DE69102847T2 - Halterungsvorrichtung mit regulierbaren Abständen für Pflanzentöpfe. - Google Patents

Halterungsvorrichtung mit regulierbaren Abständen für Pflanzentöpfe.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/088Handling or transferring pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für eine Vielzahl von Pflanzentöpfen, die es erlaubt, die Pflanzentöpfe, abhängig vom Wachstum der Pflanzen, nach Wunsch auseinanderzurücken.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere für den Gartenbau bestimmt. Beim Gartenbau werden die Pflanzentöpfe, in die Pflanzen gesät oder Stecklinge gepflanzt werden, an den Seiten der Gewächshäuser eng aneinandergerückt, um den Platzbedarf zu verringern. Wenn die Pflanzen wachsen, müssen sie jedoch entsprechend dem Raum, den jede Pflanze benötigt, das heißt entsprechend ihrer Größe, voneinander getrennt werden.
  • Das französische Patent Nr. 1 585 617 offenbart eine Halterungsvorrichtung für eine Vielzahl von Pflanzentöpfen, die es erlaubt, die Pflanzentöpfe auseinanderzurücken. Bei dieser Vorrichtung werden die Pflanzentöpfe von Aufnahmen getragen, und diese sind durch Arme, die um vertikale Achsen schwenkbar sind, miteinander verbunden. Um die Töpfe zusammenzurücken, muß man alle Aufnahmen der Vorrichtung gleichzeitig in je eine vorbestimmte Richtung schwenken, und um sie auseinanderzurücken, muß man jede Topfaufnahme in die entgegengesetzte Richtung schwenken. Die Vorrichtung ist infolge ihres Aufbaus empfindlich und in der Handhabung kompliziert, weil jede Aufnahme von vier Armen gehalten wird, die an den Armen der benachbarten Aufnahmen angelenkt sind. Die Anordnung der Vorrichtung wird daher durch das Gewicht der in die Aufahmen gesetzten Pflanzentöpfe auf Biegung beansprucht.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Handhabung einfach ist und bei der die Aufnahmen der Pflanzentöpfe miteinander fest verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß die Halterungsvorrichtung mit einstellbaren Abständen für Pflanzentöpfe, die eine Vielzahl von in einer gemeinsamen waagerechten Ebene angeodneten Aufnahmen umfaßt, von denen jede einen Pflanzentopf aufnehmen und halten kann, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahmen von mindestens zwei parallelen Trägern getragen werden, die miteinander durch mindestens zwei Schiebeführungen so verbunden sind, daß eine Bahn einstellbarer Breite zwischen zwei benachbarten Trägern festgelegt wird, wobei jede Aufnahme an einem einzigen Träger befestigt ist und die Aufnahmen gleichmäßig auf den Trägern verteilt sind.
  • Wegen dieses Aufbaus trägt jeder Träger eine im voraus bestimmte Anzahl von Aufnahmen für Pflanzentöpfe, und diese Aufnahmen verschieben sich, wenn der Abstand eines der Träger zum benachbarten Träger vergrößert wird, gleichzeitig in Form einer Translationsbewegung. Die Träger sind selbstverständlich an Halterungen angebracht, die es erlauben, sie auseinanderzurücken. Es ist bemerkenswert, daß man jeweils einen einzigen Träger verschieben kann, während man in der in FR A 1 585 617 offenbarten Vorrichtung alle Aufnahmen gleichzeitig schwenken muß.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die an je einem der Träger befestigten Aufnahmen abwechselnd auf je einer Seite entlang der Träger angeordnet, und die in einer zwei benachbarte Träger trennenden Bahn gelegenen Aufnahmen sind entlang dieser Bahn abwechselnd an dem einen oder dem anderen der Träger befestigt.
  • Daher ist das von jedem Träger getragene Gewicht in der Achse des Trägers ausgeglichen, wodurch vermieden wird, daß sich die Schiebeführungen biegen.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmen an den Trägern so angeordnet, daß die in einer Bahn gelegenen Aufnahmen fluchtend ausgerichtet werden, wenn die benachbarten Träger, die die Bahn festlegen, auf ein Höchstmaß zusammengeschoben sind.
  • Vorteilhaft sind die Schiebeführungen mit Einrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, die maximale Breite der Bahnen zu begrenzen.
  • Vorteilhaft ist die maximale Breite der Bahnen im wesentlichen gleich der doppelten minimalen Breite dieser Bahnen.
  • Vorzugsweise sind die Träger aus T-Profilen gebildet, die einen senkrechten Steg und einen oberen waagerechten Flansch aufweisen, und der obere Flansch liegt in der Ebene der Aufnahmen.
