DE2655184A1 - Aufzeichnungs- und reproduktionsmaterial - Google Patents

Aufzeichnungs- und reproduktionsmaterial

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DE2655184A1 DE19762655184 DE2655184A DE2655184A1 DE 2655184 A1 DE2655184 A1 DE 2655184A1 DE 19762655184 DE19762655184 DE 19762655184 DE 2655184 A DE2655184 A DE 2655184A DE 2655184 A1 DE2655184 A1 DE 2655184A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIFGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ? R 5 5 1 8 A
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON = 555476 8000 M ö N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATH I LDENSTRASSE 12
TELEX: 529 068 KARP D
's·
6.Dezember 1976
W. 42 689/76 12/Sr/gr
La Cellophane
Paris (Frankreich)
Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterial mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht überzogen ist,die eine chromogene Verbindung enthält, welche mit einem Phenol reagieren kann, um eine Färbspur zu erzeugen.
Es sind bereits zahlreiche Materialien dieser Art bekannt. In der US-PS 3 4-51 338 ist ein Material beschrieben,welches Spiropyrane enthält, die nach Komplexbildung mit einem Phenol eine Merocyaninfarbspur- oder einen -farbstoff bilden.
In der US-PS 3 674· 535 und in der 51R-PS 2 172 386 sind Materialien auf der Basis von Triphenylmethanderivaten beschrieben, die unter der Einwirkung von Wärme mit den Phenolen unter Bildung eines Farbstoffes reagieren. Ähnliche Materialien sind aus der US-PS 2 663 654- bekannt, und bei diesen Materialien sind die chromogenen Verbindungen Eisen(III)-salze.(Ferrisalze).
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O-
Schließlich sind auch aus der FE-PS 1 536 307 Materialien bekannt, die Diazoverbindungen enthalten, welche mit freien Phenolen reagieren, um Farbspuren zu erzeugen.
Alle diese Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterialien sowie die bei ihnen angewendeten Verfahren haben indessen sehr wichtige und sehr große Nachteile, die ihre, sehr große Verbreitung beeinträchtigen bzw. behindern. Einerseits oxidieren die Phenole schnell und die Reproduktionen bzw. Kopien altern schnell. Andererseits ist es notwendig, die Phenole daran zu hindern, zu schnell zu reagieren und Farbreaktionen zur unerwünschten Zeit hervorzurufen. Man muß daher versuchen, die Phenole zu stabilisieren, um sie daran zu hindern, vorzeitig zu reagieren; jedoch ist diese notwendige Stabilisierung ihrerseits nachteilig, da sie später die Reaktionsgeschwindigkeit der Verbindung herabsetzt und die reaktiven Stellen des Phenols nicht chemisch blockiert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht des Aufzeichnungs- oder Kopiermaterials u.a. ein Phenylurethan enthält, welches in situ ein Phenol bilden kann. Das in der Schicht vorhandene Phenylurethan führt zu einer Blockierung mittels eines Isocyanate der Hydroxylgruppen einer Phenolverbindung. Unter der Einwirkung von Energie oder unter der Wirkung des Inberührungbringens mit bestimmten flüssigen oder gasförmigen Medien (wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird) kann das in der Schicht vorhandene Phenylurethan ein Phenol freisetzen, welches mit der chromogenen Verbindung reagiert.
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Wenn keine äußere Energie angelegt wird, oder kein Inberührungbringen mit einem Medium stattfindet, ist das Phenylurethan eine sehr stabile Verbindung. Das Aufzeichnungsbzw. Kopiermaterial gemäß der Erfindung hat demgemäß eine sehr große Stabilität bei der Lagerung und eine große Beständigkeit gegenüber Alterungserscheinungen. Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Phenole sind Mo>no-, Dioder !Priphenole (Hydroxybenzolverbingungen) in welchen der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann oder sie sind Naphthalinderivate.Als Beispiele werden die am häufigsten verwendeten Phenole genannt: Phenol, Resorcin, Pyrogallol, iÜLorogluzin, 2,3-Dihydroxynaphthalin, 4-,4-Isopropylidendiphenol usw..
