DE3532002A1 - Spulmaschine mit copszufuehrgeraet - Google Patents
Spulmaschine mit copszufuehrgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit an ihr auf
Schienen längs verfahrbarem Copszuführgerät. Spulmaschinen besit
zen eine ganze Reihe nebeneinander angeordneter Spulstellen, in
welche die umzuspulenden Cops eingesetzt werden müssen. Außerdem
ist es erforderlich, das freie Fadenende an die Saugöffnung der
Spulstelle an der Spulmaschine zu übergeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine fort
laufende, vollautomatische Beschickung leerer Spulstellen mit
Cops zu erreichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
an der Spulmaschine bzw. den Schienen jeder Spulstelle ein Im
pulsgeber zugeordnet und am Zuführgerät ein eine Freigabevorrich
tung für die Cops steuernder Näherungsschalter vorgesehen. Das
Zuführgerät fährt fortlaufend an der Spulmaschine hin und her,
wobei der vom Impulsgeber der jeweiligen Spulstelle gesteuerte
Näherungsschalter an der Spulstelle einen Cop freigibt, welcher
in bekannter Weise von einem Zuführkanal der Spulstelle während
des Fahrens zugeführt wird. Vorzugsweise ist dabei der Näherungs
schalter mit einem einen Sperrfinger im Zuführungskanal bewegen
den Drehmagnet verbunden.
Da bei einer Spulmaschine die einzelnen Spulstellen nicht gleich
zeitig abgearbeitet werden, muß bei dieser Art der Beschickung
abgewartet werden, bis die letzte Spulstelle frei ist. Um eine
raschere Arbeitsweise zu erzielen, weist daher nach einem weite
ren Merkmal der Erfindung das Zuführgerät eine Prüfvorrichtung
zur Feststellung eines Cop an der Spulstelle auf, welche bei vol
ler Spulstelle die Verbindung zwischen Näherungsschalter und
Freigabevorrichtung unterbricht. Damit ist gewährleistet, daß das
Zuführgerät an einer noch belegten Spulstelle vorbeifährt und nur
immer den Spulstellen einen Cop zuführt, die gerade frei sind.
Damit werden die einzelnen Spulstellen immer unmittelbar nach dem
Abspulvorgang wiederum neu aufgefüllt. Die Prüfvorrichtung be
steht zweckmäßigerweise aus einem Reflexionslichttaster, welcher
der Farbe der Garnart angepaßt und auf die Spulstellen ausgerich
tet ist. Um den Lichttaster den verschiedenen Garnfarben, die
heller und dunkler sein können, anzupassen, ist er sowohl in sei
nem Abstand zu den Spulstellen als auch in seiner Empfindlichkeit
einstellbar. Da die Näherungsschalter über einen gewissen Fahrweg
eingeschaltet bleiben, während die Reflexionslichttaster unmit
telbar nach der Spulstelle wieder abschalten, muß verhindert wer
den, daß in der Zwischenzeit in unerwünschter Weise ein Cop frei
gegeben wird. Zu diesem Zweck wird der Impuls der Prüfvorrichtung
in einen Speicher eingegeben, welcher durch eine insbesondere
einstellbare Zeitschaltvorrichtung löschbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Zuführgerät eine
Fadenübergabevorrichtung an die jeweilige Saugöffnung der Spulma
schine angeordnet. Dabei ist ein weiterer Näherungsschalter vor
gesehen, welcher einerseits die Bewegung des Zuführgerätes kurz
fristig abstoppt und andererseits die Übergabevorrichtung an die
Spulstelle heranführt. Vorzugsweise ist in die Verbindung des
weiteren Näherungsschalters zu den von ihm zu steuernden Vorrich
tungen ein von dem ausgelösten Cop gesteuerter Schalter einge
fügt, welcher nach Auslösung geschlossen ist. Dadurch wird ver
hindert, daß bei noch besetzten Spulstellen ein unnötiger Halt
eingelegt und die Fadenübergabevorrichtung angesetzt wird. Eine
besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn man für die
