DE2923886C2 - - Google Patents

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DE2923886C2
DE2923886C2 DE19792923886 DE2923886A DE2923886C2 DE 2923886 C2 DE2923886 C2 DE 2923886C2 DE 19792923886 DE19792923886 DE 19792923886 DE 2923886 A DE2923886 A DE 2923886A DE 2923886 C2 DE2923886 C2 DE 2923886C2
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Germany
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wipers
soil cultivation
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cultivation machine
tool
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DE19792923886
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English (en)
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DE2923886A1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Zug Ch Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
Original Assignee
Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art bekannt (DE-OS 28 51 804), bei der am Boden des Kastenbalkens Ab­ streifer vorgesehen sind, die sich bis nahe an ein die Kreiselwelle umgebendes Lagergehäuse erstrecken. Diese Ab­ streifer dienen dazu, den Raum zwischen den an den Kreisel­ wellen befestigten Tragarmen der Werkzeuge und dem Boden des Kastenbalkens von Steinen und Bodenbestandteilen freizu­ halten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Boden des Kastenbalkens bis nahe an die Antriebswellen der Werkzeugkreisel gegen das Festsetzen von Bodenteilen und Pflanzenresten zu schützen, wobei die Abstreifer zugleich einen Wickelschutz für die rotierende Welle bilden sollen.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine ist der Boden des Kastenbalkens von der plattenförmigen Abschirmung geschützt, als deren Bestandteile die Abstreifer ausgeführt sind. Die Antriebswellen der Werkzeugkreisel können mit ih­ ren nach unten aus den Kastenbalken herausgeführten Enden frei liegen und zur direkten Befestigung der Werkzeuge aus­ gebildet sein, weil die Abstreifer verhindern, daß sich Bo­ denteile und Halme an den rotierenden Wellen festsetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische eine Draufsicht auf die Bodenbearbei­ tungsmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine besteht im wesent­ lichen aus einem quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Ka­ stenbalken 1, der aus zwei gleichen, U-förmig profilierten Blechen 2 und 3 zusammengesetzt ist, die an ihren Längsflan­ schen miteinander verschraubt sind (Fig. 1 und 2). An dem Kastenbalken 1 sind die aufwärts gerichteten Wellen 6 einer Reihe von Werkzeugkreiseln 5 gelagert. Einer der mittleren Werkzeugkreisel hat eine nach oben verlängerte Antriebswelle 7, die in ein Kegelradgetriebe 31 mündet und innerhalb des Kastenbalkens eines der Stirnzahnräder eines Stirnradgetrie­ bes 17 trägt, dessen andere Stirnräder jeweils auf einer der Kreiselwellen 6 sitzen. Die Werkzeugkreisel 5 werden von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers über eine Gelenkwelle, das Kegelradgetriebes 31 und das Stirnradgetrie­ be 17 paarweise gegensinnig angetrieben. Die Maschine ist an den Schlepper mit einem gestelleigenen Anbaubock 56 ange­ schlossen und von einer Schrägstab-Nachlaufwalze 52 höhen­ verstellbar gegen den Boden abgestützt (Fig. 1).
Die Werkzeugkreisel 5 haben im Ausführungsbeispiel einen Achsabstand von 15 cm. Die Wellen 6 und die Welle 7 sind aus dem Kastenbalken 1 nach unten herausgeführt. Ihr unteres En­ de besteht aus einer kreisrunden, zur Wellenachse senkrech­ ten Tragplatte 8, an die ein Zinken 9 mit seinem scheiben­ förmigen, gleichen Durchmesser wie die Tragplatte aufweisen­ den Befestigungsteil 43 angeschraubt ist (Fig. 2, 3 und 5). Oberhalb der Tragplatte 8 befindet sich ein Flansch 10 der Welle, der ebenfalls etwa gleichen Durchmesser hat wie die Tragplatte 8. An den Flansch 10 schließt oben ein Bund 11 der Kreiselwelle an, die oberhalb dieses Bundes in einem Ku­ gellager 12 gelagert ist. Das zugehörige Lagergehäuse 14 ist unten durch den Flansch 10 geschlossen. Die oberen Enden der Kreiselwellen 6 sind oberhalb des Stirnradgetriebes 17 eben­ falls am Kastenbalken 1 gelagert.
Die Lagergehäuse 14 sind am unteren Teil 3 des Kastenbalkens 1 mit Schrauben 19 befestigt. Diese Schrauben dienen außer­ dem zur Befestigung von zwei U-förmig profilierten Abschir­ mungen 40, die vor bzw. hinter den Kreiselwellen 6 liegen und sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstrec­ ken. Die Profile sind mit ihrem oberen Schenkel von unten an den Boden des Kastenbalkens angeschraubt. Ihr unterer Schen­ kel liegt an der unteren Stirnfläche der Lagergehäuse 14 an und erstreckt sich bis zwischen den Flansch 10 und die Trag­ platte 8 der Kreiselwellen. Wie Fig. 5 zeigt, ist aus den unteren, freien Schenkeln der Abschirmungen unmittelbar außerhalb des Umfanges jeder Tragplatte 8 je ein Lappen 41 nach unten abgebogen, wie auch aus den Fig. 2 und 3 ersicht­ lich ist. Die Lappen 41 reichen bis zu den Tragplatten 8 der Kreiselwellen. Sie sind von den Tragplatten 8 aus in bezug auf die Drehrichtung des zugehörigen Werkzeugkreisels 5 nach vorne gerichtet, wobei sie geradlinig bis zur Kante des Pro­ filschenkels verlaufen (Fig. 5). Die beiden jeweils einer Kreiselwelle zugeordneten Lappen 41 verlaufen parallel zu­ einander und liegen in der Ansicht von unten (Fig. 5) mit ihren freien Enden auf einer Radialen c des Werkzeugkrei­ sels, die mit der in der Arbeitsrichtung A liegenden Radia­ len des Kreisels einen Winkel von etwa 30° einschließt. Die Lappen 41 dienen als Abstreifer. Sie verhindern, daß sich Halme um die von den Tragplatten 8 gebildeten Wellenenden wickeln.
Die Maschine hat im Ausführungsbeispiel 30 Werkzeugkreisel, die in der Arbeitsstellung etwas nach vorne geneigt sind, wobei ihre Drehachsen b im Winkel von etwa 5° zur Vertikalen ausgerichtet sind. Der Boden wird von den paarweise gegen­ sinnig angetriebenen Kreiseln in einander überlappenden Bo­ denstreifen von etwa 16 cm Breite lückenlos über die ganze Maschinen-Arbeitsbreite bearbeitet, die etwa 4,5 m beträgt. Die Zinken 9 sind von ihrem Befestigungsteil 43 aus nach un­ ten abgebogen und bis zu ihren freien Enden geradlinig sowie stetig verjüngt.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, zwangsläufig angetriebenen Werkzeug­ kreiseln, deren Antriebswellen an einem zum Maschinen­ gestell gehörigen Kastenbalken gelagert und denen ge­ stellseitige, feststehende Abstreifer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) Bestand­ teil einer plattenförmigen Abschirmung (40) sind, die den Boden des Kastenbalkens (1) teilweise abdeckt, und daß die Abstreifer (41) bis nahe an die zugehörigen An­ triebswellen (6; 7) der Werkzeugkreisel (5) reichen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) langge­ streckt sind und ihr Abstand zur Drehache (b) es zuge­ hörigen Werkzeugkreisels (5) von der Antriebswelle (6; 7) aus im Kreisel-Drehsinn zunimmt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) im we­ sentlichen geradlinig sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebswelle (6; 7) zwei Abstreifer (41) zugeordnet sind, die vor bzw. hin­ ter der quer zur Fahrtrichtung der Maschine stehenden Axialebene des Werkzeugkreisels (5) liegen.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstreifer (41) derart angeordnet sind, daß ihre nahe der Antriebswelle (6; 7) liegenden Enden eine Radiale des Werkzeugkreisels (5) berühren, die mit der in Fahrtrichtung verlaufenden Radialen jeweils einen Winkel einschließt, der vorzugs­ weise etwa 30° beträgt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41) jeweils als abgebogener Lappen eines freien Schenkels der U-för­ mig profilierten plattenförmigen Abschirmung (40) ausge­ bildet sind.
DE19792923886 1978-06-13 1979-06-13 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE2923886A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7806375A NL7806375A (nl) 1978-06-13 1978-06-13 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2923886A1 DE2923886A1 (de) 1980-01-03
DE2923886C2 true DE2923886C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=19831029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923886 Granted DE2923886A1 (de) 1978-06-13 1979-06-13 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (4)

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DE (1) DE2923886A1 (de)
FR (1) FR2428379B1 (de)
GB (1) GB2022982B (de)
NL (1) NL7806375A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7806375A (nl) 1979-12-17
DE2923886A1 (de) 1980-01-03
GB2022982A (en) 1979-12-28
FR2428379B1 (fr) 1986-05-09
FR2428379A1 (fr) 1980-01-11
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