DE2540640C2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen

Info

Publication number
DE2540640C2
DE2540640C2 DE2540640A DE2540640A DE2540640C2 DE 2540640 C2 DE2540640 C2 DE 2540640C2 DE 2540640 A DE2540640 A DE 2540640A DE 2540640 A DE2540640 A DE 2540640A DE 2540640 C2 DE2540640 C2 DE 2540640C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile strips
treatment
fabric
walls
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2540640A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2540640A1 (de
Inventor
Attilio Manerbio Brescia Bertoldi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT2721874A external-priority patent/IT1021317B/it
Priority claimed from IT2418075A external-priority patent/IT1046414B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2540640A1 publication Critical patent/DE2540640A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2540640C2 publication Critical patent/DE2540640C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/205Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating
    • D06B3/208Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating the treating material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

men Antrieb anzuschließen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Profilleisf.en derart ausgebildet sind, daß der Durchtritt zwischen den Profilleisten in Richtung auf die Gewebebahn abnimmt Hierdurch wird die Behandlungsflüssigkeit in Richtung auf den Führungsschacht beschleunigt
Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Profilleisten als spitzwinklige, an der kleineren Basis offene oder geschlossene Dreiecke auszubilden und mit der Basis zur Gewebebahn hin zu orientieren. Eine besonders intensive Durchspüiung der Gewebebahn läßt sich dadurch erzielen, daß die einem Führungsschacht zugeordneten Profilleisten der einzelnen Schachtwände versetzt zueinander angeordnet sind. Zweckmäßig ist in weiterer Ausbildung dazu der Aufbau so getroffen, daß bei an der Basis geschlossenen Profilleisten, insbesondere Hohlprofilleisten, die Basis konkav gewölbt ist Dadurch wird auf einfache Weise eine Umlenkung der Behandlungsflüssigkeit erreicht
Bei einseitig offenen V-förmigen Profilleisten sollten die der Basis zugeordneten Kanten abgerundet sein.
Arbeitet man mit größeren Behandlungsbehältern, dann sollte zweckmäßig der Behandlungsbehälter mittels Zwischenwänden in mehrere Kammern für die Führungsschächte unterteilt sein und sollten in den Stirnwänden sowie in den Zwischenwänden abdichtend sowie hin- und herbewegbar mit den Schachtwänden verbundene Stellstangen angeordnet sein. Wenn zumindest zwei Behandlungsbehälter hintereinander angeordnet sind, können deren Stellstangen miteinander gekuppelt sowie an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen;
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen, teilweise geschnitten,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Gegenstandes nach F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die einen Führungsschacht bildenden Schachtwände und
F i g. 4 schematisch einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung des Gegenstandes nach F i g. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen rechteckigen metallischen Rahmen 1 aus miteinander verschweißten Profilen auf. Der Rahmen 1 ist über Schraubenfedern 2 auf ortsfesten Stützflächen 3 gelagert. An den Rahmen 1 ist auf halber Länge ein Querträger 4 angeschlossen, von dem zwei zueinander parallele, nach unten gerichtete Wangen 5 ausgehen. Zwischen den Wangen 5 sind zwei zueinander parallele Wellen 6, 7 befestigt, die zumindest einseitig über eine Wange 5 vorstehen. An den vorstehenden Enden der Wellen 6,7 sind Exzenter 8 befestigt die mit den Wellen 6, 7 rotieren. Der Antrieb der Wellen 6, 7 erfolgt über auf den Wellen 6, 7 zwischen den Wangen 5 befestigte und miteinander kämmende Zahnräder 9 sowie eine Transmission 10 zwischen einer Riemenscheibe auf einer der Achsen und einem Elektromotor 11, der auf einem von den Wangen 5 gehaltenen Träger 12 befestigt ist. Die Exzenter 8 sind auf ihren Wellen 6, 7 so befestigt, daß bei eingeschaltetem Elektromotor 11 der Rahmen 1 und die daran angeschlossenen Teile horizontal in Richtung des Doppelpfeils 13 vibrieren.
Parallel zum Querträger 4 sind am Rahmen 1 jeweils paarweise einander gegenüberliegend als Wangen 14, 15; 16, 17 ausgebildete Halterungen angeordnet, von denen jeweils nach unten gericntete Schachtwände 18, 19; 20, 21 ausgehen. Zwischen jeweils benachbarten Schachtwänden 18,19 bzw. 20,21 sind Führungsschächte 22 bzw. 23 gebildet.
