DE268032C - - Google Patents

Info

Publication number
DE268032C
DE268032C DENDAT268032D DE268032DA DE268032C DE 268032 C DE268032 C DE 268032C DE NDAT268032 D DENDAT268032 D DE NDAT268032D DE 268032D A DE268032D A DE 268032DA DE 268032 C DE268032 C DE 268032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
frame
edges
bent
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT268032D
Other languages
English (en)
Publication of DE268032C publication Critical patent/DE268032C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/04Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268032 KLASSE 45/. GRUPPE
diagonallaufende Glieder gehalten werden.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf
lichtdurchlässige Abdeckvorrichtungen, wie solche im Gartenbau als Saatschützer und für ähnliche Zwecke, denen derartige Vorrichtungen dienen können, Verwendung finden.
Es sind bereits Wege zur Herstellung solcher Abdeckgestelle bekanntgeworden, bei
.. Welchen die Glasscheiben in ihrer gegenseitigen Lage zueinander mit Hilfe von Bändern gehalten werden, welche diagonal über den Rahmen verlaufen, d. h. welche anders als parallel zu der Glaswand oder den Glaswänden verlaufen, um so mit Hilfe der Wände, welche als Stütze dienen, ein wahrhaft festes Gefüge zu bekommen. In einer Ausführungsform der besagten Bauart laufen zwei die Seiten des Gestells bildende Glasscheiben gegeneinander geneigt auf die Spitze zu, wo sie durch mit Nuten versehene Glieder zusammengehalten werden, welche durch Bänder mit Gliedern verbunden sind, welche zwischen den unteren Enden der Glasscheiben quer zum Gestell verlaufen und mit Nuten oder Ansätzen zur Aufnahme dieser Enden versehen sind. Die querlaufenden Glieder können als gerade Stücke !geformt sein, welche eben mit den unteren Enden oder etwas unterhalb der Rahmenseiten verlaufen, so daß diese Querstücke auf dem Erdboden liegen oder in diesen eingebettet sind, wenn die \rorrichtung aufgestellt ist. Diese Ausführungsform genügt in vielen Fällen, so z. B. wenn jedes Gestell eine einzige Pflanze oder eine kleine Gruppe von Pflanzen bedeckt, oder sie bringt Nachteile mit sich in allen Fällen, wo eine Anzahl von Abdeckgestellen nebeneinander erforderlich sind, um eine fortlaufende Reihe von Pflanzen zu bedecken. Es ist ohne weiteres klar, daß in solchen Fällen die Querglieder dem Wachstum der-Pflanzen, die in ihrer Nähe aus dem Boden herauskommen, hinderlich sind, und daß dieselben später von den sich verflechtenden Stengeln und Blättern der Pflanzen an ihren beiden Seiten umstrickt werden. Dieses Überwachsen aber ist insofern unvorteilhaft, als es ein einfaches Wegnehmen und Wiederanbringen des Abdeckgestells verhindert, welches praktisch durchaus notwendig ist, damit man zu den wachsenden Pflanzen zum Begießen oder zur sonstigen Behandlung hinzu kann.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun ein Abdeckgestell geschaffen, welches, ohne in seiner allgemeinen Form von dem oben Genannten oder einem ähnlichen abzuweichen, keine Querglieder aufweist, welche während
des Gebrauchs der Gestelle auf oder nahe am Boden liegen. Außerdem soll der Erfindungsgegenstand einfach und billig herzustellen und leicht auseinandernehmbar sein, ferner soll er in abgeschlagenem Zustand in einem verhältnismäßig kleinen Raum aufbewahrt werden können.
