DE2642033A1 - Vorrichtung zum automatischen ausrichten von spulenhuelsen und zur uebergabe der ausgerichteten spulenhuelsen an die beschickungseinrichtung einer spinnmaschine o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen ausrichten von spulenhuelsen und zur uebergabe der ausgerichteten spulenhuelsen an die beschickungseinrichtung einer spinnmaschine o.dgl.

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DE2642033A1 DE19762642033 DE2642033A DE2642033A1 DE 2642033 A1 DE2642033 A1 DE 2642033A1 DE 19762642033 DE19762642033 DE 19762642033 DE 2642033 A DE2642033 A DE 2642033A DE 2642033 A1 DE2642033 A1 DE 2642033A1
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Description

Platt Saco Lowell Corporation Easlev. South Carolina 29640 / USA
Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od.dgl., mit einem Spulenhülsenmagazin und einem die ausgerichteten Spulenhülsen aufnehmenden Bandförderer, dem die Spulenhülsen von dem Spulenhülsenmagazin durch Hülsenmitnahmeelemente zugeführt werden, die während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung oszillatorisch zwischen Hülsenaufnahme- und Hülsenabgabepositionen bewegbar sind.
Es handelt sich dabei insbesondere um eine Vorrichtung mit zwei Bandförderern, die entlang den beiden Maschinenseiten einer Spinnmaschine od.dgl. laufen, wobei während des normalen bzw. ordnungsgemäßen. Betriebes der Vorrichtung oszillierend
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hin- und herbewegbare Antriebselemente den Hülsenmitnahmeelementen bzw. HUlsentransportelementen eine kontinuierliche, synchrone hin- und hergehende Bewegung erteilen.
Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist in der US-PS 3 870 195 (= DT-OS 2 415 166) beschrieben. Zum erweiterten Stand der Technik sind die US-PS«en 3 795 343, 3 698 536, 3 601 283, 3 576 094, 3 531 016 und 3 410 452 zu nennen.
Bei der in der DT-OS 2 415 166 beschriebenen Vorrichtung werden rohrförmige Spulenhülsen aus Spulenmagazinen, die in einem Endkasten, der an der von der Vorrichtung bedienten Spinnmaschine angebracht sind, zu Hülsenaufsteckdorne transportiert, die an Bandförderern befestigt sind, die sich-an beiden Seiten der Spinnmaschine in Längsrichtung derselben bewegen. An jeder Seite der Vorrichtung werden die Spulenhülsen zuerst mittels eines schwingenförmigen Mitnehmers aus dem zugeordneten SpulenhUlsenmagazin zu einem Hülsenausrichtschacht transportiert, aus dem dann die ausgerichteten Hülsen von einem käfigähnlichen Hülsentransportelement den Hülsenaufsteckdornen des zugeordneten Bandförderers zugeführt werden. Während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung führen alle vier Hülsenmitnahmeelemente bzw. Hülsentransportelemente eine synchrone, kontinuierliche, oszillierende Bewegung aus, und zwar auch relativ zu dem sich oszillierend bewegenden Antriebselement und relativ zu den beiden Bandförderern.
Eine Vorrichtung, die nach dem Prinzip einer kontinuierlichen Bewegung arbeitet, hat wesentliche Vorteile gegenüber einer Vorrichtung, die nach dem Prinzip einer intermittierenden Bewegung arbeitet. Bestimmte automatische, zum Aufrichten und zum Transport von Spulenhülsen vorgesehene Vorrichtungen, die intermittierend arbeiten, sind mit einem oder mehreren Schalterelementen ausgerüstet, die im Bereich der Bewegungsbahn der transportierten Spulenhülsen angeordnet sind und auch durch diese Spulenhülsen betätigt werden. Bei kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art werden
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in der Regel keine von den transportieren Spulenhülsen selbst "betätigte Schaltelemente verwendet, da derartige von den Spulenhülsen betätigte Schaltelemente eine Vielzahl von Nachteilen mit sich bringen. Eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung ist zusätzlich auch besser für den Spulentransport geeignet und arbeitet auch schneller als intermittierend arbeitende Vorrichtungen. Die hohe Betriebsgeschwindigkeit einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung setzt es jedoch voraus, daß der Betrieb der Vorrichtung unmittelbar unterbrochen bzw. gestoppt wird, wenn aus irgendeinem Grunde eine ein bestimmtes Maß überschreitende Abweichung von der regelmäßigen, synchronen, oszillierenden Bewegung eines oder mehrerer der Hülsentransportelemente bzw. Hülsenmitnahmeelemente vorliegt. Eine derartige Abweichung von der normalen, regelmäßigen und synchronen Bewegung eines der HülBenmitnahmeelemente kann entweder aus einer Störung oder einem Fehler im Bereich eines Bauteiles der Vorrichtung selbst resultieren oder, wie es normalerweise der Fall sein wird, durch eine Blockierung infolge eines Einklemmens bzw. Festklemmens einer Spulenhülse innerhalb der Vorrichtung hervorgerufen sein. In beiden Fällen ist ein unmittelbares Abstellen der Vorrichtung notwendig, um größere Beschädigungen zu vermeiden, und um die Zeit und die von Hand vorzunehmende Wartungsarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren, die notwendig sind, um die Vorrichtung wieder in den betriebsbereiten Zustand zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs gearteten Art zu schaffen, bei der ein unmittelbares Unterbrechen bzw. Abstellen des Betriebes der Vorrichtung gewährleistet ist, wenn eine ein bestimmtes Maß überschreitende Abweichung von der regelmäßigen, oszillierenden Bewegung eines oder mehrerer der Hülsenmitnahmeelemente bzw. Hülsentransportelemente auftritt, d.h. es geht im wesentlichen darum, einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ein geeignetes Abstellsystem zuzuordnen.
