DE2650973C3 - Weihnachtsbaumständer - Google Patents

Weihnachtsbaumständer

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DE2650973C3
DE2650973C3 DE19762650973 DE2650973A DE2650973C3 DE 2650973 C3 DE2650973 C3 DE 2650973C3 DE 19762650973 DE19762650973 DE 19762650973 DE 2650973 A DE2650973 A DE 2650973A DE 2650973 C3 DE2650973 C3 DE 2650973C3
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DE
Germany
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christmas tree
rods
tree stand
stand according
trunk
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DE19762650973
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English (en)
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DE2650973A1 (de
DE2650973B2 (de
Inventor
Franzhermann Dipl.-Ing. 3111 Gerdau Hanfeld
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Individual
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Publication of DE2650973B2 publication Critical patent/DE2650973B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen Weihnachtsbaumständer nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Halterung von Weihnachtsbäumen sind Ständer mit einem starren Gestell bekannt, in das der Stamm eingesetzt wird und mit dem er durch Verschraubung zu einer festen Einheit verbunden wird. Solche Ständer sind in vielen Variationen marktüblich. Es ist zwar zur Vermeidung der Verschraubungen auch bekannt (US-PS 17 32 284), ein aus Flachstahl gebogenes starres Gestell mit einem oberen starren, den Stamm wi umschließenden Ring zu versehen und an diesem Ring mehrere frei herabhängende Flachprofilfedern so anzubringen, daß sie von dem eingesetzten Stamm zurückgebogen werden, doch sind diese Federn der bekannten Einrichtung zu kurz, um zugleich Stämme <·< unebener und verschiedener Bäume halten und zentrieren zu können. Der bekannte Ständer hat sich daher nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer zu schaffen, der bei relativ geringer Baugröße in der Lage ist, Stämme unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen und diese auch bei unebener Oberfläche zu zentrieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die Erfindung würde ein Weihnachtsbaumständer geschaffen, bei dem gegenüber dem bekannten, einen Stamm eines Weihnachtsbaumes federnd einspannenden Weihnachtsbaumständer durch die relativ langen federnden Stäbe ein viel größerer Federweg erreichbar ist Damit können Stämme unterschiedlicher Durchmesser sicher gehalten werden. Hierbei wirken die aufsteigenden Teile der Stäbe und die nach unten gerichteten Teile einerseits zusammen, um den Stamm zu halten, andererseits können die nach unten gerichteten Teile Unebenheiten der Stammoberfläche federnd ausweichen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird sie im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
F i g. 1 die geschnittene Seitenansicht eines Weihnachtsbaum-Ständers gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht eines Weihnachtsbaumständers gemäß F i g. 1.
Bei dem in F i g. 1 gezeichneten Weihnachtsbaumständer sind zur Halterung eines nicht dargestellten Stammes Stäbe i aus federndem Material, z. B. Rundstahl, vorgesehen, deren von oben nach unten gerichtete freie Enden einen den Stamm konzentrisch umschließenden Schaft 2 bilden und deren andere Enden an einem starren Unterbau 3 befestigt sind. Die Stäbe 1 sind so geformt, daß sie — ausgehend von den freien Enden — im oberen Bereich abgebogen sind und sich von der Biegestelle schräg nach unten und außen bis zum Unterbau 3 fortsetzen. Der von den Stäben 1 gebildete Schaft 2 läßt sich so auseinanderziehen, daß er sich der Dicke des jeweils einzuspannenden Stammes anpaßt. Der Druck auf den Stamm ist dabei größer bei dickeren und damit größeren Stämmen. Um zu verhindern, daß sich der Stamm im unteren Bereich des Schaftes 2 bewegt, ist der Unterbau 3 mit einem Stift 4 versehen, der in das Stirnholz des eingesetzten Stammes eindringt und den Baum so standfest macht. Die Spannung der Stäbe 1 wird durch Verstärkungen 5 in den Biegestellen oben und/oder unten unterstützt. Justiereinrichtungen 6 an der Außenseite des Unterbaus 3 gestatten eine nachträgliche Einstellung der vertikalen Lage des eingespannten Baumes. Der Schaft 2 bzw. die den Schaft 2 bildenden Teile der Stäbe 1 sind mit Griffen 7 versehen, um das Erweitern des Schaftes 2 beim Hineinstecken oder Hinausziehen des Baumes zu erleichtern.