Dies alles wird dadurch erreicht, daß man die Ouerglieder an den Enden mit Haken oder
ίο Vertiefungen versieht, welche die unteren Enden der Rahmen erfassen, während ihre mittleren Teile nach oben gebogen sind, so daß sie entweder nahe an der Innenfläche oder außerhalb der die Rahmenseiten bildenden Glasscheiben o. dgl. liegen. Ferner sind Mittel vorgesehen, um, wie in dem oben erwähnten Fall, die Glasscheiben o. dgl. an anderen Punkten festzuhalten, um auf diese Weise ein festes Gefüge zu schaffen, welches die Teile während des Gebrauchs in ihrer gegenseitigen Lage hält und außerdem ohne weiteres ein Anheben und Forttragen des Gestells ohne vorheriges Auseinandernehmen ermöglicht, so daß man im Bedarfsfalle leicht Zutritt zu den von dem Gestell bedeckten Pflanzen erlangen kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. ι bis 8 und 11 und 12 perspektivische Ansichten verschiedener Abdeckgestellformen; Fig. 9 und 10 zeigen Teile, die zum Aufbau
einiger dieser Gestelle verwendet werden;
Fig. 13 zeigt ein Glied, mit dessen Hilfe man eine senkrecht stehende Glasscheibe stützen kann, während
Fig. 14 im Aufriß ein Gestell zeigt, bei welchem dieses Glied in Gebrauch ist und bei dem zugleich auch ein Glied von anderer Form für ähnliche Zwecke dargestellt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Abdeckgestell aus zwei Platten a, die gemeinsam der Spitze zustreben, an welcher ein kurzes, mit Nuten versehenes HoIzstück b o. dgl. angeordnet ist, um die oberen Enden der Platte α aufzunehmen, wobei noch Mittel vorgesehen sind, um die Teile aneinander festzuhalten. Dieses Befestigungsmittel besteht z. B. aus einem Draht oder Band c, das die in Fig. 9 gezeigte Form besitzt, und welches an seinem mittleren Eckpunkt von einem Haken d erfaßt wird, dessen Schenkel oben durch eine Durchbohrung im Holzstück b hindurchgeht und in dieser Stellung mit Hilfe einer Spannvorrichtung, ζ. Β. einer Schraubenmutter e, festgehalten wird. Die beiden Seitenplatten α sind gewöhnlich unter einem Winkel von annähernd 900 gegeneinander geneigt, und das Drahtstück c ist in seinen mittleren Teilen ebenfalls nahezu unter einem rechten Winkel gebogen, so daß es ziemlich dicht an der inneren Fläche der Platten α anliegt.
Beim Zusammenbau eines solchen Gestells können die Enden der Platten α in die hakenförmigen Enden des Gliedes c und zugleich auch in die Nuten des Stückes b eingesetzt werden, ehe diese beiden Teile mit Hilfe des Hakens d miteinander verbunden werden. Hierauf kann die Verbindung hergestellt und die Mutter e endgültig angezogen werden, um die Teile fest aneinanderzuhalten. Wenn die Teile einmal in ihrer gegenseitigen Lage zueinander angeordnet sind, ist es nicht nötig, die Mutter e jedesmal zu lockern, wenn man den Rahmen auseinandernehmen und wieder zusammensetzen will, da die Federung des Gliedes c benutzt werden kann, um je nachdem die. zum Wegnehmen der ersten oder zum Einfügen der letzten Platte notwendige Verstellung eines seiner Enden zu gestatten. Wenn man jedoch beabsichtigt, die Federung des Gliedes c für den genannten Zweck zu verwenden, so gibt man zweckmäßigerweise diesem Glied eine Form, die eine größere Federung zuläßt, als bei der in Fig. 9 gezeigten Form im allgemeinen vorhanden ist.
Man kann dann z. B. dem Glied c die in Fig. 2 gezeigte Form geben. Dort ist das Glied c in der Mitte mit einer Schleife versehen, an welcher sie vom Haken d erfaßt wird, und es ist in diesem Fall nicht notwendig, daß der Haken d mit einer Stellvorrichtung versehen ist, um ihn im Teil c zu verstellen. Das mit Gewinde versehene obere Ende des Hakens kann demgemäß beispielsweise durch einen Handgriff f ersetzt werden. Bei einer solchen Anordnung ist das Holzstück b o. dgl. zweckmäßigerweise mit einem Schlitz versehen, durch welchen der Haken d von oben eingebracht werden kann. An Stelle der dargestellten Handgrifform kann jede andere passende Form gewählt werden. So kann z. B. ein hölzerner Griff oder eine Holzkugel o. dgl. am Schenkel des Hakens d befestigt werden. Das Glied c ist in Fig. 2 mit nur einer mittleren Windung dargestellt, doch können selbstverständlich auch mehrere Windungen angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, in weleher das Querglied c außerhalb anstatt innerhalb der Platten α liegt. In diesem Fall muß natürlich der Winkel in der Mitte des Gliedes c kleiner sein als der, den die Platten α untereinander bilden. Um das Glied c in diesem Fall an dem mit Nuten versehenen Stück b zu befestigen, muß in diesem Falle eine Stütze verwendet werden. In dem dargestellten Beispiel besteht diese Stütze aus einer kurzen Stange g, die oben eine Schleife besitzt, die über das Glied c geschoben ist und auch als Handgriff zum Anheben des Gestells dienen
kann. Die Stütze g kann, wenn erwünscht, unten mit Gewinde und mit einer Mutter versehen sein, mit welch letzterer sie gegen die obere Fläche des Stückes b gepreßt werden kann, so daß man eine der Fig. ι entsprechende Konstruktion erhält. Man kann jedoch die Stütze g oder das Glied c mit einer gewissen Federung ausstatten, so daß . eine Nachstellvorrichtung nicht erforderlich ist. Wie in
ίο Fig. 3 gezeigt, ist die Stütze g von einer Spiralfeder umgeben, die auf das untere Ende der Schleife oben an der Stange und gegen die Oberfläche des Holzstückes b drückt. Na-. türlich kann eine Federung der Stütze g auch dadurch erzielt werden, daß man die Stütze selbst als Feder ausbildet; in ähnlicher Weise kann auch der Schenkel des Hakens d in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 als Feder ausgeführt sein.
