DE10110390B4 - Getränkeverpackung - Google Patents

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Abstract

Getränkeverpackung mit einem Hohlkörper mit Ausgussöffnung zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einer über die Ausgabeöffnung stülpbaren Abdeckung, wobei die Abdeckung mit dem Hohlkörper verbunden ist, wobei der Hohlkörper und die Abdeckung eine Verpackung mit einer äußeren ovalen Form bilden, und die Ausgabeöffnung des Hohlköprers fest verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem eierschalenähnlich zerbrechlichen Werkstoff besteht und derart mit dem Hohlkörper (2) verbunden ist, dass die Ausgabeöffnung (4) nur durch eiähnliches Zerstören der Abdeckung (3) zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkeverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Getränkeverpackungen in Form von Flaschen mit Hohlkörpern, insbesondere Flaschen zur Aufnahme der Flüssigkeit und mit einer zusätzlichen Abdeckung über dem eigentlichen Hohlkörperverschluss sind allgemein bekannt.
  • Die DE 27 14 919 A1 beschreibt einen derartigen Behälter und ein Verfahren zum Füllen desselben, wobei es sich hierbei um einen Behälter insbesondere für pastöse Substanzen handelt, die aus einem Unterteil und einem davon abnehm- bzw. trennbaren Deckelteil besteht. In dem Deckelteil sind von einer Schlitzanordnung gebildete Verschlusslappen vorgesehen, um das Füllen und Verschließen derartiger Behälter, insbesondere wenn festsitzende Deckel oder Schraubdeckel erforderlich sind, zu verbessern. Erfindungsgemäß wird daher bei einem derartigen Behälter nach der Herstellung bzw. Verbindung des Unterteils und des Deckelteils durch die von den Verschlusslappen verdeckte Öffnung ein Fülldorn eingeführt und in den Behälter die gewünschte Substanz eingefüllt. Als Behälterformen werden Früchte wie Orange, Zitrone, Erdbeere, Tomate oder Banane vorgeschlagen. Ein derartiger Behälter ist für das Befüllen mit Flüssigkeiten schlecht geeignet und weist keinen gesonderten Verschluss der Ausgabeöffnung des Unterteils auf.
  • Die DE 200 11 401 U1 beschreibt eine selbstaufrichtende Flasche für Konsumgüter in Form eines Eies mit einem tiefliegenden Schwerpunkt. Bei diesem Gegenstand geht es darum, die unangenehme Nebenerscheinung des instabilen Standes des jeweiligen Behältnisses zu vermeiden, das auf den Deckel gestellt wird, um zum Zeitpunkt des Gebrauches ein Dosieren ohne Verzögern zu ermöglichen, wie beispielsweise Ketschupflaschen, Zahnpastatuben, Shampooflaschen, Senftuben, etc. Die Flasche hat eine Eiform, wobei der tiefste Punkt in unmittelbarer Nähe des Schwerpunktes liegt, so dass sich die Flasche nach Gebrauch immer selbst aufrichtet.
  • Die EP 0 768 039 B1 beschreibt eine Verpackung von Lebensmittel und Zubehör in einer Eiform, wobei die beiden Eihälften durch eine Trennwand miteinander verbunden sind und in der einen Hälfte ein Nahrungsmittel und in der anderen Hälfte ein Spielzeug oder dergleichen angeordnet ist. Eine der beiden Halbschalen kann eine äußere Beschichtung aus einem Material wie beispielsweise Schokolade besitzen. Bei der Füllung handelt es sich um eine cremige Füllung und der Aufbau bzw. die Verbindung der beiden Halbschalen ist nicht geeignet, eine Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Die JP 112 22 219 A offenbart einen Behälter der ebenfalls zwei Halbschalen und zwei Versiegelungsflächen aufweist, mit denen die Halbschalen verschlossen und dann zu einem ganzen Gebilde zusammengefügt werden. Alle Teile weisen eine entsprechende Zunge auf, die sich überlappt und zum Öffnen der Teile geeignet ist. Die beiden Halbschalen ergeben insgesamt keine eiförmige sondern aufgrund der Siegelflächen ein kugliches Gebilde mit einem hervorstehenden Rand zwischen der oberen und unteren Kugelhälfte.
  • Aus der DE-GM 17 44 989 ist eine Kaffeedose in Form eines Eies bekannt, bei denen eines der beiden Enden als Verschlussdeckel ausgebildet ist. Hierzu sind am stirnseitigen Ende Stege angeordnet, die zum Verdrehen des Deckels verwendet werden.
  • Die WO 00/51905 A1 beschreibt eine Verpackung für Lebensmittel mit einem Hohlkörper mit Ausgussöffnung, die fest verschließbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Getränkeverpackungsausgestaltung vorzuschlagen, die sich in besonderer Art und Weise öffnen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Getränkeverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Hohlkörper und die Abdeckung bilden zusammen eine Verpackung mit einer äußeren Eiform. Gemäß der Erfindung ist die Abdeckung aus einem eierschalenähnlich zerbrechlichen Material fest mit dem Hohlkörper, in dem sich die Flüssigkeit befindet, verbunden und ist durch leichtes eiähnliches Aufschlagen zerstörbar. Unter eiähnlichem Aufschlagen ist zu verstehen, dass der Anwender die gesamte Verpackung nimmt, und mit der Abdeckung auf einen härteren Gegenstand aufschlägt. Dabei zerbricht die Abdeckung und der Verschluss des Behältnisses mit der Flüssigkeit ist zugänglich.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckung einen Hohlraum auf, in dem Zubehör angeordnet werden kann. Dieser Hohlraum wird vorteilhafterweise dadurch gebildet, in dem die sichtbaren Umfangsflächen des Hohlkörpers und der Abdeckung der ovalen Verpackung ungefähr die. gleichen Dimensionen aufweisen. Damit endet der Verschluss des Hohlkörpers in einiger Entfernung von der Spitze der Abdeckung, so dass hierbei ein ausreichender Hohlraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Hohlkörper ist aus Kunststoff, beispielsweise aus PET (Polyethylenterephthalat) oder HDPE (Polyethylen) und die Abdeckung aus einem leicht zerbrechlichen Werkstoff, wie beispielsweise aus einem Keramikwerkstoff oder Werkstoff auf Stärkebasis hergestellt. Die Abdeckung kann aus einem gespritzten Keramikwerkstoff, der aus einem Porzellanpulver, entsprechendem Binder und Farbanteilen besteht, hergestellt sein. Die Abdeckung wird gespritzt jedoch nicht, wie bei Porzellan anschließend gesintert und gebrannt. Sie verbleibt in dem Zustand, in dem sie aus der Spritzmaschine kommt. Bei einer Abdeckung auf Maisbasis kann auch ein Material (auch essbar), wie beispielsweise bei Pommes Frites-Mitnahmeschalen verwendet werden.
  • Zur Verbindung des Hohlkörpers mit der Abdeckung ist die Abdeckung am Öffnungsrand mit dem Hohlkörper verklebt. Hierzu werden handelsübliche geeignete Kleber verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung einer Getränkeverpackung 1 mit einem Hohlkörper 2 zur Aufnahme einer Getränkeflüssigkeit und einer darüber befindlichen Abdeckung 3. Der Hohlkörper 2 weist einen Verschluss 4 auf, der mit einer dichten, originalitätssichernden Abdeckung versehen ist. In dem Hohlraum 5 in der Abdeckung 3 kann noch zusätzliches Zubehör, wie Spiele; Aufkleber oder dgl. untergebracht werden. Die Wandstärke der Abdeckung 3 beträgt in dem Ausführungsbeispiel ca. 0,3 bis 0,8 mm. Diese Verpackung ist besonders geeignet für Spirituosen, da diese in relativ kleinen Behältnissen für den schnellen Verbrauch geliefert werden. In einem Ausführungsbeispiel weist der Hohlkörper ein Volumen von 20 ml auf. Die Abdeckung 3 wird am Umfang mit dem Hohlkörper 2 verklebt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 3 in der Größe entsprechend dem Hohlkörper 2 ausgebildet, so dass eine Trennung der beiden Teile ungefähr in der Mitte erfolgt. Der Hohlkörper 2 ist so ausgebildet, dass der Verschluss 4 in den Hohlraum 5 der Abdeckung 3 hineinragt.