In F i g. 3 ist der Aufbau von zwei benachbarten, einen Führungsschacht 22 definierenden Schachtwänden 18,19 im einzelnen dargestellt Ihre zugeordneten Wangen 14,15 sind rahmenartig aus Hohlprofilen aufgebaut Innerhalb eines von den Wangen 14 bzw. 15 gebildeten Rahmens sind in Reihen übereinander Profilleisten 24 angeordnet die bei der dargestellten Ausführung einen dreieckigen Querschnitt besitzen und hohl ausgebildet sind. Die Profilleisten 24 sind so angeordnet daß sie mit ihrer kleineren, konkaven Basis 25 auf den zugeordneten Führungsschacht 22 gerichtet sind. Die an die Basis 25 anschließenden Kanten der Profilleisten 24 sind abgerundet Ferner ist die Anordnung der Profilleisten 24 so, daß zwischen ihnen Durchtritte 26 Für die Behandlungsflüssigkeit gebildet sind, wobei sich diese Durchtritte in Richtung auf den Führungsschacht 22 verjüngen.
Die Profilleisten 24 der einander gegenüberliegenden Schachtwände 18, 19 sind so zueinander angeordnet daß jeweils die Basis 25 einer Profilleiste 24 der einen Schachtwand einem Durchtritt 26 der anderen Schachtwand gegenüberliegt. Für die Basis 25 der obersten und der untersten Profilleiste 24 ist ein gegenüberliegender Durchtritt dadurch geschaffen, daß neben der zugeordneten letzten Profilleiste 24 der anderen Schachtwand ein einfaches Leitblech 27 angeordnet ist.
Die Schachtwände 20, 21 des anderen Führungsschachtes 23 sind in gleicher Weise aufgebaut.
Jeweils zwei Führungsschächte 22, 23 sind in einer gemeinsamen Kammer 28 angeordnet In der Kammer befindet sich zwischen den beiden Führungsschächten 22, 23 eine Trennwand 29. Jeweils zwei benachbarte Kammern 28 bilden einen Behandlungsbehälter 30 mit einem Überlauf 31 zwischen den beiden Kammern 28. An den Boden jeder Kammer 28 ist ein Ventil 32 angeschlossen, bei der dargestellten Ausführung ein Dreiwegeventil. Das Ventil 32 der einen Kammer 28 kann an einen Zufluß für die Behandlungsflüssigkeit und das Ventil 32 der anderen Kammer 28 an einen Abfluß angeschlossen sein, so daß der Behandlungsbehälter 30
nach Füllung bis zu einem oberhalb des Überlaufes 31 liegenden Spiegel 33 von der Behandlungsflüssigkeit durchströmt wird. Insbesondere kann die Behandlungsflüssigkeit im Gegenstrom zu einer durch die Führungsschächte 22,23 geführten Gewebebahn 34 fließen.
Die Gewebebahn 34 wird von einer oberhalb der Wangen 14,15 angeordneten Umlenkrolle 35 durch den Führungsschacht 22, von dort unter einem an der Trennwand 29 befestigten Rohr 36 hindurch in den Führungsschacht 23 und von diesem über eine Umlenkrolle 37 in die anschließende Kammer 28 des Behandlungsbehälters 30 geführt. Infolge der Vibrationsbewegung der Schachtwände 18, 19; 20, 21 wird die durch die Führungsschächte 22, 23 geführte Gewebebahn 3t von der Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt, die aus den Durchtritten 26 zwischen benachbarten Profilleisten 24 strömt. Wie man insbesondere der F i g. 3 entnimmt, sind die Profilleisten 24 in Durchlaufrichtung 38 der Gewebebahn 34 geneigt angeordnet, so daß die aus den Durchtritten 26 ausströmende Behandlungsflüssigkeit auch eine Komponente in Durchlaufrichtung 38 besitzt und die Gewebebahn 34 transportiert. Dabei ist der Behandlungsbehälter 30 an ortsfesten Widerlagern 39 abgestützt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
15
20
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Es sind zwei Behälter 30 mit jeweils zwei Kammern 28 in Reihe hintereinandergeschaltet. Wie oben beschrieben weist jede Kammer zwei von zugeordneten Schachtwänden definierte Führungsschächte und dazwischen eine Trennwand 29 auf. Die Umlenkung der Gewebebahn 34 im Kammertiefsten erfolgt allerdings nicht über ein an die Trennwand 29 angeschlossenes Rohr, sondern über Umlenkrollen 40. Als Vibrationsantrieb sind bei dieser Ausführung an die Schachtwände 18,19; 20, 21 jeweils Stellstangen 41 angeschlossen (F i g. 3), die abgedichtet durch die Wandungen der Behälter 30 sowie durch die Trennwände 29 hindurchgeführt sind. Insgesamt sind vier Stellstangen 41 vorgesehen, die außerhalb des zugeordneten Behälters 30 an gegenüberliegenden Seiten an kreuzförmige Kupplungsteile 42 angeschlossen sind. Die Kupplungsteile 42 sind an den Außenseiten der Behälter 30 an Trägern 43 abgestützt. Die einander gegenüberliegenden Kupplungsteile 42 der beiden Behälter 30 sind miteinander gekuppelt. Das in der F i g. 4 auf der rechten Seite des rechten Behälters 30 angeordnete Kupplungsteil 42 ist an eine Pleuelstange 44 angeschlossen, die Teil eines Kurbcltriebes 45 ist, welcher über die Transmission 10 vom Elektromotor 11 angetrieben wird.
