DE2711461C2 - Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse - Google Patents

Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse

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DE2711461C2
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Hendricus Cornelis van Dipl.-Ing. Nieuw-Vennep Staveren
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

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Messer 37 durch je einen bogenförmig ausgebildeten Stift 14 mit einer Mutter 33 befestigt sind, die in einer an der Oberplatte 36 festgeschweißten Mulde 27 versenkt ist Das Messer 37 kann sich um einen Abstandsring 12 drehen, der steif zwischen dem Unterring 13 und der Oberplatte 36 festgeklemmt ist, wobei ein kleiner Spielraum 19 von zum Beispiel 0,2 mm zwischen dem Messer 37 und dem Ring 13 mit Platte 36 zum Drehen des Messers 37 frei gelassen ist Der Unterring 13 ist lediglich durch die Bolzen 14 an der Oberplatte 36 befestigt Der Bolzen JIÄ hat einen flachen Kopf 39, der in einer Ausnehmung 40 liegt, die durch eine aufwärts gerichtete Ausstülpung 41 des Unterrings 13 gebildet wird. Der Bolzen 14 greift mit einem quadratischen Kragen 42 in ein entsprechend ausgebildetes Loch 43 des Unterrings 13 ein. Der Unterring 13 hat einen kreisförmigen Umfang und streicht über das Gehäuse 3, so daß Steine nicht zwischen dem Gehäuse 3 und dem Unterring 13 festgeklemmt werden können. Dazu bleibt die zentrale, runde Ausnehmung 38 des Unterrings 13 innerhalb des Vorderrands 23 und des Hinterrands 16 des Gehäuses 3.
Jeweils an der Stelle der Umlaufbahn 29 der Messer 37 eines benachbarten Mähkreisels 7 ist der Unterring 13 unbedeckt Dazu ist die Oberplatte 36 an den Umlaufbahnen 29 benachbarter Kreisel ausgeschnitten. Die Messer 37 benachbarter Mähkreisel 7 schließen einen Winkel von 60° miteinander ein, so daß sie sich nicht gegenseitig berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen.
Erfindungsgemäß ist die Oberplatte 36 im wesentlichen dreieckig mit abgerundeten Ecken 44, in denen die Messer 37 befestigt sind. Die drei Kanten 45 der Oberplatte . 36 haben einen fließenden Verlauf, so daß das gemähte Erntegut nicht oder kaum von diesen Kanten 45 berührt wird. In dieser Weise wird das Versetzen des Erntegutes in der Umlaufrichtung der Mähkreisel 7 verhindert, da jeder Mähkreisel 7 unter dem geschnittenen Erntegut hinweggleitet Es bleibt an der Stelle, wo es gewachsen ist so daß ein gleichmäßiger, lockerer Schwaden hinter der Mähmaschine zurückbleibt, der gleichmäßig der Sonne und dem Wind ausgesetzt ist. Außerdem wird Energie zum Versetzen des Erntegutes eingespart. Der Verlauf der Kanten 45 kann nach den F i g. 2, 4, 5 und 6 verschieden sein. Nach F i g. 2 haben die drei Knaten 45 vorzugsweise eine nach außen gekrümmte, fließende Form, da sie je die Form eines Kreisbogens mit einem Radius R aufweisen, wobei der Krümmungsmittelpunkt M in Richtung der gegenüberliegenden Ecke 44 außerhalb des Unterrings !3 und der Oberplatte 36 des Mähkreisels 7 liegt.
Nach Fig.4 schließt sich eine gekrümmte Kante 47 an zwei geradlinige Kanten 48 an, die mit den runden Ecken 44 in Verbindung stehen.
Beim Mähkreisel 7 nach Fig.5 hat jede Kante 45 einen geradlinigen Mittelteil 49, der sich durrh zwei gekrümmte Kanten 51 mit großem Krümmungsradius 50 an die runden Ecken 44 anschließt
Beim Mähkreisel 7 nach Fig.6 hat jede Kante 45 einen nach außen gekrümmten Mittelteil 5? mit einem Krümmungsradius 53, der sich durch zwei nach innen gekrümmte Kanten 54 mit großem Krümmungsradius 55 fließend an die abgerundeten Ecken 44 anschließt. Die Ausbildung nach F i g. 2 ist jedoch vorzuziehen.