  • Wegen dieses Aufbaus liegen die Aufnahmen nebeneinander, wenn die Träger zusammengeschoben sind. Die Anzahl von Pflanzen pro Flächeneinheit wird halbiert, wenn man die Träger so weit wie möglich auseinanderrückt. Die Vorrichtung kann die Form eines Moduls vernünftiger Größe haben, das von einem einzigen Mann handhabbar ist. Die verschiedenen Module können dann nebeneinander angeordnet werden, wenn es sich um eine sehr große Vorrichtung handelt.
  • Andere Vorteile und Eigenschaften werden sich beim Lesen der folgenden beispielhaften Beschreibung und unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung ergeben, in der:
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, in der sich die Aufnahmen nebeneinander befinden,
  • Fig.2 eine perspektivische Ansicht wie Fig.1 zeigt, in der die Aufnahmen auseinandergerückt sind,
  • Fig.3 ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.1 ist und
  • Fig.4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2 ist.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung mit einstellbaren Abständen für eine Vielzahl von Pflanzentöpfen. Jeder Pflanzentopf, der vorteilhaft ein kegelstumpfförmiger Kunststofftopf sein kann, wird in einen von einem rechteckigen Rahmen gebildeten Halter 2 gesetzt. Die Größe und die Form des Rahmens sind an die Art des Pflanzentopfes angepaßt.
  • Wie man in der Zeichnung sieht, umfaßt die Vorrichtung 1 drei parallele Träger 3a, 3b, 3c. Benachbarte Träger sind miteinander durch mindestens zwei Schiebeführungen 4a, 4b verbunden, die vorzugsweise nahe den Enden der Träger und so angeordnet sind, daß man zwei benachbarte Träger auseinanderrücken oder zusammenschieben kann. Jeder Träger trägt eine vorbestimmte Anzahl Aufnahmen, die entlang des Trägers abwechselnd auf je einer Seite angeordnet sind. Die in einer durch zwei benachbarte Träger begrenzten Bahn 5 angeordneten Aufnahmen, z.B. 3a und 3b, sind entlang dieser Bahn 5 abwechselnd am Träger 3a und am Träger 3b befestigt.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 1 kann also 18 Pflanzentöpfe tragen, wobei jeder Träger auf jeder Seite mit drei Aufnahmen 2 versehen ist.
  • Vorzugsweise sind, wenn die Träger 3a, 3b und 3c auf ein Höchstmaß zusammengeschoben sind, die in einer Bahn 5 angeordneten Aufnahmen ausgerichtet, und die Aufnahmen 2 der Vorrichtung 1 sind dann schachbrettartig in Reihen und Spalten nebeneinander angeordnet, wie man in Fig.1 sieht. Vorzugsweise sind die Schiebeführungen 4a und 4b in zwei quer verlaufenden Reihen angeordnet.
  • Wenn man die Träger auseinanderrückt, indem man auf sie manuell oder mechanisch eine Kraft ausübt, die durch den Pfeil F1 in Fig.1 dargestellt wird, vergrößert sich die Fläche der Vorrichtung, wie man in Fig.2 sieht, und die Aufnahmen sind dann auseinandergerückt.
  • Vorzugsweise sind die Schiebeführungen 4a und 4b mit Einrichtungen 6 ausgestattet, die es ermöglichen, den Abstand von zwei benachbarten Trägern zu begrenzen. Dieser maximale Abstand ist vorzugsweise im wesentlichen gleich der doppelten minimalen Breite der Bahn 5, was es erlaubt, die Dichte der Pflanzentöpfe pro Flächeneinheit zu halbieren.
  • Wie man deutlicher in Fig.3 und 4 sieht, sind die Träger 3a, 3b und 3c aus T-Profilen gebildet, die einen senkrechten Steg 7 und einen oberen waagerechten Flansch 8 aufweisen, an dem die Aufnahmen 2 waagerecht angebracht sind. Die Aufnahmen 2 der Vorrichtung 1 befinden sich somit in einer gemeinsamen waagerechten Ebene 9, die mit der Oberseite der Vorrichtung 1 zusammenfällt.
