DE3411362C1 - Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter - Google Patents

Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter

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Publication number
DE3411362C1
DE3411362C1 DE19843411362 DE3411362A DE3411362C1 DE 3411362 C1 DE3411362 C1 DE 3411362C1 DE 19843411362 DE19843411362 DE 19843411362 DE 3411362 A DE3411362 A DE 3411362A DE 3411362 C1 DE3411362 C1 DE 3411362C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
container
wall
workpieces
backflow prevention
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843411362
Other languages
English (en)
Inventor
Volker 5820 Gevelsberg Mehnert
Karl 5600 Wuppertal Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Kurt Walther GmbH and Co KG filed Critical Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Priority to EP84114207A priority patent/EP0162133B1/de
Priority to DE8484114207T priority patent/DE3468828D1/de
Priority to AT84114207T priority patent/ATE32038T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3411362C1 publication Critical patent/DE3411362C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Der Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 ist Bestandteil einer Oberflächenbearbeitungsmaschine. Dieselbe besitzt ein den nicht dargestellten Antrieb enthaltendes Untergestell 2, welches über Druckfedern 3 den Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 abstützt. Der von dem nicht dargestellten Antrieb erregte, ebenfalls nicht veranschaulichte Schwingungserzeuger ist zentral zum Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1 angebracht.
  • Der Boden 4 der Behälterrinne verläuft horizontal und geht über eine Krümmung 5 in die Behälteraußenwand 6 über. Konzentrisch zu dieser erstreckt sich die ohne eine gekrümmte Übergangszone von dem Behälter-Boden 4 ausgehende Behälterinnenwand 7. Bei Bedarf kann die Behälterrinne mit einer nicht dargestellten elastischen Auskleidung versehen sein.
  • In tangentialer Anordnung zum Ringtrogverlauf der Behälterrinne erstreckt sich eine Trennsieb-Austragsstrecke 8. Deren inneres Ende 9 liegt radial zum Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter 1, während das äußere Ende 10 über die Behälteraußenwand 6 auskragt. Der auskragende Bereich der Trennsieb-Austragsstrecke 8 ist von einer Gleitwand 11 unterfangen, die schräg abwärts geneigt zum Behältermittelpunkt verläuft.
  • Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich eine mittels eines Handgriffs 26 manipulierbare Rampe 23 im Bogenbereich der Behälterrinne erstreckt und vor der Trennsieb-Austragsstrecke 8 mittels Achszapfen 22, die in Fangtaschen 19 eingreifen, gehalten ist. Sie weist dementsprechend gerundete Seitenflanken 27 und 28 auf. Die untere Randkante 29 der Rampe 23 verläuft parallel zum oberen Rand 24 der Rampe 23 und sitzt auf der Scheitellinie 30 eines bodenseitigen Dammes 31 auf.
  • Diese Scheitellinie 30 liegt etwa tangential zur Behälterinnenwand 7 und parallel zur Verbindungslinie der Fangtaschen 19. Der Anstiegswinkel und der abfallende Winkel des Dammes 31 beträgt ca. 200.
  • Die Seitenflanken 27, 28 der Rampe 23 sind so beschaffen, daß bei eingesetzter Rampe 23 eine bündige Anlage zwischen Behälterinnenwand 7 und Behälteraußenwand 6 gegeben ist. Ferner sitzt die untere Randkante 29 der Rampe auf der Scheitellinie 30 des Dammes auf, während die Achsstummel 22 in die Fangtaschen 19 eingetreten sind.
  • Die Rampe 23 besitzt an ihrer der Behälterinnenwand 7 zugekehrten Seitenflanke 27 eine vom Behälterinhalt überlaufende Leitstufe S. Diese beginnt im Rampenmittelbereich Mund steigt schräg in Richtung der Behälterinnenwand 7 an.
  • Die Leitstufe S wird von der einen Seitenwand 32 einer dreieckförmigen Platte 33 gebildet, deren andere Seitenwand 34 im Bereich der inneren gerundeten Seitenflanke 27 der Rampe 23 verläuft. Die dritte vom Rampenmittelbereich M schräg abwärts gerichtet bis zur Seitenflanke 27 verlaufende Wand 35 ist als stumpfwinklig zur Rampenfläche stehende Aufgleitfläche gestaltet. Im Gegensatz zur Wand 35 stehen die Seitenwände 32,34 senkrecht zur in einer Ebene verlaufenden Rampenfläche.
  • Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, geht die Leitstufe S bzw. Seitenwand 32 in die innenliegende zweier aufwärts gerichtete Streben 25 über.
  • Die dreieckförmige Platte 33 kann entweder als gesondertes Teil ausgebildet und mit der Rampe 23 verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Platte 33 und Rampe 23 einstückig auszugestalten.
  • Die Leitstufe S bewirkt, daß die bei der Wendelbewegung von außen nach innen auftretende Bewegungskomponente in eine Aufwärtskomponente umgesetzt wird. Ferner führt die als Aufgleitfläche wirkende Wand 35 zu einem Vorschub in Pfeilrichtung y. Dadurch ist es wirksam verhindert, daß die auf die Rampe 23 gelangenden, hier kugelförmigen Werkstücke 36 rampenabwärts wandern. Die kugelförmigen Werkstücke 36 werden demgemäß rampenaufwärts gefördert und gelangen auf die Trennsieb-Austragsstrecke 8, was ohne den Einsatz der Leitstufe Snicht möglich wäre.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit zentral angeordnetem Schwingungserzeuger und einer Trennsieb-Austragsstrecke, welcher eine vom Boden der Behälterrinne ausgehende, schräg ansteigende, bis auf die Höhe des Siebes reichende Rampe vorgelagert ist, die an ihrer der Behälterinnenwand zugekehrten Seitenflanke in dem der Siebstrecke zugekehrten Endbereich eine Rückstromverhinderungswand besitzt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Rückstromverhinderungswand als vom Behälterinhalt überlaufene, vom Rampenmittelbereich (M) zur Behälterinnenwand (7) schräg ansteigende Leitstufe (S) gestaltet ist derart, daß die Leitstufe (S) von der einen Seitenwand (32) einer dreieckförmigen Platte (33) gebildet ist, deren andere Seitenwand (34) im Bereich der Seitenflanke (27) der Rampe (23) verläuft und deren dritte, vom Rampenmittelbereich (M) schräg abwärts gerichtet bis zur Rampen-Seitenflanke (27) verlaufende Wand (35) als stumpfwinklig zur Rampenfläche stehende Aufgleitfläche gestaltet ist.
  2. 2. Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitstufe (S) und Aufgleitfläche (35) spitzwinklig zueinander stehen und die Kantenlänge der Aufgleitfläche (35) größer ist als diejenige der Leitstufe (S).
    Die Erfindung betrifft einen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter mit zentral angeordnetem Schwingungserzeuger und einer Trennsieb-Austragsstrecke, welcher eine vom Boden der Behälterrinne ausgehende, schräg ansteigende, bis auf die Höhe des Siebes reichende Rampe vorgelagert ist. Die Rampe besitzt an ihrer der Behälterinnenwand zugekehrten Seitenflanke in dem der Siebstrecke zugekehrten Bereich eine Rückstromverhinderungswand.
    Bei einem insoweit aus der CH-PS 5 96 952 bekannten Behälter ist die Rampe zum Zwecke des Austragens der Werkstücke in ihre Wirkungsstellung schwenkbar und überbrückt dann den Abstand zwischen Behälterboden und Trennsieb, wobei der Behälterinhalt auf der Rampe hochrutscht. In dem der Siebstrecke zugekehrten Bereich besitzen die Rampe eine Rückstromverhinderungswand, die senkrecht zur Rampenfläche steht.
    Die Höhe der Rückstromverhinderungswand ist so gewählt, daß die Oberkante derselben sich etwa auf der Ebene der Trennsiebstrecke befindet, wenn die Rampe in ihre Wirkungsstellung geschwenkt ist. Bei dieser Ausgestaltung der Rückstromverhinderungswand ist es jedoch möglich, daß die gegen Ende des Austragsprozesses in dem eine tote Zone bildenden Winkel zwischen der Rampenfläche und der Rückstromverhinderungswand befindlichen Werkstücke und Schleifkörper nicht mehr ausgetragen werden, sondern dort liegen bleiben.
    Handelt es sich insbesondere bei den Werkstücken um Rollkörper wie beispielsweise Kugeln, so können die mit den Bearbeitungskörpern auf die Rampe gelangenden Werkstücke außerdem wieder abwärts wandern und erreichen unter Umständen dann noch nicht einmal die Höhe der Rückstromverhinderungswand, um durch sie unterstützt, ausgetragen zu werden.
    Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß entsprechende tote Zonen vermieden sind, um insbesondere auch Rollkörper wie beispielsweise Kugeln, restlos austragen zu können.
    Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Rückstromverhinderungswand als vom Behälterinhalt überlaufene, vom Rampenmittlbereich zur Behälterinnenwand schräg ansteigende Leitstufe gestaltet ist derart, daß die Leitstufe von der einen Seitenwand einer dreieckförmigen Platte gebildet ist, deren andere Seitenwand im Bereich der Seitenflanke der Rampe verläuft und deren dritte, vom Rampenmittelbereich schräg abwärts gerichtet bis zur Rampen-Seitenflanke verlaufende Wand als stumpfwinklig zur Rampenfläche stehende Aufgleitfläche gestaltet ist.
    Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Palette der oberflächenzubehandelnden Werkstücke ist erheblich vergrößert. Es können nun selbst Rollkörper, insbesondere Kugeln, nicht nur bearbeitet sondern auch restlos ausgetragen werden. Erzielt ist dies durch den Einsatz der der Rampe zugeordneten Leitstufe, die bei in Wirkung gebrachter Rampe vom Behälterinhalt überlaufen wird und bewirkt, daß die bei der Wendelbewegung des Behälterinhalts von außen nach innen auftretende Bewegungskomponente in ihrem Bereich in eine Aufwärtskomponente umgesetzt wird. Die auf die Leitstufe gelangenden Werkstücke erfahren hierdurch einen Rückhalt und wandern nicht mehr rampenabwärts sondern unterliegen durch die Aufwärtskomponente einer ständigen Verlagerung in Richtung des Trennsiebes hin, so daß sämtliche im Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter befindlichen Werkstükke mit Sicherheit ausgetragen werden. Ein Aussortieren der Werkstücke von Hand vor der Rampe braucht demgemäß nicht vorgenommen zu werden. Ein toter Raum im Bereich der Rampe kann nicht auftreten. Der entsprechende Verlauf der Aufgleitfläche führt dazu, daß die zur Aufgleitfläche gelangenden Werkstücke und Bearbeitungskörper einen gewissen Vorschub auf die auf de Leitstufe befindlichen Werkstücke ausüben und dadurch das Austragen unterstützen. Die dreieckförmige Platte, die sowohl eine Leitstufe als auch eine Aufgleitfläche besitzt, kann einstückig mit der Rampe ausgestaltet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Platte als gesondertes Teil anzufertigen und nachträglich an der Rampe zu befestigen.
    Sodann ist es noch von Vorteil, daß Leitstufe und Aufgleitfläche spitzwinklig zueinander stehen und die Kantenlänge der Aufgleitfläche größer ist als diejenige der Leitstufe.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter ausgestatteten Oberflächenbearbeitungsmaschine, wobei sich die Rampe in Austragsstellung befindet, Fig. 2 die Draufsicht auf den Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter der Maschine aus Fig. 1, F i g. 3 den Schnitt nach Linie IV-IVin F i g. 2 und F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Rampe.
DE19843411362 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter Expired DE3411362C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411362 DE3411362C1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter
EP84114207A EP0162133B1 (de) 1984-03-28 1984-11-24 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter
DE8484114207T DE3468828D1 (en) 1984-03-28 1984-11-24 Bowl-type vibratory finishing container
AT84114207T ATE32038T1 (de) 1984-03-28 1984-11-24 Ringtrog-vibrationsscheuerbehaelter.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843411362 DE3411362C1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3411362C1 true DE3411362C1 (de) 1985-06-20

Family

ID=6231827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843411362 Expired DE3411362C1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter

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DE (1) DE3411362C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH596952A5 (de) * 1974-07-11 1978-03-31 Shikishima Kk Tipton

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH596952A5 (de) * 1974-07-11 1978-03-31 Shikishima Kk Tipton

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