DE2658147A1 - Dosiervorrichtung zum keimfreien abmessen und abfuellen von fluessigem gut - Google Patents

Dosiervorrichtung zum keimfreien abmessen und abfuellen von fluessigem gut

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DE2658147A1
DE2658147A1 DE19762658147 DE2658147A DE2658147A1 DE 2658147 A1 DE2658147 A1 DE 2658147A1 DE 19762658147 DE19762658147 DE 19762658147 DE 2658147 A DE2658147 A DE 2658147A DE 2658147 A1 DE2658147 A1 DE 2658147A1
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    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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Description

Robert Bosch GmbH VM
Stuttgart
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Dosiervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer beispielsweise durch die DT-AS 21 6$ 097 "bekannt gewordenen Dosiervorrichtung dieser Art sind am Vorratsraum und am erweiterten Saum der Dosierpumpe Anschlüsse angeordnet, durch die eine Spülmittellösung zum Reinigen der mit dem Gut in Berührung kommenden Teils eingeleitet werden kann.
der Erfindung
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Dosiervorrichtung so einzurichten, daß während des Betriebs in dem über dem Füllgutspiegel liegenden Teil des Vorratsraumes,, im erweiterten Raum der Dosierpumpe und im Abfüllraum eine sterile Atmosphäre aufrechterhalten werden kann,und daß die Vorrichtung in einfacher Weise gereinigt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch Zuführen eines sterilen Gases an einer einzigen Stelle eines der steril zu haltenden Räume in diesen Räumen eine
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SterilatmoSphäre aufrechterhalten wird und durch Einleiten einer SpülmittellÖsung durch den Gutzulauf des Vorratsbehälters alle diese Räume gereinigt werden können.
Zeichnung-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Pig. 1 eine Dosiervorrichtung in Abfüllstellung im Querschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung nach Pig. 1 in Steril'isierstellung im Querschnitt, Fig. 3 Dosierpunpen der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt in der Ebene III - III der Pig. 2 in verkleinertem Maßstab und Fig. 4 einen Teil der Steuerventile der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt in der Ebene IV - IV der Fig. 2 in verkleinertem Maßstab.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Flüssigkeitsdosiervorrichtung hat mehrere, beispielsweise vier parallel nebeneinander angeordnete Dosierpumpen, die je einen Kolben 11 in einem waagerecht ausgerichteten Zylinder 12 und je einen dazu senkrecht bewegbaren Ventilschieber 13 haben. Auf der dem Ventilschieber 13 abgewandten Seite der Kolben 11 schließt sich an die Zylinder 12 über je eine konische
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Erweiterung 14- ein Gehäuse 15 mit einen abgeschlossenen, erweiterten Raum 16 an, in den die Kolbenstangen 17 cLer Kolben 11 ragen und in dem ein die Kolben 11 mit ihren Kolbenstangen 17 tragendes Joch 18 bewegbar ist» Das Joch
18 ist an zwei seitlich der Zylinder 12 in den Raum 16 ragenden Stangen 19 befestigt, die in der Wand des Gehäuses 15 geführt und außerhalb des Gehäuses 15 zum Hin- und Herbewegen der Kolben 11 mit geeigneten Antriebsmitteln verbunden sind. Zum Abdichten der Lagerstellen 21 der Stangen
19 ist je eine Rollmembran 22 mit ihrem einen Ende am Gehäuse 15 und mit ihrem anderen Ende an der Stange 19 dicht befestigt.
Den Kopfraum der Zylinder 12 begrenzt ein Ventilblock 25 mit für jeden Ventilschieber)zwei Steuerräumen 26, 27? von denen der eine, untere 26 zu dem Kopfraum des Zylinders 12 und der andere, obere 27 zu einem Vorratsraum 28 für das abzufüllende Gut hin offen ist. Ferner hat der Ventilblock 25 einen dritten durchgehenden Raum 29, welcher durch eine an seine Decke angrenzende Aussparung 30 mit dem Kopfraum des Vorratsraumes 28 verbunden ist. Der Vorratsraum 28 wird von einem gegen den Ventilblock 25 offenen Behälter 31 gebildet, welcher oberhalb der Zylinder 12 angeordnet ist. Nahe am Boden des Behälters 31 mündet eine Leitung 32 zum Zuführen des abzufüllenden Guts in den Vorratsraum 28, in dem der Füllgut-
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spiegel des eingeführten Guts mittels eines Biveautastars 33 gesteuert wird. Unterhalb des Ventilblocks 25 und der Zylinder 12 befindet sich ein kanalförmiger, geschlossener Äbfüllraum 34·» in- den durch nicht dargestellte Schleusen Behälter b eingeführt und aus dem diese nach deia Füllen und Verschließen wieder herausgeführt werden können.
In den die einzelnen Häume 26, 27 und 29 des VentiIblocks
25 voneinander trennenden Wänden 35, 36 und in der mit einem Stutzen 41 versehenen Bodenwand 37 des unteren Steuerraumes 26 sind für jeden Ventilschieber 13 fluchtende Bohrungen angeordnet, deren Umfangsflachen als Venti!flächen 38, 39, 4-0 mit den Ventilschiebern 13 zusammenwirken.»
Jeder Ventilschieber 13 hat zwei Durchlaßkanäle 42, 4-3, von denen der eine 42 in der untersten Stellung des Schiebers den gegen den Dosierraum des Zylinders 12 offenen Steuerraum
