CH401565A - Landwirtschaftliche Vorrichtung mit Bodenbearbeitungsgliedern - Google Patents

Landwirtschaftliche Vorrichtung mit Bodenbearbeitungsgliedern

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CH401565A
CH401565A CH966061A CH966061A CH401565A CH 401565 A CH401565 A CH 401565A CH 966061 A CH966061 A CH 966061A CH 966061 A CH966061 A CH 966061A CH 401565 A CH401565 A CH 401565A
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CH
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rod
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intermediate member
bracket
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CH966061A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
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Publication of CH401565A publication Critical patent/CH401565A/de

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Description


  



  Landwirtschaftliche Vorrichtung mit Bodenbearbeitungsgliedern
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirt  schaftliche    Vorrichtung mit   Bodenbearbeitungsglie-    dern, insbesondere einen Kultivator, wobei zwischen den Bodenbearbeitungsgliedern und dem Gestell mindestens ein federndes Zwischenglied angeordnet ist.



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen obenerwähnter Art sind die Zwischenglieder derart ausgebildet und angeordnet, dass während des Betriebes eine unregelmässige Beanspruchung dieser Zwischenglieder auftritt.



   Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, wobei ein Zwischenglied derart ausgebildet und angeordnet ist, dass während des Betriebes eine   gleichmässige    Beanspruchung dieses Gliedes erzielt wird. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das federnde Zwischenglied als Stabteil ausgebildet ist und von oben her gesehen einen Winkel mit der Fahrtrichtung einschliesst.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand beiliegender Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf ein   Ausführungs-    beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.   1,    in Richtung des Pfeiles II in Fig.   l    gesehen, wobei ein die Vorrichtung abstützendes Laufrad weggelassen ist.



   Fig. 3 zeigt, in vergrössertem Massstab, einen Zinken zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Zinkens nach Fig. 3, in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen.



   Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Zinkens nach Fig. 5, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen, wobei die Gestellteile zum Befestigen des Zinkens weggelassen sind.



   Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 7.



   Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des Zinkens nach Fig. 7.



   Fig. 10 zeigt ein viertes   Ausfiihrungsbeispiel    eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig.   11    zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 10.



   Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des Zinkens nach Fig. 10.



   Fig. 13 zeigt ein fünftes   Ausfiihrungsbeispiel    eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht des Zinkens nach Fig. 13.



   Fig. 15 zeigt einen Teil der Seitenansicht der Fig.



  14, wobei die dem Zinken zugehörenden Tragglieder in einem anderen Abstand voneinander entfernt sind als in Fig. 14 angedeutet ist.



   Fig. 16 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 16.



   Fig. 18 zeigt ein siebentes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 18.



   Fig. 20 zeigt eine Vorderansicht des Zinkens nach Fig.   18.    



   Fig. 21 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 22 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig.   21.   



   Fig. 23 zeigt eine Platte, die zwischen den Traggliedern des Zinkens nach Fig. 21 liegt.



   Fig. 24 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 25 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 24.



   Fig. 26 zeigt ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Zinkens zum Bearbeiten des Bodens.



   Fig. 27 zeigt eine Draufsicht auf den Zinken nach Fig. 26.



   Fig. 28 zeigt eine Seitenansicht des Zinkens nach Fig. 26.



   Fig. 29 zeigt eine Draufsicht auf ein Tragglied eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zinkens.



   Fig. 30 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 31 zeigt teilweise eine Vorderansicht der Zinken nach Fig. 29.



   Fig. 32 zeigt perspektivisch einen Bügel zur Befestigung des Zinkens nach Fig. 29.



   Fig. 33 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Zinkenbefestigung und
Fig. 34 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Traggliedes und auf eine zugehörige   Füllplatte.   



   Fig. 35 zeigt eine Vorderansicht eines Zinkens, wobei ein Tragglied Bügel hat, welche die Torsionsstäbe abstützen.



   Fig. 36 zeigt eine Seitenansicht des Zinkens nach Fig.   35.   



   Fig. 37 zeigt eine Ansicht längs der Linie XXXVII-XXXVII der Fig. 36.



   Das Gestell der in den Fig.   1    und 2 dargestellten Vorrichtung enthält einen Rahmenbalken 1, an dem zwei Rahmenbalken 2 und 3 befestigt sind. An den Enden des Rahmenbalkens 1 sind Lager 4 und 5 befestigt, in denen Stäbe 6 und 7 gelagert sind, an deren Enden Laufräder 8 und 9 vorgesehen sind. Die Stäbe 6 und 7 sind in den Lagern 4 und 5 in senkrechter Richtung verschiebbar und in verschiedenen Lagen gegenüber dem Rahmenbalken 1 fixierbar mittels   Verriegelungsstiften    10 und 11, die durch in den Lagern 4 und 5 vorgesehene Löcher und durch in den Stäben 6 und 7 vorgesehene Locher 12 gesteckt werden können (Fig. 2).



   Auf der Vorderseite der Vorrichtung sind die Rahmenbalken 2 und 3 durch einen Balken 13 und auf der Rückseite durch einen Balken 14 miteinander verbunden. An dem Balken 13 sind zwei sich schräg nach oben erstreckende Balken 15 und 16 befestigt, deren Enden in senkrechter Richtung abgebogen sind.



  Die oberen Teile 17 und 18 dieser Balken erstrecken sich in einem kleinen Abstand parallel zueinander und sind mit einigen Löchern 19 und 20 versehen.