Anstatt ein besonderes federndes Glied zwischen den oberen Enden der Platten α und den nach oben gebogenen Quergliedern c einzufügen, können diese Glieder auch selbst mit einer gewissen Federung ausgestattet und so angeordnet sein, daß sie direkt auf die oberen Enden der Platten α oder auf das Stück b, das diese Enden aufnimmt, einwirken. Vorrichtungen dieser Art sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Anordnung von federnden Gliedem an dem Rahmengestell bietet zudem den Vorteil, daß an dem Gestell kleine Unregelmäßigkeiten in der Gestalt der Platten ausge^ glichen werden können.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist kein aus Holz oder anderem Material bestehendes, dem Teil b in den vorhergehenden Figuren entsprechendes Glied vorgesehen. Jedes Querglied c ist in-diesem Falle mit zwei annähernd, senkrechten Seiten und mit einer annähernd wagerechten Querseite versehen, die über die Platten α läuft und so eingerichtet ist, daß sie auf deren obere Enden drückt. Diese Querstange ist zweckmäßigerweise etwas nach unten gebogen, und es ist an ihr ein kleines Stück h von Scheibenform, z. B. ein Stück kräftiges Leder oder ein Stück ausgewalztes Blei befestigt, auf welches sich die aneinanderstoßenden Enden der Platten α stützen. Um ein festes Gefüge des Ganzen zu erhalten, müssen in diesem Falle zwei Querglieder c an jedem Rahmengestell angeordnet sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Teil b benutzt, der die oberen Enden der Platten α aufnimmt, wobei der mittlere Teil des Quergliedes c auf dieses Glied b drückt. Das Querglied könnte auch in diesem Falle wie in Fig. 4 gezeigt gestaltet sein. Der Teil b würde dann zweckmäßigerweise eine flache Oberfläche aufweisen, die mit einer quergehenden Nut versehen ist, um das Glied c aufzunehmen. In der in Fig. 5 dargestellten Form ist das Stück b in seinem oberen Teil mit zwei den äußeren Flächen der Platten α annähernd parallelen Seiten ausgeführt und das Glied c in der Mitte mit einer Schleife versehen, wobei die an der Schleife liegenden Teile des Quergliedes zueinander so geneigt sind, daß sie auf die oberen Flächen des Stückes b passen. Die Schleife im mittleben Teil des Gliedes c hat den Zweck, die Federung dieses Gliedes zu erhöhen; sie dient zugleich als Handgriff, mit dessen Hilfe der Rahmen gehoben werden kann.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung der in Fig. ι gezeigten Form dargestellt. Bei dieser ist das Glied b mit einem vertikalen Schlitz für den Durchgang des mittleren Teiles eines (J-förmigen Gliedes k versehen, durch \velches das Querglied c hindurchgeführt ist, so daß es in der gezeigten Weise festgehalten ist. Die Enden des Gliedes k sind nach außen gebogen, so daß sie eine Art Handgriff bilden Und zugleich als Anschlag für die Spiralfeder / dienen, durch deren Wirkung das Qlied k das Querglied c anspannt. Der Handgriff am oberen Ende des Teiles k kann auch anders geformt sein als in Fig. 6 gezeigt ist, und auch die Federung desselben kann in anderer Weise erreicht werden als wie dargestellt, mit Hilfe einer gewundenen Feder. So sind z.B. in Fig. 7 die oberen Enden des Gliedes k nach unten gekrümmt, so daß sie auf die obere Fläche des Teiles b drücken und als Feder wirken, um das untere Ende des Gliedes k nach oben zu ziehen. Bei Ausführungsformen der Art, wie sie in Fig. 6 und 7 gezeigt sind, kann der Schlitz im Teil b durch zwei Bohrungen, die in der notwendigen Entfernung voneinander angebracht sind, ersetzt werden. Beim Zusammensetzen des Rahmens ist es dann aber 1Qo notwendig, die Arme des Gliedes k durch die Bohrungen im Teil b hindurchzuführen, ehe diese Arme umgebogen werden. Die Anwendung solcher Bohrungen hätte den Vorteil gegenüber den Schlitzen, daß durch ein einzelnes Stück des Gestells, das Stück b, das Glied k und die an diesem etwa benutzte Feder Z zusammenhält, während· bei den dargestellten Anordnungen alle diese Teile getrennt sind, wenn der Rahmen zum-Aufbewahren auseinandergenommen wird.