  • Die Schiebeführungen 4a und 4b, die zwei benachbarte Träger, z.B. 3a und 3b, verbinden, werden von je einem Stab 11 gebildet, der an einem Ende 12 lotrecht auf dem Steg 7 des ersten Trägers 3a befestigt ist, wobei der Stab 11 in einer Bohrung 13 gleitet, die korrespondierend im Steg 7 des zweiten Trägers 3b vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise sind Gleitbuchsen 14 an den Stegen 7 der Träger 3a und 3b befestigt, so daß die Träger 3a und 3b parallel gehalten werden. Die Einrichtungen 6, die es ermöglichen, den Abstand der beiden Träger 3a und 3b zu begrenzen, sind in Gestalt eines am freien Ende 15 des Stabes 11 befestigten Anschlags ausgeführt und können mit dem Steg 7 des Trägers 3b zusammenwirken. Die Länge eines Stabes ist im wesentlichen gleich der doppelten Breite einer Aufnahme 2.
  • In der obigen beispielhaften Beschreibung wurde erwähnt, daß die Vorrichtung drei Träger 3a, 3b und 3c umfaßt. Offensichtlich muß sie mindestens zwei Träger umfassen, und die maximale Anzahl ist theoretisch unbegrenzt. Die Anzahl der an einem Träger angebrachten Aufnahmen 2 für Pflanzentöpfe kann auch von 6 verschieden sein. Es ist auch offensichtlich, daß die oben beschriebene Vorrichtung 1 als durch einen Arbeiter handhabbares Basismodul angesehen werden kann, das auf Tischen oder irgendwelchen Stützen ruht; die Vorrichtung wird dann durch eine Zusammenstellung nebeneinander angeordneter Module gebildet, die man einzeln handhaben kann.
  • Die Bestandteile der Vorrichtung 1 können aus Metall oder aus einem festen Kunststoff angefertigt sein.
  • Die Handhabung der Vorrichtung ist leicht verständlich. Um die Pflanzen auseinanderzurücken, übt man eine auseinanderrückende Kraft aus, die in Fig.1 durch den Pfeil F1 dargestellt wird, und um die Pflanzen zusammenzuschieben, übt man eine Kraft aus, die in Fig.2 durch den Pfeil F2 dargestellt wird.

Claims (8)

1. Halterungsvorrichtung mit einstellbaren Abständen für Pflanzentöpfe, die eine Vielzahl von in einer gemeinsamen waagerechten Ebene (9) angeordneten Aufnahmen (2) umfaßt, von denen jede einen Pflanzentopf aufnehmen und halten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2) von mindestens zwei parallelen Trägern (3a, 3b) getragen werden, die miteinander durch mindestens zwei Schiebeführungen (4a, 4b) so befestigt sind, daß eine Bahn (5) einstellbarer Breite zwischen zwei benachbarten Trägern (3a, 3b) festgelegt wird, wobei jede Aufnahme (2) an einem einzigen Träger (3a, 3b) befestigt ist und die Aufnahmen gleichmäBig auf den Trägern (3a, 3b) verteilt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an je einem der Träger (3a, 3b) befestigten Aufnahmen (2) abwechselnd auf je einer Seite entlang der Träger (3a, 3b) angeordnet sind, und dadurch, daß die in einer zwei benachbarte Träger (3a, 3b) trennenden Bahn (5) gelegenen Aufnahmen (2), entlang dieser Bahn (5) abwechselnd an dem einen oder dem anderen der Träger (3a, 3b) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2) auf den Trägern (3a, 3b) so angeordnet sind, daß die in einer Bahn (5) gelegenen Aufnahmen (2) fluchtend ausgerichtet werden, wenn die benachbarten Träger (3a, 3b), die die Bahn (5) festlegen, aut ein Höchstmaß zusammengeschoben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen (4a, 4b) mit Einrichtungen (6) ausgestattet sind, die es ermöglichen, die maximale Breite der Bahnen (5) zu begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Bahnen (5) im wesentlichen gleich der doppelten minimalen Breite dieser Bahnen (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3a, 3b, 3c) aus T-Profilen gebildet sind, die einen senkrechten Steg (7) und einen oberen waagrechten Flansch (8) aufweisen, und dadurch, daß der obere Flansch (8) in der Ebene (9) der Aufnahmen (2) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schiebeführungen (4a, 4b), die zwei benachbarte Träger (3a, 3b) verbinden, einen Stab (11) aufweist, der an einem Ende (12) lotrecht auf dem Steg (7) des einen Trägers (3a) befestigt ist, und der Stab (11) in einer Bohrung (13) gleitet, die korrespondierend im Steg (7) des anderen Trägers (3b) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) des Stabs (11) mit einem Anschlag (6) für den Stab versehen ist, der dazu geeignet ist, mit dem Steg (7) des anderen Trägers (3b) zusammenzuwirken, um den Abstand der beiden benachbarten Träger (3a, 3b) zu begrenzen.
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ES2060330T3 (es) 1994-11-16
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FR2666488A1 (fr) 1992-03-13

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