  An den unteren Enden 21 und Balken 15 und 16 sind waagerechte Stifte 22 und 23 befestigt, die in Flucht miteinander liegen. Die Rahmenbalken 15 und 16 sind weiter durch eine Platte 24 miteinander verbunden, die nahe der unteren Seite der Teile 17 und 18 liegt.



   Weiter sind zwei Streben 25 und 26 vorgesehen, die an einem Ende an den Balken 15 und 16 und an dem anderen Ende an dem Rahmenbalken 1 befestigt sind.



   Auf der unteren Seite der Rahmenbalken 2 und 3 sind senkrecht stehende Platten 27 befestigt, an denen Bügel 28 angebracht sind, in denen Balken 29 mit Armen 30 drehbar gelagert sind.



   In den freien Enden dieser Arme sind Löcher vorgesehen, durch welche ein Stab 31   hingeführt    ist, der von Federn 32 umgeben ist, die zwischen den Armen 30 und an dem Stab befestigten Ringen 33 verschlossen sind. Weiter sind auf dem Stab Ringe 34 angeordnet, die auf der von den Federn 32 abgewendeten Seite der Arme 30 liegen. An einem Ende des Stabes 31 ist ein Arm 35 befestigt, der mittels eines Stiftes 36 mit einem an einem Ende eines Stabes 37 befestigten Bügel 38 schwenkbar gekuppelt ist. Das freie Ende des Stabes 37 ist hohl und auf der Innenseite mit Schraubengewinde versehen. In dieses mit Schraubengewinde versehene Ende des Stabes 37 ist eine Schraubenspindel 39 mit einer Kurbel 41 eingeschraubt. Die Schraubenspindel 39 ist in einem am Balken 15 befestigten Lager 40 drehbar aber nicht verschiebbar gelagert.



   Einer der Arme 30 hat eine Verlängerung 42, in der ein Langloch 43 angebracht ist, in dem der Stab 37 liegt, so dass das mit dem Arm 35 gekuppelte Ende des Stabes 37 sich nicht um die Mittellinie des Stabes 31 drehen kann.



   An dem Balken 14 sind Platten 44 und 45 befestigt, an denen mittels Bolzen 46 Bügel 47 und 48 befestigt sind, in denen ein Rohr 49 gelagert ist. An diesem Rohr 49 sind zwei Arme 50 befestigt, die auf der Aussenseite der Bügel 47 und 48 liegen, in der Weise, dass sie eine Bewegung des Rohres 49 in seiner Längsrichtung begrenzen.



   Die Enden der Arme 50 sind durch Stifte 51 schwenkbar mit an einem Rahmenbalken 53 befestigten, senkrechten Platten 54 und 55 verbunden. Die Platten 54 und 55 sind mittels Stiften 56 und 57 an Armen 58 und 59 verbunden. Die Arme 58 und 59 sind weiter mittels Stiften 60 und 61 schwenkbar mit an den Rahmenbalken 2 und 3 befestigten Platten 62 und 63 gekuppelt. Die Mittellinie 64 des Rohres 49, um welche das Rohr in den Bügeln 47 und 48 drehbar ist, und die Mittellinien der vorerwähnten Stifte 51,56,57,60,61 liegen in den Eckpunkten eines Parallelogrammes.



   Weiter ist an dem Rohr 49 ein Arm 65 befestigt, der durch einen Stift 66 schwenkbar mit dem an dem Ende einer Stange 67 befestigten,   U-förmigen    Bügel 68 verbunden ist. Das andere Ende der Stange 67 ist hohl und auf der Innenseite mit Schraubengewinde versehen, in welches Ende eine Schraubenspindel 69 mit einer Kurbel 70 eingedreht ist. Die Schraubenspindel 69 ist in einem am Rahmenbalken 16 befe stigten Lager drehbar aber nicht verschiebbar gelagert.



   An jedem Ende des Rahmenbalkens 53 ist der obere Eckpunkt einer Dreieckplatte 71 bzw. 72 (Fig.



  2) befestigt. In den anderen Eckpunkten dieser Platten sind mittels Bolzen 73 Lager 74,75,76 und 77 befestigt (Fig.   1),    in denen Achsen 78 und 79 gelagert sind, auf denen als   Bodenkrümelglieder    dienende Scheiben 79A angeordnet sind, wobei auf der Achse 78 befestigte Scheiben teilweise zwischen den auf der Achse 79 befestigten Scheiben liegen.



   An den Balken 29 sind durch Zinken 80   gebil-    dete Bodenbearbeitungsglieder befestigt.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen einen vorzugsweise aus rundem Federstahldraht hergestellten Zinken der Vorrichtung nach den Fig.   1    und 2 in vergrössertem Massstab. Er enthält zwei stabförmige Elemente 81 und 82, die mit je einem gekrümmten Stabteil 83 bzw. 84 an einem stabförmigen Kupplungsglied 85 bzw. 86 befestigt sind. Die Kupplungsglieder bilden einen Teil der dem Zinken zugehörenden Tragglieder 87 bzw. 88. Das Tragglied 87 enthält weiter zwei parallel zueinander liegende Stäbe 89 und 90, die durch einen gekrümmten Teil 91 miteinander verbunden sind, während das Tragglied 88 zwei parallel zueinander verlaufende, in Flucht mit den Stäben 89 bzw. 90 liegende Stäbe 92 bzw. 93 enthält, die durch einen gekrümmten Teil 94 miteinander verbunden sind.

   Die freien Enden der Stäbe 90 bzw. 93 sind rechtwinklig abgebogen und haben zwei parallel zueinander liegende Teile 95 und 96 bzw. 95 und 98, die durch gekrümmte Teile 97 miteinander verbunden sind ; die Teile 96 und 98 sind durch einen Teil 99 miteinander verbunden. Die Teile 96 und 98 liegen gemeinsam mit dem gekrümmten Teil 99 zwischen einem U-förmigon Bügel 100 und einer an dem Balken 29 festgeschweissten Platte 101 verschlossen.



  Dabei erstrecken sich die Schenkel 102 des Bügels 100 längs der voneinander abgewendeten Seiten der Teile 96 und 98, wahrend in diesen Schenkeln 102 Aussparungen vorgesehen sind, in denen die Platte 101 untergebracht ist. Durch die in dem Bügel oder in der Platte angebrachten Aussparungen werden nockenförmige Ansätze 102A gebildet, die um die Platte 101 herumgreifen und auf diese Weise eine Verdrehung des Zinkens gegenüber dem Balken 29 verhüten.



   In dem Bügel 100 sind Löcher vorgesehen, durch welche die mit Schraubengewinde versehenen Enden 103 eines um den Balken 29 gelegten Stroppes 104 geführt sind. Mittels der auf die Enden des Stroppes 104 gedrehten Muttern 105 und des Bügels 100   kön-    nen die Teile 96 und 98 gegen die Platte 101 festgeklemmt werden.



   Die freien Enden zweier Elemente 81 und 82 verlaufen parallel zueinander und an diesen Enden ist eine Schaufel 106 befestigt, die zu diesem Zweck mit Löchern versehen ist, durch welche Bolzen 107 geführt sind, die in mit Schraubengewinde versehene, in einer Klemmplatte 108 vorgesehene Löcher gedreht sind. Um zu verhüten, dass die Zinken zwischen der Schaufel und der Klemmplatte   hervor-    schnappen, ist die Klemmplatte mit abgebogenen Rändern 109 versehen, die sich parallel zu den Enden der Elemente 81 und 82 erstrecken (Fig. 4).



   Die in den Fig.   1    und 2 dargestellten Scheiben 79A sind aus flachen Platten mit im wesentlichen trapezförmigen Ansätzen 110 hergestellt. Die Verbindungslinie zwischen zwei Eckpunkten 111 und 112 des Ansatzes verläuft tangential zu einem Kreis. Die kürzeste Seite 113 des Ansatzes liegt am Aussenumfang der Scheibe. Vorzugsweise werden die schrägen Seiten 114 und 115 und die kürzeste Seite 113 eines Ansatzes als Messerschneiden ausgebildet.



   Die Bodenbearbeitungsvorrichtung kann mittels der Stifte 22 und 23 und der Löcher 19 oder 20 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden. Im Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles   A    fortbewegt. Die Tiefe, bis zu der der Boden von den Zinken 80 aufgerissen wird,   lässt    sich durch die Laufräder 8 und 9 einstellen.



   Die von den Zinken 80 eingenommene Lage   lässt    sich durch Verdrehung der Schraubenspindel 39 einstellen, wobei eine Verschiebung des Stabes 37 in dessen Längsrichtung hervorgerufen wird (Fig. 2).



  Wenn sich der Stab 37 in Richtung des Pfeiles B verschiebt, wird der mit dem Stab 37 gekuppelte Stab 31 auch in der gleichen Richtung verschoben. Dabei werden die Arme 30 durch die an dem Stab 31 befestigten Ringe 34 mitgeführt und die Balken 29 mit den an ihnen befestigten Zinken drehen sich dabei in Richtung des Pfeiles D. Da die Federn 32 und die Ringe 33 sich mit dem Stab 31 mitbewegen, ändert sich die Spannung in den Federn 32 nicht. Die Vorspannung in den Federn 32 ist dadurch veränderlich, dass die Ringe 33 längs des Stabs 31 verschoben und in mehreren Lagen gegenüber dem Stab 31 festgesetzt werden.



   Die Höheneinstellung der Scheiben 79A des Krümlers   lässt    sich mittels der Schraubenspindel 69 ändern. Durch Verdrehung der Schraubenspindel 69 dreht sich das Rohr 49 mit den Armen 50 um seine Längsachse, wodurch der Rahmenbalken 53 mit den Achsen 78 und 79 in der Höhenrichtung bewegt wird.



  Wegen des Parallelogrammgebildes, das durch die Arme 50,58 und 59 und die Platten 54,55,62 und 63 gebildet wird, bewegen sich der Rahmenbalken 53 und die Achsen 78 und 79 parallel zu sich selber.



   Die auf den Achsen 78 und 79 befestigten Scheiben werden durch Bodenberührung in Drehung versetzt und zerkrümeln den von den Zinken 80 losge  wiihlten    Boden. Da die auf der Achse 78 angebrachten Scheiben teilweise zwischen den auf der Achse 79 sitzenden Scheiben liegen, bleiben diese Scheiben frei von Pflanzenteilen.



   Wenn die Stange 67   losgekuppelt    ist, drückt der   Krümler    wenigstens nahezu ganz mit seinem Eigengewicht auf den Boden und ist frei in der Höhenrichtung beweglich. 



   Gewünschtenfalls können die Laufräder 8 von der Vorrichtung entfernt werden. Naturgemäss kann die Vorrichtung auch ohne   Krümler    benutzt werden.



   Die Ausführungsform des Zinkens nach den Fig.



  5 und 6 entspricht im wesentlichen der der Fig. 3 und 4. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ein Unterschied zwischen den beiden Bauarten ist der, dass die Stabteile 120 gerade sind statt gekrümmt. Ausserdem ist der Balken 29 über 90   in der Uhrzeigerrichtung gedreht.



   Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Schaufel 106, welche den niedrigsten Punkt des Zinkens bildet, in der Fortbewegungsrichtung gesehen, vor einem   höhe-    ren Teil des Zinkens und vor den Befestigungsmitteln, durch welche das Tragglied und der Zinken an dem Balken 29 befestigt sind, liegt. Auf diese Weise wird gesichert, dass sich vor dem Zinken   anhäufen-    des Material, z. B. Unkraut, sich längs des Zinkens heraufbewegen kann und dann abgeführt wird, so dass dieses Material sich nicht vor dem Zinken an  häufen    und eine gute Wirkung hemmen kann.



   In den Fig. 7-9 ist ein drittes   Ausführungsbei-    spiel von Zinken dargestellt, die auch bei einem Kultivator verwendet werden können. In diesem   Ausfüh-    rungsbeispiel sind die den Fig. 3 und 4 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.



  Zwei Elemente 121 und 122 der Zinken 80 sind durch zwei parallele Torsionsstäbe 123 bzw. 124, zwei dazu senkrechte Teile 125 bzw. 126 und Ver  bindungskrümmungen    127 bzw. 128 miteinander verbunden. Die Zinken 121 und 122 sind durch je zwei Arme 129 bzw. 130, durch welche die stabförmigen Teile   hingeführt    sind, an dem Balken 29 befestigt.



   Bei dieser Bauart wird ausser einer guten Wirkung eine einfache, zweckdienliche Abstützung der Zinken am Balken 29 erzielt.



   In den Fig. 10-12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zinkens dargestellt. Der Zinken 140 ist mit einem Streifen 141 versehen, an dem eine Schaufel 142 befestigt ist, die sich senkrecht zum Streifen erstreckt. Der Streifen 141 ist an einer Platte 143 befestigt, die mittels eines Klotzens 144 an den Enden zweier Stäbe 145 und 146 befestigt ist. Der Klotzen 144 ist weiter mittels einer Platte 149 an zwei anderen Stäben 147 und 148 befestigt, zu welchem Zweck sowohl in den Platten 143 und 149 als auch im Klotzen 144 Aussparungen vorgesehen sind, so dass die Stäbe durch Bolzen 150 festgeklemmt werden   kön-    nen. Die Stäbe 147 und 148 gehen in Querstäbe 151 bzw. 152 über, die an sich in sich dazu parallel erstreckende Querstäbe 153 bzw. 154 übergehen.

   Die Stäbe 153 und 154 schliessen sich an in Flucht mit den Stäben 148 liegende Stäbe 155 und 156, die mittels eines gekrümmten Teiles 157 miteinander verbunden sind. Die Stäbe 147,148,151,152,153, 154,155,156 gehören dem gleichen Tragglied 158 zu. Einem ähnlich gestalteten Tragglied 159 gehören die Stäbe 145 und 146 zu. Die beiden Tragglieder
158 und 159 sind mittels eines Bolzens 160 und Klemmplatten 161 und 162 an einem Arm 163 befestigt, der an dem Balken 29 befestigt ist. An dem Balken 29 kann eine Anzahl von Zinken auf die vorstehend geschilderte Weise befestigt werden. Die Stäbe 151,152,153 und 154 und die entsprechenden Stäbe des Traggliedes 159 erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung A, so dass sie unter der Wirkung der auf die Zinken ausgeübten Kräfte im wesentlichen auf Torsion beansprucht werden.

   Die übrigen Teile der Tragglieder werden im wesentlichen auf Biegung beansprucht.



   Der Zinken kann auch quer zur Fortbewegungsrichtung ausweichen, wobei die sich parallel zur Fortbewegungsrichtung erstreckenden Stäbe z. B. die Stäbe 147 und 148 auf Torsion beansprucht werden.



   Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform eines Zinkens, der im wesentlichen dem der Fig. 10 bis 12 entspricht ; entsprechende Teile, die zur   Erläu-    terung wichtig sind, sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Zinken hat ein drittes Tragglied   159A,    das auf gleiche Weise wie die Tragglieder 158 und 159 gestaltet ist. Mittels vier Klötzen   164,    der Platten 143 und 149 und der Bolzen 150 sind die Tragglieder an einem Ende aneinander befestigt. Der Streifen 165 hat eine Gestalt, die von der des Streifens 141 der Fig. 10-12 abweicht.



   Der Abstand zwischen den Traggliedern   lässt    sich auf einfache Weise durch Entfernen einiger zwischen den Traggliedern liegender Klotzen ändern, was in Fig. 15 veranschaulicht ist. Auf ähnliche Weise kann der Abstand zwischen den an dem Arm 163 befestigten Enden der Tragglieder durch Entfernen von Klotzen 166 geändert werden. Auf diese Weise kann die   Grosse    der für die Ausweichung erforderlichen Kraft   beeinflusst    werden.



   Die Anordnung und die Wirkungsweise des Zinkens entspricht weiter denen des in den Fig. 11 und 12 dargestellten Zinkens.



   Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere   Ausfüh-    rungsform der Erfindung, die der der Fig. 10-12 im wesentlichen ähnlich ist ; daher sind entsprechende Einzelteile sofern nötig mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 10-12 erstrecken sich die Teile 167 und 168 eines Tragglieds 169 nicht den Teilen 147 und 148 entgegengesetzt, sondern in der gleichen Richtung wie diese. Die Teile 167 und 168 sind durch einen gekrümmten Teil 170 miteinander verbunden. Weiter verlaufen die Teile 151,153 und 152,154 nicht vollkommen parallel und die Teile 151 und 152 sind mit den Teilen 147 und 148 durch einen schrägen Teil 171 bzw. 172 verbunden. Der Zinken hat vier Tragglieder 169,173,174 und 175.

   Diese sind aneinander und an dem Balken 29 mittels einer Anzahl von Platten 176 und mittels eines Bügels 177 und Muttern 178 befestigt. Die Platten können gewünschtenfalls mit Nuten versehen sein, wie für die Platten 143 der Fig. 10-12 beschrieben ist. Der ganze Satz von Platten und Traggliedern kann auch durch einen Bolzen 179 zusammengehaltert und nach Lösung der Muttern 178 von dem Streifen 177 entfernt werden. 



  Auf ihren anderen Seiten sind die Enden der Tragglieder 170,173,174 und 177 nach unten abgebogen, wobei die Enden beiderseits eines   streifenförmi-    gen Elementes 180 liegen. Die abgebogenen Enden 180A liegen zwischen diesem Element 180 und Platten 181 verschlossen, die mittels Bolzen   182      in Lö-    chern in den Platten und in dem Element gegen die Enden 180A festgeklemmt sind. Weiter sind an den Platten 181 noch Nocken vorgesehen, welche die Form sich längs der Enden 180A erstreckender Abstützungen 183 haben.



   Die Wirkungsweise des Zinkens entspricht der des Zinkens nach den Fig. 10-12. Der Zinken nach den Fig. 16 und 17 hat gegenüber dem nach den Fig.   10-12    jedoch eine   gedrängtere    Bauart, was mit Rücksicht auf den zur Verfügung stehenden Raum gewünscht sein kann.



   Die Fig. 18-20 zeigen eine weitere   Ausführungs-    form eines Zinkens, der auch ein sich nach dem Boden erstreckendes Element 184 besitzt, an dessen Ende eine Schaufel befestigt ist. Das Element 184 ist an einer Platte 185 befestigt, die senkrecht zum Element 184 ist. Zwischen der Platte 185 und einem Klotzen 186 sind die Enden dem Zinken   zugehören-    der Tragglieder in Form von Blattfeder 187 und 188 angeordnet. Zwischen der oberen Seite des Klotzens und einer Platte 189 ist ein Tragglied 190 angeordnet, das vollkommen dem Tragglied 158 der Fig. 10 bis 12 entspricht. Die Tragglieder, die Platten und die Klotzen sind durch Bolzen 190 aneinander befestigt. Die anderen Enden der Blattfedern 187 und 188 sind mittels Bolzen 191 an einem Bügel 192 befestigt, der durch einen Bolzen 193 an einem Balken 29 befestigt ist.

   Weiter ist an dem Balken 29 eine Abstützung 194 angebracht, so dass das Tragglied 190 zwischen dieser Abstützung 194 und dem Bügel 192 durch den gleichen Bolzen 193 gegen den Balken festgeklemmt wird. Die Blattfedern erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung   A    ; sie schliessen jedoch einen kleinen Winkel miteinander ein. Sie erlauben eine nachgiebige Bewegung um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse, aber sie beschränken eine Bewegung quer zur Fahrtrichtung, so dass die Zinken quer zur Fahrtrichtung im allgemeinen weniger ausweichen werden als die Zinken der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.



   Eine weitere Ausbildung ist in den Fig.   21-23    dargestellt. Hier ist ein Zinken mit vier Traggliedern 195,196,197 und 198 angegeben, die auf entsprechende Weise wie die Tragglieder 169,173,174 und 175 des Zinkens der Fig. 15 und 16 an einem eine Schaufel tragenden Element 199 und an dem Balken 29 befestigt sind. Die Platten 200, zwischen denen die Tragglieder liegen, sind besonders gestaltet ; Fig.



  23 zeigt eine Draufsicht dieser Platten. Jede Platte hat auf der oberen und auf der unteren Seite eine im wesentlichen   X-förmige    Nut 201 zur Aufnahme der Enden jedes Traggliedes nebeneinander. Diese   X-för-    mige Nut verhütet, dass die zwischen den Platten liegenden Teile der Stäbe sich um ihre Längsachse drehen oder zwischen den Platten herausschnappen. Es wird einleuchten, dass ähnlich gestaltete Nuten in den Platten angebracht werden können, die zwischen den Traggliedern der Zinken in den anderen Ausfüh  rungsbeispielen    liegen.

   Jedes der Tragglieder 195 bis 198 ist symmetrisch gestaltet und hat zwei sich in der Fahrtrichtung   A    erstreckende, nebeneinanderliegende Teile 202 bzw. 203, die in zwei dazu quer liegende Teile 204 bzw. 205 übergehen, die sich wieder an zwei sich schräg in der Fahrtrichtung erstreckende Teile 206 bzw. 207 anschliessen. Die letztgenannten Teile schliessen sich an zwei im wesentlichen in der Fahrtrichtung liegende Teile 208 bzw. 209 an, mit denen die Tragglieder gegen den Balken 29 festgeklemmt sind. Aus der Seitenansicht der Fig. 21 ist ersichtlich, dass die Teile 206 und 207 sich schräg nach unten erstrecken. Auch in diesen Zinken tritt im Betrieb   Torsionsspannung      und/oder    Biegungsspannung in den verschiedenen Stabteilen auf, wie dies vorstehend für die Zinken der Fig. 10-12 beschrieben ist.



   Das in den Fig. 24 und 25 dargestellte   Ausfüh-    rungsbeispiel ist dem in den Fig. 21-23 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen ähnlich. Entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.



   Die Tragglieder des dargestellten Zinkens sind jedoch einigermassen anders gestaltet, so dass eine ge  drängtere    Bauart des Zinkens erhalten wird. Dies wird dadurch erzielt, dass die Querteile 204 und 205 unterhalb des Balkens 29 angeordnet werden. Die Teile 210 und 211, die mit den Teilen 206 und 207 übereinstimmen, sind gekrümmt. Der   tybergang    der Teile 204 und 205 in die Teile 202 und 203, die sich in der Fahrtrichtung   A    erstrecken, wird durch die schrägen Teile 212 und 213 gebildet. Auch in diesem    usführungsbeispiel    liegen die Teile 210,211,212 und 213 in einer nach dem Boden gerichteten Ebene, die in der Fahrtrichtung gesehen hinter dem Balken 29 den Boden schneidet.



   Die Fig. 26-28 zeigen ein anderes   Ausführungs-    beispiel, bei dem ein Zinken einen Stab 214 enthält, von dem ein abgebogenes Ende 215 schaufelförmig ausgehämmert ist. Der Zinken bildet ein Stück mit zwei parallel zueinander verlaufenden, ein Tragglied bildenden Stäben 216 und 217, die durch einen gekrümmten Teil 218 miteinander verbunden sind, während der Stab 214 einen Winkel mit dem Stab 216 einschliesst. Das freie Ende des Stabes 217 ist zweimal rechtwinklig abgebogen, wodurch die Teile 219 und 220 erhalten werden. Der Zinken ist mittels einer Platte 221 und Bolzen 222 und 223 an einem Balken 29 befestigt. Die Platte 221 ist derart abgebogen, dass die Stäbe 216 und 217 sich um ihre Längsachse drehen können. Das freie Ende 224 des Teiles 220 erstreckt sich längs der Seitenkante des Balkens 29A, wodurch der Zinken gehaltert wird.

   Im Betrieb wird die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles   A    fortbewegt. Der zur Bearbeitung leichterer Bodenarten geeignete Zinken ist effektiv wirksam. 



   Insbesondere ist die Gestalt der streifenförmigen Elemente 180 in Fig. 16 und 199 in Fig. 21 und 24 vorteilhaft. Diese Elemente haben nämlich auf der Vorderseite einen wenigstens teilweise krummen Verlauf ; die Krümmungsmitte des gekrümmten Teiles liegt hinter dem Element, in der Fahrtrichtung gesehen, so dass im Betrieb von dem Zinken   mitgeführ-    tes Unkraut sich längs des Elementes aufwärts schiebt und durch die von den Zinken im Betrieb   vollführte    Schwingbewegung abgeschüttelt wird.



   Ein weiterer Vorteil der in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sich nach dem Boden erstreckenden, streifenförmigen Elemente besteht darin, dass nicht nur der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Teil des Elementes, sondern auch der im allgemeinen im Betrieb in dem Boden befindliche Teil des Elementes, parallel zur Fahrtrichtung gesehen, wenigstens über einen erheblichen Teil seiner Länge schmal ist, so dass die Gestalt des im Boden befindlichen Glieds günstig ist. Der Zinkenteil, der im allgemeinen oberhalb des Bodens liegt, in der Fahrtrichtung gesehen, kann dabei breiter sein, so dass das Element grossen Kräften Widerstand leisten kann.



   Die Fig. 29-32 zeigen eine Ausführungsform eines Zinkens, der im wesentlichen dem Zinken der Fig. 16 und 17 entspricht. Gleiche Einzelteile sind daher mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Aus Fig.



  30 ist ersichtlich, dass der Zinken vier Tragglieder 231,232,233 und 234 ungleichen Durchmessers hat. Die Gestalt der Tragglieder, von oben her gesehen, ist ähnlich und ist in Fig. 30 in einer Draufsicht dargestellt. Die Glieder sind jedoch abwechselnd über   180   gedreht    angeordnet. Die Tragglieder sind durch zwei Bolzen 235 und zwei Klemmstücke 236 mit dem Streifen 180 gekuppelt, der ähnlich wie bei dem Zinken nach Fig. 17, eine Schaufel trägt. Die Befestigung der Tragglieder an dem Balken 29 erfolgt mittels einer Anzahl von Platten   236A,    die zwischen den Teilen 167 und 168 der Tragglieder angeordnet sind, während auf der unteren Seite des Traggliedes 234 und auf der oberen Seite des Traggliedes 231 Platten 237 bzw. 238 vorgesehen sind.

   Die Platten 236A sind mit Erhöhungen 239 versehen, die eine Verschiebung der Platten gegenüber den Traggliedern verhütet. In den Platten sind Löcher vorgesehen, durch welche ein Bolzen 240 geführt und in einem mit Schraubengewinde versehenen Loch der oberen Platte 238 befestigt ist, so dass die Tragglieder und die Platten ein Ganzes bilden. Mittels eines Bügels 241, eines Jochs 242 und eines Spannbolzens 243 ist dieses Ganze gegen den Balken 29 geklemmt.



  Zu diesem Zweck hat der Balken auf der unteren Seite einen Streifen 244 und auf der oberen Seite einen Befestigungsstreifen 245. Die obere Platte 238 ist mit aufrechtstehenden Rändern 246 versehen, die um den Streifen 244   herumgreifen.   



   Aus den Figuren, insbesondere aus Fig. 33, ist ersichtlich, dass der Bügel 241 zwei Gruppen senkrecht verlaufender Teile 247,248 bzw. 249,250 hat, die auf der oberen Seite durch Teile 251 bzw. 252 verbunden sind. Auf der unteren Seite sind die Teile 247,249 und 248,250 durch im wesentlichen quer zu diesen Teilen liegende Verbindungsstücke 253 bzw. 254 gekuppelt.



   Die vertikalen Teile 247 und 248 sind weiter voneinander entfernt als die Teile 249 und 250, und zwar in der Weise, dass die Teile 247 und 248 neben den Platten 236 und die Teile 249 und 250 praktisch gegeneinander liegen.



   Die Teile 251 und 252 des Bügels können über das Joch 242 geschoben werden und durch Festdrehen der Spannbolzen 243 kann der Bügel mit den Traggliedern und den Platten gegen den Balken 29 festgeklemmt werden. Wenn der Spannbolzen 243 gelöst wird, sinkt der Bügel 241 mit den Platten und Traggliedern nach unten. Wenn der Bügel   liber    einen Abstand nach unten bewegt ist, der gleich der Höhe der aufrechtstehenden Ränder 246 der oberen Platte 238 ist, kann das Ganze, das gebildet wird durch die Tragglieder und Platten, zwischen denen die Tragglieder festgeklemmt werden, nach vorne verschoben werden, gegenüber dem Balken 29, bis die Tragglieder so weit verschoben sind, dass der Bügel gegen über den Traggliedern die in Fig. 29 in gestrichelten Linien angedeutete Lage einnimmt.

   Darauf können die Tragglieder nach unten bewegt werden, die dann mit dem an ihnen befestigten Zinken frei von dem Bügel sind. Wenn darauf der Bügel hochgehoben wird, kann die Klemmplatte 242 mit dem Bolzen 243 zwischen den Schenkeln des Bügels entfernt werden, so dass auch der Bügel von dem Balken 29 entfernt werden kann.



   Die Fig. 33 und 34 zeigen eine Ausführungsform, die im wesentlichen der der Fig. 29-32 entspricht.



  Entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Bauart der   Klemmvor-    richtung mit dem Balken 29 unterscheidet sich von der des vorhergehenden Beispiels und wird weiter unten näher erläutert.



   Zwischen den Teilen 167 und 168 der übereinander liegenden Tragglieder 265,266,267,268, welche die gleiche Gestalt wie die der Fig. 29-32, aber gleiche Durchmesser haben, sind Füllstücke in Form von Platten 253 angeordnet. Das untere Tragglied liegt auf einer Platte 254, an der zwei Bolzen 255 und 256 befestigt sind. Der Bolzen 255 ist zwischen den Teilen 167 und 168 und der Bolzen 256 ist gegen die gekrümmten Teile 170 angeordnet. In den rechtwinkligen Platten 253 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten halbkreisförmige Aussparungen vorgesehen, in denen die Bolzen 255 und 256 liegen, so dass die Platten 253 vor Verschiebung gegenüber den Bolzen gesichert sind.

   Auf dem oberen Tragglied liegt eine Platte 257, die auf der oberen Seite mit aufrechtstehenden Rändern 258 und auf der unteren Seite mit einer Schulter 259 versehen ist, durch welche sie zwischen den Teilen 167 und 168 des oberen Traggliedes gehalten wird. In der Platte 257 ist eine Aussparung vorgesehen, in der ein  Kopf 260 eines Bolzens 261 liegt. Der Bolzen 261 ist durch in den Platten vorgesehene Löcher geführt und auf das unterhalb der Platte 249 vorstehende Ende des Bolzens ist eine Mutter 262 gedreht, so dass die Tragglieder zwischen den Platten festgeklemmt werden und die Tragglieder, die Platten und der Zinken ein Ganzes bilden. Dieses Ganze wird mittels der Bolzen 255 und 256 an dem Träger 29 festgeklemmt, was in Fig. 33 veranschaulicht ist. Zu diesem Zweck ist am Balken 29 ein Streifen 244 befestigt, der sich in der Längsrichtung des Balkens erstreckt.

   Die   Rän-    der 259 der Platte 257 liegen auf beiden Seiten dieses Streifens, so dass die Platte 257 vor Verschiebung gegenüber dem Balken 29 gesichert ist. Die Bolzen 255 und 256 sind durch in einem Bügel 263 vorgesehene Locher gesteckt, welcher Bügel auf dem von dem Streifen 244 abgewendeten Seite des Balkens 29 liegt. Mittels der Muttern 264, die auf die durch im Bügel vorgesehene Löcher geführten Enden der Bolzens 255 und 256 geschraubt sind, sind die Platten mit den zwischenliegenden Traggliedern an dem Balken 29 befestigt.



   Der in den Fig. 35-37 dargestellte Zinken entspricht im wesentlichen dem der Fig. 29-34 und entsprechende Einzelteile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesem Ausftihrungsbeispiel sind die Torsionsstäbe 265 und 266 bzw. 267 und 268 des unteren Tragglieds 252 mit je einem Bügel 269 bzw. 270 versehen, die möglichst nahe der Symme  trieachse    271 des Tragglieds liegen. Die Bügel verhüten eine Oberlastung des unteren Tragglieds, das im Betrieb schwer belastet wird, während die Lage der Torsionsstäbe einander gegenüber eine gute Wirkung   begünstigt. Gewiinschtenfalls können    ausser dem unteren Tragglied auch die anderen Tragglieder mit den vorstehend beschriebenen Bügeln versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Landwirtschaftliche Vorrichtung mit Bodenbear beitungsgliedern, insbesondere ein Kultivator, wobei zwischen den Bodenbearbeitungsgliedern und dem Gestell mindestens ein federndes Zwischenglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses federnde Zwischenglied als Stabteil (89,90,92,93) ausgebildet ist und von oben her gesehen einen Winkel mit der Fahrtrichtung einschliesst.
    UNTERANSPRtYCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabteil (89) in der normalen Lage der Vorrichtung im Betrieb wenigstens annähernd parallel zur Horizontalebene verläuft.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (87) mehrere Stabteile (85,89,90,91) enthält, die je für sich ein nachgiebiges Ausweichen des Bodenbearbeitungsgliedes (80) ermöglichen und die verschiedene Federcharakteristiken haben.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des freien Endes (106) des Bodenbearbeitungsgliedes (80) von jedem der Stabteile (85,89,90,91) des Zwischengliedes (87) verschieden ist und im Betrieb ein Stabteil (89) des Zwischengliedes (87) im wesentlichen einen Torsionsstab bildet, während ein anderer Stabteil (85) im wesentlichen ein Biegestab ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (169) mindestens einen haarnadelförmig gebogenen Stabteil aufweist (Fig. 11,16 und 17).
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der einen Winkel mit der Fahrtrichtung einschliessenden Stabteile (152) in Fahrtrichtung abgebogen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmig gestaltete Zwi schenglied (190) mindestens einem anders gestalteten Zwischenglied (187 bzw. 188) zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeordnete Zwischenglied (188) aus zwei Blattfedern besteht, die sich von oben her gesehen wenigstens annähernd parallel zur Fahrtrichtung und im wesentlichen horizontal erstrecken und einen spitzen Winkel bilden (Fig. 18).
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus zwei symmetrischen Gliedern (169) besteht.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbearbeitungsglied als Zinken (120) ausgebildet ist, der sich in Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen von seinem Fusspunkt aus schräg nach hinten erstreckt.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am federnden Teil der Zwischenglieder (169,173,174,175) ein sich nach unten erstreckendes Element (180) befestigt ist (Fig.
    16).
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied zwei nebeneinanderliegende Bodenbearbeitungsglieder (106) miteinander verbindet und in einer am Gestell befestigten Lage (129,130) gelagert ist (Fig. 7-9).
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zwischenglieder (231, 234) übereinander liegen und zwischen ihren Platten (236A) angeordnet sind, die ihren gegenseitigen Abstand bestimmen.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Zwischenglieder (231,234) zueinander einstellbar ist und die Zwischenglieder einzeln abnehmbar sind (Fig. 13-15).
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Zwischenglied (231) und einem Gestellbalken (29) eine Platte (238) angeordnet ist, die mit Nocken (246) versehen ist, die an beiden Seiten eines dem Balken (29) zugehö- renden Ansatzes (244) liegen (Fig. 30,31).
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder (231,234) eines Bodenbearbeitungsgliedes (180) eine Einheit bilden und an einem Gestellbalken mittels eines Bü- gels (241) festgeklemmt sind, welcher Bügel zwei auf einer Seite der Balken (29) liegende Schenkel enthält (247,248), und mindestens ein auf der anderen Seite der Balken (29) liegender Schenkel (249) des Bügels (241) vorgesehen ist, welcher zwischen den auf der anderen Seite des Balkens liegenden Schenkeln (247, 248) liegt.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stabteilen der Zwischenglieder (231,234) angeordneten Platten (236A) mit Nocken (239) versehen sind, die zwischen zwei Stabteilen (167,168) eines Zwischengliedes liegen, in der Weise, dass eine Verdrehung der Platte gegenüber dem Zwischenglied verhütet wird.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbearbeitungsglied (180) mittels mindestens zweier gleichförmiger Zwischenglieder (231,232), die durch je zwei Gruppen von Stabteilen gebildet werden, mit einem Gestellbalken (29) verbunden ist, in welchen Zwischengliedern nahe ihren mit dem Bodenbearbeitungsglied verbundenen Enden Biegungen vorgesehen sind und zwei übereinanderliegende Zwischenglieder über 180 ein- ander gegenüber verdreht sind, so dass die Biegungen einander gegenüberliegen und mit einem gleichen Anschlag (235) zusammenwirken, der die Zwischenglie- der gegen Verschiebung sichert.
    18. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Stabteile zweier in einem gewissen Abstand übereinanderliegender Zwischenglieder verschieden sind.
    19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Zwischengliedern mit dünneren Stabteilen (231,234) mindestens ein Zwischenglied mit einem dickeren Stabteil (232) angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder je zwei Gruppen von zwei sich quer zur Fahrtrichtung und nahezu parallel zueinander erstreckenden Torsionsstabteilen aufweisen, wobei die Stabteile jeder Gruppe nahe ihrer Symmetrieachse durch einen Bügel miteinander gekuppelt sind.
    21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile des unteren Zwischengliedes mit einem Bügel versehen sind.
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