Die Phenylurethane werden bekanntlich erhalten durch -Reaktion eines Isocyanats mit einem Phenol. Die Reaktion erfolgt gemäß nachstehender Gleichung
H-O
Isccyanat f Phenol ~^> Phenylurethan
Alle Isocyanate sind im Rahmen der Erfindung dazu geeignet, die Phenole bzw. Phenolgruppen zu blockieren. Es ist offensichtlich vorteilhafter, die einfachsten und die am häufigsten verwendeten Isocyanatezu verwenden, unter denen beispielsweise gekannten werden können Phenylisocyanat, Toluylendiisocyanat, 1,5-Naph-thalindiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat oder 1,6-Hexamethylendiisocyanat usw.
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Um das gewünschte Phenylurethan herzustellen, läßt man mit einem Phenol eine stöchiometrische Menge eines reaktionsfähigen Isocyanats in einem wasserfreien und nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittel in Gegenwart eines bekannten Katalysators, "beispielsweise eines tertiären aliphatischen Amins, wie Triethylamin, reagieren. Das Reaktionsprodukt wird danach gesammelt, filtriert, gewaschen und getrocknet. Die Zersetzungsreaktion von auf diese Weise hergestellten Phenylurethanen erfolgt zwischen 80 und 2000C.
Die verwendeten chromogenen Verbindungen stellen keinen Teil der Erfindung dar. So können alle chromogenen Verbindungen verwendet werden, die mit einem Phenol unter einer Farbreaktion reagieren können. Beispiele hierfür sind: Spiropyranindoline oder Spiropyranbenzothiazole, Triphenylmethanderivate, Ferrisalze und bestimmte Diazoverbindungen.
Allgemein kann das Gewichtsverhältnis zwischen der chromogenen Verbindung und dem Phenylurethan zwischen 0,01 und 10 liegen, jedoch liegt es vorzugsweise zwischen 0,1 und 1.
In bestimmten Fällen kann es nützlich sein, der empfindlichen Schicht ein Bindemittel zuzugeben. In diesem Fall wird dieses Bindemittel vorzugsweise ausgewählt unter Polyvinylalkoholen, Polyvinylester^ Acrylestern und Homopolymeren oder Copolymeren auf der Basis von Polyvinylchlorid oder es kann irgendein anderes bekanntes Bindemittel verwendet werden.
Bei ofer Zersetzung des Phenylurethans in ein Phenol und in ein Isocyanat kann unter gewissen Bedingungen das letztere freigesetzt werden, was unerwünscht sein kann. Außerdem enthält die empfindliche Schicht gemäß der Erfindung Produkte, die mit dem Isocyanic reagieren können, um dieses in der Schicht zu halten. Unter diesen Produkten können beispielsweise genannt
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werden, aliphatische Alkohole, Polyäther, hydroxylierte Polyester, wobei diese Substanzen oder Kerne alle freie OH-Gruppen besitzen, die mit dem Isocyanat reagieren. Die verwendbaren Träger sind solche Träger, die üblicherweise für Aufzeichnungsoder Kopiermaterialien verwendet werden können, wie Papier, Kunststoffmaterial oder Metall, wobei gegebenenfalls das vorhandene Bindemittel der Schicht an das Trägermaterial angepaßt ist.
Für die Benutzung dieser Aufzeichnungs- bzw. Kopiermaterialien sind verschiedene mögliche Verfahren vorhanden.
Ein erstes Verfahren besteht darin, das in der empfindlichen Schicht vorhandene Phenylurethan durch Anwendung von Energie vorzugsweise von Wärmeenergie zu zersetzen, wobei dann die Zersetzung derart erfolgt, daß das Phenol freigesetzt wird, welches mit der chromogenen Verbindung reagiert.
