DE2223685A1 - Befestigungsklammer - Google Patents

Befestigungsklammer

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DE2223685A1
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DE19722223685
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Jean Marie Thevenin
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Jean Marie Thevenin
Grande Rue
08-Thilay (Ardennes)
Frankreich
Befestigungsklammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zur Befestigung von Reben, Baumästen bzw· Zweigen, Setzlingen oder ähnlichen Pflanzen bzw. Gegenständen an Drähten wi^ z.B. Zaun- oder Spanndrähten und betrifft eine zweckmäßige und in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung einer derartigen Befestigungsklammer.
Es ist üblich, Baumäste oder Reben an Drähten, die auf Bretterwände oder zwischen Pfosten gespannt sinds zu befestigen. Die einfachste, seit langer Zeit angewendete Befestigung besteht darin, mit Eisendraht oder Schnur zwischen diesen Verbindungen hersustellen, die mit der Hand ausgeführt werden. Diese Befestigungsart ist sehr bekannt, bietet aber den Kachteil, daß für ihre Ausführung beide Hände benötigt werden, daß sie zeitraubend ist und daß dadurch die Entwicklung der lebe oder anderer Pflanzen während des Wachstums beeinträchtigt wird, insbesondere wenn die Verbindungsmittel fest üsa die Rebe gespannt sind»
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Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Verbindung mittels einer metallischen Klaramerj eines Bindemittels in Form eines Plastikbandes oder einer Schnur, letztere oft durch Metalldraht verstärkt, oder eines ähnlichen Bindemittels, das mit einer Zange befestigt wird, herzustellen. Damit wurde versucht, eine Art Mechanisierung dieses Vorganges zu erreichen. Es kommt jedoch öfters vor, daß durch die Verbindung die Rebe entweder zu stark gespannt wird, oder daß sie zu lose bleibt. Im ersten Fall wird die Entwicklung bzw, das Wachstum der Rebe behindert, während im zweiten Fall die Befestigung ungenügend fest ist, was wiederum die Formung der Reben, die sich demnach frei entwickeln können, stark beeinträchtigt.
Es wurde des weiteren vorgeschlagen, die Verbindungen mit Hilfe von Plastikringen herzustellen. Die praktische Erfahrung zeigt jedoch, daß diese Ringe sehr oft der Rebe oder dem Ast bzw* Zweig keinen festen Halt geben.
Schließlich wurde auch vorgeschlagen, Verbindungen mittels einer Klammer in Zangenform herzustellen, die aus einem kreisförmigen Teil i der um die Rebe oder denr Ast gelegt wird, sowie zwei zangenförruigen Schenkeln, die gebogen sind und auf dem Zaundraht befestigt werden, besteht. An der Stelle, an der die zwei Schenkel mit dem kreisrunden Teil zusammenlaufen, bilder:, sie eine Verengung, in welche die. Rabe mit Gewalt so einzuführen ist, daß sie von der so gtibilafcteii Zange festgehalten wird.
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Diese Klammern haben eine Reihe von Nachteilen. Es ist z.B. notwendig, die Klammer vorher auf den Draht zu legen, an dem die Rebe befestigt werden soll. Diese Arbeit ist aber nicht einfach auszuführen und dazu ist die Benutzung beider Hände erforderlich. Außerdem bestimmt das Einsetzen der Klammer auf dem Draht die Lage der Rebenbefestigung endgültig. Damit entsteht ein bei den Winzern wohl bekannter Nachteil: wenn nämlich der.Winzer die Reben an einem Zaun befestigt, biegt er jede einzeln und gibt ihnen die für das Wachstum günstigste Form. Es handelt sich dabei um eine auf Schätzungen beruhende Arbeit, die nur durch stufenweise Verstellungen ausgeführt werden kann. Es ist aber absolut unmöglich, im voraus den Schnittpunkt des Drahtes und der Rebe genau zu bestimmen.
