DE2714919A1 - Behaelter und verfahren zum fuellen desselben - Google Patents
Behaelter und verfahren zum fuellen desselbenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere
- fUr pastöse Substanzen, vie z.B, Eist Senf, Gelee, Sirup od.dgl., welcher Behälter aus einem Unterteil und einem davon abnehmbaren bzw. Trennbaren Decklteil besteht.
- Derartige Behälter sind an sich bekannt. Das Füllen und Verschließen derartiger Behalter, insbesondere wenn festsitzende Deckel oder Schraubdeckel erforderlich eind, erweist sich Jedoch als schwierig. Bei der Herstellung des BeMit.rs werden der Unterteil und der Deckel teil gesondert gefertigt; hierauf wird der Unterteil gefüllt, worauf der Deckelteil aufgeschraubt oder aufgebracht werden muß, was jedoch bei bereits gefülltem Unterteil zu Schwierigkeiten führen kann.
- Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei einem Behälter der eingangs genannten Art im Deckelteil von einer Schlitzanordnung gebildet. Verschlußlappen vorgesehen sind. Beim Pollen eines derartigen Behälters kann nun derart vorgegangen werden, daß nach Meratellung bzw.
- Verbindung des Unterteiles und des Deckelteiles durch die von den Verschlußlappen verdeckte Öffnung ein Fülldorn eingeführt wird, mit dem der Behälter mit der gewünschten Substanz gefüllt wird. Das Aufsetzen des Deckels auf den bereito gefüllten Unterteil ist sonit nicht mehr notwendig.
- Das erfindungsgemäße Verfahren muo Füllen eines Behälters der Vorgenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausbildung bzw, der Verbindung des Deckelteiles und des Unterteiles durch die von den Verschlußlappen bedeckte Öffnung im Deckelteil bei gleichzeitigem Umbiegen der Verschlußlappen nach innen ein Fülldorn zur Einfüllung der gewünschten Substenz eingeführt wird und daß nach der Füllung der Fillidorn herausgezogen wird und die elastischen Verschlußlappen in ihre ursprüngliche Verschlußstellung zurückkehren.
- Beim Einführen des Fülldorns in das Innere des Behälters werden die Verschlußlappen nach innen umgebogen, -liegen an dem FUlldorn an, erlauben Jedoch ein Ausströmen der Luft während des Einfüllens der gewünschten Substanz. Nach Herausziehen des Fülldornes kehren die Verschlußlappen elastisch in ihre ursprUngliche Lage zurück und bilden sofern sie der Deckelform nachgebildet sind, einen der Deckelform angepaßten Abschluß, Es ist möglich, einen derartigen Verschlußlappen mit Hilfe von zwei in einem Punkt aufeinander treffenden Schlitzen auszubilden, Dabei würde ein dreieck- bzw.
- kreissektorrähnlicher Verschlußlappen ausgebildet sein, der mit einem runden oder auch mit einen: dreieckigen Fülldorn gut fullbar ist.
- Zweckmäßig kann es jedoch auch sein, wenn die Verschlußlappen von einer Schlitzanordnung gebildet indt die zwei sich kreuzende Schlitze aufweist, die gegebenenfalls gleich langsind, und sich gegebenenfalls in ihren Xittelpunkten unter einen Winkel von 900 schneiden. Die Schlit9e können gleich lang und gerade oder gekrümmt ausgeführt sein. Die Verschlußlappen können einander längs der Schlitze berühren, um einen Abschluß des Behälter zu bewirken.
- Bevorzugterweise sind die Verschlußlappen gegenüber den übrigen Teilen des Behälters insbesondere des Deckel teiles verdünnt ausgebildet, um eine gute Elastizität zu gewährleisten.
- Um ein Weiterreißen der Schlitze während des Einfüllens mit dem Verschlußdorn su verhindern, ist es zweckmäßig, die Verschlußlappen mit einer Umfassung zu ungeben, die gegebenen-" falls stärker bzw. fester als der restliche Deckelteil sein kann. Die Umfassung kann Vielecksform aufweisen, wobei die Eckpunkte durch die Enden der Schlitze bestimmt werden.
- Die wanten des Vieleckes können als Biegekanten für die Verschlußlappen dienen.
- An sich ist es auch a5glich, daß die Verschlußlappen in bezug auf die Oberfläche des Deckelteiles dieser angepaßt oder vertieft angeordnet sind wobei sie gegebenenfalls auch nach innen gerichtet und konkav sein können.
- Vorzugsweise wir werden derartige Verschlußlappen bei Behältern aus Kunststoff insbesondere PVC angeordnet, da dieser elastisch genug gewühlt werden kann, um nach einem Abbiegen der Verschlußlappen diese wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren zu lassen.
- Die Anwendung der beschriebenen Verschlußlappon ist s t dann vorteilhaft möglich, wenn der Behalter die Form einer Frucht, z.B. einer Orange, Zitrone, Erdbeere, Tomate oder Banane aufweist, da einerseits eine komplizierte Füllung derartiger Behalter vermieden wird und anderseits sich eine derartige Verschlußleppenanordnung gut in die Oberfläche eines derartigen Behälters einfügt bzw. sich an diese anpaßt.
- Als Verbindung zwischen dem Deckel und dew Behälter kann.
- ein Aufreißverschluß, ein Schraubverschluß, ein Bajonettverschluß oder ein Rastverschluß vorgesehen sein. Diese Arten von Verschlüssen eignen sich besonders für den Füllvorgang und die Stabilität des Behälters.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eino perspektivische Ansicht eines als Orange ausgebildeten Behälters, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter, Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckel des BehElterst Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Behälter mit einer anderen Anordnung von Schlitzen im Deckel, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Behälter, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Deckel und Fig. 7 eine Untersicht eines Deckels.
- XDer in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 weist die Forn einer Orange bzw. kugelige Forn auf. Er besteht aus einem Unterteil 2, auf den ein Deckelteil 3 aufgesetzt ist. Der Deckelteil 3 weist eine Anordnung von Schlitzen 4 auf, die Verschlußlappen 3 begrenzen. Die Yerochlußlappen 5 weisen kreissektorförmige Gestalt auf und werden von einer Umfassung 6 begrenzt. Die Emfassung 6 kann jedoch auch weggelassen sein, wodurch der Deckelteil 3 einheitliche Dicke und Aussehen erhält.
- In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Deckelteil 3 des Behälters 1 und zwar auf die Schlitzanordnung dargestellt.
- Den indieiem Fall kreisförmigen Deckelteil 3 ist ein Lappen 7 zum Abnehmen des Deckelteiles 3 vom Unterteil 2 angeformt. Der Lappen 7 kann beliebige Form, gegebenenfalls auch die Fern eines Blattes aufweisen, aber er kann auch weggelassen werden Die Verschlußlappen 3 berühren einander längs den Schlitzen 4, um einen dichten Verschluß des Behälters zu gewährleisten.
- In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen di Deckelteil 3 gezeigt. Der Deckelteil 3 weist eine Umfassung 6 auf, die in Bezug auf die Krümmung der Verschlußlappen 5 bzw. des restlichen Deckelteiles 3 vertieft angeordnet ist.
- In Fig. 4 ist eine Schlitzanordnung mit drei Schlitzen 4 gozeigt. In gleicher weise ist es auch möglich, eine Schlitzen anordnung mit nur zwei, z.B. sich unter einer Winkel von 1200 in einem Punkt treffenden Schlitzen 4 auszubilden, wodurch ein kreissektorförmiger Verschlußlappen mit einen Öffnungswinkel von 1200 gebildet würde. Die Anzahl der Schlitze 4 bzw. der Winkel unter denen sie aufeinandertroffen, kann den gewünschten Verhältnissen angepaßt werden. Bei weniger elastischen Kunststoffen ist es von Vorteil, dio Anzahl der Schlitze bzw. dar Verschlußlappen zu orhöhen.