Dieses Abstellsystem soll nicht von Schaltelementen abhängig sein, die von den durch die Vorrichtung transportierten
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Spulenhülsen betätigt werden, d.h. die Schaltelemente sollen so angeordnet sein, daß sie nicht im Bereich der Bewegungs- · bahn der Spulenhülsen liegen und demzufolge auch nicht den freien Durchgang dieser Spulenhülsen durch die Vorrichtung behindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie Schaltelemente umfaßt, von denen mindestens ein Schaltelement im Bereich der oszillierenden Bewegungsbahn eines der Hülsenmitnahmeelemente angeordnet ist, derart, daß dieses Schaltelement während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung regelmäßig in periodischen Abständen von diesem Hülsenmitnahmeelement betätigt wird, und daß eine elektrische Abstellschaltung vorgesehen ist, die dieses Schaltelement enthält und durch die die Vorrichtung abschaltbar ist, wenn eine bestimmte Abweichung von der regelmäßigen periodischen Betätigung des Schaltelementes durch das Hülsenmitnahmeelement vorliegt.
Eine weitere Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Schaltelemente so anzuordnen, daß sie schnell und einfach in Form einer Baueinheit im Bereich der Vorrichtung an einer Stelle angeordnet werden können, die von der Bewegungsbahn der durch die Vorrichtung transportierten Spulenhülsen entfernt liegt, wobei die einzelnen Schaltelemente einzeln und gesondert in der erforderlichen Weise verstellbar sein sollen und zu jeweils vorgegebenen Zeitpunkten von den Bauelementen der Vorrichtung beaufschlagt bzw. betätigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Befestigungselemente zur verstellbaren Befestigung der Tragschiene an dem Maschinenrahmenteil vorgesehen sind, und daß die Schaltelemente mittels Befestigungselementen an der Tragschiene montiert sind, derart, daß die Schaltelemente einerseits zusammen mit der Tragschiene relativ zum Maschinenrahmenteil und andererseits relativ zueinander und relativ zu der Tragschiene verstellbar sind.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülsenmitnahmeelemente erste und zweite Hülsenmitnehmer umfassen, und daß im Bereich der oszillierenden Bewegungsbahn jedes dieser beiden Hülsenmitnehmer jeweils ein Schaltelement derart angeordnet ist, daß das jeweilige Schaltelement während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung regelmäßig in periodischen Abständen von dem zugeordneten Hülsenmitnehmer betätigt wird, und daß die elektrische Abstellschaltung beide Schaltelemente enthält, derart, daß bei einer bestimmten Abweichung von der regelmäßigen periodischen Betätigung eines der Schaltelemente durch den zugeordneten Hülsenmitnehmer die Vorrichtung abschaltbar ist.
Die Schaltelemente bilden einen Teilo-öer elektrischen Abstellschaltung, die solange untätig bleibt, wie sämtliche Schaltelemente periodisch in regelmäßigen Zeitintervallen in Abhängigkeit von der kontinuierlichen, oszillierenden Bewegung der Hülsenmitnahmeelemente und gegebenenfalls eines Antriebselementes für die Hülsenmitnahmeelemente tetätigt werden. Wenn jedoch eine bestimmte Abweichung von der regelmäßigen periodischen Bewegung der Hülsenmitnahmeelemente und damit auch von der regelmäßigen periodischen Betätigung der Schaltelemente vorliegt, wird die elektrische Abstellschaltung in dem Sinne tätig, daß der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird. Dieses Abschalten erfolgt praktisch unmittelbar nach Auftreten eines Fehlers bzw. einer Störung und im allgemeinen innerhalb einer Zeit, die kürzer ist als ein voller Bewegungszyklus, d.h. einer Hin- und Herbewegung der Hülsenmitnahmeelemente während des normalen Betriebes der Vorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine Teilansicht einer für das automatische Ausrichten und Weitertransportieren von Spulenhülsen vorgesehenen Vorrichtung im Bereich des der Vorrichtung zugeordneten
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Abstellsystems;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise perspektivische Ansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die dem Absteilsystem zugeordneten Schaltelemente einschließlich einer die Schaltelemente tragenden Tragschiene;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Schaltelemente und der Tragschiene, und
Fig. 5 den Schaltplan einer der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordneten elektrischen Abstellschaltung.
In Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung ein Teil einer automatischen Vorrichtung 10 zum Ausrichten von Spulenhülsen sowie zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Beschickungseinrichtung einer (nicht dargestellten) Spinnmaschine dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt auf der einen Seite ein im wesentlichen trichterförmiges Hülsenmagazin 12, einen im wesentlichen trichterförmigen HÜlsenausrichtschacht 14, einen Bandförderer 16 mit senkrecht stehenden Hülsenaufsteckdornen 18, eine Hülsentransporteinrichtung in Form eines hin- und herschwenkbaren Hülsenmitnehmers 20, um jeweils einzeln Spulenhülsen von dem Hülsenmagazin 12 zu dem oberen Ende des Hülsenausrichtschachtes 14 zu transportieren, und eine weitere Hülsentransporteinrichtung in Form eines Hülsenkäfigs 22, der dazu -dient, die Spulenhülsen jeweils einzeln von dem unteren Ende des Hülsenausrichtschachtes 14 an die Hülsenaufsteckdorne 18 des Bandförderers 16 zu übergeben. Der Hülsenmitnehmer 20 ist oszillierend hin- und herschwenkbar auf der horizontal liegenden Welle 24 gelagert, wobei der Hülsenmitnehmer 20 zwischen der in Fig. 1 dargestellten, im wesentlichen nach oben gerichteten HUlsenaufnahmepoeition, in der die Oberseite des Hülsenmitnehmers unterhalb des Hülsenmagazins 12 liegt, und einer geneigten Hülsenabgabeposition hin- und herbewegbar ist, in der die Oberseite des Hülsenmitnehmers 20 im Bereich des Hülsenausrichtschachtes 14 liegt· Der Hülsenkäfig 22 ist zusammen mit
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der Vertikalachse 26 oszillierend zwischen der in Fig. 1 dargestellten Hülsenaufnahmeposition, in der der Hülsenkäfig 22 sich unterhalb des Hülsenausrichtschachtes 14 befindet, und einer Hülsenabgabeposition hin- und herschwenkbar, in der der Hülsenkäfig 22 eine Stellung oberhalb des Bandförderers einnimmt.
Der Hülsenmitnehmer 20 und der Hülsenkäfig 22 sind derart miteinander gekoppelt, daß sie ihre hin- und hergehende Bewegung in einer bestimmten zeitlichen Übereinstimmung ausführen; die Koppelung erfolgt (siehe auch Fig. 2) mittels eines Schwenkhebels 28, der von der die Welle 24 umgebenden Nabe des Hülsenmitnehmers 20 nach unten ragt, und weiterhin mittels einer Schubstange 30 als Verbindungsglied zwischen dem Schwenkhebel 28 und der vertikalen Schwenkachse 26, an der der Hülsenkäfig 22 befestigt ist.
Die bisher beschriebenen Komponenten der Vorrichtung 10 sind, mit Ausnahme der Welle 24, jeweils doppelt vorhanden, und die einzelnen Komponenten des zweiten Aggregates tragen, zuzüglich eines Indexstriches, die gleichen Bezugszeichen wie die einzelnen Elemente des ersten Hülsentransportaggregates. Die Welle 24 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorrichtung 10 und trägt die beiden, in einem bestimmten Abstand voneinander liegenden Hülsenmitnehmer 20 und 20«.
Der Vorrichtung 10 sind weiterhin Antriebselemente zugeordnet, um während des normalen Betriebes der Vorrichtung den Hülsentransportelementen 20, 20', 22, 22' und den Bandförderern 16, 161 eine kontinuierliche Synchronbewegung zu erteilen. Diese Antriebselemente umfassen einen Antriebsmotor 32, von dessen Abtriebswelle in im einzelnen nicht dargestellter Weise die beiden Bandförderer 16, 16· angetrieben werden. Die Abtriebswelle des Motors 32 dient außerdem auch zum Antrieb einer Scheibe 34, die einen exzentrischen Kurbelzapfen trägt, der über eine Stange 36 (siehe auch Fig. 2) an das untere Ende
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eines Schwenkarmes 38 angeschlossen ist, der mit seinem nach oben ragenden Ende zwischen den Hülsenmitnehmern 20, 20' an der Welle 24 befestigt ist. Die Hülsenmitnehmer 20, 20' sind mit lösbaren Rastbolzen 40, 40' (Fig. 2) versehen, die federbelastete Rastkugeln aufweisen und die gegen die gegenüberliegenden Seiten des Schwenkarmes 38 anliegen. Die Rastbolzen 40, 40' stellen normalerweise die Verbindung zwischen den Hülsenmitnehmern 20, 20' und dem Schwenkarm 38 her, so daß diese Hülsenmitnehmer 20, 20' gemeinsam mit dem Schwenkarm 38 hin- und herbewegt werden können. Wenn einer der beiden Hülsenmitnehmer 20, 20' in seiner freien Bewegung behindert sein sollte, beispielsweise durch eine eingeklemmte Spulenhülse innerhalb der Vorrichtung 10, wird der Rastbolzen 40 oder 40' des entsprechenden Hülsenmitnehmers 20 bzw. 20' in der Weise freigegeben, daß die Antriebsverbindung zwischen dem entsprechenden Hülsenmitnehmer 20 oder 20' und dem Schwenkarm 38 aufgehoben wird.
Während des normalen Spulenhülsentransportes treibt der Motor 32 die beiden Bandförderer 16, 16' kontinuierlich mit im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile an, wobei auch die mit dem Kurbelzapfen versehene Scheibe 34 zu einer kontinuierlichen Drehbewegung angetrieben wird. Durch die Bewegung des Kurbelzapfens werden auch die Stange 36 und der Schwenkarm 38 zu einer kontinuierlichen Hin- und Herbewegung angetrieben, wodurch mittels der eingerasteten Rastbolzen 40, 40f auch die beiden Hülsenmitnehmer 20, 20' um die Welle 24 hin- und hergeschwenkt werden. Von der hin- und hergehenden, kontinuierlichen und synchronen Schwenkbewegung der beiden Hülsenmitnehmer 20, 20' wird aucddie kontinuierliche und synchrone Schwenkbewegung der beiden Hülsenkäfige 22, 22' um ihre jeweiligen Vertikalachsen 26 bzw. 26' abgeleitet, und zwar über die beiden Schwenkhebel 28, 28» und die zugeordneten Schubstangen 30, 30'.
Der bisher beschriebene Aufbau und die Wirkungsweise der Vor-
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richtung 10 sind von üblicher Art, wobei in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 870 159 (= DT-OS 2 415 166) u.a. hingewiesen wird.
Die Vorrichtung 10 gewährleistet normalerweise einen schnellen und zuverlässigen Transport von Spulenhülsen aus den Hülsenmagazinen 14, 14' zu den Bandförderern 16, 16', wenn diese Spulenhülsen die richtige Größe haben und sich in einwandfreiem Zustand befinden. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß der Vorrichtung 10 eine für das Ausrichten und den Transport ungeeignete Spulenhülse zugeführt wird, die beispielsweise eine falsche Größe haben kann, Beschädigungen aufweist oder auf die noch Garn aufgewickelt ist. Eine derartige falsche oder schadhafte Spulenhülse kann während ihres Durchlaufes durch die Vorrichtung 10 in dieser Vorrichtung eingeklemmt werden, wodurch direkt oder indirekt eine Blockierung hervorgerufen wird, die die ordnungsgemäße hin- und hergehende Bewegung desjenigen Hülsenmitnehmers 20, 20' oder desjenigen Hülsenkäfigs 22, 22' auf der Seite der Vorrichtung unterbindet, an der sich die Hülse eingeklemmt hat. Wenn die Vorrichtung auf der einen oder auf der anderen Seite auf diese Weise blockiert wird, wird einer der beiden Rastbolzen 40 bzw. 40' (Fig. 2) auf der jeweiligen Seite der Vorrichtung 10 in der Weise wirksam, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Schwenkarm 38 und dem entsprechenden Hülsenmitnehmer 20 oder 20' unterbrochen wird, so daß es zu keinen ernsthaften Beschädigungen der Vorrichtung 10 kommen kann. Aber selbst dann, wenn einer der beiden Rastbolzen 40, 40' in der oben beschriebenen Weise den jeweiligen Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' von dem Schwenkarm 38 löst, bewegt sich der Bandförderer 16 bzw. 16* an der betroffenen Seite der Vorrichtung 10 weiter, während die einzelnen Mitnehmer- und Transportelemente auf der anderen Vorrichtungsseite ihren Betrieb fortsetzen (wenn nicht das im folgenden beschriebene, erfindungsgemäße Abstellsystem vorhanden ist). Es kann daher ein beträchtlicher Zeitraum verstreichen, bevor die Störung von einer Bedienungsperson wahrgenommen wird, insbesondere dann, wenn diese Bedienungsperson
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sich nicht auf der Seite der Vorrichtung 10 befindet, an der die Störung aufgetreten ist. Während dieses Zeitraumes bewegt sich eine beträchtliche Anzahl von Hülsenauf st eckdornen 18 oder 18' an den Hülsenkäfigen 22 bzw. 22f vorbei, ohne daß auf die Hülsenaufsteckdorne Spulenhülsen aufgesteckt werden. Dieses ist außerordentlich unerwünscht, da dann die Bedienungsperson, nachdem sie die Störung festgestellt und behoben hat, von Hand Spulenhülsen auf diejenigen HUlsenaufsteckdorne 18 oder 18' aufstecken muß, die während der Störungsdauer keine Spulenhülsen empfangen haben.
Die gleichen Nachteile könnten auch dann auftreten, wenn die Vorrichtung 10 nicht durch eine eingeklemmte Spulenhülse sondern auf irgendeine andere Weise blockiert wird, beispielsweise infolge einer Störung im Bereich der Rastbolzen 40, 40'. Wenn einer der beiden Rastbolzen 40, 40' während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10 den zugeordneten Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' unabsichtlich freigibt, ohne daß sich in der Vorrichtung eine Hülse festgeklemmt hat, und zwar bedingt dadurch, daß einer der beiden Rastbolzen falsch einreguliert ist oder im Bereich dieses Rastbolzens eine andere Störung auftritt, sind die unerwünschten Effekte bei dem weiteren Betrieb der Vorrichtung 10 die gleichen wie sie oben in Verbindung mit einer eingeklemmten Spulenhülse beschrieben sind. Wenn eine Störung im Bereich eines der beiden Rastbolzen 40, 40' dazu führt, daß der Rastbolzen trotz einer Blockierungsstelle innerhalb der Vorrichtung 10 nicht den zugeordneten Mitnehmer 20 bzw. 20f freigibt, können die Schaden bzw. Beschädigungen bei weiter sich in Betrieb befindlicher Vorrichtung 10 noch gravierender werden.
Die oben beschriebenen nachteiligen Wirkungen können durch das erfindungsgemäße Abstellsystem verringert oder sogar vollständig ausgeschaltet werden. Das erfindungsgemäße Abstellsystem unterbricht zuverlässig und sofort den Betrieb sämtlicher oben beschriebenen Bauelemente der Vorrichtung, und zwar in Abhängigkeit von einer außerhalb eines bestimmten
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Schwellwertbereiches liegenden Veränderung der regulären Synchronbewegung irgendeines der Hülsenmitnehmer 20, 20' bzw. HUlsenkäfige 22, 22', und zwar unabhängig von der Stör- bzw. Fehlerquelle.
Die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung umfaßt gemäß den Fig. und 4 mehrere im wesentlichen zylindrische Schaltelemente 42, 44, 44', die vorzugsweise alle an einer gemeinsamen Tragschiene 46 mit L-Querschnitt befestigt sind. Das Schaltelement 42 befindet sich im wesentlichen in der Mitte der Tragschiene 46 und ist nach oben gerichtet; das Schaltelement 42 kann mittels einer Schraube 48 hinsichtlich seiner Höhenstellung justiert werden. Die Schraube 48 erstreckt sich durch das Schaltelementgehäuse und durch ein Langloch 50 (Fig. 4), das in dem nach oben gerichteten Schenkel der Tragschiene 46 angebracht ist. Die Schaltelemente 44, 44' sind an nach vorn und unten abgewinkelten Armen 52, 52' befestigt, die jeweils an den entgegengesetzten Enden der Tragschiene 46 angebracht sind. Die Schaltelemente 44, 44' sind unabhängig voneinander in Längsrichtung verstellbar, und zwar mittels Schrauben 54, 54', die sich durch entsprechende Öffnungen der Schaltelementgehäuse und durch Schlitzöffnungen 56, 56' in den Armen 52 bzw. 52' erstrecken. Die Tragschiene 46 ist an einem horizontal liegenden Rahmenteil 58 (Fig. 4) der Vorrichtung befestigt, und zwar in einer ausreichenden Entfernung von den Bewegungsbahnen der durch die Vorrichtung transportierten bzw. bewegten Spulenhülsen. Das Rahmenteil 58 liegt unterhalb und hinter der Welle 24 (Fig. 1 und 2) der Vorrichtung 10. Die Tragschiene 46 ist an dem Rahmenteil 58 mittels Schrauben 60, 60' befestigt, die sich durch Langlöcher 62, 62· im Bereich der Enden der Tragschiene 46 erstrecken. Auf diese Weise lassen sich die Tragschiene 46 und die Schaltelemente 42, 44, 44' gemeinsam durch Verschieben nach vorn oder nach hinten in der notwendigen Betriebsstellung justieren.
Wenn die Schaltelemente 42, 44, 44f in der oben beschriebenen Weise ordnungsgemäß montiert sind, werden die Schalter 44
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und 44' während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10 gleichzeitig und in bestimmten Zeitintervallen periodisch von den nach unten gerichteten Schwenkhebeln 28, 28» der Hülsenmitnehmer 20 bzw. 2O1 betätigt. ¥ie es in Fig. 2 durch die Doppelpfeile und in Fig. 4 durch die gestrichelte Darstellung des Schwenkhebels 28 angedeutet ist, erfolgt die Betätigung der Schaltelemente 44, 44' jeweils dann, wenn der jeweilige Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' gegenüber der Vertikalen eine maximale Schrägstellung einnimmt, d.h. am Ende der, bezogen auf Fig. 4, nach rechts gerichteten Bewegungsbahn. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kontakte an den vorderen Enden der Schaltelemente 44, 44· gleichzeitig von den Schwenkhebeln 28 bzw. 28f beaufschlagt und damit betätigt. Das Schaltelement 42 wird periodisch in gleichmäßigen Intervallen und in synchroner Zuordnung zu der gleichzeitigen Betätigung der Schaltelemente 44, 44· während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10 betätigt, und zwar am Ende der entgegengesetzt gerichteten Bewegungsbahn der einzelnen Bauelemente der Vorrichtung 10. Wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, erfolgt die Betätigung des Schaltelementes 42 dadurch, daß auf den Kontakt des Schaltelementes 42 ein schraubenähnliches Betätigungselement 64 einwirkt, das am Ende eines Tragarmes befestigt ist, der mit seinem anderen Ende am Oberteil des Schwenkarmes 38 montiert ist, so daß der Tragarm 66 gemeinsam mit dem Schwenkarm 38 hin- und herschwenkt. Das schraubenähnliche Betätigungselement 64 kann mittels der Mutter 68 hinsichtlich seiner Höhenstellung justiert werden.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, handelt es sich bei den Schaltelementen 42, 44, 44f um normalerweise offene Schalter, die einen Teil einer elektrischen Abstellschaltung bilden, die außerdem ein Verzögerungsrelais 70 umfaßt, das einen normalerweise geschlossenen Kontakt 70-1 hat, das in Reihe mit einem Steuerrelais 72 liegt, das, wenn es stromlos wird, den Betrieb der Vorrichtung 10 unterbricht, indem der (nicht dargestellte) Stromkreis des Antriebsmotors 32 (Fig. 1) unterbrochen wird. Durch das Stromloswerden des Steuerrelais
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72 kann auch ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal erzeugt werden. Das Schaltelement 42 liegt in Reihe mit dem Verzögerungsrelais 70, und dieses Relais wird jedesmal dann erregt, wenn das Schaltelement in der oben beschriebenen Weise momentan betätigt, d.h. geschlossen wird. Die Schaltelemente 44, 44' liegen einerseits in Reihe miteinander und auch in R.eihe mit dem Verzögerungsrelais 70, während sie andererseits parallel zu dem Schaltelement 42 liegen. Das Verzögerungsrelais 70 wird demzufolge auch jedesmal dann erregt bzw. stromführend, wenn die Schaltelemente 44, 44' in der oben beschriebenen Weise gleichzeitig momentan betätigt, d.h. geschlossen werden. Bei jeder Erregung des Relais 70 wird zuerst die Zeitgeberkomponente des Relais zurückgestellt, so daß dann der Betrieb dieser Zeitgeberkomponente beginnt. Wenn das Verzögerungsrelais 70 nach seiner Erregung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zurückgestellt wird, wird das Relais 70 tätig, indem sein Kontakt 70-1 geöffnet wird, um das Steuerrelais 72 stromlos zu machen. Die für das Tätigwerden des Verzögerungsrelais 70 erforderliche Zeitdauer liegt geringfügig über der Hälfte der Zeit, die die verschwenkbaren Komponenten der Vorrichtung 10 während des normalen Betriebes der Vorrichtung für einen vollen Bewegungszyklus benötigen. Wenn beispielsweise ein vollständiger Bewegungszyklus der verschwenkbaren Komponenten der Vorrichtung 10 während des normalen Betriebes vier Sekunden dauert, wird das Verzögerungsrelais 70 beispielsweise am Ende der dritten Sekunde nach jeder Erregung tätig, wenn es nicht vorher durch den folgenden Erregerschritt rückgestellt worden ist.
Während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10, d.h. wenn die Hülsenmitnehmer 20, 20» und die Hülsenkäfige 22, 22· und der Schwenkarm 38 sich ordnungsgemäß synchron zueinander bewegen, wird das Verzögerungsrelais 70 nicht tätig werden, da dieses Relais in den vorgegebenen regelmäßigen Abständen zurückgestellt wird, d.h. innerhalb von Zeitintervallen, die geringer sind als die für das Tätigwerden des Verzögerungsrelais benötigten Zeiten; das Rückstellen des Verzögerungs-
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relais 70 erfolgt in der beschriebenen Weise durch momentane Erregung desselben an den entgegengesetzten Enden jedes Bewegungszyklus während der hin- und hergehenden Bewegung der einzelnen Elemente. Wenn jedoch eine größere Abweichung von dieser regelmäßigen oszillatorischen Bewegung eines der Hülsentransportelemente vorliegt, wird das Verzögerungsrelais unmittelbar in dem Sinne tätig, daß der Betrieb der Vorrichtung 10 unterbrochen bzw. angehalten wird. Es wird beispielsweise angenommen, daß die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung 10 die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endstellungen einnehmen, wobei das Schaltelement 42 gerade betätigt worden ist. Wenn nach dem Beginn des nächsten Bewegungszyklus der Rastbolzen 40 (Fig. 2) frei würde, und zwar infolge einer Störung bzw. eines Fehlers im Bereich dieses Rastbolzens, oder weil der Hülsenmitnehmer 20 oder der Hülsenkäfig 22 infolge einer eingeklemmten Spulenhülse die Vorrichtung blockiert, wird sich der Hülsenmitnehmer 20 nicht in der regelmäßigen synchronen Weise zusammen mit dem Schwenkarai 38 oder dem Hülsenmitnehmer 20' bewegen. Am anderen Ende des oben beschriebenen Bewegungszyklus der hin- und hergehenden Bewegung wird demzufolge das Schaltelement 44 nicht gleichzeitig mit dem Schaltelement 44' betätigt, so daß das Verzögerungsrelais 70 demzufolge nicht rückgestellt wird. Das Verzögerungsrelais 70 wird daher "auslaufen" bzw. während und vor Beendigung des restlichen Teiles des in Frage stehenden Bewegungszyklus tätig werden, wodurch der Betrieb der Vorrichtung 10 unterbrochen bzw. angehalten wird. Das gleiche Ergebnis, d.h. das Anhalten bzw. Unterbrechen des Betriebes der Vorrichtung 10 innerhalb einer gewöhnlich kürzeren Zeit, als sie für den vollständigen Ablauf eines einzigen Bewegungszyklus erforderlich ist, würde sich dann ergeben, wenn das angenommene Freiwerden des Rastbolzens 40 während der anderen Hälfte jedes Bewegungszyklusses der Vorrichtung erfolgt, oder wenn der andere Rastbolzen 40' freigegeben wird. Die erfindungsgemäöe Abstellvorrichtung wird in vergleichbarer Weise auch dann tätig, wenn bei einem Blockieren der Vorrichtung der zugeordnete Rastbolzen 40 bzw. 40' nicht die Freigabe des
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zugeordneten Hülsenmitnehmers bewirkt. Das Verzögerungsrelais 70 würde in einem solchen Fall unabhängig davon "auslaufen" bzw. tätig werden, ob es das Schaltelement 42 oder die Schaltelemente 44, 44' gewesen sind, die für die letzte Betätigung bzw. Erregung des Verzögerungsrelais verantwortlich gewesen sind.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der ausgerichteten Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od.dgl., mit einem Spulenhülsenmagazin und einem die ausgerichteten Spulenhülsen aufnehmendem Bandförderer, dem die Spulenhülsen von dem Spulenhülsenmagazin durch Hülsenmitnahmeelement zugeführt werden, die während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung oszillatorisch zwischen Hülsenaufnahme- und Hülsenabgabepositionen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schaltelemente (42, 44, 44f) umfaßt, von denen mindestens ein Schaltelement (44, 44') im Bereich der oszillierenden Bewegungsbahn eines der Hülsenmitnahmeelemente angeordnet ist, derart, daß dieses Schaltelement (44 bzw. 44') während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) regelmäßig in periodischen Abständen von diesem Hülsenmitnahmeelement betätig wird, und daß eine elektrische Abstellschaltung vorgesehen ist, die dieses Schaltelement (44 bzw. 44') enthält und durch die die Vorrichtung (10) abschaltbar ist, wenn eine bestimmte Abweichung von der regelmäßigen periodischen Betätigung des Schaltelementes (44 bzw. 44') durch das Hülsenmitnahmeelement vorliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenmitnahmeelemente erste und zweite Hülsenmitnehmer (20, 201) umfassen, und daß im Bereich der oszillierenden Bewegungsbahn jedas dieser beiden Hülsenmitnehmer (20 bzw. 20') jeweils ein Schaltelement (44 bzw. 44·) derart angeordnet ist, daß das jeweilige Schaltelement (44 bzw. 44') während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) regelmäßig in periodischen Abständen von dem zugeordneten Hülsenmitnehmer (20 bzw. 20') betätigt wird, und daß die elektrische Abstellschaltung beide Schaltelemente (44, 44·) enthält, derart, daß bei einer bestimmten Abweichung von
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der regelmäßigen periodischen Betätigung eines der Schaltelemente (44 bzw. 44') durch den zugeordneten Hülsenmitnehmer (20 bzw. 201) die Vorrichtung (10) abschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oszillatorisch antreibbares Antriebselement (48) umfaßt, das mit einem der Hülsenmitnahmeelemente koppelbar ist und während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) seine oszillatorische Bewegung auf das Hülsenmitnahmeelement überträgt, daß mindestens ein Schaltelement (42) derart dem Antriebselement (38) zugeordnet ist, daß dieses Schaltelement (42) während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) von diesem Antriebsorgan (38) während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) in regelmäßigen Abständen und synchron mit der Betätigung des Schaltelementes (44 bzw. 44') betätigbar ist, und daß durch die auch das Schaltelement (42) enthaltene elektrische Abstellschaltung die Vorrichtung (10) abstellbar ist, wenn eine bestimmte Abweichung von der regelmäßigen synchronen Betätigung der Schaltelemente (44, 44' bzw. 42) relativ zueinander vorliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenmitnahmeelemente einen ersten Hülsenmitnehmer (20) und einen zweiten Hülsenmitnehmer (201) umfassen, daß in der Bewegungsbahn des ersten Hülsenmitnehmers (20) ein erstes Schaltelement (44) zugeordnet ist, daßim Bereich der Bewegungsbahn des zweiten Hülsenmitnehmers (201) ein zweites Schaltelement (44*) derart zugeordnet ist, daß dieses Schaltelement (441) von diesem zweiten Hülsenmitnehmer (20·) während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) in regelmäßiger und synchroner Weise relativ zur Betätigung des ersten Schaltelementes (44) und des weiteren Schaltelementes (42) betätigbar ist, und daß durch die die elektrischen Schaltelemente (42, 44, 44') enthaltende elektrische Abstellschaltung die Vorrichtung (10) dann abschaltbar ist, wenn eine bestimmte Abweichung
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von der regelmäßigen synchronen Betätigung eines der Schaltelemente (42, 44, 44') relativ zu einem der anderen der Schaltelementen (42, 44, 44') vorliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (42, 44, 44') derart angeordnet sind, daß bei jedem Bewegungszyklus während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) die beiden Schaltelemente (44, 44') einerseits gleichzeitig von den zugeordneten Mitnehmern (20, 20') und andererseits zu einem anderen Zeitpunkt betätigt werden als das Schaltelement (42).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine an einem Maschinenrahmenteil (58) befestigte Tragschiene (46) umfaßt, an der die Schaltelemente (42, 44, 44') montiert sind, derart, daß die Schaltelemente (42, 44, 44') einerseits zusammen relativ zu dem Rahmenteil (58) und andererseits unabhängig voneinander hinsichtlich ihrer örtlichen Lage verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (60, 62, 60', 62) zur verstellbaren Befestigung der Tragschiene (46) an dem Maschinenrahmenteil (58) vorgesehen sind, und daß die Schaltelemente (42, 44, 44') mittels Befestigungselementen an der Tragschiene (46) montiert sind, derart, daß die Schaltelemente (42, 44, 44') einerseits zusammen mit der Tragschiene. (46) relativ zum Maschinenrahmenteil (58) und andererseits relativ zueinander und relativ zu der Tragschiene (46) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Hülsenmagazin (12) und dem Bandförderer (16) einen Hülsenausrichtschacht (14) aufweist, daß zwischen dem Spulenmagazin (12) und dem Hülsenausrichtschacht (14) der Hülsenmitnehmer (20 bzw. 20') in Form einer nach oben gerichteten Schwinge und zwischen dem
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Hülsenausrichtschacht (14 bzw. 141) und dem Bandförderer (16 bzw. 16') ein Hülsenmitnahmeelement in Form eines Hülsenkäfigs (22 bzw. 22') angeordnet sind, daß der nach oben gerichtete schwingenförmige Hülsenmitnehmer (20 bzw. 20') etwa in seinem mittleren Höhenbereich auf einer im wesentlichen horizontal liegenden Welle (24) gelagert ist, um die er während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung (10) oszillatorisch hin- und herschwenkbar ist, daß der schwingenförmige Hülsenmitnehmer (20 bzw. 20') im Bereich seiner Oberseite und oberhalb der Welle (24) einen Hülsenaufnahmeschlitz hat, und daß das Schaltelement (44 bzw. 44') in dem Bewegungsbereich eines unterhalb der Welle (24) liegenden Teiles des schwingenförmigen Mitnehmers (20 bzw. 20') und außerhalb der Bewegungsbahn der durch die Vorrichtung (10) transportierten Spulenhülsen angeordnet ist.
Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen zur Übergabe der ausgerichteten Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinnmaschine od.dgl., mit einem Spulenhülsenmagazin und einem die ausgerichteten Spulenhülsen aufnehmenden Bandförderer, dem die Spulenhülsen von dem Spulenhülsenmagazin durch Hülsenmitnahmeelemente zugeführt werden, die während des ordnungsgemäßen Betriebes der Vorrichtung oszillierend von einem kontinuierlich angetriebenen Antriebselement angetrieben werden, wobei zwischen den Hülsenmitnahmeelementen und den Antriebselementen Rastbolzen angeordnet sind, die eine lösbare Verbindung bzw. Koppelung zwischen den Hülsenmitnahmeelementen und den Antriebselementen herstellen und die derart gestaltet sind, daß sie dann, wenn während des Betriebes der Vorrichtung die Hülsenmitnahmeelemente in einem bestimmten Umfang an einer freien Bewegung gehindert sind, eine Relativbewegung zwischen den Antriebselementen und den Hülsenmitnahmeelementen zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß den Hülsentransportelementen (20, 20') und den Antriebselementen (38) Schaltelemente
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(44, 441, 42) zugeordnet sind, und daß eine diese Schaltelemente (44, 44', 42) enthaltende elektrische Abstell- · schaltung vorgesehen ist, durch die die Vorrichtung (10) dann abschaltbar ist, wenn nach Freigabe durch die Rastbolzen (40, 40') eine Relativbewegung zwischen den Antriebselementen (38) und den Hülsenmitnahmeelementen (20, 20«) stattfindet.
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DE2642033A 1975-09-26 1976-09-18 Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinn- oder Zwirnmaschine Expired DE2642033C3 (de)

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