In der Vorrichtung nach Fig. 8 sind die beiden Arme des Gliedes k gekreuzt und nach außen gebogen, so daß sie auf die Seitenwände des Schlitzes im Glied b drücken. Diese auseinanderlaufenden Arme können zusammengezogen werden, so daß man sie durch den Schlitz von unten einbringen kann, oder daß sie der Abwärtsbewegung des mittleren Teiles des Gliedes während des Einbringens der. Platten α folgen können. Nach dem Loslassen haben die beiden Arme dadurch, daß sie gegen
die Seiteriwände des Schlitzes pressen, das Bestreben, den mittleren Teil des Gliedes k nach oben zu ziehen', der infolge dieser Federwirkung gezwungen ist, spannend auf das Glied c einzuwirken. Der mittlere Teil dieses Gliedes k kann ein oder mehreremal gewunden sein, um die Federkraft der nach oben gehenden Arme zu vergrößern.
Ein Vorteil der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Bauart ist der, daß das Handgriffglied k sich in bezug auf das geschlitzte Glied b nicht verdrehen kann, so daß das Gestell besser zu handhaben ist als es z.B. bei den in Fig. 2 gezeigten Ausführungsformen der Fall wäre, bei welchem eine gewisse Verdrehung der Schleife f in bezug auf den übrigen Teil des Gestells möglich ist.
Eine Vereinfachung bei der Herstellung des Gestells kann durch Weglassen des Gliedes b erzielt werden, wobei man den Handgriffteil aus einem Drahtstück oder Metallstreifen so formt, daß er das Querglied c erfassen und auch die Tätigkeit des Teiles b erfüllen kann. Eine'Vorrichtung dieser Art ist in Fig. 11 gezeigt.
In dieser Ausführungsform sind zwei Drähte oder Bänder verwendet, die nach der in Fig. 9 und 10 gezeigten Weise gebogen sind. Der obere Draht m besitzt eine Schleife oder einen V-förmigen mittleren Teil, der den mittleren Teil des Quergliedes c erfaßt, an welchem die unteren Enden der Platten α befestigt sind. Die beiden Enden des mittleren V-förmigen Teiles des Drahtes m gehen auf die Höhe der oberen Enden der Platten a, wie in Fig. 11 gezeigt, zurück, und der Draht ist hierauf zuerst nach unten gebogen, daß er wieder zwischen den oberen Enden der Platten a hindurchgeht, und ist schließlich zurück- und an den Enden so umgebogen, daß ein kurzes Querstück gebildet ist, das auf die oberen Enden der Platten zu liegen kommt, wenn das Gestell zusammengesetzt ist. Die oberen Teile des Drahtes m bilden dann eine passende Handhabe, mit deren Hilfe das Gestell gehoben werden kann, während diese Teile gleichzeitig genügende Federkraft besitzen, um ein leichtes Anheben ihrer äußeren Enden zu gestatten, wenn dies zum Einbringen oder Wegnehmen der seitlichen Platten erforderlich ist. , Die beiden Zweige des Drahtes m können nach jeder Seite entweder durch eine einfache Biegung, wie es auf der Zeichnung gezeigt ist, abgehen, oder sie können oben in Schleifenform gebogen oder gekreuzt sein, so daß jede beliebige Handgrifform gebildet oder jeder beliebige Federungsgrad am Draht erreicht werden kann. Diese Art von Haltern hat den Vorteil, daß sie ganz aus zwei geeignet gebogenen Metallstücken hergestellt ist, wobei ■ jede Seitenplatte in einfachster Weise durch dreipunktige Unterstützung festgehalten wird, and zwar in zwei Punkten am einen und an einem Punkt am anderen Ende.
Eine Vorrichtung der eben beschriebenen Art kann auch für Rahmen verwendet werden, bei welchen das Querglied c außerhalb der Platten α liegt; Fig. 12 zeigt eine solche Vorrichtung. Auch hier besteht der obere Halterteil η ebenso wie oben der Teil m einfach aus Draht, der geeignet gebogen ist, jedoch im mittleren Teil mit einer Nut oder einer Vertiefung versehen ist, um darin den mittleren Teil des Quergliedes c zu halten. ■ Wie schon in der Beschreibung der Fig. 11 erwähnt, kann auch in der Ausführungsform nach Fig. 12 die Gestalt des Drahtes η nach Wunsch verschieden gewählt werden.
Bei Vorrichtungen der eben beschriebenen zwei Arten (Fig. 11 und 12) sind die oberen Enden der seitlichen Platten nur um Drahtdicke voneinander entfernt, so daß praktisch eigentlich keine öffnung oben am Rahmen vorhanden ist, jedenfalls aber keine größere Öffnung, als es für Lüftungszwecke erwünscht ist.
