DE2344971B2 - Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents
Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für
Fenster, Türen od. dgl. mit einem an der Stulpschiene angeordneten Gehäuse für ein mit einer an der
Stulpschiene schiebbar geführten Treibstange in Eingriff stehendes Drehglied, z. B. Ritzel, bei dem das
Gehäuse mit Hilfe von die Stulpschiene im Bereich von Randausklinkungen formschlüssig beidseits umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen Ansätzen einer
Haltevorrichtung an der Stulpschiene befestigt ist, deren Länge geringer als die Höhe des Gehäuses ist.
Ein Treibstangenbeschlag dieser Art ist bekannt. Hierbei weist die Haltevorrichtung an den Gehäusewandungen anliegende plattenförmige Teile auf, an
deren stulpschienenseitigen Bereichen die im Querschnitt U-förmigen Ansätze angeformt sind. Es ist dabei
nachteilig, daß die im Querschnitt U-förmigen Ansätze der Haltevorrichtung gegenüber der Rückseite der
Stulpschiene zumindest um die Materialdicke auftragen, so daß vor dem Einsetzen des Treibstangenbeschlags in
eine Profilnut im Fenster- oder Türflügel entweder die Profiinut in dem Bereich der Halteklauen nachgestemmt oder aber an der entsprechenden Stelle eine
Ausbiegung der Stulpschiene in Kauf genommen ί werden muß. Auch hat sich gezeigt, daß das Gehäuse
sich gegenüber der Stulpschiene noch um ein geringes Ausmaß längsverschieben läßt, weil die Randausklinkungen der Stulpschiene zur Montagevereinfachung
und zum Toleranzausgleich geringfügig länger als die ι ο Halteklauen der Gehäuseteile ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aus im Querschnitt U-förmigen Ansätzen gebildete Haltevorrichtung zum Befestigen des Gehäuses an der
Stulpschiene derart auszubilden, daß ein Nachstemmen π des für die Aufnahme der Stulpschiene bestimmten
Nutbereichs oder bei der Montage des Beschlages ein Ausbiegen der Stulpschiene im Gehäusebereich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 2(i kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst. Durch diese Merkmale ergibt sich der Vorteil, daß die gehäuseseitigen Schenkel der Ansätze
der Haltevorrichtung durch ihr Integrieren in die Umrisse des Gehäuses und der Stulpschiene, soweit
>■"> diese von der Nut aufgenommen sind, nicht nur einem
Durchbiegen der Stulpschiene entgegenwirken, sondern auch ein Nachstemmen des für die Aufnahme der
Stulpschiene bestimmten Nutbereichs am Flügel vermeiden.
in Bei einem Treibstangenbeschlag mit einem in der
Mittelebene zu zwei Hälften aufgeteilten Gehäuse sind die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale besonders
vorteilhaft, weil hierdurch beim Zusammenbau des Treibstangenbeschlags eine exakte Ausrichtung der
r> zusammenarbeitenden Elemente in einfacher Weise bewirkt werden kann.
Ein Verbiegen der Stulpschiene in ihrem durch die Randausklinkungen geschwächten Bereich an den
Stellen, an welchen sie aus den Ansätzen der Haltevorrichtung austritt, kann durch die im Anspruch 3
angegebenen Maßnahmen weitgehend vermieden werden, und zwar durch die Stützwirkung der axialen
Verlängerung des äußeren Schenkel und des Gehäuses, zwischen denen sich bereits der ungeschwächte Bereich
4r> der Stulpschiene befindet.
Durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß nach erfolgtem Zusammenbau des Treibstangenbeschlags die Stulpschiene in
jeder Richtung mit dem Gehäuse spielfrei in Eingriff r)() kommt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen Bestandteile eines Treibstangenbeschlags,
ν-, F i g. 2 einen Querschnitt durch den zusammengebauten Treibstangenbeschlag längs der Linie H-II in Fig. 1
und
Fig.3 eine Ansicht des zusammengebauten Treibstangenbeschlags in Pfeilrichtung 111 in der F i g. 1.