26 mit dem Abfüllraum 34- (Fig. 1) und der andere 43 in einer mittleren Stellung des Schiebers 13 den gegen den Vorratsraum 28 offenen Steuerraum 27 mit dem Steuerrauin 26 verbindet. Ferner hat jeder Schieber 13 zwei Einschnürungen 45, 46, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der den Steuerraum oben und unten begrenzenden Trennwände 35 und 36 ist, und deren Länge jeweils etwas größer als die Dicke der zugeordneten Trennwände 351 36 ist, so daß sie in einer dritten,
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obersten Stellung des Schiebers 13 Verbindungen zwischen den Steuerräumen 26 und 27 untereinander und dem Steuerraum 27 mit dem oberen Raum 29 des Ventilblocks 25 schaffen (Flg. 2>.
Die einzelnen Ventilschieber 13 ragen in den oberen Raum 29 des Steuerblocks 25 und sind dort an einem Joch 47 befestigtt das von zwei an den Enden des Ventilblocks 25 in den Raum 29 ragenden Stangen 48 getragen wird. Diese Stangen 48 sind mit geeigneten Antriebsmitteln hin- und herbewegbar, v»relche zusammen mit denen für die Kolbenbewegung während des Abfüllbetriebs so gesteuert werden, daß die Schieber 13 während der Saugbewegung der Kolben 11 ihre mittlere Stellung und während der AusSchiebebewegung der Kolben 11 ihre unterste Stellung (Fig. 1) einnehmen. Ähnlich wie die Stangen 19 sind auch die Stangen 48 mittels Rollmembranen 49 abgedichtet.
Damit während des Dosierens und Abfüllens des zuvor sterilisierten Gutes, beispielsweise Milch oder eines Milchprodukts, keine Keime in das Gut gelangen können, werden die Luft enthaltenden Räume der Vorrichtung, wie der Abfüllraum 34, der erweiterte Raum 16, in dem sich das Joch 18 und die Kolbenstangen 17 befinden, der Raum 29, in dem sich das Joch 47 und die oberen Enden der Ventilschieber^befinden, und der
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Kopfraum des Vorratsraumes 28 mit keimfreier Luft unter leichtem Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre beaufschlagt. Zum einfachen Versorgen all dieser Räume mit keimfreier Luft und zum Aufrechterhalten eines gleichen Druckes sind diese Räume durch fest angeordnete Leitungen miteinander verbunden. Ein geradliniges, senkrechtes Rohr 50 ragt mit seinem oberen Ende in den durch einen Dom 51 erweiterten Kopfraum des Vorratsraumes 28, durchbricht abgedichtet den Boden des Behälters 31 und die Decke des Abfüllraumes 3^ und ragt mit seinem unteren Ende in den Abfüllraum. Ein abgewinkeltes Rohr 52 ist an das senkrechte Rohr 50 angeschlossen und mündet in den erweiterten Raum 16 % in dem das Joch 1Ö und die Kolbenstangen 17 angeordnet sind. Wie oben bereits erwähnt, ist der Kopfraum des Vorratsraumes 28 durch einen Durchbruch mit dem Raum 29 verbunden, der das Joch V? und die oberen Enden der Ventilschieber 13 aufnimmt. Die sterile Luft wird in diese Räume 16, 28 und 29 und 3^ durch eine Leitung 53 zugeführt, welche in den Abfüllraum 3^ mündet.
Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung werden alle Flächen innerhalb der Vorrichtung zunächst mit einer Reinigungslösung gespült, anschließend mit Wasserdampf sterilisiert und schließlich mit steriler Luft beaufschlagt. Dazu werden
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die Kolben 11 aus den Zylindern 12 heraus in den erweiterten Raum gezogen (3?ig. 3) und die Ventil schieb er 13 in ihre oberste Stellung gebracht (3?ig- 4-), so daß die Führungsflachen der Kolben 11 und der Schieber 13 freigestellt sind. Ferner werden Ablaufstutzen 55> 56 mit einer Ablaufleitung 57 vor das untere Ende des Rohres 50 und der Stutzen 4-1 gebracht. Die Reinigungslösung, der Wasserdampf und die Sterilluft werden durch die Produktzulaufleitung im Abstand nacheinander in den Vorratsraum 28 eingeführt. Sie durchströmen den Vorratsrauia 28, den Raum 29 5 die Steuerräume 27 und 26, den Dosierraum des Zylinders 12 und den erweiterten Raum 16 sowie die Rohre 50 und 52 und gelangen schließlich durch die Ablaufstutzen 55 und 56 in die Ablaufleitung.
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. Robert Bosch GmbH VM 595
    Stuttgart
    Ansprüche
    Dosiervorrichtung zum keimfreien Abmessen und Abfüllen
    von Einzelportionen flüssigen Gutes mit einer an einen
    Vorratsraum und an einen Abfüllraum angeschlossenen
    Dosi-erpumpe, die einen ein Freistellen ihres Dosierkolbens zulassenden erweiterten Raum hat, dadurch gekennzeichnet, daß der obere iDeil des Vorratsraumes (28), der erweiterte Raum {16) der Dosierpumpe und der Abfüllraum O^) durch fest angeordnete Kanäle (50 > 52) miteinander-dauernd verbunden und diese Bäume mit einer sterilen Atmosphäre beaufschlagt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch fest angeordnete Rohre (5Oi 52) gebildet sind.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kopf raum des Vorratsraumes (16) ein Raum verbunden ist, in dem sich die Steuerbewegung übertragende
    Elemente (4-7, 48) für Ventilschieber (13) der Dosierpumpe befinden.
    809827/0073
DE19762658147 1976-12-22 1976-12-22 Dosiervorrichtung zum keimfreien abmessen und abfuellen von fluessigem gut Withdrawn DE2658147A1 (de)

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