F i g. 3 zeigt, daß die Oberplatte 36 im Vertikalschnitt die Form eines umgekehrten Tellers hat. Die Oberplatte 36 hat einen Umfangskreis mit einem Durchmesser b, der wesentlich kleiner als der Durchmesser a des Unter-F i g. 3 zeigt wie das durch einen Bolzen 14 fest eingeklemmte Messer 37 beim Berühren eines Steines 25 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Form verbiegen kann. Dieses beschädigte Messer 37' kann nicht einen benachbarten Mähkreisel 7 .berühren und bringt somit keine Beschädigung der Mähvorrichtung 1 mit sich. Die Reparatur besteht dabei nur aus dem Ersatz des Messers 37' durch ein neues Messer 37.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Mähvorrichtung 1 flach gefaltet wobei die Form der Mähkreisel 7 derart ist, daß die Mähvorrichtung 1 sich leicht unter dem abgeschnittenen Erntegut hinwegbewegt Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, zum Beispiel etwa 80 m/sek. bei einem Umlaufdurchmesser e von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so daß die Mähkreisel 7 einen Winkel /mit dem Boden 66 einschließen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 " vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart so auszu- Patentansprüche: gestalten, daß nicht nur Beschädigungen an den Mäh- kreisein, sondern auch deren Überlastung durch Ernte-
1. Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrich- gut vermieden werden können.
tung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, ei- 5 Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn-
ner Anzahl am Gehäuse um aufrechtstehende WeI- zeichneten Merkmale gelöst
len drehbar gelagerter Mähkreisel und einem im Ge- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die häuse untergebrachten, die Mähkreisel antreiben- Unterringe jeweils an der Stelle der Umlaufbahn der den Triebwerk, wobei jeder Mähkreisel mindestens Messer eines benachbarten Mähorgans unbedeckt Deseinen über das Gehäuse streichenden Unterring, ei- 10 halb können die Messer auch in hochgebogener Steine über dem Unterring angebrachte Oberplatte und lung rotieren, ohne daß sie am benachbarten Mähkreisel am Umfang des Mähkreisels zwischen der Oberplat- anschlagen. Die besondere Ausgestaltung der Oberplatte und dem Unterring um je eine aufrechte Achse te und die damit zusammenhängende Anordnung der frei drehbar gelagerte Messer aufweist, wobei die Messer ermöglicht ein leichtes Übergleiten des Ernte-Messer benachbarter Mähkreisel in der Umfangs- 15 gutes über die Mähvorrichtung, wobei das Erntegut richtung gegeneinander versetzt sind und die von kaum seitlich versetzt wird und deshalb Überlastungen den Enden der Messer benachbarter Mähkreisel be- und Beschädigungen der Mähkreisel im Übergangsbeschriebenen Bahnen sich überlappen, dadurch reich zwischen den Kreisbahnen benachbarter Mähgeksnnzeichnet, daß jedem Mähkreisel (7) kreisel vermieden werden können,
drei Messer zugeordnet sind, daß bei jedem Mäh- 20 Es ist zwar aus der US-PS 35 40 198 ein Mähkreisel kreisel (7) der Unterring (13) jeweils an der Stelle der mit einer einzigen Platte bekannt, die drei abgerundete Umlaufbahn (29) der Messer (37) eines benachbar- Ecken und teilweise fließende Kanten aufweist Eine ten Mähkreisels (7) unbedeckt ist, und daß die Ober- Verhinderung der seitlichen Versetzung des Erntegutes platte (36) jeweils durch eine dreieckige Platte gebil- ist durch diese bekannte Ausgestaltung jedoch schon det ist, deren Umfang durch drei abgeänderte Ek- 25 deshalb nicht angestrebt weil sich auf den Seiten Nokken (44) und durch drei sich an dem Außenumfang ken zum Zweck der dynamischen Auswuchtung befinder abgerundeten Ecken (44) anschließende, die Ek- den, die das Erntegut offenbar abführen,
ken (44) miteinander verbindende,. fließend verlau- In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte alfende Kanten (45) gebildet ist wobei die Messer (37) ternaüve Ausgestaltungsformen für fließend verlaufenan den abgerundeten Ecken (44) angeordnet sind. 30 de Kanten gekennzeichnet
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreikennzeichnet, daß die Kanten (45) eine nach außen bung an Hand der Zeichnung näher erläutert In der gekrümmte Form aufweisen. Zeichnung zeigt
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- F i g. 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivische kennzeichnet, daß die Kanten (45) je für sich die 3s Ansicht einer Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Form eines Kreisbogens mit einem in Richtung auf Fig.2 eine Draufsicht auf den Teil II nach Fig. 1 in die gegenüberliegende Ecke außerhalb des Unter- vergrößertem Maßstab,
rings (13) und der Oberplatte (36) des Mähorgans (7) F i g. 3 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie inliegenden Krümmungsmittelpunkt aufweisen. 111 in F i g. 2 und
40 Fig. 4,5 und 6 je eine Draufsicht entsprechend F i g. 2
auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung.
Die Mähvorrichtung 1 nach F i g. 1 ist durch ein Hilfs-
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung nach dem gesteil 24 mit einem an den Lenkern 20 eines an einem
Oberbegriff des Anspruches 1. 45 nicht dargestellten Schlepper aufgehängten Rahmens
Eine Mähvorrichtung dieser Bauart ist in der NL-OS 22 verbunden und wird über ein Kegelzahnradgetriebe 17 816 beschrieben und dargestellt. Bei dieser be- 15, einen Riementrieb 26 und eine Kardanwelle 18 von kannten Ausgestaltung kommt es je nach Schneidgut der Zapfwelle des Schleppers angetrieben,
immer wieder zu Verstopfungen in der Übergangsbe- Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält ein reichen zwischen den Drehkreisen einander benachbar- 50 quer zu ihrer Fahrtrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in ter Mähkreisel. Die Verstopfungen sind dadurch be- Form eines flachen, langgestreckten Balkens, der im wedingt, daß das Erntegut durch die rotierenden Mähkrei- sentlichen aus einem Kübel 4 und einem an diesem sei seitlich versetzt wird und deshalb in den Übergangs- durch Bolzen 6 befestigten Deckel 5 besteht Am Gebereichen eine Überlastung der Messer herbeiführt. Auf häuse 3 ist eine Anzahl um aufwärts verlaufende Achsen solche Überbelastungen reagieren die Messer mit Aus- 55 8 drehbarer Mähkreisel 7 gelagert. Die Mähkreisel 7 lenkungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und Ebene. Dies führt selbst dann, wenn die Messerlagerung drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen auch für Bewegungen der Messer in vertikaler Ebene 17. Jeder Mähkreisel 7 ist mittels einer Welle 9 fest mit eingerichtet ist, zu Beschädigungen an den Oberplatten. einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten
Vergleichbare Beschädigungen können sich dann ein- 60 Getriebes 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnstellen, wenn die Messer auf einen harten, auf den Bo- rädern 10 besteht und über eine Welle 28 vom Kegeiden liegenden Gegenstand, zum Beispiel einen Stein, zahnradgetriebe 15 angetrieben wird. Die Welle 9 jedes treffen und hochgebogen werden. Ein solches Hochbie- Mähkreisels 7 ist drehbar in einem aufrechtstehenden gen könnte man zwar durch eine entsprechende bewe- Kragen 31 des Deckels 5 mittels eines Lagers 30 gelagungsarme Lagerung verhindern, jedoch würden dann 65 gert. Jeder Mähkreisel 7 enthält eine durch Schrauben die Messer beim Auftreffen auf einen Stein beschädigt 34 an einer Nabe 35 befestigte Oberplatte 36 und einen werden, weil sie nicht ausweichen können. unter diesem durch Bolzen 11 befestigten Unterring 13,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mäh- wobei zwischen der Platte 36 und dem Ring 13 drei
DE2711461A 1976-03-17 1977-03-16 Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse Expired DE2711461C2 (de)

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DE2711461A1 DE2711461A1 (de) 1977-09-22
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