DE1477498A1 - Bohrfutter - Google Patents
BohrfutterInfo
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- clamping ring
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/12—Chucks having means to amplify the force produced by the actuating means to increase the clamping force
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17615—Obliquely guided reciprocating jaws
- Y10T279/17623—Threaded sleeve and jaw
- Y10T279/17632—Conical sleeve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
1A77/QP
3353 IodGcndwdMim, 14. Mai 1968
Τ·Μ6η: (05382) »42
P 14 77 498,2
Kiyoshi Kawasaki
Kiyoshi Kawasaki
Kiyoshi Kawasaki 4619, Shimada-Shi Shizuoka, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrfutter, bestehend aus einem Grundkörper zur Aufnahme des Werkzeugsohaftes,
aus mehreren in diesen Grundkö'rper gehaltenen
Klemmbacken, die durch Verschrauben eines Klemmringes gegen den Werkzeugschaft gedrückt werden,
und aus mehreren Klemmhebeln, die unter Verdrehung einer auf den Grundkörper geschraubten Schraubkappe
Klemmring und Grundkörper und damit Klemmbacken und Werkzeugschaft miteinander fest verspannen.
Ein derartiges Bohrfutter ist bekannt. Bei dem bekannten Bohrfutter ist es zur endgültigen Verspannung von Werkzeugschaft und Klemmbacken erforderlich,
gesonderte Drehbewegungen diskontinuierlich von Hand auszuführen, nämlich einerseits eine Drehbewegung
zur Verschraubung des Klemmrings und daran anschließend unter Veränderung der Handstellung eine
Verdrehung der Schraubkappe eur endgültigen Verspannung· Es erfordert daher bei dem bekannten Bohrfutter
das Verspannen des Werkzeugs mehrere Handgriffe unter Beobachtung der erforderlichen unterschiedlichen
Drehbewegungen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Handhabung des Bohrfuttere beim Einspannen und beim Lösen der Werkzeugs zu vereinfachen, um so eine möglichst
schnelle und leichte Bedienung des Bohrfutters zu ermögliohen. Dies wird naoh der Erfindung dadurch erreicht,
daß zwischen dem (Jrundkörper und der Schraubkappe für die
Klemmhebel eine Rastkupplung angeordnet ist, die bei überschreiten eines bestimmten auf den Klemmring ausgeübten
Drehmoments die Schraubkappe zur Drehung gegenüber dem ßrundkörper freigibt. Dadurch wird der Vorteil erzielt,
daß das Andrüoken der Klemmbacken und das anschließende feste Verspannen allein durch Drehung des
Klemmrings in völlig kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt werden kann. Es wird zunächst durch Verdrehen
des Klemmrings die geschilderte. Vorklemmung erzielt, es wird also der Werkzeugschaft zunächst mit Hilfe der
Klemmbacken festgehalten« Durch weiteres Drehen des Kle'mmrings bzw, des dafür vorgesehenen Bedienungsteils
wird auf die Rastkupplung ein derartiges Drehmoment ausgeübt, das diese Rastkupplung gelöst wird und dadurch die
endgültige feste Verspannung unter weiterem Drehen des Klemmrings bzw, des dafür vorgesehenen Bedienungsteile,
also des selben Teils, das bereits die Vorklemmung durchführte, erfolgt. Es kann also die nachträgliche feste
Verspannung der Klemmbacken auf dem Werkzeugschaft ohne irgendein Nachgreifen der Hand oder irgendeine Betätigung
eines weiteren Bauteils durchgeführt werden. Diese kontinuierliche und einfaohe Arbeiteweise ist bei
einem Werkzeugfutter der angegebenen Art von besonders grpßem Vorteil, da häufig Bohrwerkzeuge auszuwechseln
sind. Der Lösungsvorgang für das Werkzeug kann in der geschilderten einfachen Weise unter Umkehrung der Drehbewegung
erfolgen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Rastkupplung aus einer Kugelraste· Eine solche
Aueführungaform der Rastkupplung läßt sich besonders günstig in die übrige Bauform des Bohrfuttere einfügen.