Um die Temperatur beim Gebrauch der empfindlichen Schichten nach dem vorstehend angegebenen Verfahren der Zersetzung zu erniedrigen, kann es vorteilhaft sein, in der empfindlichen Schicht (oder in Form einer Unterschicht oder einer Deckschicht) einen Katalysator für die Zersetzung des Phenylurethans einzuverleiben, der die Zersetzungstemperatur des Phenylurethans herabsetzen kann. Es kann auf diese Weise eine bis etwa 800C herabgesetzte Zersetzungstemperatur erreicht werden.
Unter den Katalysatoren können beispielsweise genannt werden: Ammoniak, Basen, wie Soda (Soude)Pottasche (Potasse) usw., aliphatisch^ Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
worin IL, Ep u11Ex Reste mit Λ bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen,
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tertiäre aliphatisch^ cyclische Polyamine, wie "beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthylendiamin usw., hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie "beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Ä'thanolamin, 2-Amino-1-butanol, Tri(hyroxymethyl)-aminomethan, usw., organische oder anorganische Ammoniumsalze, z.B. Carbonat, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate usw., Morpholinderivate, wie Morpholin, H-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, N-Aminoäthylmorpholin usw., Metallsalze von organischen Säuren, wobei die verwendbaren Metalle, insbesondere Zinn, Calcium, Blei, Zink, Aluminium usw., sind, und wobei die organischen Säuren 3 bis 18 Kohlenstoff atome und vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoffatome haben. Es können insbesondere Bleioctoat, Zinkoctoat, Caleiumnaphthenat usw. genannt werden,
Organozinnsalze, wie beispielsweise Zinndilauryldibutyl, Produkte oder Produktpaare, die unter Wärme Ammoniak erzeugen, und inabesondere Harnstoff, GEhioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, wie beispielsweise Ammoniumcarbonat, Ammoniumbenzoat usw., Produktpaare, die durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie Produktpaare, die in der PE-PS 1 403 004 (Ammoniumsalz einer starken* Säure + Metallverbindung) oder Produktpaare, wie sie in der I1E-PS 1 418 15-6 beschrieben sind (Salz einer starken Säure und einer schwachen Base + Salz einer schwachen Säure und einer starken Base).
Im Fall von thermischer Aufzeichnung kann diese erfolgen mit Hilfe eines Wärmekopfes oder irgendeiner anderen bekannten Vorrichtung. Die Parbspur erscheint dann dort, wo das Material erwärmt worden ist.
Bei der thermischen Eeproduktion wird das Material, welches dann eine lichtempfindliche chromogene Verbindung aufweist, ein oder mehrere Mal belichtet in Übereinstimmung mit verschiedenen
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bekannten Verfahren, und zwar derart, daß die chromogene Verbindung nur selektiv mit dem Phenol reagiert, welches schließlich durch die Anwendung von Wärmeenergie freigesetzt wird. Thermokopien können auch nach dem Infrarot-Thermokopierverfahren hergestellt werden, beispielsweise nach dem bekannten Thermofax-Verfahren. Die chromogene Verbindung kann dann irgendeine chromogene Verbindung sein. Alle diese Verfahren sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
Ein anderes Verfahren zum Gebrauch des Materials gemäß der Erfindung, um die Blockierung des Phenols bzw. der Phenolgruppen aufzuheben und die Reaktion des Phenols mit der chromogenen Verbindung zu ermöglichen, best&fc darin, ein Medium mit der empfindlichen Schicht gemäß der Erfindung in Berührung zu bringen, wobei das Medium flüssig oder gasförmig ist und die Fähigkeit besitzt, die Blockierung des Phenols aufzuheben, d.h. das Phenylurethan zu zersetzen und seine Reaktion mit der chroaogenen Verbindung zu ermöglichen.
Unter den Medien,die das Phenylurethan zersetzen und das Phenol freisetzen können, können beispielsweise insbesondere angegeben werden:
gasförmiges oder flüssiges Ammoniak, Basen wie Soda (Soude) Pottasche (Potasse), aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
worin R,- ,R2 und R, Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen,
tertiäre aliphatische cyclische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthylendiamin usw.,
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hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mon-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino-1-butanol, Tri-Cfydroxymethyl)aminomethan usw.,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, wie beispielsweise Carbonate, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate usw.,
Morpholinderivate wie Morpholin, N-Methylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, IT-Aminoäthylmorpholin usw..
Es ist ersichtlich, daß gasförmige Medien nur bei der Reproduktion bzw. beim Kopieren verwendbar sind, um das Material zu entwickeln, welches zuvor gemäß bekannten Verfahren die keinen Teil der Erfindung bilden, belichtet worden ist. Wenn das Medium in flüssiger Form vorhanden ist, ist es möglich, 'Aufzeichnungen auf ein Material gemäß der Erfindung vorzunehmen mit Hilfe einer ITadel oder eines bekannten Tintenschreibers, wobei die Tinte durch die Flüssigkeit zum Aufheben der Blockiert^ des Phenols ersetzt ist.
Es könren auch Kopien gemacht werden wie im Fall der Verwendung gasförmiger Medien, wobei die Entwicklung des Materials stattfindet durch Eintauchen in die genannte Flüssigkeit. In allen diesen Fällen kann es zur Beschleunigung der Reaktion und zum Trodaien des Materials nützlich sein, das Materal geringfügig zu erwärmen, und zwar auf eine Temperatur, die höher als 400C liegt, die jedoch unter der Temperatur des Aufhebens der Blockierung des Phenols liegt (thermische Zersetzung von Phenylurethan).
Eine besonders wichtige Anwendung der Erfindung ist die Diazotypie in allen ihren Formen, wobei die Entwicklung öine Wärmeentwicklung ist, und zwar eine halbfeuchte Entwicklung oder Gasentwicklung mit Hilfe von Ammoniak. Die Erfindung.
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"bringt demgemäß einen beträchtlichen Fortschritt im Vergleich zu bekannten Diazotypiematerialien. Da das Phenol durch ein Isocyanat in Form eines Phenylurethans blockiert ist, besteht keinerlei Gefäir einer Vorkupplung, und das Material kann während unbegrenzter Zeit gelagert werden, ohne daß Phenol auch nur im geringsten in der Schicht erscheint. Man"kann somit die Menge an Stabilisierungshilfsmitteln, die allgemein in diesen Schichten verwendet werden, beträchtlich verringern. Im Fall der Diazotypie ist es nicht erforderlich, ein Bindemittel zu verwenden, um die Diazoverbindung und das Phenylurethan miteinander zu verbinden bzw. aneinander zu binden. Die Gewichtsanteile der Diazoverbindungen und des Kupplungsmittels (d.h. des Phenylurethans) können zwischen 0,3 und 3 variieren. In allen diesen Fällen können die für die Entwicklung verwendeten Medien rein oder in Lösung vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
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Beispiel I
In einen Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem
aufsteigenden Kühlmittel und einer Bromampulle versehen ist, werden 8 g 2,3-Dihydroxynaphthalin, 100 g getrocknetes Methyläthylketon und einige Tropfen Triäthylamin eingebracht.
Es werden dann Tropfen für Tropfen mit Hilfe der Bromampulle unter Rühren 12 g Phenylisocyanat zugegeben. Es erfolgt geringe Erwärmung. Es bildet sich ein weißer niederschlag, der filtriert, mit Methyläthylketon gewaschen und getrocknet wird. Der niederschlag ist Uaphthyldiphenylurethan.
Auf einem Papierträger, welcher mit einer Lösunganittelsperrschicht überzogen ist, wird die folgende Zusammensetzung aufgetragen:
1 g ffaphthyldiphenylurethan,
10 g einer 10%igen Tetrahydrofuran^ sung eines "Vinylcopolymers (Harz A χ RH der Firma Rhone Poulenc). Die aufgetragene Schicht wird bei 500C getrocknet.
Ferner werden in einer Reibschale 0,4 g 1-Isopropyl-3-3-dimethyl-6-nitro-S-aiethoxyspiro (2H-1-benzopyran-2,2 indolin) und 10 g einer wäßrigen 10%igen Lösung eines PoIyvinylalkohols (Rhodoviol 4/125 P der Firma Rhone Poulenc) zusammengebracht. Diese Zusammensetzung wird nach der Meyer1 sehen Regel auf die vorgenannte Schicht aufgebracht und bei 700C getrocknet.
Ein Heizkopf ,der auf einer Temperatur von 1500C gehalten ist, erzeugt auf hellem Untergrund eine blauschwarze Spur.
Beispiel 2
Es wird wie bei Beispiel 1 vorgegangen, wobei das 2,3-Dihydroxynaphthalin durch die gleiche Menge 4,4'Isopropyl-
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idendiphenol (Bisphenol A) und das Phenylisocyanat durch die äquivalente stöchiometrische Menge von 2,4-Toluylendiisocyanat ersetzt werden.
In einer Reibschale werden dispergiert: 20 g Bisphenol, blockiert mit 2,4 Toluylendiisocyanat, 100 g Polyvinylalkohol (Rhodoviol 4/20 der Firma Rhone Poulenc) 10 %ig in Wasser,
2 g Kristallviolettlacton,
3 g Zinkoxyd, und
10 g Äthylenglykol.
Diese Zusammensetzung wird nach der Meyer1sehen Regel
in einer Menge von 5 g üe m auf einen Träger aufgebracht und getrocknet. Ein Wärmekopf, der auf einer Temperatur von 1500C gehalten wird, ruft die Bildung, einer blauen Spur auf hellem Untergrund hervor.
Beispiel 3
Es wird wie bei den vorhergehenden Beispielen gearbeitet, und es werden zu einem Molekül Pyrogallol 3 Moleküle Phenylisocyanat gegeben. Das blockierte Pyrogallol, welches ausgefällt wird, wird gesammelt und getrocknet.
In einer Kugelmühle werden 5 g Ferristearat (Eisen(III)-stearat), 3 g blockiertes Pyrogallol, 20 g Polyvinylbutyral (Rhovinal B 10 der Firma Rhone Poulenc)· 10%ig in Isopropanol und 10 g 1,4 Butadiol kräftig dispergiert.
Nach dem Auftrag auf Papier werden mittels eines Wärmekopfes mit einer Temperatur von 1200C dunkelbraune Spuren aufweißem Untergrund gebildet.
Beispiel 4
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
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Naphthyldiphenylurethan 2,5 g
4-Diazo-2,5-dibutoxyphenylmorpholin-
chlorzinkat 3,0 g
Zitronensäure 1,5 g
Wasser 175 cm5
Methyläthylke ton 175 cm5
ο Diese Lösung wird auf Papier in einer Menge von 2 g ^e m
aufgebracht und getrocknet.
Durch Belichtung mit ultravioletten Strahlen unter einem positiven transparenten Original und durch eine Erhitzung auf C während 20 see wird ein "blaues positives Bild des Originals erhalten.
Beispiel 5
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt: Haphthyldiphenylurethan 10 g
4-Diazo-2,5-di"butoxyphenylmorpholin 20 g Zitronensäure 10 g
Äthylenglykol 10 ml
Methyläthylketon 1 1
Diese Zusammensetzung wird danach auf einen Papier-
•5 2 träger in einer Menge von 20 cm je cm aufgebracht und dann getrocknet.
Nach Belichtung unter einem Positiv werden die verschiedenen Proben mit einer der nachstehend angegebenen Lösungen entwickelt, und zwar mit Hilfe eines Walzenentwicklers der Maschinenart "halbfeucht":
10 ?v;ige (Gew.-%) wäßrige Sodalösung (solution aqueuse
de soude),
20 %ige wäßrige Methanolaminlösung,
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80 %ige wäßrige Trläthanolaminlösung, 5 %ige wäßrige Triäthylendiaminlösung.
