dem Ziehen dieser ersten Furche folgenden Arbeitsvorgänge besser erkennen. In einem ersten Arbeitsvorgang wird das Becherwerk ohne seitliche Verschiebung in den Haufen abgesenkt bis zu dem Punkt, wo die Unterkanten der Becher die Höhenlage a erreichen. Das Becherwerk wird dann in waagerechte Verschiebe-Bewegung im Sinne des Teiles 30 versetzt, kreuzt also die erste Furche 31. Am Ende dieser ersten Verschiebung wird das Becherwerk wieder gehoben,dann um l80° gedreht, dann bis zur Höhenlage b abgesenkt und in Verschiebe-Bewegung im Gegensinne 32 versetzt, so daß sich die etwas tiefere Furche 33 bildet. So vollführt man mehrere Verschiebungen hin und zurück, wobei man an jedem Wegende das Becherwerk um seine senkrechte Achse um l80° schwenkt. Wenn man eine genügende Tiefe 35 erreicht hat, kann man entlang einer und derselben Böschung hin- und herfahren, wie oben geschildert, und braucht dabei das Becherwerk nur um einen beschränkten Winkel so zu drehen, daß es zu einer zur Verschieberichtung queren Richtung symmetrische Stellungen einnimmt. Die Platte 13 könnte auch so eingerichtet sein, daß sie um die Achse 17-I8 frei schwenkbar ist, ohne daß sie einen Verstellzylinder 31 aufweise. Dies würde z. B. möglich
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sein, wenn das Schüttgut feinkörnig ist wie z. B. Sand; denn dann würde bei der Verschiebung die Platte 13 von · selbst den günstigsten Anstellwinkel einnehmen, der für das Eindringen in die Flanke der Böschung am günstigsten ist.
Ferner könnte die aus der Platte 13 und den Tragarmen 14 und 15 bestehende Vorrichtung unverstellbar sein; dann würde der Stellzylinder I9 entbehrlich sein. Dann brauchte diese Vorrichtung nur auswechselbar, nämlich auf dem Traggerüst 8 des Becherwerks auswechselbar zu sein, und man brauchte nur ein genügendes Spiel dieser Vorrichtung
sie
vorzusehen, daß/sich von selbst auf die verschiedenen Arten von Schüttgut, die mit dieser Vorrichtung zu fördern sein würden, einstellen kann.
Man könnte auch die einzige Platte 13 durch eine Reihe kürzerer, nebeneinander angeordneter, voneinander unabhängiger Platten ersetzen, und man brauchte dazu nur die Zahl der Gelenke zu vergrößern.
Schließlich könnte das untere Ende des Becherwerkes auch mit zwei einander diametral gegenüber angeordneten Platten ausgerüstet sein.
Auch in Fig. 4 und Fig. 5 besteht das Becherwerk ais einer endlosen Kette 1, die eine Reihe von Bechern 2 trägt und über eine Umkehrscheibe 3 läuft. Dort ist der obere Teil des Becherwerkes nicht dargestellt; er ist von ganz herkömmlicher Art und z. B. gleich wie in Fig. 1 und Fig. 2.
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Die Becherkette und ihre Umlenkscheiben sind von einem senkrechten Gerüst 44 getragen, welches seinerseits in einem Gestell drehbeweglich und senkrecht beweglich ist.
Bei der Arbeit können das senkrechte Traggerüst 44 und das von ihm getragene Becherwerk waagerecht verschoben werden. Der untere Teil der Becherkette ist von einer Fangrinne umhüllt, deren vorderer Teil, d.h. der an der Seite des aufsteigenden Kettentrums befindliche Teil, trichterförmig erweitert ist. Die Fangrinne 46 wird von einem Satz von Armen 47 getragen, die winkelförmig gebogen und bei 48 am Traggerüst 44 angelenkt sind. Die Stellung deraus der Rinne 46 und den Tragarmen 47 gebildeten Vorrichtung wird durch einen Stellzylinder 49 bestimmt, der an seinem einen Ende am Traggestell 44 und an seinem anderen Ende an einem der Tragarme 47 angelenkt ist..
Eine Sammelrinne 51 mit flachem Boden und senkrechten Seitenwänden ist an gebogenen Tragarmen 52, die bei 53 am Traggerüst 44 angelenkt sind, gehalten. Sie ist in der Zeichnung in der Arbeitsstellung, die sie beim Sammeln einnimmt, dargestellt; in dieser Stellung liegt ihre Vorderkante auf dem Boden des tu leerenden Raumesjauf. Das andere, offene Ende der Sammelrinne 51 ist oberhalb der öffnung der trichterförmigen Fangrinne 46 angeordnet. Ketten oder Leinen 54 dienen dazu, die Sammelrinne 51 anzuheben und in eine (In der
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Zeichnung nicht dargestellte) Ruhestellung zu bringen. Ebenfalls kann der Stellzylinder 49 die Fangrinne 46 in eine Rühestellung bringen, in der diese den unteren Teil des Becherwerkes ganz freigibt.