weiteren Näherungsschalter die bereits vorhandenen Impulsgeber
verwendet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Zuführgerät in beiden Rich
tungen arbeiten kann und zu diesem Zweck zwei gesonderte Copszu
führvorrichtungen aufweist. In diesem Fall müssen dann auch je
weils die doppelte Anzahl von Näherungsschaltern, Reflexions
lichttastern und dgl. angeordnet sein. Dagegen reicht es für bei
de Richtungen aus, wenn nur eine Fadenübergabevorrichtung vorhan
den ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es
stellt dar
Fig. 1 die Vorderansicht eines auf Schienen geführten Cops
zuführgerätes ohne Spulmaschine in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 mit den Spulstellen der
Spulmaschine,
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht des unteren Teils
des Copszuführgerätes und einer Spulstelle sowie
einen schematischen Schaltplan,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Cops
zuführvorrichtung mit Fadenübergabevorrichtung sowie
einen schematischen Schaltplan.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist ein Copszuführgerät 1 ver
schiebbar auf den Schienen 2 und 3 gelagert. Diese Schienen sind
an einer nur durch die Spulstellen 4 angedeuteten, weiter nicht
dargestellten Spulmaschine befestigt. Das Zuführgerät 1 wird in
nicht näher dargestellter Weise durch einen Motor 25 angetrieben
und fährt an der Spulmaschine jeweils hin und her. An der oberen
Schiene 2 sind jeweils den einzelnen Spulstellen 4 zugeordnete
Impulsgeber 5 vorgesehen. Diese wirken mit Näherungsschaltern 6
und 7 am Zuführgerät 1 zusammen. Dabei ist der Näherungsschalter
6, in Zeichenebene gesehen, in Fahrtrichtung nach links und der
Näherungsschalter 7 nach rechts in Funktion. Sobald der entspre
chende Näherungsschalter 6, 7 an einem Impulsgeber 5 vorbeiglei
tet, erfolgt ein entsprechender Schaltvorgang.
In Fig. 3 ist ein Zuführkanal 8 für den Cop 9 zu erkennen, wobei
der Kanal 8 durch den Sperrfinger 10 gesperrt wird. Durch den
Drehmagnet 11 kann der Sperrfinger 10 in die gezeichnete Stellung
oder in eine Freigabelage gedreht werden. Die Stromversorgung des
Drehmagneten 11 erfolgt über eine speicherprogrammierte Steuerung
12, einen Schalter 13 und die Näherungsschalter 6 bzw. 7. Sofern
der Schalter 13 geschlossen und der Näherungsschalter 6, 7 durch
den Impulsgeber 5 betätigt ist, schwenkt der Drehmagnet 11 den
Sperrfinger 10 in die Freigabestellung und der Cop 9 kann im
Zuführkanal 8 herunter in die Spulstelle 4 rutschen, wie seine
strichpunktierte Lage zeigt. Der nachfolgende Cop wird dann durch
den Sperrfinger 10 wiederum bis zur nächsten Freigabe gehal
ten.
Da die Spulstellen nicht alle gleichzeitig frei sind, ist noch
eine Prüfvorrichtung vorgesehen, welche feststellt, ob sich noch
ein Cop 9 in der jeweils angefahrenen Spulstelle 4 befindet oder
nicht. Diese Prüfvorrichtung besteht aus einem Reflexionslicht
taster 14 bzw. 15. Dieser ist ebenfalls am Zuführgerät 1 befe
stigt und auf die Spulstelle 4 bzw. den darin liegenden Cop 9
ausgerichtet. Sofern der ausgesandte Lichtstrahl, wie Fig. 3
zeigt, von einem Cop 9 reflektiert wird, öffnet sich der Schalter
13, so daß der Drehmagnet 11 über die Näherungsschalter 7 bzw. 8
nicht betätigt werden kann. Sobald jedoch das ausgestrahlte Licht
nicht reflektiert wird, also kein Cop vorhanden ist, bleibt der
Schalter 13 geschlossen, so daß über den Drehmagnet 11 der Sperr
finger 10 die Zufuhr eines neuen Cop 9 ermöglicht. Während der
Hin- und Herfahrt des Copszuführgerätes 1 kann also unmittelbar
nach Freiwerden einer Spulstelle diese wieder bestückt werden.
Zur Anpassung an die verschiedenen Garnarten, insbesondere ihrer
Farben, sind die Reflexionslichttaster 14 bzw. 15 in ihrem Ab
stand zu den Spulstellen 4 und in ihrer Empfindlichkeit einstell
bar.
Fig. 4 zeigt eine Fadenübergabevorrichtung 16, welche ebenfalls
am Zuführgerät 1 angeordnet ist. Dabei ist am Zuführgerät 1 eine
Spindel 17 drehbar gelagert, an welcher sich längsbewegbar ein
Träger 18 befindet. Dabei erfolgt der Antrieb der Spindel 17
durch einen Motor 19. Am Träger 18 ist ein Saugkanal 20 gelagert,
der mit seinem Trichter 21 in der nach unten ausgefahrenen Stel
lung des Gerätes gemäß Fig. 4 über das freie Ende eines Cops 9 ge
stülpt ist. Das andere Ende 22 des Saugkanals 20 sitzt auf der
Ansaugöffnung 22 der nicht weiter dargestellten Spulmaschine auf.
Da die einzelnen Funktionen der Fadenübergabevorrichtung hier
nicht von Bedeutung sind, wird auf die Erläuterung der Einzeltei
le verzichtet.
Der Arbeitsvorgang der Fadenübergabevorrichtung 16 ist der fol
gende: Am Zuführgerät 1 befindet sich noch ein weiterer Nähe
rungsschalter 23 bzw. 24, der von dem bereits vorhandenen Impuls
geber 5 beeinflußt wird. Dieser Näherungsschalter ist einerseits
mit dem Antriebsmotor 19 der Fadenübergabevorrichtung 16 und an
dererseits mit dem Antriebsmotor 25 des Zuführgerätes 1 verbun
den. Sobald dieser Schalter anspricht, wird die Bewegung des Zu
führgerätes 1 kurzfristig gestoppt und über den Motor 19 der Trä
ger 18 und damit der Saugkanal 20 in die in Fig. 4 dargestellte
Lage zugestellt. Nach erfolgter Fadenübergabe bewegt sich dann
der Träger 18 wiederum nach oben, und das Zuführgerät 1 nimmt
seine Fahrt wiederum auf.
Der Träger 18 wirkt in seiner unteren Endlage mit einem Nähe
rungsschalter 32 zusammen, der seinerseits mit einer nicht darge
stellten Zeitschaltvorrichtung verbunden ist. Durch diese wird
die Verweilzeit des Zuführgerätes 1 an der jeweiligen Spulstelle
festgelegt. Dabei ist diese Zeit elektronisch einstellbar, damit
sie ausreicht, um den Faden zu übergeben.
Da jedoch nur dann eine Fadenübergabe erfolgen soll, wenn ein
neuer Cop zugeführt wurde, sind außer der Speicherprogrammiervor
richtung 12 noch ein vom Drehmagnet 11 des Sperrfingers 10 ge
steuerter Schalter 26 sowie die Näherungsschalter 6, 7 zwischen
geschaltet. Dadurch wird gewährleistet, daß nur dann eine Zustel
lung des Saugkanals 20 erfolgt, wenn ein neuer Cop 9 in die Spul
stelle 4 eingeführt wurde.
Damit das Zuführgerät 1 in beiden Richtungen arbeiten kann, sind,
wie Fig. 1 erkennen läßt, jeweils zwei Zuführvorrichtungen 27
bzw. 28 sowie entsprechende Näherungsschalter 6 und 7 vorgesehen.
In gleicher Weise sind zwei Lichttaster 14 und 15 sowie weitere
Näherungsschalter 23 und 24 vorgesehen. Dagegen reicht für die
Bearbeitung in beiden Richtungen eine einzige Fadenübergabevor
richtung 16 aus.
Die speicherprogrammierbare Steuerung 12 weist u. a. in nicht dar
gestellter Weise einen Speicher für den von den Reflexionslicht
tastern 14 und 15 ausgehenden Impuls auf, der durch eine Zeit
schaltvorrichtung gelöscht wird. Dies ist erforderlich, da die
Näherungsschalter 23 und 24 beim Vorbeifahren an den Impulsgebern
5 über eine gewisse Zeitspanne geschlossen bleiben, jedoch ver
hindert werden muß, daß zwischen den Spulstellen 4 ein Cop 9 zu
gestellt wird. Es ist weiterhin möglich, außer einheitlichen Cops
auch solche unterschiedlicher Abmessungen oder mit unterschied
lichen Garnarten in einer Fahrtrichtung zuzuführen. Zu diesem
Zweck ist die speicherprogrammierte Steuerung 12 mit einem nicht
dargestellten Tastenfeld verbunden, durch welches man einprogram
mieren kann, in welchen Abschnitten welche Copsarten in die Spul
stellen eingesetzt werden. Hierbei wird zweckmäßig jeweils ab
schnittsweise gearbeitet, wobei die einzelnen Abschnitte durch
besondere Impulsgeber 31 markiert sind. Auf diese sprechen am Zu
führgerät 1 angeordnete zusätzliche Näherungsschalter 29 und 30
an.
Claims (11)
1. Spulmaschine mit an ihr auf Schienen (2, 3) längs verfahrba
rem Copszuführgerät (1), dadurch gekennzeichnet, daß an der Spul
maschine bzw. den Schienen (2) jeder Spulstelle (4) ein Impuls
geber (5) zugeordnet und am Zuführgerät (1) ein eine Freigabevor
richtung (10, 11) für einen Cop (9) steuernder Näherungsschalter
(6, 7) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Näherungsschalter (6, 7) mit einem den Sperrfinger (10) in einem
Zuführkanal (8) für die Cops (9) bewegenden Drehmagnet (11) ver
bunden ist.
3. Maschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführgerät (1) eine
Prüfvorrichtung (14, 15) zur Feststellung eines Cops (9) an der
Spulstelle (4) aufweist, welche bei voller Spulstelle die Verbin
dung zwischen dem Näherungsschalter (6, 7) und der Freigabevor
richtung (10, 11) unterbricht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfvorrichtung aus einem Reflexionslichttaster (14, 15) besteht,
welcher der Farbe der Garnart angepaßt und auf die Spulstellen
(4) ausgerichtet ist.
5. Maschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionslichttaster
(14, 15) in seinem Abstand zu den Spulstellen (4) und in seiner
Empfindlichkeit einstellbar ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch einen mittels einer Zeitschaltvorrichtung
löschbaren Speicher für den von der Prüfvorrichtung (14, 15) aus
gehenden Impuls.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführgerät (1) eine
Fadenübergabevorrichtung (16) angeordnet ist, welcher ein wei
terer, die Bewegung des Zuführgerätes (1) abstoppender und die
Übergabevorrichtung an die Spulstelle (4) zustellender Näherungs
schalter (23, 24) zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Verbindung des weiteren Näherungsschalters (23, 24) zu den von
ihm zu steuernden Vorrichtungen ein vom ausgelösten Cop (9) ge
steuerter Schalter (26) eingefügt ist, welcher nach Auslösung ge
schlossen ist.
9. Maschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche
7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Näherungsschal
ter (23, 24) mit den für die anderen Näherungsschalter (6, 7)
vorgesehenen Impulsgebern (5) zusammenwirkt.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fahrtrichtung gesonder
te Copszuführvorrichtungen (27, 28), Näherungsschalter (6, 7; 23,
24) und Reflexionslichttaster (14, 15) angeordnet sind.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen von bestimmten Ab
schnitten an der Spulmaschine mit unterschiedlichen Cops zusätz
liche Näherungsschalter (29 und 30) sowie zusätzliche Impulsgeber
(31) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532002 DE3532002A1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Spulmaschine mit copszufuehrgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532002 DE3532002A1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Spulmaschine mit copszufuehrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532002A1 true DE3532002A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6280391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532002 Withdrawn DE3532002A1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Spulmaschine mit copszufuehrgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532002A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719091A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-22 | Mayer Fa Karl | Spulmaschine mit mehreren spulstellen |
EP0310822A2 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-12 | RI.TE. SpA RICAMBI TESSILI | Automatische Vorrichtung zum Austausch der Garnzufuhr-Einheiten an Textil-Maschinen |
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-
1985
- 1985-09-07 DE DE19853532002 patent/DE3532002A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |