DE2714919C2 - Einweg-Verpackungsbehälter für Eiskrem sowie Verfahren zum Füllen desselben - Google Patents

Einweg-Verpackungsbehälter für Eiskrem sowie Verfahren zum Füllen desselben

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DE2714919C2
DE2714919C2 DE19772714919 DE2714919A DE2714919C2 DE 2714919 C2 DE2714919 C2 DE 2714919C2 DE 19772714919 DE19772714919 DE 19772714919 DE 2714919 A DE2714919 A DE 2714919A DE 2714919 C2 DE2714919 C2 DE 2714919C2
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DE19772714919
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DE2714919A1 (de
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Richard Wien Feind
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Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG
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Schoeller LebensMittel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

das Deckelteil (3) ist zur Einführung eines Einfülldornes mit einer Einfüllöffnung versehen, die zur Bildung einer Mehrzahl von in der Deckelmitte spitz zulaufenden, bei Einführung des Einfülldornes nach innen biegeelastisch nachgebenden Verschlußlappen (5) aus mehreren sich kreuzenden Schlitzen (4) besteht. Die Oberfläche des Deckelteils (3) ist im Bereich jriw Schlitze (5) kugelförmig konvex oder konkav gewölbt.
Die Außenkanten der Verschlußlappen (5) liegen in Verschlußstellung in elastisch federnder Berührung aneinander.
2. Behälter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Außenkanten der Verschlußlappen (5) zur Erhöhung deren Elastizität mil Verstärkungen (11) eingefaßt sind.
3. Behälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen (5) gegenüber der Dicke des DsckeltcJ's (3) verdünnt ausgebildet sind.
4. Behälter nach einem der orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlappen (5) eine zwischen den Endpunkten zweier benachbarter Schlitze (4) verlaufende Biegekante (10) aufweisen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) kugelförmig, insbesondere fruchtförmig ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Füllen einer Einwegverpackung nach Anspruch I mit einem Fülldorn, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgesetztem Deckeltcil ein Fülldorn die Einfüllöffnung durch Umbiegen der Verschlußlappen nach innen zur Füllung öffnet und nach Beendigung des Füllvorganges und Herausziehen des Fülldorns aus der Einfüllöffnung die biegeelastischen VerschlulMappcn selbständig in ihre ursprüngliche Verschlußstellung zurückkehren.
Die Erfindung betrifft zunächst einen Einwcg-Vcrpackungsbehältcr für Eiskrem mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches t.
Ein derartiger Behälter ist aus der GB-PS 12 63 107 bekannt und weist ein topfartiges Unterteil sowie ein davon abnehm- bzw. abtrennbares biegcelastischcs Deckeltcil auf. Das Deckeltcil ist mittels eines im .Stoßfugenbereich /wischen Unterteil und Deckeltcil angeordneten Schnapp-Rasi-Vcrschlusses auf dem Unterteil befestigt, wobei eine am unteren Deckelrand umlaufende, radial nach innen stehende Knstnase in ein·; passende Hinterschncidung am Unterteil eingreift. Das Füllen eines derartigen Behälters wird bei abgenommenem Dekkelteil vollzogen, das Deckelteil wird nach dem Füllvorgang auf das Unterteil aufgeschnappt. Dieser an einem vollgefüllten Behälter zu vollziehende Deckelaufsetzvorgang benötigt einen zwischen Füllvorgang und Frosivorgang liegenden zusätzlichen Arbeitsschritt, der kostenintensiv ist.
Aus US-PS 25 53 232 ist es darüber hinaus bekannt, einen in Zahnarztpraxen verwendeten Abfallbehälter durch eine mit Kreuzschlitzen versehene Öffnung zu beschicken. Die Kreuzschlitze bei dem Abfallbehälter haben die Aufgabe, den in den Behälter aufzunehmenden Abfall (Tupfer, Watte u. dgl.) mit Hilfe der Kreuzschlitze leicht von einer Pinzette zu lösen oder abzustreifen. Eine Dichtfunktion im Hinblick auf Lebensmittel sollen und können diese Kreuzschlitze nicht erfüllen. Darüber hinaus werden unabhängig von dieser andersartigen Funktion der Kreuzschlitze in den Abfallbehälter lediglich nicht-flüssige Stoffe eingeführt.
Weiterhin ist aus DE-PS 8 99 471 ein Tubenverschluß bekannt, der an seinem der Tube abgewandten Ende mit einei Krcuzschiitzöifnung versehen ist. Diese dient jedoch nur der Abgabe von pastösem Material aus der Tube, was bei gefrorenen Substanzen wie Eiskrem überhaupt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einwcg-Verpackungsbehältcr mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß er bei aufgesetztem Deckelteil vollautomatisch abgefüllt und ohne weiteren Zwischenarbeitsgang sofort gefrostet werden kar>n.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft an dem neuen Einwegbehälter ist zunächst, daß bereits vom Behälterhersleller (Kunststoff-S5 spritzerei) Behälterunterteil und Deckeiteil als zusammengefügte Einheit an den Eishersteller angeliefert werden können. Dieser braucht die zusammengesetzte Verpackungseinheit lediglich noch in das Transportband der Füll- und Gefriennasch'wcn zu legen, ohne weitere Handreichungen an dem Behälter vornehmen zu müssen. Dadurch wird zunächst die Lagerhaltung des Behälters auf Seiten des Behällerhcrstellcrs als auch des Eiskremhcrstcllers vereinfacht. Da zudem das Einfüllen über die gekreuzten Schlitze mittels eines Einfülldornes « erfolgen kann, wird ein »Überschwappen« der mit zunächst noch flüssiger Eiskremsubstanz vollgefüllten Bchälteruntertciis beim Aufsetzen des Deckels vermieden, wodurch die Außenflächen der Behälter leichter sauber zu halten sind. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die ■jo Behälter vollvolumig, d. h. über die Trennfuge zwischen Deckel und Unterteil hinaus gefüllt werden können, was ausschließlich bei aufgesetztem Deckelteil möglich ist. Nach Abtrennen des Deckclteils durch den Endverbraucher steht somit die Eiskrem halbkugelförmig über das Unterteil hinaus. Durch die vollvolumige Füllung ergibt sich zudem eine sehr gute Raumausnutzung des Behällcrinncnraums. was sich kostengünstig auswirkt, da Eiskrem oftmals über lange Zeiträume in Ticfkühlhäuscrn gelagert werden muß.
Durch die Ansprüche 2 und 3 kann der Einfülldorn besonders leicht die Verschlußlappen beim Einfüllvorgang nach innen umbiegen, wobei sichergestellt ist. daß nach Herausziehen des Einfülldornes die Vcrschlußktppen in ihre Soll-Dichtslcllung zurückkehren.
Die Anwendung der beschriebenen Vcrschlußhippcn bringt insbesondere dann Vorteile mit sich, wenn das Behälterunterteil die Form einer Kugel aufweist, deren Standfestigkeit gegenüber bechcrarligcn Unterteilen
xduziert ist. Darüber hinaus fügt sich das gewölbte Deckelieil optisch ansprechend an das kugelförmige Unterteil an.
Mit dem Füllverfahren gemäß Anspruch 6 kann ein Abfüllen der Behälter sehr kostengünstig durchgeführt werden, was bei Pfennigartikeln wie Eiskrem von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispielcs in den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kugelförmig ausgebildeten Behälters.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Behälter.
F i g. 3 einen Schnitt durch den Deckel des Behälters,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Behälter mit einer anderen Anordnung von Schlitzen irn Deckel, F i g. 5 einen Schnitt durch einen Behälter,
F i g. 6 einen Schnitt durch einen Deckel,
F i g. 7 eine Untersicht eines Deckels.