Claims (7)

  1. Getränkeverpackung mit einem Hohlkörper mit Ausgussöffnung zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einer über die Ausgabeöffnung stülpbaren Abdeckung, wobei die Abdeckung mit dem Hohlkörper verbunden ist, wobei der Hohlkörper und die Abdeckung eine Verpackung mit einer äußeren ovalen Form bilden, und die Ausgabeöffnung des Hohlköprers fest verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem eierschalenähnlich zerbrechlichen Werkstoff besteht und derart mit dem Hohlkörper (2) verbunden ist, dass die Ausgabeöffnung (4) nur durch eiähnliches Zerstören der Abdeckung (3) zugänglich ist.
  2. Getränkeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) einen Hohlraum (5) zur Aufnahme von Zubehör aufweist.
  3. Getränkeverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus Kunststoff hergestellt ist.
  4. Getränkeverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem Keramikwerkstoff oder einem Werkstoff auf Stärkebasis hergestellt ist.
  5. Getränkeverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) am Öffnungsrand mit dem Hohlkörper (2) verklebt ist.
  6. Getränkeverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbaren Umfangsflächen des Hohlkörpers (2) und der Abdeckung (3) der ovalen Verpackung ungefähr die gleichen Dimensionen aufweisen.
  7. Getränkeverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) des Hohlkörpers (2) in den von der Abdeckung (3) gebildeten Hohlraum (5) hineinragt.
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