DE2425094B2 - Federnd abgestützter Ringtrog-Vibrations-Scheuerbehälter - Google Patents

Federnd abgestützter Ringtrog-Vibrations-Scheuerbehälter

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DE2425094B2 DE19742425094 DE2425094A DE2425094B2 DE 2425094 B2 DE2425094 B2 DE 2425094B2 DE 19742425094 DE19742425094 DE 19742425094 DE 2425094 A DE2425094 A DE 2425094A DE 2425094 B2 DE2425094 B2 DE 2425094B2
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Kurt 5600 Wuppertal Walther
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

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Description

Die Erfindung betrifft einen federnd abgestützten Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit einem sekantenförmig angeordneten Abschnitt für eine Trennsiebstrecke, einem dieser vorgelagerten Damm im Bodenbereich des Behälters und einer im Sekantenabschnitt auf einer Querachse gelagerten Klappe, deren freies Ende auf die Scheitellinie des Dammes aufsetzt.
Bei den bekannten Bauformen dieser Art (DE-OS 23 19 146) ist die Klappe als ebene Fläche ausgebildet und erstreckt sich in geschlossener Stellung unter gleichbleibender Steigung in Verlängerung der Auflauffläche des Dammes. Will man die Siebstrecke möglichst lang machen, andererseits aber den Sekantenabschnitt nicht zu weit über den Randumfang des Behälters auskragen lassen, so ergibt sich eine relativ kurze und steil stehende Klappenfläche. Dies ist dem gleichmäßigen, unverfälschten Auflaufen des Behälterinhaltes bis auf die Siebstrecke abträglich. Um ein gutes Auflaufen des in einer wendeiförmigen Bewegungsbahn befindlichen Behälterinhaltes über den Damm und die Klappe bis auf die Siebstrecke zu gewährleisten, setzen deshalb diese bekannten Einrichtungen beim Austragen eine Schieberplatte ein, die das Rückströmen des Behälterinhaltes vermeiden soll. Solche Platten sind herstellungs- und gebrauchstechnisch ungünstig. Sie stellen ein anleitungsbedürftiges Zubehör dar. Sie lassen sich bei entnehmbarer Halterung nur schwer über lange Gebrauchszeiten befestigen, weil alle entsprechenden Befestigungsstellen zufolge der ständigen Vibrationsschwingungen sehr leicht verschleißen. Da sie im übrigen aber auch nur das Rückströmen des Behälterinhaltes verhindern, können sie zu einer Vergleichmäßigung der Arbeitsweise in Austragsstellung der Maschine nicht beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsgemäßen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter bei gegebener kurzer Kraglänge der Trennsiebstrecke über dem bogenförmigen Grundriß des Behälters die Klappe so zu gestalten, daß ohne Zusatzbauteile ein einwandfreies Austragen auf möglichst langer Siebstrecke erreicht ist.
ίο Dies ist gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Klappe zwei dachförmig zueinander stehende Teilflächen besitzt, von denen die steiler stehende Teilfläche das auf die Scheitellinie des Dammes aufsetzende Ende der Klappe bildet und die Teilflächen dem Behälter derart zugeordnet sind, daß die steller stehende Teilfläche behälteraußenwandseitig weiter in den Behälter hineinragt als behälterinnenwandseitig, wo diese Teilfläche im Bereich des sekantenförmigen Behälterabschnittes liegt und etwa bis zur Knickstelle, an der der sekantenförmige Behälterabschnitt in die Ringkrümmungszone übergeht, reicht.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein federnd abgestützter Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit entsprechend angeordneter Siebstrecke Damm und Klappe geschaffen, bei welchem ohne Zusatzbauteile, wie Schieberplatte o. dgl. erreicht ist, daß beim Austragen d. h. also bei geschlossener Klappe, der Behälterinhalt unter geringst möglicher Verfälschung seiner wendeiförmigen Umwälzbewegung über Damm und Klappe