Die Gewebebahn 34 wird von einem Wagen 46 abgenommen und über Leitrollen 47 sowie eine Führungseinrichtung 48 durch eine Wanne 49 geführt, in der sie z. B. mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt wird. Aus der Wanne 49 gelangt die Gewebebahn 34 dann über die Umlenkrolle 35, der eine Quetschwalze 50 zugeordnet ist, in den nächstliegenden Führungsschacht 22 des ersten Behälters 30. Die weitere Bewegung der Gewebebahn 34 erfolgt dann wie oben beschrieben. Bei der Ausführung nach F i g. 4 wird die Gewebebahn 34 allerdings beim Übergang von einer Kammer 28 eines Behälters 30 über eine Tänzerwalze 51 geführt.
Außerdem sind den Umlenkrollen 35, die die Gewebebahn 34 beim Eintritt oder beim Verlassen eines Behälters 30 passiert, jeweils Quetschwalzen 50 zugeordnet, um die von der Gewebebahn 34 mitgenommene Behandlungsflüssigkeit zurückzuhalten. Die Quetschwalzen 50 können von nicht dargestellten Motoren angetrieben sein. Nach Beendigung der Behandlung wird die Gewebebahn 34 über eine Pendelwalze 52 geführt und von dieser auf einem Wagen 53 abgelegt
In F i g. 1 ist mit gestrichelten Linien noch dargestellt, daß der Antrieb des schwingenden Rahmens 1 auch über einen Kurbeltrieb erfolgen kann.
30
55
60

Claims (9)

  1. β i 2
    Ι schaltung einer Umlenkeinrichtung im wesentlichen
    Patentansprüche: vertikal angeordneten Führungsschächten mit jeweils
    " ' zwei an eine in horizontaler Richtung und senkrecht zur
    1 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebe- Gewebebahnebene arbeitende Vibrationseinrichtung bahnen bestehend aus zumindest einem Behänd- 5 angeschlossenen, durchbrochenen Schachtwanden, lungsbehälter für eine Behandlungsflüssigkeit sowie Dtrartige Vorrichtungen dienen zum Waschen von zumindest zwei darin unter Zwischenschaltung einer Baumwollgeweben bei gleichzeitiger Entfernung von Umlenkeinrichtung im wesentlichen vertikal ange- pflanzlichen Restteilen sowie zur Walkbehandlung von ordneten Führungsschächten mit jeweils zwei an ei- WoIl- oder M.schwolltuchen oder auch zum Einfärben nein horizontaler Richtung und senkrecht zur Ge- 10 von Geweben. . webebahnebene arbeitende Vibrationseinrichtung Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen geschlossenen, durchbrochenen Schachtwänden. Gattung(DE-OS 18 01 906) wird die Gewebebahn unter d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t. daß die Schacht- Spannung zwischen den beweglichen Schachtwanden wände (18 19- 20 21) aus miteinander über Halte- durchgeführt, die auf der der Gewebebahn zugeordnerungen verbundenen Profilleisten (24) bestehen und is ten Seite ein wellenförmiges Profil besitzen und gegendiese Profilleisten (24) schräg in Durchlaufrichtung einander vibrieren. Als Folge der Vibrationsbewegung der G2webebahn (34) geneigt angeordnet sind und wird die Gewebebahn ebenfalls wellenförmig verformt die als Wangen (14 15· 16,17) ausgebildeten Halte- und dadurch von der Behandlungsflussigkeit beaufruneen mit dem Antrieb (11) der Vibrationseinrich- schlagt Die wellenförmige Verformung bildet aber eine tune verbunden sind 20 zusätzliche Beanspruchung der Gewebebahn.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Bei einer anderen Vorrichtung (GB-PS 8 31 245, FR-zeichnet daß mehrere Schachtwände (18.19; 20,21) PS 10 93 249) weisen die beiden nebeneinander angean einen gemeinsamen Antrieb (11) angeschlossen ordneten Führungsschächte eine gemeinsame Trenns;ncj wand auf, die einen rautenförmigen Aufbau besitzt und