M) Der in der Zeichnung dargestellte Treibstangenbeschlag hat eine Stulpschiene 1, hinter der eine
Treibstange 2 längsschiebbar geführt ist. Mit der Stulpschiene 1 ist dabei ein Gehäuse 3 verbunden, in
dem ein als Antriebselement dienendes Ritzel 4 gelagert b5 ist. Dieses Ritzel 4 steht mit einer Lochreihe 5 in der
Treibstange 2 innerhalb des Gehäuses 3 in Formschlußeingriff.
zusammengesetzt, die als Druckgußformteile ausgebildet
werden können und nach dem Zusammenbau in einer zur Rotationsebene des Drehgliedef 4 parallelen
Ebene aneinanderstoßen. Im Befestigungsbereich des Gehäuses 3 ist die Stulpschiene 1 mit Randausklinkungen
I1 und I2 versehen, die symmetrisch angeordnet und
so tief bemessen sind, daß der zwischen ihnen stehenbleibende Steg I3 der Stulpschiene 1 noch etwas
breiter bemessen ist, als der mit der Lochreihe 5 versehene Bereich der Treibstange 2.
Beide Enden jeder Randausklinkung I1 und I2 werden
durch Schrägflächen I4 begrenzt, und zwar derart, daß
sich die Randausklinkungen I1 und I2 gegen die
Längsmittelebene der Stulpschiene 1 hin trapezartig verengen.
Im Bereich dieser Randausklinkungen I1 und I2 wird
das Gehäuse 3 ausschließlich durch Formschlußeingriff mit der Stulpschiene 1 fest verbunden. Um das zu
ermöglichen, ist jede der beiden Hälften 31 und 32 iles
Gehäuses 3 mit einem Ansatz 6' bzw. 62 ausgestattet, der
unterhalb einer einen Führungskanal 7 für den eingeschnürten Abschnitt im Bereich der Lochreihe 5
der Treibstange 2 bildenden Führungsnut 81 bzw. 82 an
die Gehäusehälften 31 und 32 angeformt sind. Jeder dieser Ansätze 61 und G2 besitzt einen inneren Schenkel
9, einen äußeren Schenkel 10 und einen diese miteinander verbindenden Steg 11.
Dabei sind die Ansätze 61 und 62 an die Gehäusehälften
31 und 32 so angeformt, daß die inneren Schenkel 9 zugleich die äußere Begrenzung des von den Führungsnuten 81 und β2 gebildeten Führungskanals 7 für die
Treibstange 2 bilden und völlig innerhalb der Gehäusebreite liegen. Der Steg 11 ist hingegen jeweils so an die
beiden Gehäusehälften 31 und 32 angeformt, daß er mit einem Teil seines Querschnitts in Art einer Leiste über
die Seitenflächen des Gehäuses 3 vorsteht und zwar so, daß die Breite des Gehäuses 3 in diesem Bereich gleich
der Breite der Stulpschiene 1 ist.
Die Dicke des Stegs U ist andererseits so bemessen, daß seine Innenfläche auf gleicher Ebene mit dem
Grund der Führungsnut 81 bzw. 82 der beiden Gehäusehälften 3' und 32 liegt, d. h., die von den
Ansätzen 61 und β2 eingegrenzten Aufnahmenuten 131
und 132 entsprechen in ihrer Gesamtbreite etwa der Breite des Führungskanals 7 für die Treibstange 2. Die
Stege 11 sind kürzer als die Schenkel 10, so daß stirnseitig Aussparungen 12 sich ergeben. Dabei ist die
Länge des Stegs 11 bzw. der über die Seitenflächen der
Gehäusehälften 31 und 32 vorstehenden Leisten auf die Länge der Randausklinkungen I1 und I2 in der
Stulpschiene 1 genau abgestimmt, wobei die Stirnflä-1S
chen 14 der Stege 11 im Bereich der Bodenflächen der
Aufnahmenuten 131 und 132 die gleiche Neigung haben wie die Schrägflächen I4 an den Randarsklinkungen 1'
und I2 der Stulpschienen 1. Die hierdurch entstehende, trapezartige Querschnittsform der Stege 11 hat zur
κι Folge, daß beim Verbinden der Hälften 3' und 32 des
Gehäuses 3 mit der Stulpschiene 1 letztere in ihrer Längsrichtung spielfrei in den Aufnahmenuten 13' und
132 festgeklemmt wird.