Der in F i g. 1 gezeigte Behälter 1 weist die Form einer Orange bzw. kugelige Form auf. Er besteht aus einem Unterteil 2, auf den ein DeckeL'eil 3 aufgesetzt ist. Das Deckelteil 3 weist eine Anordnung von Schlitzen 4 auf, die Verschlußlappen 5 begrenzen. Die Verschlußlappen 5 weisen kreissektorförmige Gestalt auf und werden von einer Umfassung 6 begrenzt. Die Umfassung 6 kann jedoch auch weggelassen sein, wodurch das Deckelteil 3 einheitliche Dicke und Aussehen erhält.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Dcckelteil 3 des Behälters 1, und zwar auf die Schlitzanordnung dargestellt. An dem in diesem Fall kreisförmigen Deckelieil 3 ist ein Lappen 7 zum Abnehmen des Deckelteilcs 3 vom Unterteil 2 angeformt. Der Lappen 7 kann beliebige Form, gegebenenfalls auch die Form eines Blattes aufweisen, aber er kann auch weggelassen werden. Die Verschlußlappen 5 berühren einander längs den Schiitzen 4, um einen dichten Verschluß des Behälters zu gewährleisten.
In F i g. 3 ist ein Schnitt durch ein Deckelieil 3 gezeigt. Dieses weist eine Umfassung 6 auf, die in bezug auf die Krümmung der Verschlußlappen 5 bzw. des restlichen Deckelteiles 3 vertieft angeordnet ist.
In Fi g. 4 ist eine Schlitzanordnung mil drei Schlitzen 4 gezeigt. In gleicher Weise ist es auch möglich, eine Schlitzanordnung mit nur zwei, z. B. sich unter einem Winkel von 120° in einem Punkt treffenden Schlitzen 4 « auszubilden, wodurch ein kreissc ktorförmigcr Verschlußlappen mit einem öffnungswinkel von 120" gebildet würde. Die Anzahl der Schlitze 4 bzw. der Winkel unter denen sie aufeinandertreffen, kann den gewünschten Verhältnissen angepaßt werden. Bei weniger ciastisehen Kunststoffen ist es von Vorteil, die Anzahl der Schlitze b7.w. der Verschlbßlappen zu erhöher,.
In Fig.5 ist ein Schnitt durch einen Behälter mit einem Deckeiteil 3 gezeigt, wobei das Deckclteil 3 auf dem Unterteil 2 mittels durch am Deckelteil 3 bzw. am Unterteil 2 angeformte Vorsprünge 8 und 9 festgehalten wird. Die Vorsprünge 8 und 9 können kreisförmig sich über den gesamten Umfang des Dcckelteils 3 und Unterteiles 2 erstrecken, können aber auch unterbrochen sein. Das Deckelteil 3 weist eine Umfassung 6 auf, die w. der restlichen Stärke des Dcckelteiles 3 entspricht, so daß sie nicht auffällt. Die Verschlußlappen 5 sind gegenüber dem Deckelteil 3 verdünnt ausgeführt.
In F i g. 6 ist ein Schnitt durch ein Deckelieil 3 gezeigt, bei dem die Verschlußlappen 5 nach innen gerichtet und bri konkav ausgebildet sind.
In Fig. 7 ist eine Ansicht eines Deckcltciles 3 von unten dargestellt, wobei die Umfassung 6 im Inneren die Form eines Vieleckes aufweist bzw. die Form eines Vieleckes bildende Biegekanten 10 aufweist, um welche Biegekanten 10 die Verschlußlappen 5 abgebogen werden können. Darüber hinaus weisen die Verschlußlappen 5 längs den Schürzen 4 Verstärkungen 11 auf, weiche die Elastizität der Verschlußlappen 5 erhöhen und ein Einreißen der Verschlußlappen beim Einführen des Fülldomes verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einwegverpackungsbehälter für Eiskrem mit
— einem topfartigen Unterteil und
— einem davon abnehm- bzw. abtrennbaren biegeelastischen Deckelteil,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19772714919 1976-04-12 1977-04-02 Einweg-Verpackungsbehälter für Eiskrem sowie Verfahren zum Füllen desselben Expired DE2714919C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT265976A AT358982B (de) 1976-04-12 1976-04-12 Behaelter fuer pastoese substanzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2714919A1 DE2714919A1 (de) 1977-10-27
DE2714919C2 true DE2714919C2 (de) 1984-08-02

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ID=3538247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772714919 Expired DE2714919C2 (de) 1976-04-12 1977-04-02 Einweg-Verpackungsbehälter für Eiskrem sowie Verfahren zum Füllen desselben

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CH (1) CH614174A5 (de)
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