Wie leicht erkennbar, wird, wenn das Traggerüst 44 und das Becherwerk in Pfeilrichtung 55 waagerecht verschoben werden, die Sammelrinne 51 das von ihr erfaßte Gut auf der durch ihren Boden gebildeten geneigten Gleitfläche emporschieben; wenn sich eine genügende Menge Gut in der Sammelrinne angesammelt hat, wird sie in die Fangrinne fallen, wo sie sofort von den Bechern erfaßt wird.
Während des ganzen ersten Teiles der Entleerung des Schiffsladeraumes werden die Rinnen 51 und 46 in Ruhestellung gehalten> und das Becherwerk 1 arbeitet normalerweise entweder mit unmittelbarer Füllung der Becher oder unter Benutzung z. B. der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Einrichtung. Wenn man den Boden des Laderaumes praktisch erreicht hat und nachdem man die anderen Hilfseinrichtungen abgebaut oder in Ruhestellung gebracht hat, werden die Rinnen 5I und 46 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht, und das Ganze wird in Verschiebebewegung gesetzt, um die letzte Schicht zusammenzuscharren. Man arbeitet notfalls un mehreren, aufeinanderfolgenden Zusammenscharr-Läufen] und wenn das Traggerüst 44 im Hebewerk drehbar
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montiert ist, kann man den Richtungssinn am Ende jedes Laufes umkehren.
Nun sei die in Pig.6 und Fig. 7 dargestellte weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Auch dort ist das Becherwerk gleich demjenigen der Fig. 4 und Fig.5, und auch dort ist eine untere Rinne 46 entsprechend derjenigen der Fig.4 und Fig.5 vorhandenen und in gleicher V/eise am Traggerüst 44 angelenkt.
Dort ist eine Schaufel 60 bei 6l am unteren Ende eines Armes 62 angelenkt, und dieser ist seinerseits bei 63 am Traggerüst 44 angelenkt. Ein Stellzylinder 68, der einerseits am Traggerüst 44 und andererseits an der Schaufel 60 angelenkt ist, ermöglicht, diese Schaufel entweder in die in Fig. 6 mit vollen Linien gezeichnete untere Stellung, nämlich die Zusammenkratz-Stellung, oder in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete obere Stellung, d.i. die Ausschütt-Stellung, zu bringen. In der unteren Stellung der Schaufel ruht das aus Schaufel und Arm bestehende Ganze mit der Vorderkante der Schaufel auf dem Boden des Raumes auf. Wenn die Schaufel vom Stellzylinder 68 angehoben wird, wird der Arm von einer Kette oder einem Seil 65 hochgehalten, die bzw. das bei 66 am Arm 62 angelenkt und mit einem in der Höhe angeordneten, in der Zeichnung nicht gezeigten Stellmotor verbunden ist. Wei erkennbar, wird, wenn das Traggerüst in
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Richtung des Pfeiles 55 verschoben wird, Schüttgut in der Schaufel 6o angesammelt. Die Verschiebe-Bewegung wird" gestoppt, wenn die Schaufel 6o mittels des Stellmotors 68 angehoben wird. In dieser Stellung rutscht das in der Schaufel enthaltene Gut in die Fangrinne 46, ans der es von den Bechern des Becherwerkesjaufgenommen wird. Wie bei der Einrichtung der Fig.4 und Fig.5 kann die Schaufel 6o nebst ihren Tragarmen mittels der Kette 65 oder des Stellzylinders 49 in die Ruhestellung gebracht werden.
Fig. 8 und Fig. 9 endlich zeigen eine weitere Ausführungsform mit einem Becherwerk mit Traggerüst 44 von derselben Art. Hier trägt dasjGerüst 44 zwei schräge Platten 70, die symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes an der dem aufsteigenden Trum des Becherwerks zugehörigen Seite des Becherwerks angeordnet sind. Diese Platten 70 sind von gebogenen Armen 71 getragen, die am Gerüst 44 bei 72 und an der Platte 70 bei 73 angelenkt sind. Das Gelenk 73 besitzt einen Anschlag, der begrenztes Ausschlagen der Platte 70 zuläßt. Es sind, wohlverstanden, zwei einander entsprechende und symmetrische, beiderseits des Becherwerks angeordnete Einrichtungen vorhanden.
Auch hier bewirkt waagerechte Verschiebung des Trägergerüsts 44 im Sinne des Pfeiles 55, daß die am Boden vorhandene dünne Schüttgut-Schicht zu einer um vieles dickeren Schicht vor den Bechern zusammengekratzt wird, so daß die
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Becher das so zusammengeholte Gut aufnehmen können.
Die Platten 70 und Arme 71 können, obwohl das in dieser Fig. 8 und Pig. 9 nicht dargestellt ist, in Ruhestellung gebracht werden, z. B. durch Ketten oder Seile wie bei der Einrichtung der Fig.6 und Fig. 7.