Die stirnseitig über den Steg 11 hinaus verlängerten
r, äuBeren Schenkel 10 der Ansätze 61 und β2 bilden dort
jeweils eine Zunge 15, die die Schrägflächen I4 der Randausklinkungen I1 und I2 an der Stulpschiene 1
außenseitig übergreifen. Hierdurch wird die Stulpschiene 1 über ihre Randausklinkungen 1' und I2 hinaus durch
2(i den Schenkel 10 außenseitig abgestützt und somit gegen
unerwünschtes Verbiegen im Bereich ihres schmäleren Stegs I3 gesichert. Rückseitig erfolgt die Abstützung der
Stulpschiene 1 über die Schenkel 9 ebenfalls außerhalb des Stegs I3, indem die Gehäusehälften 3' und 32
2r> zumindest im Bereich des Führungskanals 7 für die
Zahnstange 5 der Treibstange 2 eine noch größere Länge aufweisen als die äußeren Schenkel 10.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die durch die Ansätze 61 und β2 gebildeten Aufnahmenuten 13' und 132
)i) so zu gestalten, daß sie sich von der Öffnungsseite aus
zum Nutgrund hin leicht keilförmig verjüngen und dabei am Nutgrund eine Breite haben, die der Dicke der
Stulpschiene 1 entspricht Hierdurch kann beim Zusammensetzen des Gehäuses 3 eine Klemmwirkung
r> zwischen den Ansätzen 61 und 62 und der Stulpschiene 1
bewirkt werden, so daß die Stulpschiene 1 auch quer zu ihrer Längsrichtung spielfrei gehalten ist
Der gesamte Treibstangenbeschlag kann mit geringstem Arbeitsaufwand zusammengebaut werden. Es ist
nämlich lediglich notwendig, zunächst in eine der Gehäusehälften die Stulpschiene 1, die Treibstange 2
und das Ritzel 4 unter Kupplung mit der Lochreihe 5 einzulegen und dann die zweite Gehäusehälfte aufzudrücken
und beide Hälften miteinander zu vernieten, um
4r> eine stabile Funktionsverbindung zwischen allen Teilen
des Treibstangenbeschlags zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Treibstangenbeschlag für Fenster,Türen od. dgl. mit einem an einer Stulpschiene angeordneten Gehäuse für ein mit einer an der Stulpschiene schiebbar geführten Treibstange in Eingriff stehendes Drehglied, z. B. Ritzel, bei dem das Gehäuse mit Hilfe von die Stulpschiene im Bereich von Randausklinkungen formschlüssig beidseits umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen Ansätzen einer Haltevorrichtung an der Stulpschiene befestigt ist, deren Länge geringer als die Höhe des G ehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Randausklinkungen (I1, t2) der Stulpschiene (1) bis annähernd an die durch die Seitenkanten der Treibstange (2) gehenden parallelen Ebenen reicht und daß diß Ansätze (61, β2) der Haltevorrichtung an dai Gehäuse (3) derart angeformt sind, daß die Querschnittsabmessungen der Stege (11) der Ansätze (6·, β2) etwa der Dicke der Stulpschiene (1) und der Tiefe ihrer Ausklinkungen (IM2) angepaßt sind.
- 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 mit einem in der Mittelebene in zwei Hälften aufgeteilten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (61, β2) unter Bilden je einer Aufnahmenut (131, 132) für den zwischen den Randausklinkungen (I1,12) verbleibenden Stulpschienenbereich an jeder Gehäusehälfte (31, 32) angeformt sind, an die sich eine Führungsnut (81, 82) für die Treibstange (2) anschließt.
- 3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen an der Stulpschiene (1) anliegenden Schenkel (10) der Ansätze (61,62) langer sind als jeder zugehörige Steg (11).
- 4. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmenuten (131, 132) zu ihren stirnseitigen Ausmündungen hin geringfügig erweitern.
- 5. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Randausklinkungen (I1, I2) Schrägflächen (i*) sind, deren Verlauf der Neigung der Stirnflächen (14) im Bereich der Bodenflächen der Aufnahmenuten (131,132) angepaßt sind.
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