- In Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Behälter mit einem Deckelteil 3 gezeigt, wobei der Deckelteil 3 auf den Unterteil 2 mittels durch am Deckelteil 3 bzw. am Unterteil 2 angeformte Vorsprünge 8 und 9 festgehalten wird. Die VorsprUngs 8 und 9 können kreisfdrmig sich Uber den gesamten Umfang des Deckelteiles 3 und Unterteiles 2 erstrecken, kannen aber auch unterbrochen sein. Der Deckelteil 3 weist eine Umfassung 6 auf die der restlichen Stärke des Deckelteiles 3 entspricht, sodaß sie nicht auffällt. Die Verschlußlappen 5 sind gegenüber den: Deckelteil 3 verdtlnnt ausgefuhrt.
- In Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Deckelteil 3 gezeigt, bei dem die Verschlußlappen 5 nach innen gerichtet und konkav ausgabildet sind.
- In Fig. 7 ist eine Ansicht eines Deckelteiles 3 von unten dargestellt, wobei die Umfassung 6 im Inneren die Form eines Vieleckes aufweist, bzw, die Form eines Vieleckes bildende Biegekanten 10 aufweist, um welche Biegekanten 10 die Verschlußlappen 5 abgebogen werden können. Darüber hinaus weisen die Verschlußlappen 5 längs den Schlitzen 4 Verstärkungen 11 auf, welche die Fastizität der Verschlußlappen 5 erhöhen und ein Einreißen der Verschlußlappen beim Einführen des PUlldornes verhindern.
- 7 Figuren 23 Patentansprüche
Claims (23)
- Patentansprüche: .) Behälter, insbesondere für pastöse Substanzen, z.B. Eis, Senf, Gelee, Sirup od.dgl., bestehend aus einem Untertei2in1 einem davon abnehm- bzw. trennbaren Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil von einer Schlitzanordnung gebildete Verschlußlappen vorgesehen sind.
- 2. Behälter nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung von zumindest zwei, vorzugsweise drei oder vier in einem Punkt aufeinander treffenden Schlitzen gebildet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung von zwei sich gegebenenfalls in der Mitte und vorzugsweise unter einem rechten Winkel schneidenden Schlitzen gebildet ist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gleich lang sind.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gerade sind.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen einander längs den Schlitzen berühren.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze innerhalb einer gegebenenfalls von einer Verstärkung des Deckelteils gebildeten Umfassung angeordnet sind.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen gegenüber der Dicke des Deckelteiles verdünnt ausgebildet sind.
- 9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung kreisförmig ist.
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Endpunkten zweier benachbarter Schlitze liegende Ende der Verschlußlappen kreisförmig ausgebildet ist.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen eine zwischen den Endpunkten zweier benachbarter Schlitze verlaufende Biegekante aufweisen.
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung eine durch die Anzahl der Enden der Schlitze bestimmte Vieleckform aufweist.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Vieleckes als Biegekanten auagebildet sind.
- 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Verschlußlappen längs denSchlitzen Verstärkungen angeformt sind.
- 15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung in einem bombierten bzw. nach außen gewölbten Abschnitt des Deckelteiles angeordnet ist.
- 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen an die Form des Deckelteiles angepaßt sind und gegebenenfalls dieselbe Oberflächenkrümmung wie dieser aufweisen.
- 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1. bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen nach innen gerichtet sind.
- 18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen konkave Krümmung aufweisea.
- 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff, insbesondere eWeich-PVC besteht.
- 20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen aus biegeelastischem Kunststoff, insbesondere Weich-PVC bestehen.
- 21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil und der Deckelteil die Form einer Frucht, z.B. einer Orange, Zitrone, Banane, Erdbeere, Tomate od.dgl. bilden.
- 22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil mit dem Deckelteil über einen Aufreißverschluß, Schraub werschluB, Bajonettverschluß, Schnappverschluß oder Rastverschluß verbunden ist.
- 23. Verfahren zum Füllen eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenneichnet, daß nach der Ausbildung bzw. der Verbindung des Deckelteiles und des Unterteiles durch die von den Verschlußlappen bedeckte Öffnung im Deckelteil bei gleichzeitigem Umbiegen der Verschlußlappen nach innen ein Fülldorn zur Einfüllung der gewünschten Substanz eingeführt wird und daß nach der Füllung der Fülldorn herausgezogen wird und die elastischen Verschlußlappen in ihre ursprüngliche Verschlußstellung zurückkehren.
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