Bei der Verwendung von solchen Klammern in Zangenform muß man somit zunächst die Rebe in die Hand nehmen und sie bis zu der günstigst erscheinenden Lage schräg stellen, um auf diese Weise die Stellung der Verbindung und damit der Klammer festzulegen. Danach muß man die Rebe loslassen weil die beiden Hände zur Befestigung der Klammer an dem Zaundraht benötigt werden -, die Klammer befestigen und dann die Rebe wieder in die Hand nehmen, um diese mit Kraft zwischen den zangenförmigen ^chenkeln der Klammer einzuführen. Man sieht leicht ein, daß der ganze Vorgang umständlich ist und verhältnismäßig lang dauert; Außerdem birgt die durch das zwangsläufige Einführen der Rebe zwischen den KlammerschenkeIn entstehende Reibung die Gefahr einer Beschädigung der Rebenrinde und damit einer unnötigen Verletzung.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Klammerausführungen zu vermeiden und eine Befestigungsklammer zu schaffen, mittels der die Befestigung von Baumästen bzw. Zweigen, von Reben, Setzlingen oder anderen Pflanzen oder Gegenständen an Drähten, wie z.B. Spann- oder Zaundrähten, auf einfache V7eise ermöglicht wird, wobei zu deren Befestigung nur eine Hand erforderlich ist, so daß gleichzeitig mit der Befestigung beispielsweise auch die Schrägstellung der Rebe, um sie in die für das Wachstum günstigste Lage zu bringen, vorgenommen werden kann. Des weiteren soll die einfach ausgestaltete und damit wirtschaftlich herzustellende Klammer schnell und ohne Schwierigkeiten befestigt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die vorzugsweise aus Federstahldraht hergestellte Befestigungsklammer aus einem elastisch verformbaren Mittelteil und aus zwei einhängbaren Endstücken besteht, derart, daß der zu haltende Gegenstand, beispielsweise eine Rebe, zwischen dem verformbaren Hittelteil und dem Draht, in den die Endstücke der Klammer einhängbar sind, gehalten ist. Die Befestigungsklammer sollte dabei eine derartige Verformbarkeit aufweisen, daß nach dem Einhängen eines Endes der Klammer diese um den zu befestigenden Gegenstand,z.B. eine Rebe, gelegt werden kann und das andere Ende einhängbar ist, ohne die Rebe zu beschädigen, wenn diese zwischen dem Mittelteil der Befestigungsklammer und dem Draht festgehalten wird.
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Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Klammer zur Befestigung von Reben, Baumästen bzw. Zweigen, Setzlingen oder ähnlichen Pflanzen bzw. Gegenständen an Drähten ist nicht nur äußerst einfach in ihrer Ausgestaltung, sondern eine derartige Befestigungsklammer kann auch sehr schnell eingesetzt werden^und zwar ist dazu nur eine Hand erforderlich. Besteht nämlich die Klammer aus einem elastisch verformbaren Mittelteil und zwei Endstücken, die je nach Bedarfsfall unterschiedlich ausgebildet sein können, ist es beispielsweise bei der Verwendung dieser Befestigungsklammer zur Halterung von Reben möglich, den Rebenzweig in eine Hand zu nehmen und ihn in die gewünschte Lage schräg zu stellen, um mit der anderen Hand die Klammer an einem Ende neben dem Rebenzweig auf dem Draht einzuhängen, indem man sie mit dem anderen Ende hält. Danach wird dieses andere Ende der Klammer auf der anderen Seite des Rebenzweiges an dem Draht eingehängt. Durch den vom Klammermittelteil, der vorzugsweise aus Federstahldraht besteht, auf die Rebe ausgeübten Druck und den vom Draht stammenden Gegendruck wird eine starre Verbindung hergestellt. Die Rebe bzw. der Rebenzweig ist dadurch spielfrei auf dem Draht befestigt. Diese Befestigungsart gestattet aber das Wachstum und beeinträchtigt die Entwicklung einer Pflanze nicht. Außerdem wird die Rebe nicht verletzt, da sich die Klammer nur auf sie aufstützt, ohne daß es notwendig wäre, die Rebe z.B. in eine zangenförmige Klammer einzuzwängen.
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Die Befestigungsklammer gemäß der Erfindung kann in zahlreichen Ausführungsvarianten ausgestaltet werden. Beispielsweise ist es sehr zweckmäßig, die Klammer in ihrem Mittelteil mit einer in dieses eingeformten Profilierung zur Positionierung des zu haltenden Gegenstandes zu versehen, wobei die Profilierung durch einen im Mittelteil der Klammer vorgesehenen V-förmigen Absatz bzw. eine durch diesen geschaffene Ausnehmung gebildet sein kann.
Des weiteren ist es angebracht, zur Erhöhung der Elastizität der Befestigungsklammer deren Mittelteil mit einer Schlinge auszustatten, wobei die Anfänge der Schlinge die Ausnehmung für die Positionierung des zu haltenden Gegenstandes bilden, und der Klammer eine symmetrische oder eine asymmetrische Form zu geben. Ferner sollte zumindest ein Ende der Befestigungsklammer als Haken, mit einem vorzugsweise in das Mittelteil einzuhängenden bzw. anliegenden Endteil, und/oder in Form einer Schlinge, die zum Mittelteil der Klammer offen ist oder die ein in dieses einhängbares bzw. an diesem anliegendes Endteil aufweist, ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Klammer zur Befestigung von Reben, Baumästen bzw. Zweigen, Setzlingen oder ähnlichen Pflanzen bzw. Gegenständen an Drähten sind den in der Zeichnung dargestellten Aus führung sbeispielen, die jedoch keinen einschränkenden Charakter haben und die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
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Fig. 1 bis 8 verschiedene Ausführungsvarianten der Befestigungsklammer und
Fig. 9 die Anwendung der Befestigungsklammer nach Fig. 2,
Die Befestigungsklammer, die in Fig. 1 mit 1 bezeichnet und aus Federstahldraht hergestellt ist, besteht aus einem etwa gradlinig verlaufenden Mittelteil 2 und zwei hakenförmigen Endstücken 3 und 4. Die Endstücke 3 und 4 sind im Winkel zum Mittelteil 2 abgebogen und ihr Ende ist wiederum in sich derart gebogen, daß sie keine spitzen Teile, die den Benutzer verletzen könnten, aufweisen.
Die in Fig. 2 dargestellte Klammer hat eine symmetrische Form. Sie besteht wiederum aus einem Mittelteil 5 mit einem V-förmigen Absatz 6, wobei die durch diesen gebildete Einbuchtung als Lagerung und zur Bestimmung der genauen Lage der Rebe bzw. eines Zweiges in die Mitte der Klammer dient, so daß die Verformung und die dabei entstehenden Drücke gleichmäßig verteilt werden. Diese V-förmige Einbuchtung bietet außerdem den Vorteil, daß die zu haltende Rebe bzw. ein Zweig sich in der Klammer nicht verstellen, d.h. nicht gleiten kann.
Die abgebogenen Enden 7 dieser Klammer sind mit geschlossenen Endschlingen 8 ausgestattet. Eine Klammer dieser Art läßt sich besonders leicht einsetzen und abnehmen.
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Die in Fig. 3 dargestellte Klammer ist ähnlich der Klammer gemäß Fig. 2 ausgebildet. Diese Befestigungsklammer hat ebenfalls eine symmetrische Form und besitzt Endstücke 7, die selbst mit Schlingen 8 enden. In ihrem Mittelteil 9 ist bei dieser Ausführung jedoch eine vom Draht gebildete Schlinge 10 vorgesehen, die der Klammer eine größere Biegsamkeit bzw. Elastizität gibt.