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j O U77A98
' in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ϊ Erfindung dargestellt. Ee eeigent ^ ♦
■>\ . pig, 1 einen Längsschnitt duroh das Bohrfutter mit
'' einem Bohrwerkzeug in der Klemmeteilung,
pig, 2 einen Querschnitt dee Bohrfuttere naoh der - Linie A-B der Pig, 1,
Pig, 3 einen Längsschnitt des Bohrfutters, ohne Bohrwerkzeug,
Pig, 4 einen Querschnitt des Bohrfutters nach der Linie C-D der Pig. 3t
Pig. 5 in größerem Maßstab eine teilweise Schnittansicht der Rastkupplung gemäß Pig, 4.
Gemäß der Zeichnung weist ein Grundkörper 1 ein pberes Ende mit kleinerem Durchmesser auf, das am äußeren
Umfang mit Außengewinde 2 versehen ist. Das obere Ende
ist mit einer abgeschrägten mittleren Bohrung 3 versehen, die sich in axialer Richtung erstreckt und zur Befestigung
des Bohrfutters an einer Bohrmaschine dient. Der Grundkörper 1 ist am unteren Ende mit einer mittleren
Bohrung 4 versehen, die sich ebenfalls in axialer Richtung erstreckt und zum Einstecken eines Bohrwerkzeuges a von
unten dient. Der Grundkörper 1 ist ferner ungefähr in der Mitte mit einer seitlichen Ausnehmung 5 und unmittelbar
unterhalb derselben mit drei in gleichem Winkelabstand rund um die mittlere Bohrung 4 liegenden geneigten
Nuten 6 zur Führung von Klemmbacken 7 versehen. Diese werden längs der Nuten 6 verschiebbar geführt, um das
Bohrwerkzeug an seinem Umfang festzuklemmen. Jede der Klemmhacken 7 ist in der oberen Hälfte mit äußeren Zahnstangenzähnen
8 versehen, welche mit dem Innengewinde an dem inneren Umfang eines Klemmringes 9 in Eingriff
stehen, der in die seitliche Ausnehmung 5 frei drehbar eingesetzt ist. Wenn der Klemmring 9 nach rechte oder
nach links verdreht wird, werden die Klemmbacken 7 nach oben oder nach unten bewegt. Die Größe der seitlichen
Ausnehmung 5 ist so bemessen, daß der Klemmring 9 ein gewisses Spiel besitzt, so daß er sich in der Ausnehmung
nach oben und nach unten bewegen kann,
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Der Klemmring 9 ist geteilt ausgebildet, so daß er leicht in die seitliche Ausnehmung 5 einsetzbar ist. Rund um den
äußeren Umfang des Klemmringes 9 ist eine äußere Hülse
11 angeordnet. Die äußere Hülse 11 und der Klemmring 9 sind mittels mehrerer (nicht dargestellter) Stellschrauben
aneinander befestigt.
Wenn die äußere Hülse 11 in der Klemmrichtung verdreht
wird, wird der Klemmring 9 mit der Hülse 11 in der gleichen Richtung verdreht, und die mit dem Klemmring 9 in
Eingriff stehenden Klemmbacken 7 werden infolgedessen
längs der geneigten Führungsnuten 6 nach unten «bewegt, um das Bohrwerkzeug a festzuklemmen. Wenn die äußere Hülse
hingegen in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird,
bewegen sich die Klemmbacken 7 längs der Führungsnuten nach oben, um das Bohrwerkzeug a freizugeben.
Auf das obere Ende des Grundkörpers 1 ist eine Schraubkappe 13-aufgeschraubt, die mit einer äußeren
kreisförmigen Randkante 12 und auf der inneren Umfangsflache
mit Innengewinde 14 versehen ist, das mit dem Außengewinde 2 auf dem oberen Ende des Grundkörpers in
Eingriff kommt, Eine Abnahme der Schraubkappe 13 vom
oberen Ende des Hauptteils wird durch einen Sprengring verhindert. Der äußere Umfang des oberen Ende des Grundkörpers
1 ist zwischen den benachbarten Führungsnuten 6 mit senkrechten Nuten 18 zur Aufnahme von Klemmhebeln
versehen. Die Innenseite der Schraubkappe 13 weist eine abgeschrägte Schulter 16 auf. Die Klemmhebel 17, die in
entgegengesetzter Richtung wirkende Anschläge 19 und 20 aufweisen, sind in den entsprechenden senkrechten Nuten
18 des Grundkörpers 1 angeordnet. Der eine Anschlag 19 Jedes Klemmhebels 17 steht mit einer Schulter 21 des
Grundkörpers 1 in Eingriff, während der andere Anschlag mit der oberen Kante des Klemmrings 9 in Eingriff steht.
Die abgerundeten oberen Enden der Klemmhebel 17 liegen gegen die abgeschrägte Schulter 16 der Schraubkappe 13 an,
BAD ORIGJNAL
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Wenn die Schraubkappe 13 nach unten geschraubt wird,
werden die oberen Enden der Klemmhebel 17 längs der abgeschrägten Schulter 16 der Sohraubkappe 13 nach außen
gedruckt, und demgemäß drücken die Anschläge 20 der Klemmhebel 17 durch die von ihnen ausgeübte Hebelwirkung
den Klemmring 9 nach unten, um die mit diesem in Eingriff stehenden Klemmbacken 7 nach unten zu verschieben.
Beim Gebrauch des vorstehend beschriebenen Bohrfuttere wird es zunächst mittels der am oberen Ende ausgebildeten
axialen mittleren Bohrung 3 an der Bohrmaschine befestigt. Hierauf wird in die am unteren Ende des Grundkörpers
ausgebildete axiale mittlere Bohrung 4 ein.Bohrwerkzeug a eingesetzt. Wenn die äußere Hülse 11 verdreht wird, wird
mit der Hülse 11 auch der Klemmring 9 verdreht. Die Drehbewegung des Kleminringes 9 bewirkt, daß die mit ihm in
Eingriff stehenden Klemmbacken 7 nach oben oder nach unten bewegt werden, so daß das Bohrwerkzeug a festgeklemmt oder
freigegeben wird.
Bei Verwendung des Bohrfutters gemäß der Erfindung wird das eingesetzte Bohrwerkzeug a zunächst im Bohrfutter
festgeklemmt. Hierauf wird die auf das obere Ende des Grundkörpers 1 aufgescnraubte Schraubkappe 13 in absteigender
Richtung verdreht, um die oberen 3nden der Klemmhebel 17 längs der abgeschrägten Schulter 16 der
Schraubkappe 13 nach außen zu drücken. Die Auswärtsbewegung der oberen Enden der Klemmhebel 17 bewirkt, daß sich
der" Klemmring 9 weiter nach unten bewegt. Infolgedessen werden auch die Klemmbacken 7 nach unten bewegt, so dafl
ihre unteren Enden in den R§um zwischen der unteren Umfangsfläche
des Grundkörpers 1 und dem Bohrwerkzeug a gedrückt werden. Die Klemmbacken7 können daher stärker als
bei den üblichen Bohrfuttern gegen den Umfang des Bohrwerkzeuges a angedrückt werden,
co
co
ο Wenn die Schraubkappe 13 in der entgegengesetzten
Pi n>
OO
OO
Richtung verdreht wird, kann der von den Klemmhebeln 17
*"* auf die Klemmbacken 7 ausgeübte Druck vermindert werden,
-^ Wenn dann der Klemmring 9 in der gleichen entgegenge-
o "
o setzten Richtung wie die Schraubkappe 13 verdreht wird,
^ wird das Bohrwerkzeug a aus seiner Kleminstel ung freigegeben
und kann einfach und leicht aus dem Bohrfutter herausgenommen werden.
i U77498
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Grundkörper 1 und der Schraubkappe i3 eine Bastkupplung vorgesehen, um
dae Pestklemmen und Freigeben des Bohrwerkzeuges einfacher
und leichter ausführen zu können. Die Teile dieser Einrichtung sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Wie diese Figuren zeigen, ist das einen großen Durchmesser aufweisende obere Ende der Schraubkappe 13 mit
einer seitlichen Verbindungsbohrung 26 versehen, die sich in radialer Richtung erstreckt. Die Innenseite des äußeren
Endes der seitlichen Bohrung 26 ist gemäß Fig. 5 mit Innengweinde zur Aufnahme einer Stellschraube 22 versehen.
Das obere Ende des Grundkörpers 1 weist eine radiale Ver^·
toindungsbohrung 23 auf. Diese, hat einen etwas kleineren
Durchmesser als die Bohrung 26 der Schraubkappe und kommt mit dieser zur Deckung, wenn sich die oöhraubkappe in
ihrer höchsten Stellung befindet. Die Verbindungsbohrung der Schraubkappe nimmt eine Stahlkugel 24 auf, deren
Durchmesser etwas größer ist als jener der Verbindungsbohrung 23 des Grundkörpers, aber kleiner als jener der
Bohrung 26, Zwischen der Stahlkugel 24 und der Stellschraube
22 ist innerhalb der seitlichen Bohrung 26 eine Feder 25 angeordnet, welche durch die in das äußere Ende der
Bohrung 26 eingreifende Stellschraube 22 einstellbar in Stellung gehalten wird.
Wenn bei dieser Anordnung ein Teil der Stahlkugel 24 innerhalb der Schraubkappe 13 in die Verbindungsbohrung
des Hauptteils 1 eingreift, dient die Kugel 24 zur Verbindung der Schraubkappe 13 mit dem ürundkörperi, um zu
verhindern, daß sich die Knappe 13 unabhängig vom Grundkörper 1 dreht. Wenn daher der Klemmring 9 verdreht wird,
während die Schraubkappe 13 an einer unabhängigen Drehbewegung durch Festhalten gehindert wird, verdreht sich der
Grundkörper 1 nicht, bis die Klemmbacken 7 das Bohrwerkzeug a an seinem Umfang festklemmen. Wenn jedoch die
Enden der Klemmbacken 7 das Bonrwerkzeug a erfaßt haben, wird der .Drehbewegung des Klemmringes 9 Widerstand geleistet.
Wenn dann der Klemmring 9 weiter verdreht wird, zieht sich die Stahlkugel 24 entgegen der Wirkung der
Feder 25 aus der Verbindnngsbohrung 23 zurück, so daß sich
der Grundkörper 1 drehen kann. 809847/0085
_ C
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Die Schraubkappe 13 wandert dann längs der Achse des· ·
Grundkörpers 1 nach unten, wodurch die abgeschrägte Schulter 16 die oberen Enden der Klemmhebel 17 nach außen drückt
,und die Anschläge 20 dieser Platten den Klemmring 9 nach unten bewegen. Demgemäß wird nur die kontinuierliche
Drehung des Klemmringes 9"das Festklemmen des Bohrwerkzeuges
a durch die Klemmbacken 7 ermöglicht, und diese von den Backen auf das Y/erkzeug a ausgeübte Klemmkraft
wird mit Hilfe der Klemmhebel 17 verstärkt. Diese Kiemmund Klemmkraftveratarkungsvorgange können also kontinuierlich
ausgeführt werden.
Bei der Abnahme des Bohrwerkzeuges a werden die obigen Vorgänge umgekehrt, indem bei festgehaltenem Klemmring
9 die Schraubkappe 13 durch Veränderung ihres Schraubeingriffs mit dem Hauptteil 1 in die Ausgangsstellung
zurückgeführt wird, bis ein Teil der Stahlkugel 24 seine
Stellung in der Verbindungsbohrung 23 des Grundkörpers wieder einnimmt und die Schraubkappe 13 mit dem Grundkörper
gekuppelt wird. Wenn die Schraubkappe 13 weiter verdreht wird, wird auch der Grun^körper 1 verdreht, und
die Klemmbacken 7 werden nach oben bewegt, um das Bohrwerkzeug a freizugeben.
Die Anordnung dieser neuen Kupplungs- und Entkupplungseinrichtung
ermöglicht daher, das pestklemmen und Abnehmen des Bohrwerkzeuges auf kontinuierliche und
sehr leichte Weise auszuführen.
909847/0085
Claims (2)
- U77498Patentansprüche( 1./Bohrfutter, bestehend aus einem Grundkörper zur Aufnahme des Verkzeugschaftes, aus mehreren in diesem Grundkörper gehaltenen Klemmbacken» die durch Verschrauben eines Klemmringee gegen den Werkzeugschaft gedrüokt werden, und aus mehreren Klemmhebeln, die unter Verdrehung einer auf den (Jrundkörper geschraubten Schraubkappe Klemmring und (Jrundkörper und damit Klemmbacken und Werkzeugschaft miteinander fest verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (1) und der Schraubkappe (13) für die Klemmhebel (17) eine Rastkupplung (23,24) angeordnet ist, die bei Überschreiten eines bestimmten auf den Klemmring (9) ausgeübten Drehmoments die Schraubkappe zur Drehung gegenüber dem Grundkö'rper freigibt.
- 2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung aus einer·Kugelraste (22 bis 26) besteht.PaUnUnwllt· D!pl.-Ing. Hellmuth Kote! Dlpl.-Ing. Horst Rö·· Dipl.-lng. Peter Kosei909847/QQ8S
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