DE962498C - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE962498C
DE962498C DES33636A DES0033636A DE962498C DE 962498 C DE962498 C DE 962498C DE S33636 A DES33636 A DE S33636A DE S0033636 A DES0033636 A DE S0033636A DE 962498 C DE962498 C DE 962498C
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DE
Germany
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cylinder
oil
diaphragm pump
membrane
pump according
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Expired
Application number
DES33636A
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English (en)
Inventor
Lindsay Hugh Browne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott and Williams Inc
Original Assignee
Scott and Williams Inc
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Publication date
Application filed by Scott and Williams Inc filed Critical Scott and Williams Inc
Priority to DES33636A priority Critical patent/DE962498C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962498C publication Critical patent/DE962498C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive
    • F04B43/107Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • F04B9/04Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms
    • F04B9/042Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms the means being cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranpumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Membranpumpe mit einem Ölbehälter und einem darin vorgesehenen Zylinder mit Kolben, sowie mit einer :Membran, die ein in Längsrichtung ausdehn- und zusammenziehbares, mit dem Zylinder verbundenes Organ darstellt und eine sie umgebende Kammer mit Ein- und Auslaßventilen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer besonders einfachen Einkammermembranpumpe, die mit ihrer der Bauart entsprechenden Folge von reinen Druckimpulsen prinzipiell anders arbeitet als die Mehrzahl aller Konstruktionen, die auf diesem Gebiete bekanntgeworden sind. Dabei wurde im Interesse der Vereinfachung angestrebt, die charakteristischen Organe der Pumpe (Zylinder, Kolben, Membran usw.) zu einem strukturellen Ganzen so zu vereinigen, daß die Ansammlung von Luft oder Gasen im Zylinderraum unter allen Umständen verhindert und damit ein StÖ-rungsfaktor ausgeschaltet wird, .der fast allen Membranpumpen mehr oder weniger gemeinsam ist. Außerdem sollte eine im Zusammenhang mit der Gesamtkonstruktion arbeitende Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, nicht nur den kontinuierlichen Arbeitsdruck der Pumpe, sondern auch die einzelnen Impulswerte bzw. den Öldruck innerhalb des Zylinders zu messen, um ein Bild von den Druckverhältnissen des zu pumpenden Materials zu gewinnen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben, indem sie mit einem Zylinder arbeitet, der im wesentlichen unterhalb des Ölspiegels angeordnet ist und einen oder mehrere Öldurchlässe besitzt, die vollkommen unterhalb des Ölspiegels liegen und so `angeordnet sind, daß sie vom Kolben in dessen Totpunktlage am Ende des Saughubes zur Nachfüllung des Zylinders mit Öl aus dem Ölbehälter freigegeben werden. Dabei ist das registrierende Druckmeßger3.t so vorgesehen, daß es über eine Ölleitung mit dem Zylinder verbunden ist und ein Rückschlagventil sowie zweckmäßigerweise einen regulierbaren überlauf besitzt, über den das Öl aus dem Zylinder zum Behälter zurückfließen kann. Die Fortschrittlichkeit der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Systemen repräsentiert sich in ihrer außerordentlich einfachen, überdurchschnittlich leistungsfähigen Einkammerbauart, deren Zuverlässigkeit außerdem durch die Vorzüge der vorgesehenen Entlüftung stark gesteigert wird. Zu diesen Vorteilen der erfindungsgemäßen Bauart kommen schließlich noch andere, allgemein konstruktive Besonderheiten, durch die. z. B. eine rasche Demontage zum Zwecke der Reinigung und Reparatur, lange Lebensdauer der besonders empfindlichen Teile und ein maximaler volumetrischer Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Zur näheren Erläuterung ider Erfindung und ihrer Arbeitsweise wird auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigt Fig. i im Aufriß und teilweise im Schnitt eine vollständige motorgetriebene Ausführungsform der Membranpumpe gemäß der Erfindung, Fig. a einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig: 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den Druckmesser, dessen Rückschlagventil und die ü@berlaufvorrichtung, Fig.4 den Schnitt einer anderen Ausführungsform der Membran, in welcher ein gelochter Rohrkörper angeordnet ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Membran und einen Teil des Zylinders nach Fig. i, jedoch mit einem Rillenkörper in der Membran bzw. am Zylinder, und Fig.6 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. i und 2. Das Pumpengehäuse io, mit Füßen 13 auf dem Untergestell i i befestigt, besteht einstückig aus ..der Bodenwand 14, Stirnwänden 15 und 16, einer- oberen Wand 17 und Seitenwänden 18 und i9.
  • Die Stirnwand 15 weist eine rechteckige Öffnung 2o auf, die mit der Platte 2i abgedeckt ist. Die Deckplatte 21 ist einteilig mit dem durch einen Gewindepfropfen 24 verschlossenen Ölfüllstutzen 23 ausgebildet. Die richtige Höhe des Ölspiegels im Gehäuse wird durch die Bezugsziffer g3 in Fig. i angegeben.
  • Die in den Seitenwänden 18, i9 auf Rollenlagern 29, 33 ruhende Welle 35 trägt die auf ihr verkeilte Riemenscheibe 36 für die zum Antrieb durch den Motor 56 dienenden Keilriemen 40, 4i.
  • Parallel zu der Welle 35 und ebenfalls in den Seitenwänden 18, ig rollengelagert liegt die Welle 5o, auf der ein mit dem Ritze142 auf der Welle 35 kämmendes Zahnrad 52 sowie ein Exzenter 53 verkeilt sind.
  • Eine idritte, zu den Wellen 35 und 5o parallele und in den Seitenwänden 18, i9 gelagerte Welle 62 trägt schließlich das auf ihr schwingende H-förmige Joch 72, das aus den Flanken 66, 67 und dem Querblock 68 besteht.
  • Zwischen den Jochflanken sind auf Achsen 69, 7o .die Rollen 71, 73 derart angeordnet, daß die Rolle 71 am Exzenter 53 und die Rolle 73 an der Stirnwand 79 des Pumpenkolbens 78 anliegt. Jede Drehung der Welle 5o bzw. des Exzenters 53 teilt sich über die Rolle 71 dem Joch 7a als Schwingbewegung um die Welle 62 und weiter über die Rolle 73 als Impuls auf den Kolben 78 mit, dessen Totpunkte mit go und gi bezeichnet sind.
  • Der Stoß der Gehäusewände 14, 16, 18, ig ist als eine Art Nabe 74 ausgebildet, in der der gegen die Horizontale leicht geneigte Pumpenzylinder 76 sitzt. Zwischen dem Zylinderbund 83 einerseits und der am Kolbenende angeordneten Bundscheibe 8o andererseits ist die Feder 81 auf dem Zylinder geführt, die den Kolben 76 ständig an die Rolle 73 anpreßt. Nach außen zu trägt der Zylinder die Membran 88, deren Innendurchmesser vorzugsweise dem Zylinderdurchmesser entspricht. Alle von einer Drehbewegung der Welle 35 über die verschiedenen Zwischenglieder auf die :Membran ausgeübten Impulse erfolgen also zwangläufig.
  • Die Zylinderwandung weist eine radiale Bohrung 9a auf, die durch den Kolben - freigegeben wird, wenn er sich in seiner äußeren Totlage 9i befindet. Auf diese Weise kann sich der Zylinder einschließlich der Membran bei jeder Freigabe der Bohrung g2 selbsttätig aus dem Gehäuse mit Öl füllen, bzw. Luft oder Gase, die sich im Zylinder befinden, können unter Ausnutzung der Schräglage des Zylinders auf demselben Wege zürn Ölspiegel 93 hin entweichen.
  • Bei der Hinundherbewegung -des Kolbens führt also die Membran 88 im Gleichtakt mit der Bewegung des Kolbens pulsierende Bewegungen aus.
  • Mit dem Innenraum des Zylinders- ist, vom Kolben nicht erreichbar, eine Bohrung 94 vorgesehen, die über eine Leitung i 13 zu dem auf der Gehäusedecke 17 angebrachten Druckmesser 116 führt.
  • Fig.3 zeigt die Durchbildung dieser Meßvorrichtung. Wenn das Ventil ib3 geschlossen ist, werden die Pulsationen,des Öldruckes im Zylinder dem Druckmesser 116 übermittelt, wobei das Kugelrückschlagventil iio verhindert, daß die Drücke der Pulsationen abfallen, so daß ein praktisch gleichbleibender Druck am Druckmesser ablesbar ist. Wenn aber gewünscht wird, daß sich der Druckmesser gleichzeitig mit den Pulsationen bewegt, muß das Ventil 103 geöffnet werden. Auf diese Weise gewinnt man nicht nur von dem kontinuierlichen Arbeitsdruck .der Pumpe, sondern auch von den einzelnen Impulswerten des Fördermittels ein. klares Bild und wird deshalb auftretende Störungen rasch feststellen und ihre Ursache ermitteln können.
  • Die den Kreislauf der zu fördernden Flüssigkeit bildenden Elemente sollen aus Werkstoffen hergestellt sein, die von der Flüssigkeit nicht angegriffen werden können.
  • Das Fördergut, d. h. die zu fördernde Flüssigkeit, tritt über das Kugelrückschlagventil13o in den aus dem Zylinder 121 und der Membran 88 gebildeten ringförmigen Raum 118 ein, wenn sich der Kolben in der Totpunktlage 9i befindet, die Membran sich zusammengezogen hat und Unterdruck im Raume 118 herrscht. Die Flüssigkeit verläßt den Raum 118 über das Kugelrückschlagventil 134, wenn sich die Membran ausdehnt. Sobald sich nun zwischen dem Ventil 134 und dem Ventil 139 ein einstellbarer Flüssigkeitsdruck aufbaut, der ausreicht, die Spindel i4o gegen den Druck der Feder 146 anzuheben, tritt die Flüssigkeit durch den Kanal 149 ins Freie. Diese ganze Baugruppe kann durch Lösen entsprechender Schrauben leicht auseinandergenommen und gereinigt werden.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform der Membran. Diese Membran 88, trägt an ihrem äußeren Umfang in zweckmäßiger Weise hierfür vorgesehene Nuten, Federringe 15o od. dgl., die die Membran in Druckzonen einteilen und mit ihrem Gegendruck dafür sorgen, daß die Druckverteilung innerhalb der Membran möglichst gleichmäßig ist. Ein im wesentlichen den ganzen Innenraum der ruhenden Membran ausfüllendes, gelochtes Rohrstück 151 bewirkt dabei ebenfalls einen möglichst gleichförmigen Austritt des Drucköls gegen die Innenfläche der Membran und vermeidet auf diese Weise schädliche, zunächst nur gegen das Membranende gerichtete Druckwirkungen, wie sie bei einer offenen, nicht armierten Membran nach Fig. i möglicherweise auftreten können.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ersetzt der mit Längsnuten 158 versehene Membranträger 155 im wesentlichen die Funktionen des Rohrstücks 151 und der Federringe 15o nach Fig. 4.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Formen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres erfindungsgemäßen Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Membranpumpe mit einem Ölbehälter und einem darin vorgesehenen Zylinder mit Kodben, sowie mit einer Membran, die ein in Längsrichtung ausdehn- und zusammenziehbares, mit dem Zylinder verbundenes Organ darstellt und eine sie umgebende Kammer mit Ein- und Auslaßventilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (76) im wesentlichen vollkommen unterhalb -des Ölspiegels (93) angeordnet ist und einen oder mehrere Öl,durchlässe (92) besitzt, die vollkommen unterhalb des Ölspiegels (93) liegen und so angeordnet sind, daß sie vom Kolben (78) in ;dessen Totpunktlage (9i) am Ende des Saughubes zur Nachfüllung des Zylinders (76) mit Öl aus dem Ölbehälter (io) freigegeben werden.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (76) mit der Membran (88) an seinem unteren Ende gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die sackartig ausgebildete Membran (88) sich infolge ihrer Eigenelastizität in ihre normale Ruhestellung zusammenziehen kann.
  4. 4. Membranpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßgerät (116) vorgesehen ist, das über eine Ölleitung (113) mit dem Zylinder (76) verbunden ist und ein Rückschlagventii (i i o) sowie zweckmäßigerweise einen Überlauf (99) besitzt, über den das Öl aus .dem Zylinder (76) zum Behälter (io) zurückfließen kann.
  5. 5. Membranpumpe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Reguliervorrichtung (1o3) für den Überlauf (99). in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 577401; britische Patentschrift Ni. 633 708; USA.-Patentschriften Nr. 2 o88 042, 2 047 540; französische Patentschrift Nr. 861408.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924357C1 (de) * 1999-05-27 2000-10-26 Beck Klaus Bodenverfestigungsmittel, Verfahren zur Untergrundbefestigung und eine Fahrbahndecke

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GB633708A (en) * 1946-12-03 1949-12-19 Charles Frederick Lloyd Diaphragm reciprocating pump for corrosive or other liquids

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