Wenn der Klammermittelteil beim Festhalten der Rebe oder des Zweiges verformt wird, dient die Schlinge 10 dem gleichen Zweck wie der in Fig. 6 dargestellte V-förmige Absatz bzw. die dadurch geschaffene Ausbuchtung, so daß somit die seitliche Positionierung der Rebe in der Mitte der Klammer gesichert ist. Außerdem drückt die Schlinge 10 auf die Rebe und verhindert jede ungewollte Drehung der Klammer. Ein selbständiges Lösen ist dadurch ausgeschlossen.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsart weist die Klammer ein leicht gebogenes Mittelteil 11 and an einem Ende einen hakenförmig abgebogenen Teil 12 auf. Das andere Klammerende ist mit einer gestreckten Schlinge 13 versehen, welche zwischen dem Drahtende der Klammer und der Schlinge selbst soviel Platz frei gibt, daß man ohne Mühe die Klammer an dem Zaundraht einhängen kann.
Wenn man die Schlinge 13 der Befestigungsklammer vom Zaundraht abnimmt, kann die Klammer an dem Zaundraht aufgrund des hakenförmigen Teils 12 hängen bleiben. Dies bietet einen
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zusätzlichen Vorteil, weil bei den vorhergehenden Ausführungsarten die Klammer vom Zaundraht fällt, wenn sie an einem Ende ausgehängt wird.
iNfach Fig. 5 weist die Klammer in ihrem Mittelteil 14 einen V-förmigen Positionierabsatz 15 auf. Außerdem ist an einem Ende ein ringförmiges Teil 16 zur Erleichterung der Bedienung angeformt, während das andere Ende mit einem hakenförmigen Teil 17, das sich einfach auf den Zaundraht aufschieben läßt, ausgestattet ist, so daß auch hier die Klammer an dem Zaundraht hängen bleibt, wenn das andere Ende losgemacht oder abgenommen wird.
Gemäß Fig. 6 besitzt die Befestigungsklammer ein mit einem Absatz 15 versehenes Mittelteil 14 - wie bei der Ausführung nach Fig. 5 - und hat ebenfalls an einem Ende eine Schlinge bzw. einen Hing 16; das andere Ende aber ist als Einhängteil 18 derart schlangenförmig gebildet, daß der Metalldraht selbst entsprechend gebogen wird. Ein freier Durchgang bleibt zwischen den Teilen 19 und 20 der Schlinge, um die Klammer auf dem Zaundraht befestigen zu können.
In den Fig. 7 und 8, die ähnliche Klammern wie Fig. 5 zeigen, sieht man, daß hakenförmige Teile 21 und 22 in geringfügig unterschiedlicher Form jeweils an einem Ende der Klammer vorgesehen sind. Auch hat der Haken 22 eine symmetrische Form.
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Anhand dieser Ausführungsformen ist es leicht verständlich, daß es ausreichend ist, die Klammer an ihrer rechten Seite (siehe Zeichnung) zu halten und das linke Ende am Spann- oder Zaundraht einzuhängen, nachdem die Rebe bis in die gewünschte Lage schräggestellt worden ist. Dabei wird die Klammer auf einer Seite der Rebe an dem Zaundraht eingehängt und die rechte Seite der Klammer danach an dem Zaundraht auf der gegenüberliegenden Seite der Rebe ebenfalls eingehängt. Die Rebe oder ein Zweig wird zwischen dem Mittelteil der Klammer und dem Zaundraht festgehalten und eventuell auch von dieser in der eingenommenen Stellung fixiert.