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 25 über eine Vibrationseinrichtung in Längsrichtung bezeichnet, daß die Profilleisten (24) derart ausgebildet aufschlagt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Gewebesind daß ein Durchtritt (26) zwischen benachbarten bahn mittels einer Führungseinrichtung durch die Fun-Profilleisten (24) in Richtung auf die Gewebebahn rungsschärhte hindurchgezogen. Dadurch wird das Ge-(34) abnimmt webe gespannt und ein Schrumpfen des Gewebes ver-
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch 30 hindert. Eine echte Walkbehandlung läßt sich nicht ereekennzeichnet, daß die Profilleisten (24) als spitz- zielen. Ferner stört, daß eine intensive Durchspülung winklige an der kleineren Basis (25) offene oder ge- der Gewebebahn nicht erreicht wird. Das gilt auch fur schlossene Dreiecke ausgebildet und mit der Basis eine ähnliche Vorrichtung (FR-PS 12 30 246), bei der die (25) zur Gewebebahn (34) hin orientiert sind. an eine gemeinsame Vibrationseinrichtung angeschlos-
  5. 5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 35 sene Schachtwand zwischen zwei Führungsschächten oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Füh- auf ihrer geschlossenen Fläche mit sägezahnartigen rungsschacht (22; 23) zugeordneten Profilleisten (24) Ausbildungen versehen ist und in vertikaler Richtung der einzelnen Schachtwände (18,19; 20,21) versetzt schwingt.
    zueinander angeordnet sind. Bei Vorrichtungen anderer Gattung (US-PS
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 40 29 04 981, US-PS 31 83 690) sind zumindest einige der oder 5, dadurch gekennzeichne t, daß bei an der Basis Wände des Behandlungsbehälters aus Gummi oder Me-(25) geschlossenen Profilleisten (24), insbesondere tall aufgebaut und an eine Vibrationseinrichtung ange-Hohlprofilleisten, die Basis (25) konkav gewölbt ist schlossen. Bei diesen Vorrichtungen wird die Gewebe-
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 bahn mit einer Führungseinrichtung zwischen den oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis 45 Schachtwänden hindurchgezogen und gespannt. Auch (25) zugeordneten Kanten bei einseitig offenen V- hier läßt die Durchspülung der Gewebebahn zu wünförmigen Profilleisten (24) abgerundet sind. sehen übrig.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (30) durch tungsgemäße Vorrichtung in einfachster Weise so zu eine Zwischenwand in Kammern (28) für die Füh- 50 gestalten, daß die Gewebebahnen intensiv durchspult rungsschächte (22; 23) unterteilt ist und in den Stirn- und locker in den Fuhrungsschächten geführt werden, wänden sowie in den Zwischenwänden abdichtend Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schachthin- und herbewegbar mit den Schachtwänden (18, wände aus miteinander über Halterungen verbundenen 19· 20 21) verbundene Stellstangen (41) angeordnet Profilleisten bestehen und diese Profilleisten schräg in sind. 55 Durchlaufrichtung der Gewebebahn geneigt angeord-
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch net sind und die als Wangen ausgebildeten Halterungen gekennzeichnet, daß zumindest zwei Behandlungs- mit dem Antrieb bzw. der Vibrationseinrichtung verbehälter (30) hintereinander angeordnet und deren bunden sind.
    Stellstangen (41) miteinander gekuppelt sowie an ei- Aufgrund dieser Gestaltung der Schachtwände ergibt
    nen gemeinsamen Antrieb (11) angeschlossen sind. 60 sich eine intensive Durchspülung der Gewebebahn.
    Darüber hinaus wird der Behandlungsflüssigkeit ein Im-
    puls erteilt, dessen eine Komponente in Förderrichtung
    wirkt, so daß die Gewebebahnen von der Behandlungsflüssigkeit ohne nachteilige Spannung durch die Füh-
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbe- 65 rungsschächte transportiert werden, handlung von Gewebebahnen, bestehend aus zumindest im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene
    einem Behandlungsbehälter für eine Behandlungsflüs- Weise weiter ausbilden. Ein Vorschlag der Erfindung siekeit sowie zumindest zwei darin unter Zwischen- geht dahin, mehrere Schachtwände an einen gemeinsa-
DE2540640A 1974-09-12 1975-09-12 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen Expired DE2540640C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2721874A IT1021317B (it) 1974-09-12 1974-09-12 Apparecchio a canali permeabili oscillanti per il trattamento di tessuti
IT2418075A IT1046414B (it) 1975-06-10 1975-06-10 Apparecchio a canali permeabili oscillanti per il trattamento di tessuti

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2540640A1 DE2540640A1 (de) 1976-03-25
DE2540640C2 true DE2540640C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=26328477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2540640A Expired DE2540640C2 (de) 1974-09-12 1975-09-12 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4018068A (de)
JP (1) JPS5153074A (de)
DE (1) DE2540640C2 (de)
ES (1) ES440880A1 (de)
FR (1) FR2284702A1 (de)
GB (1) GB1514327A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH670736B5 (de) * 1983-10-08 1990-01-15 Pegg Whiteley Ltd
JPS62170573A (ja) * 1986-01-14 1987-07-27 彦坂 宏 連続布無張力処理装置
US5199125A (en) * 1991-08-01 1993-04-06 Milliken Research Corporation Method for textile treatment
US5193362A (en) * 1991-08-01 1993-03-16 Milliken Research Corporation Apparatus for textile treatment

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1093249A (de) * 1955-05-02
DE952075C (de) * 1953-09-05 1956-11-08 Heino Klemm Einrichtung zum Behandeln von Geweben in breiter oder Strangform mit Fluessigkeiten
US2904981A (en) * 1957-05-09 1959-09-22 Patex Corp Means for treating web materials
GB831245A (en) * 1957-06-27 1960-03-23 Hans Brugman Improved device for the liquid treatment of fabrics
US3044286A (en) * 1958-07-19 1962-07-17 Bleachers Ass Ltd Open-width washing machinery
FR1230246A (fr) * 1958-07-19 1960-09-14 Bleachers Ass Ltd Machine pour le traitement ou le lavage d'une matière en nappe, notamment d'une nappe de tissu
US3183690A (en) * 1963-07-09 1965-05-18 Butterworth Mfg Company Apparatus for treating web materials in fluids
US3595159A (en) * 1967-12-13 1971-07-27 Glen C Bull Graphic arts film processor
US3540242A (en) * 1968-07-10 1970-11-17 Riggs & Lombard Inc Apparatus for washing a running textile web
US3717160A (en) * 1971-08-20 1973-02-20 P Tobias Automatic sheet material transport machine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5153074A (en) 1976-05-11
GB1514327A (en) 1978-06-14
FR2284702A1 (fr) 1976-04-09
DE2540640A1 (de) 1976-03-25
ES440880A1 (es) 1977-06-01
US4018068A (en) 1977-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940883C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Rohre eines Wärmetauschers
DE1544087A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen einer viskosen Fluessigkeit
DE2540640C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen
DE2248861B2 (de) Rechenreinigungsvorrichtung
DE2045541A1 (de) Waschvorrichtung
DE2401956A1 (de) Selbstreinigende filtervorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von festkoerpern aus einem fluessigkeitsstrom
DE1782313B2 (de) Vorrichtung zum reinigen von zuckerrueben-prueflingen
DE3716989C2 (de)
DE2100819B1 (de) Einrichtung zum Schneiden von Tonsträngen in Formlinge
DE2420096C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmigen Textilgut
DE481944C (de) Maschine zum Nassbehandeln von Textilfasern in Flockenform
DE69001987T2 (de) Filtrationszelle.
DE291102C (de)
DE119737C (de)
DE557956C (de) Verfahren zum Fixieren und Waessern photographischer Bilder, Filme u. dgl.
DE809061C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe
DE2021258A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Kleidern
AT47371B (de) Vorrichtung zum Färben von Garnsträngen.
DE2115640A1 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE2405533A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von geweben u. dgl.
DE311790C (de)
DE2461647A1 (de) Reinigungsstrasse fuer gewebebahnen
EP0696886B1 (de) Vorrichtung zum lösen von gasen in flüssigkeiten
DE262082C (de)
DE339397C (de) Endloses, in eine Fluessigkeit tauchendes Umlauffilter zur nassen Staubausscheidung aus Luft und Gasen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee