DE3545860C2 - - Google Patents

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DE3545860C2
DE3545860C2 DE3545860A DE3545860A DE3545860C2 DE 3545860 C2 DE3545860 C2 DE 3545860C2 DE 3545860 A DE3545860 A DE 3545860A DE 3545860 A DE3545860 A DE 3545860A DE 3545860 C2 DE3545860 C2 DE 3545860C2
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckumlenkeinrichtung eines Riegel­ stangenbeschlages, dessen Riegelstangen gleitbar in C-förmig begrenz­ ten Aufnahmenuten des Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür gelagert sind, wobei die Aufnahmenuten an allen Holmen des Flügelrahmens im Querschnitt gleich sind und nach innen sich erstreckende Rand­ leisten aufweisen, die im Eckbereich des Flügelrahmens zur Bildung einer Montageaussparung entfernt sind, mit einem winkelförmigen, am Flügel­ rahmen durch Einführen des einen Schenkels in die Aufnahmenut eines Rahmenholms und Festlegen des anderen Schenkels an den Randleisten der zugeordneten Aufnahmenut eines anderen Rahmenholms festlegbaren Gehäuses, und mit einem in den Schenkeln des Gehäuses geführten, an den Enden mit Mitnehmern für die zugeordneten Riegelstangen versehenen Federband als Umlenkglied.
Es ist eine Eckumlenkeinrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 31 27 929), bei der das Einsetzen des mit Mitnehmern bzw. Kupplungsstücken für die Riegelstangen ausgerüsteten Federbandes in das am Flügelrahmen montierte Gehäuse nicht möglich ist. Das Gehäuse weist im Eckbereich keine Montageöffnung auf. Ein Formschluß zwischen dem Gehäuse und den C-förmig begrenzten Aufnahmenuten wird bei der bekannten Ausführung durch seitlich von dem Gehäuse sich erstreckende Zapfen erreicht, die die Randleisten der Aufnahmenuten hintergreifen. Zur Festlegung der Gehäuseschenkel in den Aufnahmenuten der Rahmenholme werden ferner im Querschnitt U-förmig ausgebildete Halteteile verwendet, die mit ihren Außenleisten die Randleisten der Aufnahmenuten hintergreifen. Die Bauhöhe dieser Halteteile ist nicht auf die Bauhöhe der Aufnahmenuten begrenzt, so daß die Halteteile aus der Aufnahmenut herausragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkeinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das mit Mitnehmern aus­ gerüstete Federband bei der Montage des Riegelstangenbeschlages von Hand aus in das Gehäuse eingesetzt werden kann und vor dem Einführen des Gehäuses in die Aufnahmenuten des Flügelrahmens die Riegelstangen gleichen Querschnitts mit den Mitnehmern am Federband gekuppelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Gehäuse mit der im Eckbereich vorgesehenen Montageöffnung und den im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, zu verschiedenen Seiten geöffneten Schenkeln bietet die Möglichkeit, das mit Mitnehmern ausgerüstete Federband ohne Verwendung von Werkzeugen in das Gehäuse einzusetzen und auch die Kupplung der Mitnehmer mit der jeweils zugeordneten Riegel­ stange vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Eckumlenkeinrichtung ist platzsparend ausgebildet. Die im Bereich eines jeden Gehäuseschenkels die Kupplungsstelle zwischen der Riegelstange und dem Federband liegt, brauchen keine Zwischenstücke angeordnet zu werden, so daß außerhalb des Gehäuses der Falz­ raum für die Anordnung anderer Beschlagteile des Riegel­ stangenbeschlages frei bleibt. Die Gehäuseschenkel und die zugeordneten Riegel­ stangen füllen die Aufnahmenut des Flügelrahmens aus ohne darüber hinauszuragen. Da in den Schenkel des Gehäuses, und zwar auch im unmittelbaren Eckbereich und im Bereich des winkelförmigen Deckels, Führungsbahnen für das Federband angeordnet werden können, ist das Federband über die gesamte Innen­ länge des Gehäuses exakt geführt, so daß es nicht nur Zug- sondern auch Druckkräfte aufnehmen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die obere griffseitige Ecke eines Drehkippfensters, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die obere bandseitige Ecke eines Drehkippfensters,
Fig. 5 die untere griffseitige Ecke eines Drehkippfensters,
Fig. 6 das Gehäuse der Eckumlenkeinrichtung mit eingesetztem Umlenk­ glied im Schnitt,
Fig. 7 den zum Gehäuse zur Abdeckung des äußeren Eckbereiches gehören­ den, winkelförmigen Deckel im Aufriß,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 6,
Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsformen des mit Mitnehmern ausgerüsteten Federbandes in Seitenansicht und
Fig. 12 die mit Bohrungsreihen versehenen Enden des Federbandes, an denen die Mitnehmer befestigt werden.
Das in den Zeichnungen dargestellte Drehkippfenster ist entsprechend den Fig. 1, 4 und 5 an der griffseitigen oberen Ecke, an der bandseiti­ gen oberen Ecke und an der griffseitigen unteren Ecke jeweils mit einer Eckumlenkeinrichtung ausgerüstet, die am Flügelrahmen 1 befestigt ist und als Umlenkglied ein Federband 2 aufweist, das an den Enden mit Mit­ nehmern 3, 4 oder 5 ausgerüstet ist. In den Fig. 1, 4 und 5 ist das Feder­ band 2 gestrichelt dargestellt.
Jede Eckumlenkeinrichtung weist ein einstückig ausgebildetes Gehäuse 6 auf, das mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 7, 8 ausgerüstet ist, die Führungsbahnen für das Federband 2 bilden. Zu diesem Zweck weisen die Schenkel zum Innenraum 9 bzw. 10 geöffnete Nu­ ten 11 auf, in denen die Längsränder des Federbandes 2 gleitbar gelagert sind.
Der Flügelrahmen ist umlaufend mit einer Aufnahmenut 12 für Beschläge ausgerüstet, die an allen Holmen den gleichen Querschnitt aufweist und mit nach innen sich erstreckenden Randleisten 13 versehen ist.
Bei der Eckumlenkeinrichtung nach der Fig. 1 wird der Schenkel 8 des Gehäuses mittels einer Schnappverbindung an den Randleisten 13 festge­ legt. Diese Art der Befestigung des Schenkels 8 ist in der Fig. 2 auf­ gezeigt. Der Schenkel 8 des Gehäuses weist an den unteren Längskanten einen Raststeg 14 auf, der eine Randleiste 13 hintergreift. Parallel zu dem Raststeg 14 erstreckt sich am Schenkel 8 eine Leiste 15, die sich an der Außenfläche der Randleiste 13 abstützt und die Eintauchtiefe des Schenkels 8 in die Aufnahmenut 12 begrenzt.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß der Mitnehmer 3 des Federbandes in eine Bohrung einer Riegelstange 16 eingreift, die in der Aufnahmenut 12 unterhalb des Schenkels 8 angeordnet und gleitbar auf dem Nutboden 17 gelagert ist.
Der Schenkel 8 des Gehäuses 6 ist mit einem Außenboden 18 ausgerüstet und zum Innern der Aufnahmenut 12 hin geöffnet, während der Schenkel 7 des Gehäuses bei der Eckumlenkeinrichtung nach der Fig. 1 mit einem In­ nenboden 19 ausgestattet ist. Dieser Schenkel 7 wird von der oberen Ecke des Flügelrahmens, in der die Randleisten 13 entfernt sind, in die Aufnahmenut 12 des vertikalen Holms des Flügelrahmens eingeführt und nimmt die in der Fig. 3 aufgezeigte Lage ein. Der Schenkel 7 stützt sich an der Bodenfläche der Aufnahmenut 12 ab. Das Federband 2 ist an diesem Ende mit dem Mitnehmer 5 ausgerüstet, der sich durch eine Bohrung einer Riegelstange 20 erstreckt, die gleitbar auf den Randleisten 13 der Auf­ nahmenut 12 gelagert ist. Das freie Ende des Mitnehmers 5 erstreckt sich bis in den Bereich eines Schließstücks 21, das mittels einer Schraube 22 am Blendrahmen 23 festgelegt ist. In der Verschlußstellung des Fensters oder der Tür nimmt der Mitnehmer 5 die in der Fig. 1 auf­ gezeigte Lage ein.
An seinem Ende weist der Schenkel 7 des Gehäuses eine Durchsteckbohrung 24 für eine Befestigungsschraube 25 auf, mit der der Schenkel am Flü­ gelrahmen festgelegt werden kann.
Aus der Fig. 6 ergibt sich, daß der Außenboden 18 und der Innenboden 19 im Abstand von der Ecke des Gehäuses enden und daß von den Stirnflä­ chen der Böden im Gehäuse vorgesehene Durchbrüche 26, 27 an einer Seite begrenzt werden. Zwischen den Durchbrüchen 26 und 27 weist das Gehäuse ein bogenförmiges Führungsstück 28 für die Innenseite des Federbandes 2 auf, wobei das Führungsstück 28 eine Brücke zwischen den Außenwandun­ gen 29 und 30 des Gehäuses bildet.
Fig. 6 erläutert auch das Einsetzen des mit Mitnehmern verse­ henen Federbandes 2 in das Gehäuse. Zunächst wird das mit dem Mitnehmer 4 bzw. 5 ausgerüstete Ende des Federbandes in die Führungsnuten des Schenkels 7 eingeschoben. Dann wird das Federband um das Führungsstück 28 herumgebogen und der Mitnehmer in den Durchbruch 27 hineingedrückt bis die Längsränder des Federbandes im Bereich des Mitnehmers 3 in die Führungsnuten 11 des Schenkels 8 eingeführt werden können.
Das Gehäuse 6 weist im Eckbereich Seitenwangen 31 auf, die an der Innen­ seite mit in Längsrichtung des Gehäuseschenkels 7 sich erstreckenden Raststegen 32 versehen sind, die Rastausnehmungen begrenzen. In diese Rastausnehmungen werden Raststege 33 eines winkelförmigen Deckels 34 eingefedert, die an Wandteilen 35 des Deckels außen angeordnet sind.
An den Seitenwangen 31 des Gehäuses, und zwar an dem der Ecke zugewand­ ten Ende sind Vorsprünge 36 vorgesehen, die formschlüssig in Aussparun­ gen 37 des Deckels 34 eingreifen. Hierdurch wird der Deckel in seiner Lage am Gehäuse zusätzlich arretiert.
Zwischen den mit Raststegen 33 ausgerüsteten Wandteilen ist mittig an der Innenseite des Deckels ein Führungssteg 38 angeordnet, der eine bo­ genförmige Innenkontur aufweist und eine Führung für die Außenseite des Federbandes 2 bildet. Dieser Führungssteg erstreckt sich, wie man ins­ besondere aus der Fig. 7 entnehmen kann, vollständig über die Länge des Schenkels 39 und teilweise über die Länge des Schenkels 40.
Der Schenkel 40 weist an den Seiten nach außen und stirnseitig geöffnete Nuten 41 auf, die zur Aufnahme von Randleisten 13 der Aufnahmenut 12 eines Rahmenholms dienen. Von der Rahmenecke aus kann somit der Deckel auf die zugeordneten Randleisten 13 geschoben werden.
Aus der Fig. 7 ergibt sich, daß der Schenkel 40 des Deckels eine über die Nuten 41 hinausragende Abdeckplatte 42 aufweist, die sich nach der Montage des Deckels bis zur Stirnseite des Außenbodens 18 des Gehäuses erstreckt. Die Abdeckplatte 42 ist am vorderen Stirnende mit mindestens einer den Außenboden 18 untergreifenden Zunge 43 ausgerüstet.
Der Schenkel 39 des Deckels 34 ist außen mit einer C-förmig begrenzten, nach außen und an beiden Stirnseiten geöffneten Führungsnut 44 ausgerü­ stet, die zur Führung eines Beschlagteiles, z. B. eines Fingerriegels 45 im Bereich der unteren griffseitigen Rahmenecke verwendet werden kann.
Aus der Fig. 6 folgt, daß die Mitnehmer 3 und 4 bzw. 5 im Gehäusebereich angeordnet sind und der Bewegungsweg der am Federband festgelegten Mit­ nehmer im Bereich der Gehäuseschenkel liegt.
Die Mitnehmer 3, 4 und 5 sind als Zapfen ausgebildet. Der Mitnehmer 5 weist eine drehbar gelagerte Metallrolle 46 auf. Die Mitnehmerzapfen sind mit einem am Federband 2 festgelegten Schuh 47 einstückig. Der Schuh 47 besteht aus zwei Platten 48, 49, die zu beiden Seiten des Fe­ derbandes angeordnet sind und durch Plattenmaterial miteinander verbun­ den sind, das sich durch mehrere Bohrungen 50 des Federbandes erstreckt. Die Bohrungen bilden zwei Reihen, die im Abstand von der Mittellängs­ achse des Federbandes und zueinander versetzt angeordnet sind, und zwar um den halben Bohrungsabstand, so daß sich zwischen den Bohrungen der einzelnen Bohrungsreihen ein relativ großer Anteil an Federbandmaterial ergibt. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Kraftfluß weitgehend ge­ radlinig durch das Federband geführt wird. Der großflächige Schuh des Federbandes ergibt bei der Lastübertragung zwischen dem Federband und dem Schuh eine geringe Flächenbelastung.
Bei der Eckumlenkeinrichtung, die in der oberen bandseitigen Rahmenecke angeordnet ist, ist der Mitnehmer 4 mit einem Riegelstück 51 gekoppelt, das in der Verschlußstellung sowie in der Drehstellung des dargestell­ ten Drehkippfensters einen Zapfen 52 eines am Drehlager 53 angelenkten Ausstellarms 54 hintergreift.
Der Deckel 34 der Eckumlenkeinrichtung wird vorzugsweise ebenso wie das Gehäuse 6 aus Kunststoff hergestellt.

Claims (16)

1. Eckumlenkeinrichtung eines Riegelstangenbeschlages, dessen Riegel­ stangen gleitbar in C-förmig begrenzten Aufnahmenuten des Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür gelagert sind, wobei die Aufnahmenuten an allen Holmen des Flügelrahmens im Querschnitt gleich sind und nach innen sich erstreckende Randleisten aufweisen, die im Eckbereich des Flügelrahmens zur Bildung einer Montageaussparung entfernt sind,
  • - mit einem winkelförmigen, am Flügelrahmen durch Einführen des einen Schenkels in die Aufnahmenut eines Rahmenholms und Festlegen des anderen Schenkels an den Randleisten der zugeordneten Aufnahmenut eines anderen Rahmenholms festlegbaren Gehäuse und
  • - mit einem in den Schenkeln des Gehäuses geführten, an den Enden mit Mitnehmern für die zugeordneten Riegelstangen versehenen Federband als Umlenkglied,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (6) im Eckbereich eine Montageöffnung für das an den Enden mit Mitnehmern (3, 4, 5) ausgerüstete Federband (2) aufweist,
  • - daß die Montageöffnung durch einen winkelförmigen Deckel (34) ver­ schließbar ist,
  • - daß der eine Schenkel (8) des Gehäuses (6) einen Außenboden (18) auf­ weist und nach innen geöffnet ist und der andere Schenkel (7) des Gehäuses (6) mit einem Innenboden versehen und nach außen geöffnet ist, der Außenboden (18) und der Innenboden (19) im Abstand von der Ecke enden und Durchbrüche (26, 27) im Eckbereich des Gehäuses (6) an einer Seite begrenzen, und
  • - daß der eine Schenkel (8) durch einstückig angeformte Rastmittel an den Randleisten (13) der zugeordneten Aufnahmenut (12) des Flügel­ rahmenholms festlegbar ist.
2. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchbrüchen (26, 27) ein bogenförmiges Führungsstück (28) für die Innenseite des Federbandes (2) vorgesehen ist.
3. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8) an den unteren Längskanten jeweils einen die Rand­ leiste (13) der Aufnahmenut (12) hintergreifenden Raststeg (14) und eine parallel zu dem Raststeg (14) verlaufende, sich an der Außenfläche der Randleiste (13) abstützende Leiste (15) aufweist.
4. Eckumlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (40) des Deckels (34) stirnseitig und nach außen geöffnete Nuten (41) zur Aufnahme von Randleisten (13) der Aufnahmenut eines Rah­ menholms aufweist und von der Montageaussparung der Rahmenecke, in der die Randleisten (13) entfernt sind, auf zu der Montageaussparung sich erstreckende Randleisten (13) schiebbar ist.
5. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (40) des Deckels (34) eine sich bis zur Stirnseite des Außenbodens (18) erstreckende Abdeckplatte (42) aufweist, die am Stirn­ ende mit mindestens einer den Außenboden (18) untergreifenden Zunge (43) ausgerüstet ist.
6. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Deckel an der Innenseite einen Führungssteg (38) für die Außenseite des Federbandes (2) mit bogenförmiger Innenkontur aufweist.
7. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (38) sich über die Länge eines Schenkels des Deckels vollständig und teilweise über die Länge des zweiten Schenkels er­ streckt.
8. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) parallel und in Abstand zum mittleren Führungssteg verlaufende Wandteile (35) aufweist, die außen mit Raststegen (33) ver­ sehen sind und in Rastausnehmungen von Seitenwangen (31) eines Gehäuse­ schenkels einfederbar sind.
9. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (31) an der Innenseite in Längsrichtung des Gehäuse­ schenkels (7) sich erstreckende, durch Raststege (32) begrenzte Rast­ ausnehmungen aufweisen.
10. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (31) an dem der Ecke zugewandten Ende Vorsprünge (36) aufweisen, die formschlüssig in Aussparungen (37) des Deckels (34) ein­ greifen.
11. Eckumlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Deckels außen eine C-förmig begrenzte nach außen und an beiden Stirnseiten geöffnete Führungsnut (44) für ein Beschlagteil aufweist.
12. Eckumlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg der am Federband (2) festgelegten Mitnehmer (3, 4, 5) im Bereich der Gehäuseschenkel liegt.
13. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als Zapfen ausgebildet sind, die mit einem am Federband festgelegten Schuh (47) einstückig ausgebildet sind.
14. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (47) aus zwei Platten (48, 49) besteht, deren Breite kleiner ist als die Breite des Federbandes (2), wobei die Platten zu beiden Seiten des Federbandes angeordnet und durch sich durch Bohrungen (50) des Federban­ des erstreckendes Plattenmaterial miteinander verbunden sind.
15. Eckumlenkeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungsreihen vorgesehen sind, die im Abstand von der Mittellängs­ achse und zueinander versetzt angeordnet sind.
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