JO ansteigend auf die Siebstrecke gelangt. Die dachförmig zueinander stehenden und in Relation zur Behälterkrümmung entsprechend ausgerichteten Teilflächen der Klappe sind damit für den sich auf die Klappe zuwälzenden Behälterinhalt in günstigster Weise
!5 angeordnet. Außerdem braucht trotz der üblicherweise geforderten langen Siebstrecke und einer deshalb nur kurzen für die Klappe verbleibenden Länge der Sekantenabschnitt nicht in übermäßiger, die Vibrationsbewegungen des Behälters verfälschender Weise über den Grundrißbogen auzukragen.
Eine vorteilhafte Bauform besteht darin, daß die vordere steiler stehende Teilfläche der Klappe und die Auflauffläche des Dammes einen stumpfen Winkel bilden. Dadurch ergibt sich — wie gefunden wurde —
4:"> eine nicht nur für das Einbringen und Ausschwenken der Klappe günstige Bauform sondern auch ein für das Auflaufen des Behälterinhaltes günstiger Übergang von einer flacheren Steigung im Bereich des Dammes zu einer steileren Steigung im Bereich der vorderen
r>o Klappenfläche und daran anschließend wieder zu der flacheren Steigung der anschließenden Klappenfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälters mit einem ihm zugeordneten Antriebsgehäuse,
F i g. 2 den Grundriß des Behälters aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der zum Behälter gehörenden Klappe.
Der dargestellte Vibrationsscheuerbehälter 1 ist in Form eines nach oben hin offenen kreisringförmigen Troges mit in einer Ebene liegendem Boden 2 ausgestaltet. Der Boden 2 geht über einen schrägverlaufenden Behälterabschnitt 3 in eine vertikal ausgerichtete innere Längskante 4 über. Zwischen äußerer Längskiinte 5 und Boden 2 erstreckt sich ein Krümmungsabschnitt
S. Der s j gebildete Arbeitsraum ist mit einer aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Auskleidung 7 versehen. Letztere bildet im Bereich des oberen Randes der äußeren Behälterwand einen einwärtsragenden Wulst 8, welcher in Form eines Zwickels ausgestaltet ist und einen in Förderrichtung χ wendelförmig ansteigenden Verlauf besitzt.
Getragen ist der Vibrationsscheuerbehäiter 1 von Druckfedern 9. Die Vibrationen werden dem Behälter 1 über nicht dargestellte Unwuchtgewichte vermittelt Der Antrieb für dieselben befindet sich in einem unterhalb des Behälters 1 angeordneten Gehäuse 10.
Von oben gesehen, setzt sich der Vibrationsscheuerbehälter aus einem kreisförmigen und einem sekantenförmigen Abschnitt S zusammen. Der sekantenförmige Abschnitt S dient zur Unterbringung einer Trennsiebstrecke, welche aus einer mittels eines behälteraußenseitig angeordneten Handhebels 26 schwenkbaren Klappe 11 und einem dieser nachgeordneten Sieb 12 besteht. Das Trennsieb 12 überragt geringfügig die GrundriB-foirm des Behälters 1.
Vorgeordnet der Trennsiebstrecke ist ein vom Boden 2 des Behälters ausgehender, radial gerichteter Damm 13. Dieser besitzt eine ansteigende Auflauffläche 13' sowie eine abfallende Schrägfläche 13". Der Damm 13 ist derart ausgerichtet, daß er am inneren Ende von der Knickstelle K zwischen Krümmungszone Z und dem Sekantenabschnitt S der inneren Behälterwandung ausgeht.
Die Klappe 11 ist an einer dem Trennsieb 12 benachbarten Querachse 14 befestigt und in hochgeschwenkter Lage durch eine schematisch angedeutete Klemmvorrichtung 23 festlegbar. Im von der Querachse 14 durchsetzten Bereich besitzt die Klappe eine Verdickung 15. An diese legt sich ein sich zwischen dem Trennsieb 12 und der Klappe 11 erstreckender Abstreifer 16 an.