In diesen vier Fällen wird ein blaues Bild ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 6
Es wird das Material genommen, welches gemäß Beispiel 5 erhalten wurde. Hach Belichtung unter einem Positiv und Kontaktentwicklung mit Ammoniakdämpfen einer Diazokopiermaschine wird gleichfalls eine Kopie ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 7
Es wird die folgende Zusammensetzung bereitet:
p-Diäthylaminobenzoldiazoniumborfluorid 10 g mit Hilfe von Toluoldiisocyanat blockiertes Pyrogallol 10 g Zitronensäure 5 g Äthanol 500 ml Thioharnstoff 5 g
Nach Auftragen auf einen Papierträger und Belichtung über ein Positiv wird die Kopie mit Hilfe der nachstehenden Flüssigkeit entwickelt:
normale Ammoniaklösung (1 η), renes Piperidin,
reines U-Methylmorpholin.
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Es wird ein Bild brauner Farbe ausgezeichneterQualität "bei Raumtemperatur erhalten. Um cas Material zu trocknen, kann es erwärmt werden, ohne daß die Qualität der Kopi e verbessert wird.
Beispiel 8
Es wird die Zusammensetzung gemäß Beispiel 7 verwendet und in gleicher Weise auf einen Papierträger aufgetragen, wonach über ein Positiv belichtet wird. Nach Entwicklung in einer 20%igen wäßrigen Ammoniumbicarbonatlösung wird der Träger bei einer !Temperatur gleich oder höher als 500C getrocknet, und es wird eine Kopie ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 9
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 werden 0,05 g Zinndilauryldibutyl zugegeben. Uach Auftrag auf den Papierträger wird die gleiche Farbspur erhalten, jedoch bei einer Temperatur von 1200C.
Beispiel 10
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 wird 1 g Bleioctoat zugegeben. Es wird eine Farbspur mit der gleichen Intensität wie bei Beispiel 2 bei einer Temperatur von 140 C erhalten.
Beispiel 11
Auf das Material gemäß Beispiel 3 wird eine Deckschicht aus 5 g Polyvinylalkohl (Hhodoviol 4-125 der Firma Ehone Poulenc) (10 % ig in Wasser) und 0,5 Triäthylendiamin aufgetragen.
Es wird eine dunkelbraune Farbspur mit gleicher Intensität
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- vr-
wie "bei Beispiel 3 mit einem Wärmekopf mit einer Temperatur von 100°C erhalten.
Beispiel 12
Auf das Material gemäß Beispiel 4 wird eine Deckschicht aus einer Losung mit 5 Gew.-% Ammoniumcarbonat in Polyvinylalkohol aufgetragen.
Nach Belichtung unter einem lichtdurchlässigen Original wird das Material "bei einer Temperatur von 120 C entwickelt, und es wird eine blaue Farbspur erhalten.
Beispiel 13
Es wird auf dem Material gemäß Beispiel 4- in einer Menge
ο
von 10 g/m die nachstehende Dispersion aufgebracht:
gemahlener Borax
gemahlenes Ammoniumfluorsilicat
Polyvinylacetat (Ehodopas H der Firma
Rhone Poulenc)
Toluol
Nach Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen durch ein lichtdurchlässiges Original wird auf 110°C während etwa 20 see erhitzt. Es wird ein blaues positives Bild des Originals erhalten.
VJI g
15 g
5 g
30 ml
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1· Aufzeichnungs- und Eeproduktionsmaterial, mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht überzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, die mit einem Phenol reagieren kann, um eine IParbe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem ein Phenylureth? enthält, welches ein Phenol in situ bilden kann.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chromogene Verbindung ein Spiropyranindolin, ein Spiropyranbenzothiazol, ein Derivat von Triphenylmethan, ein Iferrisalz oder eine Diazoverbindung ist.
