DE3401474A1 - Verfahrbare vorrichtung zum transport von schuettgut - Google Patents

Verfahrbare vorrichtung zum transport von schuettgut

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DE3401474A1
DE3401474A1 DE19843401474 DE3401474A DE3401474A1 DE 3401474 A1 DE3401474 A1 DE 3401474A1 DE 19843401474 DE19843401474 DE 19843401474 DE 3401474 A DE3401474 A DE 3401474A DE 3401474 A1 DE3401474 A1 DE 3401474A1
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conveyor
chamber
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chambers
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DE19843401474
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Georg 2800 Bremen Klatte
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Georg Klatte & Co GmbH
Original Assignee
Georg Klatte & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/32Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections in multiple arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahrbare Vorrichtung zum Transport von Schüttgut
  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Vorrichtung zum Transport von Schüttgut, insbesondere Rohkaffee, Getreide, granulierte Futtermittel od.dgl., mit einem sich von einem über Räder am Untergrund abgestützten Grundrahmen noch oben erstreckenden, an seiner Oberseite mit wenigstens einer Einlaßöffnung versehenen, durch Querwände in mehrere Kammern unterteilten Silokasten, der an seiner Unterseite Auslaßöffnungen aufweist, aus denen im Silokasten vorhandenes Schüttgut mittels eines unterhalb der Auslaßöffnungen angeordneten, antreibbaren Förderers, wie insbesondere eines Trogförderers od.dgl.,zu entleeren ist.
  • Wenn vor- oder nachstehend von verfahrbaren Vorrichtungen" der hier in Rede stehenden Gattung die Rede ist, so sind hiermit gleichermaßen (selbstfahrende) Fahrzeuge wie (insbesondere mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung, wie z.B. eines Schleppers od.dgl.) verfahrbare Transportgeräte, wie insbesondere Sattelanhänger od.dgl.,gemeint.
  • Es ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei welcher der Silokasten an sich lediglich aus Festigkeitsgründen mittels quer zur Längsrichtung verlaufender Traversen in mehrere "Kammern" unterteilt ist, wobei diese Kammern jedoch nicht gecneinander abgeschottet bzw. abriegelbar sind, so daß Schüttgut, welches in einer bestimmten Kammer vorhanden ist, mithin in eine benachbarte Kammer gelangen kann.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich unterhalb der Auslaßöffnungen des Silokastens ein als Trogkettenförderer ausgebildeter Förderer, in welchen das im Silokasten vorhandene Schüttgut durch die Auslässe des Silokastens ausfließt, wobei die Abgabe von im Silokasten vorhandenen Schüttgut bei Einschalten des Trogkettenförderers am Kopfende der Vorrichtung über einen Sammeltrichter erfolgt, in welchen der Trogkettenförderer entleert.
  • Es ist ohne weiteres nachvollziehbar, daß bei dieser bekannten Vorrichtung kein definierter Transport unterschiedlicher Sorten eines bestimmten Schüttgutes, z.B.
  • Rohkaffee, möglich ist. Vielmehr fördert der Trogkettenförderer - sofern aufgrund des jeweiligen Betriebszustandes möglich - jeweils gleichzeitig aus sämtlichen Kammern. Weiterhin ist ersichtlich, daß eine gewollte Mischung - insbesondere eine Mischung mit definiertem Mischungsverhältnis aus wenigstens zwei unterschiedlichen Sorten - mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
  • Es ist weiterhin eine der gattungsmäßigen Vorrichtung ähnliche Vorrichtung bekannt, die einen Silokasten aufweist, bei dem die Auslässe der Kammern jeweils mit einem Schieber als Absperrorgan versehen sind, wobei indes unter den Auslässen bzw. den Schiebern des Silokastens kein Förderer vorgesehen ist. Vielmehr wird diese bekannte Vorrichtung zwecks Abgabe von Schüttgut, beispielsweise über einen Rost verfahren, woraufhin sodann die Auslässe geöffnet werden und das Schüttgut aus dem Silokasten ausfließt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere so zu verbessern, daß u.a. auch ein definierter Transport unterschiedlicher Sorten eines Schüttgutes (z.B. von Rohkaffee) möglich ist, wobei insbesondere auch angestrebt wird, daß eine definierte Mischung aus unterschiedlichen Sorten aus dem Silokasten der Vorrichtung abgegeben werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Förderers in wenigstens zwei Förderbahnen unterteilt ist, daß jede Kammer des Silokastens gegeneinander abgedichtet bzw.