Gestelle der hier beschriebenen Art werden, wie schon erwähnt, gewöhnlich in einer Reihe, mit den Enden aneinanderstoßend, benutzt, obgleich sie (auch einzeln verwendet werden können. Jedenfalls aber wird es im allgemeinen erwünscht sein, Mittel an der Hand zu haben, um die Enden einer Reihe oder die Enden eines einzigen Gestells abzuschließen. Zu diesem Zwecke wird ein Hilfsgestell angeordnet, das in geeigneter Weise als Stütze von senkrecht oder annähernd senkrecht stehenden Glasplatten. o. dgl. dienen soll. Dieser Hilfsrahmen hat die -Form eines hakenförmigen Gliedes, welches zweckmäßigerweise aus Draht besteht, und das geeignet ist, das obere Ende einer Glasscheibe zu umfassen und diese Scheibe in senkrechter oder annähernd senkrechter Stellung zu stützen, indem es auf dieselbe entweder am oberen Ende oder an den ihm benachbarten Teil drückt.
In einer Ausführungsform ist das hakenförmige Glied gelenkig mit dem oberen Teil des Gestells verbunden, welches die Platten α no zusammenhalt. Am rechten Ende der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung ist eine Anordnung dieser Art in Verbindung mit der Gestellform nach Fig. 11 dargestellt. Diese Vorrichtung kann auch in ähnlicher Weise an einem der anderen hier beschriebenen Gestelle angeordnet " sein. In dem in Fig. 14 dargestellten Falle ergreift das hakenförmige Glied 0 die Schleife am.einen Ende des Teiles m und geht über der oberen Kante der Endplatte p nach oben und auf der anderen Seite derselben wieder nach unten, so daß sie auf die äußere Fläche dieser
Platte an Punkten drückt, die annähernd in derselben wagerechten Ebene liegen wie der Auflagepunkt des Gliedes m, an welchem das hakenförmige Glied befestigt ist. Im Ge:
brauch kann die senkrechte Platte^, in horizontaler Richtung bewegt werden, indem man sie zwischen dem freien Ende des hakenförmigen Gliedes ο und dem Ende des Gestells in die gewünschte Lage schiebt, in der sie dann
ίο durch das hakenförmige Glied ο festgehalten wird. Dieses letztere kann dadurch, daß man den Teil m am Gestell entlang verschiebt, so verstellt werden, daß jeder gewünschte Anpreßdruck am Glas erreicht wird.
Wenn ein hakenförmiges Glied der beschriebenen Art an jedem Ende eines Rahmens angeordnet ist, so daß die Einstellung durch Verschieben des Teiles, an welchem die hakenförmigen Glieder befestigt sind, nicht immer erreicht werden kann, können diese Glieder selbst verstellbar sein, indem sie z. B. aus Draht von solcher Dicke hergestellt werden, daß die hakenförmigen Teile entsprechend abgebogen werden können, um die gewünschte Verstellung zu ermöglichen, oder es können die Teile aus federndem Material hergestellt sein, welches selbsttätig die wahrscheinlich erforderliche Verstellung erlaubt.
Anstatt das hakenförmige Halteglied an den Gestellteilen zu befestigen, kann es auch ein selbständiges Glied bilden. Es kann z. B. aus einer langen geraden Drahtstange o. dgl. bestehen, deren oberes Ende umgebogen ist, oder an der ein zweckmäßig gebogener Teil angeordnet ist, welcher gegen das obere Ende des Glases gedrückt werden kann, wenn das untere Ende der Stange senkrecht in· die Erde gesteckt ist. Die Stange wird zweckmäßigerweise so lang gemacht, daß ein großer Teil derselben unter die Erdoberfläche zu liegen kommt, damit genügender Halt entsteht, und man wird die Stange beim Gebrauch zweckmäßigerweise so stark nach unten drücken, daß ihr hakenförmiges Ende fest auf dem oberen Ende der Glasscheibe aufsitzt. Das untere Ende des Glases wird etwas in den Boden eingepreßt werden, so daß eine einzige Stange genügt, um eine Scheibe von mäßiger Größe festzuhalten.
In einer anderen Ausführungsform kann die Stange, anstatt sie so zu gestalten, daß sie beim Gebrauch senkrecht steht, so ausgeführt sein, daß sie eine geneigte Lage einnimmt, d. h. seitlich von der Glasscheibe absteht. Das untere Ende der Stange ist dann mit einem oder mehreren abgebogenen Teilen, versehen, die als Ankerglieder im Boden dienen, während das obere Ende der Stange einfach einen Haken besitzt, der das obere Ende der Glasscheibe umgreift und auf dasselbe drückt. Die ,zweckmäßigste Gestaltung des unteren Stangenendes wird durch Abbiegen der Stange unter einem annähernd rechten Winkel erzielt, so daß der abgebogene Teil eine verhältnismäßig beträchtliche Länge von etwa 10 bis 15 cm besitzt; dieses Stangenende steckt unter einer Neigung gegen die Senkrechte im Boden, wenn die Stange in ihre Lage gebracht ist. Eine Stütze dieser Art ist in Fig. 14 gezeigt. Bei Verwendung derselben wird die Endplatte p an ihren Platz gebracht und das obere hakenförmige Ende der Stange q entweder über das obere Ende der Glasscheibe geschoben oder in der Nähe desselben gehalten. Der umgebogene Teil r des unteren Stangenendes wird dann abwärts in den Boden eingedrückt, wobei während dieser Abwärtsbewegung das obere Ende der Stange annähernd stehenbleibt, so daß die Stange sich um dieses Ende dreht und ihr gebogener Teil beim Abwärtsdrücken in die Erde seitlich etwas verschoben wird, so daß sein Ende keine geradlinige, sondern eine bogenförmige Bewegung ausführt. Diese seitliche Bewegung des gebogenen Teiles findet in der Erde Widerstand und ruft eine Biegungsspannung am oberen Teil der Stange hervor, welche eine kleine Durchbiegung dieses Teiles (s. Fig. 14) bewirkt ; diese Verformung erhöht den Druck des hakenförmigen Endes auf das obere Ende '9° der Glasscheibe.
Die beiden zuletzt beschriebenen Formen der hakenförmigen Glieder können auch benutzt werden, wenn es erwünscht ist, Glasscheiben senkrecht an den Seiten von Pflanzenreihen festzuhalten, um sie vor dem Wind zu schützen, wenn das Abdeckgestell weggenommen worden ist, so daß ein gewisser Schutz auch dann noch gegeben ist, wenn die Pflanzen zu groß geworden sind, um durch das Gestell abgedeckt zu werden, oder wenn die Entfernung des Gestells aus anderen Gründen zweckmäßig erschien. Das Glied q (Fig. 13) ist zweckmäßigerweise an beiden Enden unter rechten Winkeln zum mittleren Teil des Gliedes abgebogen, wobei die Länge des mittleren Teiles dieselbe ist wie die Länge der Seitenplatte α, vermehrt um die Dicke der beiden Endplatten p in der Anordnung nach Fig. 14. Es ist dann möglich, das Glied q zum »» Festhalten der beiden Endplatten p zu benutzen, indem man es längs über das Gestell legt, so daß die beiden nach abwärts gehenden Enden gegen den oberen Teil der Außenflächen der Endplatten p zu liegen kommen. Die unteren Enden dieser Platten werden zur Erzielung eines sicheren Haltes leicht in den Boden eingepreßt. Die gegenseitige Lage der Platten α und p und des Gliedes q in der eben beschriebenen Anordnung zeigt Fig. 13 in punktierten Linien.
In allen Fällen kann das Ende des stützen-
den Gliedes gegabelt oder in eine Anzahl von Zweigen geteilt sein, so daß es an verschiedenen Punkten auf die Glasscheibe drückt. In den meisten Fällen ist jedoch die Unter-Stützung an einem Punkt für die gewöhnlich benutzten Glasscheiben und für die in Frage kommenden Zwecke genügend.
In der Beschreibung des Gestells ist bisher gewöhnlich Glas als Material für die Seiten- und Endplatten genannt worden, doch soll die Erfindung nicht auf die Verwendung von Glas allein beschränkt sein. Auch anderes Material kann ebensogut für einige oder alle Platten verwendet werden, je nachdem der Zweck, für welchen die Abdeckgestelle verwendet werden, es erfordert. Eine Abdeckvorrichtung für Gartenbauzwecke könnte z. B. in verschiedenen Fällen auf der einen Seite aus Glas und auf der anderen Seite aus undurchsichtigem Material, wie z. B. Schiefer, bestehen müssen.
Für die Qqerglieder und andere Teile der
Abdeckgestelle ist stets von Drähten oder Bändern gesprochen worden, und gewöhnlich wird auch starker Draht für den genannten Zweck durchaus befriedigen, da er genügende Festigkeit und Federung aufweist, wie dies für einige Ausführungsformen erforderlich ist. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf den Gebrauch von Draht oder sonstigen Metallgliedern allein, da auch Glieder aus anderem Material in vielen Fällen den gleichen Zweck erfüllen können.
Die Enden der Querglieder und der anderen Teile können, wenn sie aus Draht bestehen, an den Punkten, wo sie die Glasscheibenenden umgreifen, abgeflacht, oder es können be-. sondere flache Stücke, an den Drahtenden zum Umfassen der Platten angeordnet sein.
Es können z. B. kleine Flacheisenstücke
o. dgl. so gebogen werden, daß sie die Glasenden umgreifen, wobei diese Metallstücke zweckmäßigerweise in der Weise an dem Draht befestigt werden, daß man sie z. B. mit umgebogenen Enden versieht, in welche Löcher gebohrt sind, durch welche die Drähte hindurchgesteckt und hierauf umgebogen werden. Auch kann jede andere Befestigungsform an den Drahtenden benutzt werden, um die Enden der Platten zu umfassen; es könnten sogar hölzerne oder aus anderem Material bestehende Stücke verwendet werden, durch welche die Drahtenden hindurchgeschoben werden, ehe man sie aufbiegt; oder die Enden der Drähte könnten mit einem weichen Material wie Blei o. dgl. verbunden werden, welche die Ecken der seitlichen Platten nicht zu schädigen vermögen. Das mit Nuten versehene Stück am oberen Ende der Platten kann dadurch gebildet werden, daß man einen Metallstreifen annähernd in die Gestalt des Buchstabens W biegt, welche Form geeignet ist, die beiden seitlichen Platten und das Verbindungsglied oder den oben erwähnten Draht aufzunehmen. Das mit Nuten versehene Glied oder der erwähnte Streifen oben an dem Gestell könnten, wenn erforderlich, auch über die ganze oder über den größeren Teil der Gestellänge sich erstrecken, und es könnten zwei oder mehr stützende Drähte als oben beschrieben gebogen und an jedem Gestell benutzt werden, wobei die Zahl derselben von. der Größe und Länge des Gestells abhängig ist. Es könnten auch zwei oder mehr voneinander getrennte, mit Nuten versehene Stücke an verschiedenen Punkten auf die Gestellänge entsprechend der Lage der Verbindungsdrähte angeordnet sein, wenn mehr als einer von den letzteren benutzt wird. Auch ist zu beachten, daß, trotzdem die dargestellten Gestelle nur aus zwei Glasscheiben o. dgl. bestehen, und obgleich dies für gewöhnliche Zwecke durchaus zu genügen scheint, die Erfindung sich auch in Fällen anwenden läßt, Avo die Gestelle aus mehr als zwei Scheiben bestehen. So könnten z. B. Gestelle mit zwei seitlichen Scheiben und einer oberen Scheibe hergestellt werden. Es leuchtet ohne weiteres ein, wie die beschriebenen Konstruktionsformen auch auf diesen Fall angewendet werden können. Um z. B. ein Gestell von der in Fig. ι gezeigten Gestalt mit drei Scheiben herzustellen, würde man das Querglied c so biegen, daß es annähernd mit dem inneren Querschnitt des Gestells übereinstimmt,, so daß zwei Ecken entstehen, an welchen je ein mit Haken versehenes Verbindungsstück d angeordnet sein könnte, welches die Glieder c mit zwei genuteten Holzstücken b verbindet, welche zwischen je zwei aneinanderstoßende^ Enden der drei Glasscheiben angeordnet sind. In ähnlicher Weise könnten die anderen Konstruktionsformen auf die Fälle, in denen mehr als zwei Glasscheiben an einem , Gestell verwendet werden, ausgedehnt werden. In jedem Falle wäre das Querglied mit einem Teil zu versehen, welcher auf die Platten an oder annähernd an jedem Eckpunkt drückt, d. h. bei oder in der Nähe jeden Paares benachbarter Enden.
Ferner sollen die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur als Erläuterungsbeispiele der Erfindung gebraucht, und soll nicht die Erfindung auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt sein.

Claims (7)

  1. "5 Patent-Ansprüche:
    i. Schutzgestell zum Abdecken von Pflanzen für Gartenbau- und andere ZAvecke, aus längslaufenden Glasplatten o. dgl. bestehend, ,welche in ihrer Lage durch quer- oder diagonallaufende Glieder
    gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Querglieder (c), welche die unteren Kanten der Seitenplatten (a) umgreifen und so nach oben geführt sind, daß sie nahe der Innen-· oder Außenfläche der Platten (a) verlaufen, mit einem Teil (b) oder Teilen (h, m, n) verbunden oder ausgestattet sind, welche an jedem Paar anstoßender Kanten oder, in der Nähe
    ίο dieser Kanten auf die Platten pressen, wodurch ein stabiles Gefüge entsteht, während der untere Teil des umschlossenen Raumes vollständig frei ist.
  2. 2. Schutzgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Querglied (c),. welches an seinen Enden mit Haken oder umgebogenen Teilen zum Umgreifen der unteren Kanten der Seitenplatten (a) versehen ist und so nach oben geht, daß es annähernd der Innengestalt des Gestells entspricht, eine Strebe (d, k oder m) besitzt, welche von jedem seiner Winkelpunkte zu dem entsprechenden Stoßpunkt der Kanten benachbarter Plattenpaare führt und dort mit Mitteln versehen ist) um diese Kanten zu umgreifen.
  3. 3. Schutzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (c), welches, außerhalb" der Platten (α) liegt und der Außenform des Gestells angepaßt ist, an jedem Winkelpunkt mit einer Stütze (g, n) versehen ist, welche von innen nach dem entsprechenden Stoßpunkt der benachbarten Kanten der Platten führt und so geformt oder mit Mitteln derart versehen ist, daß sie diese Ecken umgreift.
  4. 4. . Schutzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gebogenen Querglieder (c) oder die Verbindungsstücke (d, g, k, m, n), welche zwischen den Stoßflächen der Enden benachbarter Platten hindurchgehen, als federnde Glieder ausgebildet sind, um die erforderliche Freiheit für das Einbringen und Wegnehmen der Platten (a) zu geben und kleine Unregelmäßigkeiten in der Gestalt dieser Platten auszugleichen.
  5. 5. Schutzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (d, g, k, m, n), . welche zwischen einem Querglied (c) und dem Stoßpunkt der Kanten benachbarter Platten liegt, nach oben gebogen und so geformt ist, daß ein Handgriff gebildet wird, mit dessen Hilfe das Gestell gehoben und, ■wenn erforderlich, fortgetragen werden kann.
  6. 6. Schutzgestell nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (k) U- oder V-förmig gestaltet ist, wobei ihre beiden Arme durch einen Schlitz oder ein Paar Löcher in einem an sich bekannten genuteten oder mit Vertiefungen versehenen Glied (b) zum Umfassen der Enden der Platten (a) hindurchgehen oder wobei das Stück selbst direkt zwischen diesen Enden liegt, so daß der Handgriff, welcher durch die Enden der Arme gebildet oder mit ihnen verbunden ist, sich nicht in bezug auf das Gestell verdrehen kann.
  7. 7. Schutzgestell nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des U- oder V-förmigen Stückes (m oder n) seitlich geführt und so gebogen sind, daß sie Querstücke bilden, oder mit solchen versehen sind, welche auf die Enden der Platten (a) drücken, wodurch ein Halt dieser Platten in der gewünschten Anzahl von Punkten, ohne Verwendung eines besonderen, die Stütze oder das Verbindungsglied erfassenden Gliedes möglich ist, so daß das Gestell aus zwei Drahtstückeh oder Metallstreifen gebildet werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DENDAT268032D Active DE268032C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE268032C true DE268032C (de)

Family

ID=525035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT268032D Active DE268032C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE268032C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH401565A (de) Landwirtschaftliche Vorrichtung mit Bodenbearbeitungsgliedern
DE2211600A1 (de) Rostdecke
EP0190608B1 (de) Fersenhalter
DE69218605T2 (de) Lager-und transportgestell für plattenteile
DE7905412U1 (de) Haltevorrichtung fuer hindernisstange
DE3005315A1 (de) Befestigungsteil zur befestigung eines horizontal erstreckten tragelementes einer fassadenkonstruktion an einer senkrechten wand
DE2223685A1 (de) Befestigungsklammer
DE268032C (de)
DE3130949A1 (de) "vorrichtung zur halterung von spanndraehten fuer den einsatz insbesondere im wein- und obstanbau"
DE2838962C3 (de) Einrichtung zum Befestigen von aus Draht bebogenen Lastträgern für Werkzeuge an Lochplatten
DE2305655A1 (de) Buchstuetzen
DE69102847T2 (de) Halterungsvorrichtung mit regulierbaren Abständen für Pflanzentöpfe.
DE2801004A1 (de) Gitterwerk
DE9104404U1 (de) Gestell zur Aufnahme von bevorzugt vertikal zu lagernden Gegenständen
DE471791C (de) Kasten mit Kartenstellvorrichtung, bei dem der Steller einerseits mit Fuehrungselementen versehen ist, die bei aufrechter oder annaehernd aufrechter Lage des Stellers inFuehrungen an dem Kasten eingreifen und dort gesichert sind, und andererseits mit Stuetzen, die ein Umkippen des Stellers nach hinten ausschliessen
DE2846475A1 (de) Langlauf-skibindung
DE19628202C2 (de) Einrichtung zum Herstellen einer Dacheindeckung auf einer Seilnetzkonstruktion
DE2650973C3 (de) Weihnachtsbaumständer
DE202005009716U1 (de) Wabenrähmchen mit Schnellbedrahtungseinrichtung
DE29723012U1 (de) Rähmchen zur Aufnahme einer Wabenmittelwand für eine Zarge oder ein Magazin einer Bienenbehausung
AT122916B (de) Scheiben-Streifen- und Würfelschneider für Kartoffeln und anderes Gemüse und Obst.
DE1557644C (de) Federnde Eggenzinke, deren bodenbe arbeitender Zinkenteil in der Arbeitshohe über dem Boden einstellbar ist
AT235062B (de) Zinken, insbesondere für Kultivatoren
DE2361854A1 (de) Vorrichtung an haltern fuer tischtennisnetze
DE696546C (de) Bettmatratzenfederung