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan, ein Phenol aus der Gruppe von einwertigen, zweiwertigen oder dreiwertigen Phenolen, in welchen der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann, und ITaphthalinderivaten bilden kann.
  4. 4. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan ein Mono- oder Dihydroxynaphthalinderivat oder ein ß-Hydroxynaphalsäurederivat bilden kann.
  5. 5· Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich ein Bindemittel enthält, welches unter den Polyvinylalkoholen, den Polyvinylester^ den Acrylestern oder unter den Homopolymeren oder Copolymeren auf der Basis von Polyvinylchlorid ausgewählt ist.
  6. 6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis -5,. dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich einen aliphatischen Alkohol, einen hydroxylierten Polyäther oder
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    MAL INSPECTED
    einen hydroxylierten Polyester allein oder in Mischung enthäl
  7. 7. Material nach einem der Ansprüche i "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem einen Katalysator für die Zersetzung des Phenylurethans enthält, der die Zersatzungstemperatur des Phenylurethans erniedrigen kann.
  8. 8· Material nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Zersetzungskatalysator aus folgenden Stoffen ausgewählt isi
    Ammoniak, Basen wie Soda (soude), natrium, Pottasche (pottasse), Kalium usw., aliphatischen Aminen und vorzugsweise tertiären aliphatischen Aminen der allgemeinen Formel
    wo"bei E-, Ep und E^ 1 "bis 10 Kohlenstoff atome nahen können,
    tertiäre cyclische aliphatische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthylendiamin usw.,
    hyäroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Sriäthanolamin, 2-Amino-1-butanol, Tri(hydroxymethyl)aminomethan usw.,
    organische oder anorganische Ammoniumsalze wie Carbonate, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benroate usw.,
    Morpholinderivate, wie Morpholin. ."-Ilethylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, F-Aminoäthylmorrnolin usw.,
    Metallsalze von organischen Säuren, wobei die verwendbaren Metalle insbesondere Zinn, Calcium, Blei, Zink, Aluminium usw. umfassen, und wobei die organische Säure 3 ^is 18 Kohlenstoff atome, und vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoff atome hat,
    Organozinnsalze,
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    - 1€Γ-
    • 3.
    Produkte oder Produktpaare, die unter Wärme Ammoniak
    erzeugen, und zwar insbesondere Harnstoff und Thioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, wie beispielsweise Ammoniumcarbonat, Ammoniumbenzoat usw., und die Produktpaare, die durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie sie in der EB-PS 1 403 004 beschrieben sind.
  9. 9· Verfahren zur Aufzeichnung oder Reproduktion auf ein Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspur durch Anwendung von Wärmeenergie, Vielehe das Phenylurethan zersetzt, um ein Phenol zu bilden, welches mit der chromogenen Verbindung reagiert, gebildet wird.
  10. 10. Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren auf ein Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einem Medium in Berührung gebracht wird, welches das Phenylurethan zersetzen kann, um ein Phenol zu bilden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium unter folgenden Materialien ausgewählt wird:
    gasförmiges oder flüssiges Ammoniak, basische Materialien, wie Soda, Pottasche usw., aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
    worin R., Rp und R^ 1 bis 10 Kohlenstoff atome haben, tertiäre cyclische aliphatische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthylendiamin usw.
    709823/07S9
    hydroxy Ii erte Amine (oder Amino alkohole), -wie "beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino—1~butanol, Tri(hydroxymethyl)aminomethan usw.,
    organische oder unorganische Ammoniumsalze, wie "beispielsweise Carbonate, Hydrocarbonate, lOrmiate, Oxalate, Benzoate, TlSW. ,
    Morpholinderivate, wie Morpholin, K-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, ίΓ-Aminoäthylmorpholin usw.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material danach auf eine Temperatur über 400C erhitzt wird.
    709823/0769
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