In Fig. 9 ist die Lage einer Klammer gezeigt, durch die eine Rebe oder ein Zweig 23 gegen einen Zaundraht 24 gedrückt wird. Die dargestellte Klammer ist mit der auf Bild 2 gezeigten Klammer identisch. Wie man sieht, ist das linke lindstück 7 über den Zaundraht 24 gestreift, um sich dann unter dem Zaundraht mittels der Schlingen 8 einzuhängen. Dieses Klammerendstück wird zunächst in eine Stellung eingesetzt, wie es bereits erwähnt wurde. Dabei wird die Klammer mit ihrem auf der Zeichnung rechten Ende in einer Hand gehalten, während die Rebe 23 mit der anderen Hand in die gewünschte Lage gebogen wird» ilachdem der Klammermittelteil 5 auf die Rebe 23 gelegt worden ist dabei wird diese vom V-förmigen Absatz υ positioniert setzt man das rechte Endstück 7 der Klammer unter dem
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Zaundraht 24 auf, um ihn mit seiner Endschlinge 8 über den Zaundraht zu streifen. Die Rebe 23 ist somit befestigt.
Änderungen, die im Rahmen der technischen Gleichwertigkeit bleiben, können bei der beschriebenen Ausführungsart vorgenommen werden, ohne daß dabei die Ansprüche der Erfindung berührt werden.
A 1907 e-mm
9. Mai 1972
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    /!U/Klammer zur Befestigung von Reben, Baumästen bzw. Zweigen, Setzlingen oder ähnlichen Pflanzen bzw. Gegenständen an Drähten, wie z.B. an Zaun- oder Spanndrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Federstahldraht hergestellte Befestigungsklammer (1) aus einem elastisch verformbaren Mittelteil (2; 5; 9; 11j 14) und aus zwei einhängbaren Endstücken (3,4; 7,8; 12,13; 16,17; 18,19; 20,21;22) besteht, derart, daß der zu haltende Gegenstand (23), beispielsweise eine Rebe, zwischen dem verformbaren Mittelteil (2; 5; 9; 11; 14) und dem Draht (24), in den die Endstücke (3,4; 7,8; 12,13; 16,17; 18,19,20; 21; 22) der Klammer (1) einhängbar sind, gehalten ist.
  2. 2. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) eine derartige Verformbarkeit aufweist, daß nach dem Einhängen eines Endes (7, 8) der Klammer (1) diese um den zu befestigenden Gegenstand (23), z.B. eine Rebe, gelegt werden kann und das andere Ende (7, 8) einhängbar ist, ohne die Rebe (23) zu beschädigen, wenn diese zwischen dem Mittelteil (5) der Befestigungsklammer und dem Draht (24) festgehalten wird.
  3. 3. Befestigungsklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) in ihrem Mittelteil (5; 14) mit einer in dieses eingeformten Profilierung
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    zur Positionierung des zu haltenden Gegenstandes (23) versehen ist.
  4. 4. Befestigungsklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch einen im Mittelteil (5j 14) der Klammer (1) vorgesehenen V-förmigen Absatz (6; 15) bzw. eine durch diesen geschaffene Ausnehmung gebildet ist.
  5. 5. Befestigungsklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Elastizität der Klammer (1) deren Mittelteil (9) mit einer Schlinge (10) versehen ist, wobei die Anfänge der Schlinge (10) die Ausnehmung für die Positionierung des zu haltenden Gegenstandes (23) bilden.
  6. 6. Befestigungsklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) eine symmetrische oder eine asymmetrische Form aufweist.
  7. 7. Befestigungsklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der Befestigungsklammer (1) als Haken (12; 17, 18, 19, 20j 21; 22) mit einem vorzugsweise in das Mittelteil (14) einzuhängenden bzw. anliegenden Endteil ausgebildet ist.
  8. 8. Befestigungsklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Befestigungsklammer (1) in Form einer Schlinge (4; 8; 13;
    309850/0024
    16), die zum Mittelteil (2j 5j 9j 11j 14) der Klammer (1) hin offen ist oder die ein in dieses einhängbares bzw» an diesem anliegendes Endteil aufweist, ausgebildet ist.
    A 1907 e-mm (
    8. Mai 1972
    309850/0024
    Leerseite
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