Wie ersichtlich, reichen bei allen diesen Einrichtungen demjenigen Vorrichtungen; welche das Gut zusammenscharren sollen, tieger herab als der untere Teil des Becherwerkes. Daher kann man stets genügend großes Spiel zwischen dem Unterrand des Becherwerkes und dem Boden des Laderaumes einhalten und so Beschädigung des Becherwerkes bei leichten Vertikalbewegungen des Traggerüstes vermeiden.
Wohlverstanden: Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle Varianten, die nur in Einzelheiten von ihnen abweichen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von . Schüttgut mit einem Becherwerk, das von einem beweglichen, wesentlich senkrechten Gerüst getragen wird, das seinerseits von einem Förderwagen getragen wird, der eine Vorrichtung zur Abgabe des Gutes am Austritt aus dem Becherwerk aufweist, und das um seine senkrechte Achse drehbar und in waagerechter Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (8;44) an seinem unteren Ende eine Leitvorrichtung (13; 51j60;70) enthält, die das Gut zum Becherwerk (1,2) hinleitet und die am aufsteigenden Trum (1) des Becherwerkes (1,2) angeordnet und von diesem unabhängig ist und die die waagerechte Verschiebe-Bewegung des Traggerüstes (8) dazu ausnutzt, das Gut zum Becherwerk (1,2) hinzuleiten.
2. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus mindestens einer Platte (13) besteht, die um eine wesentlich in der Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes (1,2) angeordnete und zur senkrechten Achse des Traggerüstes (8) geneigte Achse (17-I8) schwenkbar ist (Fig.1-3)
3. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (19) zum Verstellen der Neigung der Platte (13)
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relativ zur senkrechten Achse des Traggerüstes (8) aufweist (Fig. 1-3).
4. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (21) zum Verstellen der Neigung der Platte (13J um ihre Gelenkachse (17-18) aufweist (Fig. 1-3).
5. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Platte (13) und ihrer Tragarme (14,15), mit denen die Platte (13) am beweglichen Traggerüst (8) befestigt ist, abnehmbar ist (Fig. 1-3).
6. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei Platten (13) enthält und diese symmetrisch zur senkrechten Achse des Traggerüstes (8) angeordnet ist.
7. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes (1,2) angeordnet ist und aus einer ersten Rinne, nämlich einer trichterförmigen Pangrinne (46), welche das untere Ende des Becherwerkes umgibt, und einer zweiten Rinne, und zwar einer geneigten Sammelrinne (51) besteht, deren Vorderrand etwas tiefer als das untere Ende des Becherwerkes und deren
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Hinterrand etwas höher als die öffnung der trichterförmigen ersten Rinne (46) und über dieser angeordnet ist (Fig. 4, Fig. 5).
8. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rinnen (46,51) am Traggerüst (44) des Becherwerkes angelenkt (5J5) sind und wahlweise in eine Arbeitsstellung gemäß Anspruch 7 oder in eine Ruhestellung, in der sie das untere Ende des Becherwerkes ganz freigeben, gebracht werden können.
9. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes (1,2) angeordnet ist und aus einer ersten Rinne, nämlich einer trichterförmigen Fangrinne (46), die den unteren Teil des Becherwerkes umgibt, und einer Schaufel (60) besteht, die am Ende eines Tragsrmes (62) mittels eines Gelenkes (6l), das sich etwas oberhalb der öffnung der trichterförmigen Fangrinne (46) befindet, angelenkt ist und wahlweise in eine Stellung zum Zusammenkratzen, bei der ihr Boden wesentlich waagerecht und etwas tiefer als den Unterrand des Becherwerkes ist oder in eine Stellung zum Ausschütten, in der ihr Boden zur trichterförmigen Fangrinne (46) hin geneigt ist, gebracht werden kann (Fig. 6, Fig. 7).
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10. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrinne (46) und die Schaufel (60) am Traggerüst (44) angelenkt sind und wahlweir-e eine Arbeitsstellung gemäß Anspruch 9 oder eine Ruhestellung einnehmen können, in der sie den unteren Teil des Bechervrerkes ganz freilassen.
11. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung symmetrisch zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes (1,2) angeordnet ist und aus zwei voneinander getrennten, wesentlich senkrechten, zur Arbeits-Mittelebene des Becherwerkes (1,2) schrägen Platten besteht, deren Abstand voneinander von vorn zum Becherwerk hin abnimmt und deren Unterkante tiefer als die Unterkante des Becherwerkes herabreicht (Fig. 8, Fig. 9).
12. Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (70) von Tragarmen (71), die am Traggerüst (44) angelenkt sind, getragen werden und wahlweise in eine Arbeitsstellung gemäß Anspruch 11 oder in eine Ruhestellung gebracht werden können, in der sie den unteren Teil des Becherwerkes ganz freilassen.
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DE19722217189 1971-04-15 1972-04-10 Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut Withdrawn DE2217189A1 (de)

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