  • abzudichten ist, und daß jede Kammer wenigstens einen Auslaß aufweist, der in an sich bekannter Weise mit einem Absperrorgan wie einem Schieber wahlweise zu öffnen oder zu verschließen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Querschnittsprofil des Förderers, der bevorzugt als Trogkettenförderer ausgebildet sein kann, symmetrisch unterteilt sein, obwohl ersichtlich auch eine asymmetrische Unterteilung möglich ist, wobei bei einer Basisausgestaltung der vorliegenden Erfindung das Querschnittsprofil des Förderers in zwei Förderbahnen unterteilt ist, bei Varianten aber ersichtlich auch - je nach den zu transportierenden Schüttgütern - eine Unterteilung in mehr als zwei Förderbahnen möglich ist, so daß insbesondere bei der letztgenannten Ausgestaltung eine sehr große Variationsmöglichkeit für unterschiedlichste Mischprogramme gegeben ist.
  • Die Unterteilung des Querschnittprofils des Förderers kann bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung durch Trennstege erfolgen, die Bestandteil des Förderers sind und mit dessen Förderorgan (also beispielsweise mit dessen als Zugmittel wirkender Kette und den daran befindlichen Trögen od. dgl.) umlaufen. Bei einer anderen Ausgestaltung kann die Unterteilung des Querschnittprofils des Förderers aber in sehr zweckmäßiger Weise auch durch wenigstens einen Trennsteg erfolgen, der beispielsweise von der Unterseite des Grundrahmens in das trogförmige Fördertrum des Förderers ragt und auf diese Weise für eine Unterteilung sorgt, wobei das freie Ende eines solchen Trennsteges entweder mit Abstand vom Boden des Förderorgans enden oder auf diesem (leicht) mit einer Dichtung aufliegen kann. Insbesondere bei der letztgenannten Ausgestaltung ist in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auch eine Einstellbarkeit der Unterteilung des Querschnittprofils des Förderers möglich, also beispielsweise von einer symmetrischen in eine asymmetrische Ausgestaltung oder/und von einer Unterteilung in zwei Förderbahnen in drei Förderbahnen od.dgl..
  • Jede Kammer des Silokastens weist in besonders bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung (wenigstens) zwei Auslässe auf, die bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung in Querrichtung im wesentlichen zueinander fluchten können, wobei bevorzugt zwischen einander zugeordneten Auslässen einer Kammer Einbauten vorgesehen sind, mittels derer das in der betreffende Kammer befindliche Schüttgut den Auslässen unter einem Rutschwinkel zuzuleiten ist, der größer ist als der Schüttwinkel bzw. Böschungswinkel des betreffenden Schüttgutes.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn jeder Auslaß mit einem gesondert zu betätigenden Absperrorgan wie einem Schieber versehen ist, wobei eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darin besteht, daß die Absperrorgane einander zugeordnete Auslässe gegensinnig zu öffnen bzw.
  • zu verschließen sind.
  • Der Auslaß des Trogförderers kann in bevorzugter und an sich bekannter Weise am Kopf der Vorrichtung liegen.
  • Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn ein Einlaß des Silokastens - entsprechendes gilt selbstverständlich auch für ggf. vorhandene weitere Einlasse - jeweils mittels eines Deckels o.dgl. verschließbar ist, der beispielsweise aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung aufgeklappt werden kann.
  • Bevorzugt ist jeweils unterhalb eines Einlasses des Silokastens ein Rost od.dgl.vorhanden, der stationär angebracht sein kann, so daß von einem seitlich der Einlässe angeordneten Laufsteg bzw. einem seitlich der Einlässe vorgesehenen verstärkten Absetzbereich für mit Säcken od.dgl. beladene Paletten aus einzelne Säcke auf den Rost aufgesetzt, aufgeschlitzt und entleert werden können, indem das in einem Sack befindliche Schüttgut dann einfach durch den Rost in die betreffende Kammer rieselt und der Sack od.dgl. oberhalb des Rostes verbleibt, von wo aus er dann als Leergut in eine zweckmäßigerweise vorgesehene Vorratskammer für Leergut (= Leergutkammer) verbracht werden kann, die bevorzugt am rückwärtigen Ende des Silokastens liegen kann und zweckmäßigerweise von der rückwärtigen Stirnwand des Silokastens aus durch eine Tür zugänglich ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ausgestaltung als Sattelschlepper, ohne Zugmaschine und ohne Förderer in Richtung des Pfeiles I in Fig. 5 gesehen; Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in Richtung der Schnittlinie II-II in Fig. 4 gesehen, welche die inneren Einbauten des Silokastens und die Anordnung des mit strichpunktierten Linien angedeuteten Förderers im wesentlichen zeigt; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bzw. des Silokastens in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, welche insbesondere die Einlässe des Silokastens erkennen läßt; Fig. 4 einen Schnitt durch den Silokasten in Richtung der Schnittlinie IV-IV in Fig.
  • 2 gesehen, welche insbesondere den Bodenbereich des Silokastens (oberhalb des Grundrahmens bzw. einen Teil des Grundrahmens) von innen her gesehen erkennen läßt; Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 gesehen; Fig. 6 eine seitliche Draufsicht auf den gegenüber Fig. 2 in vergrößerter Darstellung wiedergegebenen, als Trogkettenförderer ausgebildeten Förderer; Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht des Förderers gemäß Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 gesehen; einen Schnitt durch den Förderer gemäß den Fig. 6 und 7 in Richtung der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6 gesehen; und Fig. 8 eine Variante der Vorrichtung bzw.
  • ihres Förderers, bei welcher die Unterteilung des Querschnittsprofils des Förderers in mehrere (nämlich im vorliegenden Falle zwei) Förderbahnen durch einen Trennsteg erfolgt, der von der Unterseite des Grundrahmens in das trogförmige Fördertrum (= Obertrum) des als Trogkettenförderer ausgebildeten Förderers ragt.
  • Die Fig. 1 bis 8 der Zeichnung zeigen eine als Sattelanhänger ausgebildete erfindungsgemäße verfahrbare Vorrichtung zum Transport von Schüttgut, und zwar im vorliegenden Fall zweier unterschiedlicher Sorten Rohkaffee, die in Fig. 2 mit K1 bzw. K2 bezeichnet sind. Der im ganzen mit 1 bezeichnete Sattelanhänger besitzt einen Grundrahmen 2, der über Räder 3 und entweder einen nicht dargestellten Sattelschlepper (Auflagepunkt bzw. Verbindungszapfen 4) bzw. ausfahrbare Stützen 6 am Untergrund 7 abgestützt ist. Von dem Grundrahmen 2 aus erstreckt sich ein im ganzen mit 8 bezeichneter Silokasten 8 nach oben, der durch Querwände 9 (s. Fig. 2 bis 4) in mehrere Kammern 11 bis 14 sowie eine weitere Kammer 16 unterteilt ist, wobei die Kammern12 bis 14 jeweils an ihrer Oberseite eine Einlaßöffnung 17 aufweisen und die Kammern 11 bis 14 jeweils mit einem herausnehmbaren, aber im übrigen stationären Rost 18 versehen sind, der in Fig.
  • 3 durch kreuz schraffierte Linien angedeutet ist. Die Lochbreite der einzelnen Roste 18 ist größer als die größte Korngröße des zu verarbeitenden Schüttgutes (im vorliegenden Falle also von Kaffee), und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3 x 3 cm.
  • Der Silokasten 8 weist an seiner Unterseite Auslaß öffnungen auf, aus denen im Silokasten 8 vorhandener Rohkaffee mittels eines unterhalb der Auslaßöffnungen angeordneten, antreibbaren Förderers zu entleeren ist, und zwar besitzt jede der Kammern 11 bis 14 jeweils zwei Auslaßöffnungen 19, die in Längsrichtung gemäß der mittigen Symmetrieachse 21 fluchtend hintereinander angeordnet sind, jedoch nicht in allen Kammern 11 bis 14 jeweils unmittelbar aneinander angrenzen, wie nachstehend noch beschrieben ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, liegen die beiden Auslaßöffnungen 19 der Kammer 11 unmittelbar aneinander an. Dieses ist möglich, da die Querwände 9 der Kammer 11 - insbesondere also in Fig. 2 links liegende Querwand 9 - einen Anstellwinkel >L zur Horizontalen aufweist, der 450 beträgt und damit größer ist als der Schüttwinkel von Rohkaffee, so daß sich die in der Kammer 11 befindliche Rohkaffeesorte K1 ohne weiteres durch die Gravitationswirkung aus der Kammer 11 entleert, wenn die Auslaßöffnungen 19 geöffnet sind, die im Ruhezustand durch Schieber 22 geschlossen sind, von denen ein Schieber jeweils nach links und ein anderer Schieber nach rechts zu öffnen ist.
  • Entsprechendes gilt für die Kammer 12, bei welcher der Anstellwinkel der linken Querwand 9 noch steiler ist, während die Querwand 9 zumindest im oberen Abschnitt senkrecht verläuft und im unteren Abschnitt unter annähernd 800, so daß auch hier eine Entleerung ohne weiteres durch Gravitationswirkung erfolgen kann.
  • Bei der Kammer 13 ist im Bereich der oberen Abschnitte der Querwände 9 kein Problem gegeben, da diese ebenfalls senkrecht verlaufen, doch würde es auf dem Boden der Kammer 13 zu Toträumen kommen, aus denen sich die in der Kammer 13 enthaltene Rohkaffeesorte K2 nicht von selbst völlig entleeren würde. Aus diesem Grunde ist in die Kammer 13 ein im Querschnitt dachförmiger Einbau 23 eingebaut, der gemeinsam mit dem ebenfalls schräg angestellten unteren Abschnitt der rechten Querwand 9 für eine vollständige Entleerung sorgt.
  • Entsprechendes gilt für die Kammer 14, bei welcher ebenfalls ein entsprechender Einbau 23 zwischen den beiden Auslaßöffnungen 19 bzw. ihren Schiebern 22 vorgesehen ist.
  • Der in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Trogkettenförderer 24 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Trogbreite b (s. Fig.
  • 7 von 300 mm) und ist fest mit dem Grundrahmen 2 verbunden. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb wird über eine Kupplung mit einer Antriebswelle 26 verbunden.
  • Die Tröge 27 des Trogkettenförderers 24 sind jeweils mit einer als Zugmittel dienenden Kette 28 verbunden und bestehen jeweils aus Seitenwänden 29 und von der Kette 28 hochstehenden Stirnwänden 31. Mittig zwischen den Seitenwänden 29 befinden sich Trennstege 32, welche das Querschnittsprofil (s. Fig. 8 oben) des Trogkettenförderers 24 symmetrisch in zwei Förderbahnen 33 und 33' unterteilen.
  • Statt der in den Fig. 6 bis 8 (insbesondere Fig. 8) gezeigten Ausgestaltung kann die Ausbildung auch gemäß Fig. 9 so erfolgen, daß ein Trennsteg 32' fest mit dem Grundrahmen 2 verbunden ist und von diesem - oder der Oberseite des Trogkettenförderers 24 - nach unten in das aus den beiden Förderbahnen 33 und 33' gebildete Fördertrum ragt, wobei bei der Ausgestaltung gemäß Fig.
  • 9 an der freien Unterkante des Trennsteges 32' eine aus einem Gummistreifen bestehende, einstellbare Dichtung 34 vorhanden ist, die mit geringem Abstand oberhalb der Kette 28 bzw. des Obertrumbodens des Trogkettenförderers 24 endet.
  • Es sei noch darauf verwiesen, daß die Einlaßöffnungen 17 der Kammern 11 bis 14 zu der in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse 21 seitlich etwas versetzt angeordnet sind, so daß sich auf der in Fig. 3 obenliegenden Seite ein breiterer Abschnitt ergibt als auf der gegenüberliegenden Seite. Dieser in der Zeichnung mit 36 bezei.chnete Abschnitt des Daches 35 bzw. des Silokastens 8 ist verstärkt ausgebildet (strichpunktiert dargestellt in Fig. 3) und dient einerseits als Laufsteg für das Bedienungspersonal sowie andererseits zum Absetzen von mit gefüllten Kaffeesäcken beladenen Paletten, die in den Sattelanhänger 1 bzw. dessen Kammern 11 bis 14 entleert werden sollen.
  • Es sei weiterhin noch darauf hingewiesen, daß die Einlaßöffnungen 17 - außer den Rosten 18 - und in Fig. 2 angedeuteten Deckeln 37 im Normalzustand abgedeckt sind, die beim Füllen des Silokastens 8 einzeln durch Hochschwenken geöffnet werden können, wobei die in Fig. 3 der besseren Übersicht halber nicht dargestellten Deckel 37 zu der dem Abschnitt 36 gegenüberliegenden anderen Seite hin hochzuschwenken sind, damit sie beim Füllen die Arbeitsweise des Bedienungspersonals nicht behindern.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Geht man einmal davon aus, daß sich der Sattelanhänger 1 zunächst in einem entleerten Bevorratungszustand befindet, so sind mithin die Kammern 11 bis 14 ebenso leer wie üblicherweise die Kammer 16 und die Deckel 37 geschlossen.
  • Der Sattelanhänger 1 wird dann mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Sattelschleppers durch dessen Ankuppeln an den Verbindungszapfen 4 zu einer Beladungsstelle hin verfahren, wobei die Zugmaschine dort im allgemeinen zunächst wieder abgekoppelt wird, um sie zwischenzeitlich für andere Einsatzfälle benutzen zu können. Vorher werden die beiden einander gegenüberliegenden Stützen 6 ausgefahren, so daß der Sattelanhänger 1 dann im von der Zugmaschine entkuppelten Zustand einerseits von den Stützen 6 und andererseits von seinen Rädern 3 abgestützt ist.
  • Sodann werden die Deckel 37 gemäß dem Pfeil 38 in Fig. 5 in eine in Fig.5 mit 37' bezeichnete und strichpunktiert angedeutete Stellung hochgeschwenkt, so daß die durch die Roste 18 abgedeckten Einlaßöffnungen 17 der Kammern 11 bis 14 frei sind, und es werden Paletten mit gefüllten Kaffeesäcken der Sorte K1 zunächst auf dem Abschnitt 36 im Bereich der Kammern 11 und 12 bzw. deren Einsatzöffnungen 17 abgesetzt. Das Bedienungspersonal entnimmt dann der beladenen Palette jeweils einen Kaffeesack, setzt ihn auf dem Gitterrost 18 der betreffenden Einlaßöffnung 17 auf, schlitzt ihn auf und läßt den Kaffee durch die Roststäbe des Rostes 18 in die Kammern 11 bzw. 12 einlaufen, wobei die Schieber 22 der Auslaßöffnungen 19 der Kammern 11 und 12 ebenso geschlossen sind wie die Auslaßöffnungen 19 der übrigen Kammern 13 und 14.
  • Anschließend oder parallel dazu erfolgt sodann eine Beladuny der Kammern 13 und 14 in entsprechender Weise mit einer zweiten Kaffeesorte K2.
  • Das Leergut kann sodann - falls keine andere Verwertungsmöglichkeit besteht - in die hierfür vorgesehene Kammer 16 gebracht und dort zwischengelagert werden.
  • Nach dem vollständigen Füllen des Sattelanhängers 1 ist dieser sodann transportbereit und wird zum Transport wiederum mit einer Zugmaschine verbunden, die ihn zu einer Abgabestelle verfährt, bei welcher es sich im allgemeinen um einen Kaffeeröstbetrieb handelt.
  • An der Abgabestelle kann nunmehr wahlweise Rohkaffee der Sorte K1 oder K2 abgegeben werden. Es kann aber auch an der Abgabestelle sogleich eine bestimmte, vorgegebene Mischung aus den beiden Rohkaffeesorten K1 und K2 abgegeben werden. Dieses erfolgt derart, daß jeweils ein Schieber 22 der Kammer 11 oder/und 12 zur einen Seite hin (ggf. teilweise) geöffnet wird und jeweils ein Schieber 22 der Kammern 13 oder/und 14 zur anderen Seite hin, so daß die eine Förderbahn 33 mit Rohkaffee der Sorte K1 beschickt wird und die Förderbahn 33' des Trogkettenförderers 24 mit Rohkaffee der Sorte K2. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Art und Weise eine erstaunlich genaue Dosierung möglich ist, die den Genauigkeitsanforderungen bezüglich der Mischung zweier Kaffeesorten ohne weiteres entspricht.
  • Dabei wird der in die Förderbahnen 33 und 33' des Obertrums desTrogkettenförderers 24 einlaufende Rohkaffee zunächst in Richtung des Pfeiles 39 gefördert, sodann umgelenkt und im Untertrum in Richtung des Pfeiles 41 zum Auslaß 42 des Trogkettenförderers 24 hin gefördert, wo er in Richtung des Pfeiles 43 in der vorher eingestellten Mischung aus dem Sattelanhänger 1 bzw. dessen Silokasten 8 abgegeben wird.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, daß auf diese Art und Weise die unterschiedlichsten Mischungsverhältnisse einstellbar sind und daß auch nicht etwa lediglich eine Mischung aus zwei unterschiedlichen Komponenten möglich ist, sondern auch aus drei oder mehr.
  • Um die Universalität des Einsatzes erfindungsgemäßer Vorrichtungen so groß wie möglich zu machen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Trennstege 32, mittels derer die Förderbahnen 33, 33' und ggf. mehr gebildet werden, ggf. einstellbar zu machen, so daß es ohne weiteres möglich ist, mit ein und derselben Vorrichtung eine unterschiedliche Anzahl von Förderbahnen 33, 33' etc. zu realisieren und demgemäß unterschiedlichste Mischungen mit unerschiedlichsten Mischungsverhältnissen zu fahren.
  • Es sei noch darauf verwiesen, daß sich Gliederförderer wie insbesondere Trogkettenförderer für die erfindungsgemäße Vorrichtung als sehr geeignet erwiesen haben, daß aber selbstverständlich,und wie für den zuständigen Fachmann ohne weiteres einsehbar ist, auch andere Förderer geeignet sind, wie beispielsweise Schwingförderer mit durch Längs-(Trenn)Stege 32 unterteiltem Trog, Trogbandförderer od.dgl..
  • Weiterhin sei nochmals ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Anzahl der Kammern an sich beliebig ist, und daß falls gewünscht die Kammern auch - ggf. zusätzlich -gleichsam durch Längs schotten gebildet sein können, wobei dann ggf. auch mehrere zueinander parallele Förderer 24 vorhanden sein können. Weitere mögliche Ausgestaltungen und Variationsmöglichkeiten ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres aus den Ansprüchen, deren Merkmale einzeln und in Kombination erfindungswesentlich sein können.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Sattelanhänger 1 Grundrahmen (von 1) 3 Räder 4 Verbindungszapfen 4 5 - 5 6 Stützen 6 7 Untergrund 8 Silokasten 8 9, 9' Querwände 9 10 - 10 11 Kammer 11 12 - " - 12 13 - - 13 14 - " - 14 15 - 15 16 - " - 16 17 Einlaßöffnungen 17 18 Rost 18 19 Auslaßöffnungen 19 20 - 20 21 Symmetrieachse (= Längsachse) 21 22 Schieber 22 23 Einbau 23 24 Trogkettenförderer 24 25 - 25 26 Antriebswelle (von 24) 26 27 Tröge (von 24) 27 28 Kette (von 24) 28 29 Seitenwände (von 24) 29 30 - 30 31 Stirnwande (von 24) Trennstege 7 33, 33' Forderbahnen (von 24) 34 Dlchtung ,4 35 Dach (von 1 bzw 8) 35 36 Abschnitt des Daches (von 1 bis 8) 36 37 Deckel 37 38 Pfeil 39 Pfeil 39 40 - 40 41 Pfeil 41 42 Auslaß (von 24) 43 Pfeil 43 44 Stirnwand 45 - 45 46 Tur (in 44) 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 53 54 54-55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 62 63 64 64 65 65

Claims (24)

  1. Ansprüche 1. Verfahrbare Vorrichtung zum Transport von Schüttgut, insbesonder,e Rohkaffee, Getreide, granulierte Futtermittel od.dgl., mit einem sich von einem über Räder am Untergrund abgestützten Grundrahmen nach oben erstreckenden, an seiner Oberseite mit wenigstens einer Einlaßöffnung versehenen, durch Querwände in mehrere Kammern unterteilten Silokasten, der an seiner Unterseite Auslaßöffnungen aufweist, aus denen im Silokasten vorhandenes Schüttgut mittels eines unterhalb der Auslaßöffnungen angeordneten, antreibbaren Förderers wie insbesondere eines Trogförderers od.dyl. zu entleeren ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderleldsprofil des Förderers (24) in wenigstens zwei Förderbahnen (33, 33') unterteilt ist; daß die Kammern (11 bis 14) des Silokastens (8) gegeneinander abgedichtet bzw. abzudichten sind; und daß jede Kammer (11 bis 14) wenigstens einen Auslaß (19) aufweist, der mit einem Absperrorgan (22) wahlweise zu öffnen oder zu verschließen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Förderers (24) symmetrisch unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Förderers asymmetrisch unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnct, daß das Querschnittsprofil des Förderers (24) in zwei Förderbahnen (33, 33') unterteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Förderers (24) in mehr als zwei Förderbahnen (33, 33'...) unterteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Querschnittsprofils des Förderers (24) durch Trennstege (22) erfolgt, die Bestandteile des Förderers (24) sind und mit dessen Förderorgan (28) umlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Querschnittsprofils des Förderers (24) durch wenigstens einen Trennsteg (32') erfolgt, der von der Unterseite des Grundrahmens (2) bzw. der Oberseite des Förderers (24) in das aus den Förderbahnen (33, 33', gebildete trogförmige Fördertrum des Förderers (24) ragt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer(11 bis 14) (wenigstens) zwei Auslässe (19), 19) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auslässe (19, 19) einer Kammer (11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14) in Längs- oder Querrichtung zueinander fluchten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander zugeordneten Auslässen (19, 19) einer Kammer (z.B. 13 bzw. 14) Einbauten (23) vorgesehen sind, mittels welcher das in der betreffenden Kammer (13 bzw. 14) befindliche Schüttgut (K2) den Auslässen (19) unter einem Rutschwinkel (te) zuzuleiten ist, der größer ist als der Schütt- bzw.
    Böschungswinkel des Schüttgutes (K2); und daß die (Quer-)Wände(z.B. 9,9) der betreffenden Kammer (11 bzw.
    12 bzw. 13 bzw. 14) jeweils am Randabschnitt der betreffenden Auslaßöffnung (19) enden, so daß eine vollständige Schwerkraftentleerung möglich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslauf (19) mit einem gesondert zu betätigenden Absperrorgan (22) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als Schieber (22) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (24) als Trogkettenförderer ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (42) des Förderers (24) am Kopf der Vorrichtung (1) erfolgt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß (17) des Silokastens (8) jeweils mittels eines Deckels (37) verschließbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß (17) des Silokastens (8) jeweils mit einem Rost (18) od.dgl. versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Einlasses/der Einlässe (17) ein Laufsteg (36) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Einlasses/der Einlässe (17) ein verstärkter Abschnitt (36) zum Absetzen von Paletten od.dgl. vorhanden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (16) als Vorratskammer für Leergut ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leergutkammer (16) an einem Ende des Silokastens (8) liegt; und daß die zugeordnete Stirnwand (44) mit einer Tür (46) versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (22) einander zugeordneter Auslaßöffnungen (19, 19) einer Kammer (11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14) gegenseitig zu öffnen bzw. zu schließen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderquerschnitt bzw. das Förderprofil des Untertrums des Förderers (24) größer ist als der Förderquerschnitt des Obertrums.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Querschnittsprofils des Förderers (24) einstellbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silokasten (8) durch Längswände in Kammern unterteilt ist; und daß unter jeder in Längsrichtung zumindest im wesentlichen zueinander fluchtenden Reihe von Kammern ein Förderer (24) angeordnet ist.
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