Die Klappe 11 setzt sich unter Bildung einer dachförmigen Abwinklung aus zwei Teilflächen 17 und 18 zusammen. Die vordere Teilfläche 17 besitzt dabei, in Wirkungsstellung gesehen, eine größere Steigung als die trennsiebseitige Teilfläche 18. Ferner ist die vordere Teilfläche 17 kleiner als die Teilfläche 18.
Die Dachfirstlinie 19 der Klappe 11 endet an der innenliegenden Längskante 4 im Bereich einer Radialen R, die zu der außenliegenden Übergangsslelle K1 zwischen der äußeren Behälter- bzw. Ringkrümmungszone Zi und dem äußeren Sekantenabschnitt Sl führt. Von dem Schnittpunkt P der Dachfirstlinie 19 mit der
ίο Radialen R führt die Dachfirstlinie 19 zur gegenüberliegenden Behälterkrümmungszone ZX. Die endseilige Kante 17' der Klappe 11 und die Dachfirstlinie 19 bilden mit den entsprechenden Seitenkanten 20 und 21 der Klappe 11 eine trapezförmige Fläche. Die Seitenkante 20 liegt im Bereich des inneren Sekantenabschnittes S, während die andere Seitenkante 21 einen der äußeren Behälterkrümmungszone ZX entsprechenden Verlauf besitzt.
Die Dachfirstlinie 19 schließt in Verbindung mit der Radialen R eine dreieckförmige FJäcbe Fder Klappe 11 ein, deren dritte Seite bogenförmig verläuft und sich
zwischen der Übergangsstelle K i und der Seitenkante 21 erstreckt.
Während der Austragung befindet sich die Klappe Ii in der in den Fig.2, 3 und 6 dargestellten Lage, in welcher die Kante 17' der Teilfläche 17 auf der Scheitellinie des Dammes 13 aufsetzt. Die Auflauffläche 13' des Dammes 13 und die Teilfläche 17 bilden dabei einen stumpfen Winkel α. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, ändert sich der Steigungswinkel der Teilfläche 17, und zwar derart, daß der Winkel im Bereich der innenseitig liegenden Längskante des Behälter 1 geringer ist.
Der Damm 13 wird, wie Fig.3 veranschaulicht, von
is einer Verdickung der Auskleidung 7 gebildet.
Grundsätzlich wäre es allerdings auch möglich, auf den Damm 13 vollständig zu verzichten und die vordere Teilfläche 17 bis auf den Boden 2 des Behälters 1 reichen zu lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federnd abgestützter Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit einem sekantenförmig angeordneten Abschnitt für eine Trennsiebstrecke, einem dieser vorgelagerten Damm im Bodenbereich des Behälters und einer im Sekantenabschnitt auf einer Querachse gelagerten Klappe, deren freies Ende auf die Scheitellinie des Dammes aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) zwei dachförmig zueinander stehende Teilflächen (17,18) besitzt, von denen die steiler stehende Teilfläche (17) das auf die Scheitellinie des Dammes (13) aufsetzende Ende der Klappe (11) bildet und die Teilflächen (17,18} dem Behälter (1) derart zugeordnet sind, daß die steiler stehende Teilfläche (17) behälteraußenwandseitig weiter in den Behälter (1) hineinregt als behälterinnenwandseitig, wo diese Teilfläche (17) im Bereich des sekantenförmigen Behälterabschnitts fliegt und etwa bis zur Knickstelle (K), an der der sekantenförmige Behälterabschnitt (S) in die Ringkrümmungszone (Z 1) übergeht, reicht.
2. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, steiler stehende Teilfläche (17) der Klappe (11) und die Auflauffläche (13') des Dammes (13) einen stumpfen Winkel («jbilden.
3. Vibrations-Scheuerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Steigungsfläche (17) der Klappe (11) und Auflauffläche (13') des Dammes (13) einen stumpfen Winkel (alspha) bilden.
DE19742425094 1974-05-24 1974-05-24 Federnd abgestützter Ringtrog- Vibrations-Scheuerbehälter Expired DE2425094C3 (de)

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CH183275A CH584090A5 (de) 1974-05-24 1975-02-14
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FR7510492A FR2271902B1 (de) 1974-05-24 1975-04-03
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