DE2643544B2 - Vorschubzange - Google Patents
VorschubzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/123—Grippers, pushers or guiding tubes
- B23B13/125—Feed collets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längs
geschlitzten Spannhülse für das Stangenmaterial, die in eine Aufnahmebüchse eingeschraubt ist, wobei sich die
Spannkraft durch das Zusammenwirken von an der Spannhülse und an der Aufnahmebüchse vorgesehenen
Schrägringflächen durch Verdrehen der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse verändern und an einer
an der Aufnahmebüchse oder der Spannhülse angebrachten Skala mit zugeordneter Strichmarke ablesen
läßt.
Bei einer aus der DE-OS 24 05 527 bekanntgewordenen Vorschubzange dieser Art ist eine zur Bildung von
Spannbacken mit Längsschlitzen versehene Spannhülse mit einem normalen Feingewinde in eine äußere
Aufnahmebüchse eingeschraubt. Die Aufnahmebüchse und die Spannhülse sind mit zusammenwirkenden,
konischen Flächen versehen, die bewirken, daß die Spannbacken der Spannhülse um so mehr nach innen
gedrückt werden, je weiter die Spannhülse in die Aufnahmebüchse eingeschraubt wird.
Vorschubzangen der zuvor beschriebenen Art dienen dazu, Stangenmaterial im vorgegebenen Arbeitstakt in
Werkzeugmaschinen vorzuschieben, wobei vor allem an Drehautomaten gedacht ist. Die Vorschubzange muß
das Stangenmaterial fest ergreifen und um eine bestimmte Länge, in der Regel gegen einen Anschlag,
vorschieben. Nach dieser Vorschubbewegung gleitet die Vorschubzange auf dem Stangenmaterial in die
Ausgangsstellung zurück.
Die Vorschubkraft hängt von der Spannkraft ab, mit der die Spannhülse auf das Stangenmaterial einwirkt.
Eine zu starke Spannkraft führt bei der Rückbewegung der Vorschubzange zu einem starken Verschleiß
an den Spannbacken und zu einer Riefenbildung am Stangenmateriai, unter umständen sogar zum Festfressen.
Ist die Spannkraft zu gering, so wird das Stangenmaterial beim Verschieben uicht mit Sicherheit
mitgenommen.
Bei der Vorschubzange nach der DE-OS 24 05 527 ist nicht nur die Spannhülse sondern auch die Aufnahmebüchse durch Längsschlitze unterteilt Nach längerem Gebrauch tritt an der Aufnahmebüchse eine Materialermüdung auf. Die Vorschubzange muß daher auf einen überhöhten Wert für die Spannkraft nachgestellt
Bei der Vorschubzange nach der DE-OS 24 05 527 ist nicht nur die Spannhülse sondern auch die Aufnahmebüchse durch Längsschlitze unterteilt Nach längerem Gebrauch tritt an der Aufnahmebüchse eine Materialermüdung auf. Die Vorschubzange muß daher auf einen überhöhten Wert für die Spannkraft nachgestellt
ίο werden, was wiederum zur Riefenbildung am Stangenmaterial
und zu einer überhöhten Beanspruchung der Aufnahmebüchse führt.
Die bekannte Vorschubzange besitzt aber noch einen weiteren gravierenden Nachteil. Wird nämlich die
Spannhülse zur Erhöhung der Vorschubkraft tiefe·- in
die Aufnahmebüchse eingeschraubt, so ändert sich die Gesamtlänge der Vorschubzange. Dies wiederum hat
eine Veränderung des Vorschubweges für das Stangenmaterial zur Folge, so daß die betreffende Maschine vor
ihrem Wiederanlauf neu eingerichtet werden muß.
Den gleichen Nachteil besitzt auch eine aus dem DE-GM 71 45 547 bekanntgewordene Vorschubzange,
bei der die äußere Aufnahmebüchse ungeschlitzt ist. Eine Materialermüdung tritt daher auch nach längerem
Gebrauch nicht auf. Die ungeschlitzte Aufnahtnebüchse ist mit einzelnen, axial hintereinander angeordneten
Schrägringflachen versehen, die jedoch kein durchgehendes Gewinde bilden. Das Gleiche gilt auch für die
aus mehreren losen Spannbacken gebildete Spannhülse,
jo an deren vorn liegender Stirnfläche ein in die Aufnahmebüchse eingeschraubter Haltering angreift.
Wird nun zum Nachstellen der Vorschubkraft der Haltering tiefer in die Aufnahmebüchse eingeschraubt,
so weichen zwar die Spannbacken unter Einwirkung der
s> Schrägringflächen nach innen aus, jedoch nur bei
gleichzeitiger Axialverschiebung der Spannbacken gegenüber der Aufnahmebüchse, mit anderen Worten,
es verändert sich die Gesamtlänge der Vorschubzange und somit auch der Vorschubweg.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorschubzange für Stangenmaterial so auszubilden, daß
bei einer Veränderung der Spannkraft bzw. der Vorschubkraft keine Längenänderung der Vorschubzange
stattfindet, so daß der Vorschubweg unverändert bleibt.
Der Lösung der Aufgabe dienen bei einer Vorschubzange der eingangs erwähnten Art die im kennzeichnenden
Teil des ersten Anspruches angeführten Merkmale.
Da gemäß Erfindung die Spannhülse und die w Aufnahmebüchse einander zugeordnete Anschlagflächen
aufweisen, weichen bei einer Verdrehung der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse die Spannbacken
unter Einwirkung des Sägezahngewindes zwar nach innen aus, doch findet keine axiale Relativverschie-
Y-, bung der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse
und somit auch keine Änderung der Länge der Vorschubzange statt.
Der Anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Lösung zur Bildung der einander zugeordneten Anschlagflächen
w) dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt,
i,i die erfindungsgemäße Vorschubzange im unbelasteten
Zustand;
F i g. 2 eine der Darstellung nach F i g. 1 cntsprcchcri-
ÜC I ciiuärSiCnüng OCT vOrSCnUuZangC, \jiC auf CImC
bestimmte Vorschubkraft bzw. Spannkraft eingestellt ist, in der sich jedoch kein Stangenmaterial befindet;
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit III der Fig. 2;
F i g. 4 eine der Darstellung nach F i g. 2 entsprechende Darstellung mit in die Vorschubzange eingeschobenem
Stangenmaterial; und
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V dt r
Fig. 4.
Zu der in F i g. 1 dargestellten Vorschubzange 1 gehört eine äußere Aufnahmebüchse 2, die an ihrem
einen Ende mit einem Außengewinde 3 versehen ist, um die Aufnahmebüchse 2 und somit die Vorschubzange 1
in das nicht dargestellte Vorschubrohr einer Werkzeugmaschine einzuschrauben. Die Aufnahmebüchse 2 ist am
entgegengesetzten Ende mit einem lnnen-Sägezahngewinde 4 versehen.
In die Aufnahmebüchse 2 ist die Spannhülse 5 eingeschraubt, die ein dem Innen-Sägezahngewinde 4
zugeordnetes Außen-Sägezahngewinrfe 6 aufweist. Die Spannhülse 5 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden
Längsschlitzen 7 versehen, wodurch zwei einander gegenüberliegende Spannbacken 8 gebildet
sind.
Die Spannhülse 5 weist eine gegenüber dem Außen-Sägezahngewinde 6 radial nach außen vorspringende
Ringschulter 9 auf (siehe insbesondere Fig.) und
5); diese Ringschulter 9 bildet eine Anschlagfläche, mit der die Spannhülse 5 an der Stirnfläche 10 der
Aufnahmebüchse 2 anliegt, wenn die Spannhülse gemä.T
Fig. 1 so weit in die Aufnahmebüchse 2 eingeschraubt ist, daß sich die beiden Spannbacken 8 ohne
Vorspannung gegenüberliegen. Die von der Vorschubzange aufgebrachte Vorschubkraft bzw. Spannkraft ist
somit praktisch gleich Null. Die Vorschubkraft Null läßt sich an der an der Außenmantelfläche der Aufnahmebüchse
2 angebrachten Skala 11 ablesen, und zwar mittels einer an der Außenmantelfläche der Spannhülse
5 vorgesehenen Strichmarke 12.
Die Aufnahmebüchse 2 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Radialbohrungen 13
versehen. Die Spannhülse 5 weist ebenfalls zwei einander diametral gegenüberliegende Radialbohrungen
14 auf. Die Radialbohrungen 13, 14 dienen dem Ansetzen von nicht dargestellten Spannschlüsseln zum
Verdrehen der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2.
Wie bereits erwähnt, gibt die F i g. 1 den Ruhezustand der Vorschubzange wieder; die Ringschulter 9 der
Spannhülse 5 liegt hierbei lose an der Stirnfläche 10 der Aufnahmebüchse 2 an, so daß die von der Vorschubzange
1 aufgebrachte Spannkraft gleich Null ist. Beim Verdrehen der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse
2 ist infolge der Anlage der Ringschuiter 9 an der Stirnfläche 10 keine axiale Relativverschiebung zwischen
der Aufnahmebüchse 2 und der Spannhülse 5 möglich, d. h., die Gesamtlänge der Vorschubzange 1
bleibt unverändert Bei einer weiteren Verdrehung der Spannhülse 5 gegenüber der Aufnahmebüchse 2 findet
lediglich eine Gleitbewegung zwischen den beiden Sägezahngewinden 4 und 6 statt, und zwar in der Weise,
daß die Schrägflanken des Außen-Sägezahngewindes 6 an den Schrägflanken des Innen-Sägezahngewindes 4
entlang nach innen gleiten. Die beiden Spannbacken 8 werden dadurch gegeneinander gedruckt, was in F i g. 2
dadurch zum Ausdruck gebracht ist, daß sich der Längsschlitz 7 nach rechts hin verjüngt. Die F i g. 2 stellt,
wie bereits erwähnt, einen Zustand der Vorschubzange 1 dar, bei dem eine bestimmte Vorschubkraft bzw.
Spannkraft zwar latent vorhanden, jedoch noch ohne Wirkung ist, weil sich in der Vorschubzange 1 kein
Stangenmaterial befindet. Die Schrägstellung der Spannbacken 8 gegenüber der Stirnfläche 10 der
Aufnahmebüchse 2 ist in Fig. 3 stark übertrieben dargestellt.
Wird in die Vorschubzange 1 ein Stangenmaterialabschnitt 15 eingeschoben, so werden die beiden
Spannbacken 8 in der aus den F i g. 4 und 5 ersichtlichen Weise auseinandergedrückt und halten den Stangenmaterialabschnitt
15 mit der vorher eingestellten Spannkraft fest. Die Größe der eingestellten Spannkraft
bzw. Vorschubkraft läßt sich an der Skala 11 mit Hilfe
der Strichmarke 12 ablesen, die auf der Skala 11 wandert, wenn die Spannhülse 5 gegenüber der
1 Aufnahmebüchse 2 über die in Fig. 1 dargestellte Stellung hinaus im Sinne des Einschraubens weiter
verdreht wird.
Die durch die beiden Spannbacken 8 begrenzte Innenkontur der Spannhülse 5 kann an die unterschied
-i lichsten Stangenmaterial-Querschnitte angepaßt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längsgeschlitzten Spannhülse für das
Stangenmaterial, die in eine Aufnahmebüchse eingeschraubt ist, wobei sich die Spannkraft durch
das Zusammenwirken von an der Spannhülse und an der Aufnahmebüchse vorgesehenen Schrägringflächen
durch Verdrehen der Spannhülse gegenüber der Aufnahmebüchse verändern und an einer an der
Aufnahmebüchse oder der Spannhülse angebrachten Skala mit zugeordneter Strichmarke ablesen
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebüchse (2) und die Spannhülse (5) über ein
die Schrägringflächen bildendes Sägezahngewinde (4, 6) miteinander verschraubt sind, und daO die
Spannhülse (5) und die Aufnahmebüchse (2) einander zugeordnete Anschlagflächen (9, 10) aufweisen, die
bei einer Verdrehung der Spannhülse (5) gegenüber der Aufnahmebüchse (2) eine axiale Relativverschiebung
zwischen den beiden Teilen verhindern.
2. Vorschubzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Spannhülse
(5) durch eine dem Sägezahngewinde (6) gegenüber radial nach außen vorspringende Ringschulter
(9) und die Anschlagfläche der Aufnahmebüchse (2) durch die Stirnfläche (10) der Aufnahmebüchse
(2) gebildet ist.
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