Die den Baum haltende Federkraft des soweit beschriebenen Weihnachtsbaumständers beruht nicht nur auf der Federwirkung der den Schaft 2 bildenden herabhängenden Teile der Stäbe 1. Vielmehr tragen auch die zum Unterbau 3 führenden Teile der Stäbe zur Federwirkung bei und ermöglichen dadurch bei relativ geringer Bauhöhe eine Anpassung der Schaftweite an unterschiedliche Stamm-Durchmesser. Auch haben die schräg verlaufenden Teile der Stäbe 1 einen solchen Winkel zum eingesetzten Stamm, daß bei einem eventuellen Kippversuch des Stammes die vom Stamm auf die schräg verlaufenden Teile der Stäbe 1 im
wesentlichen in Richtung dieser Stabteile liegt und daher die Schaftteile geringer aufweitet als es dem absoluten Betrag der vom Stamm ausgehenden Kraft entspricht Beim Einsetzen oder Herausziehen des Stammes werden die schräg verlaufenden Teile der Stäbe nach außen gebogen. Wenn der Stamm noch nicht in den Schaft eingesetzt ist, werden dadurch die herabhängenden Teile der Stäbe 1 in den Bereich des später vom Stamm eingenommenen Teiles des Schaftes 2 gebogen. Diese Teile des Schaftes 2 müssen daher beim Einsetzen des Stammes gesondert nach außen gebogen werden. Dadurch wirken die Federkräfte sowohl im oberen als auch im unteren Schaftbereich auf den Stamm. Diese Wirkung wird durch die Verstärkung der Biegestellen unterstützt
F i g. 2 zeigt in Draufsicht, wie die Stäbe 1 zu einem Schaft 2 zusammengesetzt sind. Der Schaft 2 kann zweiodsr mehrteilig sein. In Fig.2 ist eine vierteilige Ausbildung dargestellt, wobei je zwei der herabhängenden Teile der Stäbe 1 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt in Hg.2 durch die Griffe 7. Dadurch wird erreicht, daß der Stamm nicht durch die
Lücke zwischen zwei Stäben hindurchgleiten kann.
Zur Verfestigung ist der Unterbau 3 topfartig ausgebildet Durch wasserdichte Ausführung als Topf 3a wird zusätzlich ein Begießen des Baumes ermöglicht Die herabhängenden Teile der Stäbe enden über dem
ίο Topf 3a Die übrige Konstruktion ist an der Außenwand des Topfes 3a befestigt, die zugleich den Außenrand des
Spannsystems bildet. Die Justiereinrichtungen 6 können
dann am unteren Topfrand angebracht sein.
Die Stäbe 1 können nicht nur — wie dargestellt — aus
Rundstahl, sondern auch aus einem Flachprofil (z.B. Stahlblech) gefertigt sein. Bei einem solchen Profil können die Verstärkungen 5 durch Sicken im Profil an den Biegestellen gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Weihnachtsbaumständer mit einem starren Gestell und mit von seinem oberen Bereich aus senkrecht nach unten gerichteten federnden Stäben mit freien unteren Enden, wobei die nach unten gerichteten Stäbe konzentrisch um den Stamm eines einzuspannenden Baumes derart angeordnet sind, daß sie den Stamm unter ihrer Federkraft einspannen, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gestell als Unterbau (3) für die Stäbe (1) ausgebildet ist, wobei die Stäbe (1) im oberen Bereich des Weihnachtsbaumständers abgebogen sind und sich schräg nach unten und außen bis zum Unterbau (3) fortsetzen, an dem sie fest angeordnet sind.
2. Weihnachtsbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterbau (3) im Bereich der Stammachse ein aufrechtstehender Stift (4) vorgesehen ist, der in die Stirnseite des Stammes eindrückbar ist
3. Weihnachtsbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Biegestellen der Stäbe (1) Verstärkungen (5) vorgesehen sind.
4. Weihnachtsbaumständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch Sicken (8) gebildet sind.
5. Weihnachtsbaumständer nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren unteren Rand des Unterbaus (3) Justiereinrichtungen (6) zum Verstellen der Neigung des Weihnachtsbaumständers vorgesehen sind.
6. Weihnachtsbaumständer nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht nach unten abgebogenen Teile der Stäbe (1) mit Griffen (7) versehen sind.
7. Weihnachtsbaumständer nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verfestigung des Unterbaus (3) ein Topf {3a) vorgesehen ist, an dem die Stäbe (1) befestigt sind.
8. Weihnachtsbaumständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) am Außenrand des Topfes (3a)befestigt sind.
9. Weihnachtsbaumständer nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1) Flachprofile haben.
DE19762650973 1976-11-08 1976-11-08 Weihnachtsbaumständer Expired DE2650973C3 (de)

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DE2650973A1 DE2650973A1 (de) 1978-05-18
DE2650973B2 DE2650973B2 (de) 1978-12-14
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US4254578A (en) * 1978-05-08 1981-03-10 Franzhermann Hanfeld Tree stand

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DE2650973A1 (de) 1978-05-18
DE2650973B2 (de) 1978-12-14

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