DE3414432A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren leerer spulenhuelsen zu einer an einer spinnmaschine befindlichen ablieferstelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren leerer spulenhuelsen zu einer an einer spinnmaschine befindlichen ablieferstelle

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DE3414432A1 DE19843414432 DE3414432A DE3414432A1 DE 3414432 A1 DE3414432 A1 DE 3414432A1 DE 19843414432 DE19843414432 DE 19843414432 DE 3414432 A DE3414432 A DE 3414432A DE 3414432 A1 DE3414432 A1 DE 3414432A1
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Friedrich Dipl.-Ing. 7324 Rechberghausen Dinkelmann
Norbert 7320 Göppingen Städele
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überführen leerer Spulenhülsen
  • zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle.
  • Das Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer Ablieferstelle kommt zum Beispiel für Spinn-Spulaggregate in Frage. Hierbei können Wartezeiten auftreten, weil entweder der Bedarf an leeren Spulenhülsen an der Ringspinnmaschine eines solchen Spinn-Spulaggregates zeitweilig größer ist als der Ausstoß leerer Spulenhülsen an der Spulmaschine des gleichen Aggregats. Außerdem können an der Spulmaschine Wartezeiten auftreten, weil gerade die Spinnmaschine ein zeitweiliges Überangebot an leeren Spulenhülsen gar nicht aufnehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer Ablieferstelle auch bei unregelmäßiger Zufuhr und Abfuhr der Spulenhülsen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die leeren Spulenhülsen unter Verwendung des Horizontalförderers von der Ablegestelle in Richtung auf die Ablieferstelle bewegt, vor dieser gestaut und bei Bedarf einzeln in die Ablieferstelle geführt werden.
  • Durch das Aufstauen der Spulenhülsen auf dem Horizontalförderer übernimmt der Horizontalförderer eine Pufferspeicherfunktion.
  • Vorteilhaft werden der Ablegestelle zugeführte leere Spulenhülsen nacheinander mittels des Horizontal förderers unverzüglich von der Ablegestelle abgeführt. Der Horizontalförderer arbeitet dabei so schnell, daß an der Ablegestelle keine Schwierigkeiten durch sehr rasches Übergeben der Spulenhülse an den Horizontalförderer eintreten können.
  • Die leeren Spulenhülsen werden nacheinander auf dem -Horizontalförderer abgelegt. Hierzu kann der Horizontalförderer im einfachsten Fall auf Dauerbetrieb gestellt werden.
  • Allerdings reibt die Oberfläche eines als Transportband ausgebildeten Horizontalförderers dann dauernd auf dem vor der Ablieferstelle aufgestauten Vorrat. Um dies zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Horizontalförderer auf intermittierenden Betrieb gestellt wird, wobei er jeweils nur so lange in Betrieb genommen wird, wie eine leere Spulenhülse von der Ablegestelle um wenig mehr als eine Hülsenlänge weiterzutransportieren oder in die Ablieferstelle zu führen ist. Im übrigen steht der Horizontalförderer dann still und reibt nicht unnötig an den aufliegenden und aufgestauten leeren Spulenhülsen.
  • An einer Vorrichtung zum Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle ist zum Durchführen des Verfahrens erfindungsgemäß ein ständig in Betrieb befindlicher Horizontalförderer zwischen der Ablegestelle und der Ablieferstelle vorhanden und an der Ablieferstelle eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen. Der ständig in Betrieb befindliche Horizontalförderer arbeitet schnell genug, um auch rasch hintereinander an der Ablegestelle aufgegebene Spulenhülsen ohne Schwierigkeiten aufnehmen zu können. Vor der Ablieferstelle stauen sich die leeren Spulenhülsen auf und bilden so die gewünschte Pufferreserve.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein auf intemittierenden Betrieb gestellter, bedarfsgesteuerter Horizontalförderer zwischen der Ablegestelle und der Ablieferstelle vorgesehen, der jeweils nur so lange einschaltbar ist, wie eine leere Spulenhülse entweder von der Ablegestelle um wenig mehr als eine Hülsenlänge in Richtung Ablieferstelle zu transportieren oder von der Ablieferstelle aus weiterzugeben und zugleich der Vorrat nachzurücken ist.
  • Auch hierbei ist an der Ablieferstelle eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen. Solange demgemäß keine leeren Spulenhülsen an den Horizontalförderer abgegeben werden und solange die Vereinzelungsvorrichtung keine leeren Spulenhülsen vom Horizontalförderer entnimmt, bleibt der Horizontalförderer in Ruhe.
  • Die Ausbildung der Vereinzelungsvorrichtung richtet sich danach, ob der Horizontalförderer ständig läuft oder nicht.
  • Für den ersten Fall ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Vereinzelungsvorrichtung ein schaltbares, wechselweise die vordere und die nachfolgende Spulenhülse festhaltendes und freigebendes Gesperre aufweist. Solange keine Spulenhülsen weitergegeben werden sollen, wird die vordere Spulenhülse festgehalten und hinter ihr stauen sich alle nachfolgenden Spulenhülsen auf. Sobald diese vorderste Spulenhülse freigegeben wird, hält das Gesperre die nachfolgenden Spulenhülsen fest und wenn das Gesperre dann nach der Abgabe der vordersten Spulenhülse zurückschaltet, wandern die aufgestauten Spulenhülsen bis vor einen Sperriegel des Gesperres, wonach sich das Wechselspiel der Freigabe einer einzelnen leeren Spulenhülse wiederholen kann.
  • Für den Fall, daß der Horizontalförderer intermittierend geschaltet wird, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ei ne eine Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, die einen schaltbaren Hülsenschieber und einen den Horizontalförderer schaltenden Hülsensensor besitzt. Der Hülsenschieber ist bedarfsgesteuert und schiebt zum Beispiel bei Bedarf eine leere Spulenhülse seitlich vom Horizontalförderer in einen Verteiler. Sobald der Hülsenschieber in seine Grundstellung zurückgeht, kann automatisch der Antriebsmotor des Horizontalförderers eingeschaltet werden. Dies kann ein Sensor oder ein Mikroschalter besorgen, der dann mit dem Hülsenschieber Kontakt hat. Der Hülsensensor ist vorhanden, um sicherzustellen, daß der Horizontalförderer solange weiterläuft, bis sich wieder eine leere Spulenhülse in der Vereinzelungsposition befindet. Der Hülsensensor schaltet dann den Horizontalförderer aus, indem er zum Beispiel den Antriebsmotor des Horizontalförderers spannungsfrei schaltet.
  • Der Horizontalförderer selber ist vorteilhaft mit einem Schutzgehäuse versehen, das eine verstellbare Seitenwand aufweist. Das Schutzgehäuse als solches schützt die auf dem Horizontalförderer befindlichen leeren Spulenhülsen, die unter Umständen dort längere Zeit in Vorrat gehalten werden, vor Flug und Staub. Die verstellbare Seitenwand hat die Aufgabe, eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser oder unterschiedliche Längen der Spulenhülsen zu ermöglichen, je nachdem, ob die Spulenhülsen in Längsrichtung hintereinanderliegend oder nebeneinanderliegend transportiert werden.
  • Für den Fall, daß ein intermittierend in Betrieb befindlicher Horizontalförderer verwendet wird, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Ablegestelle verschiedene Vorkehrungen getroffen, um einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen. Vorteilhaft besitzt die Ablegestelle mindestens einen den Antriebsmotor des Horizontalförderers steuernden, das Ablegen einer leeren Spulenhülse auf den Horizontalförderer überwachenden Sensor. Wird zum Beispiel eine leere Spulenhülse auf den Horizontalförderer gelegt, so stellt dies der Sensor fest, schaltet den Motor ein und läßt den Horizontalförderer anlaufen. Das Ausschalten des Horizontalförderers kann erfolgen, nachdem die leere Spulenhülse an der Ablieferstelle oder an dem dort befindlichen Spul enhül senvorrat angelangt ist. Hierzu ist zum Beispiel der Antriebsmotor des Horizontalförderers vorteilhaft mit einem die durchlaufende Förderlänge messenden Ausschalter verbunden. Der Ausschalter kann zum Beispiel einen Umdrehungszähler aufweisen, der die Umdrehungen des Antriebsmotors, einer Bandrolle oder einer Abtastrolle zählt. Alternativ hierzu kann der Antriebsmotor aber auch mit einem die Laufzeit messenden Ausschalter verbunden sein. Das Messen der Laufzeit kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, zum Beispiel durch ein Zeitschaltwerk, durch Rollkörper, die auf einer schiefen Ebene abrollen, durch Aufladen oder Entladen eines Kondensators oder auf andere Weise.
  • Schließlich soll auch noch der Fall berücksichtigt werden, daß jeder Horizontalförderer nur einen maximalen Vorrat an leeren Spulenhülsen aufnehmen kann. Wenn dieser maximale Vorrat erreicht ist, sollte die weitere Zufuhr der Spulenhülsen eingestellt werden. Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ablegestelle mit einem den auf dem Horizontalförderer befindlichen Vorrat an leeren Spulenhülsen ermittelnden Ausschalter verbunden ist. In einem einfachen Fall weist dieser Ausschalter einen Sensor auf, der sich bereits sehr nahe an der Ablegestelle befinden kann, und der feststellt, ob dort eine leere Spulenhülse ruht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung, verwirklicht an einem Spinn-Spulaggregat.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt schematischt in einer Ansicht von oben Einzelheiten einer Ablieferstelle der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch den Horizontalförderer der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 mit zwei verschiedenen Gehäuseausbildungen.
  • Fig. 6 zeigt in einer Ansicht von oben ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 7 in einer schematischen Vorderansicht dargestellt ist.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt gemäß Fig. 1 und 2 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Spinn-Spulaggregat eine doppelseitige Ringspinnmaschine 2, eine Spulmaschine 3, einen an der Maschinenseite 2a der Ringspinnmaschine 2 entlangführenden, Spinnkopse 4,5 zur Spulmaschine 3 transportierenden ersten Spulenförderer 8, einen an der Maschinenseite 2b entlangführenden, Spinnkopse 6, 7 zur Spulmaschine 3 transportierenden zweiten Spulenförderer 9 und eine insgesamt mit 10 bezeichnete Rückführvorrichtung für leere Spulenhülse. Die beiden Spulenförderer 8 und 9 besitzen je ein endloses Transportband 11 beziehungsweise 12, das in der Weise zugleich als Magazin für leere Spulenhülsen ausgebildet ist, als es in gleichmäßigen Abständen angeordnete Aufsteckdorne 13 beziehungsweise 14 trägt, auf die leere Spulenhülsen 15, 16, 17 beziehungsweise 18, 19 aufgesteckt werden können. Bis zu dem Zeitpunkt in dem sie an die Ringspinnmaschine 2 übergeben werden, bilden diese leeren Spulenhülsen einen Spulenhülsenvorrat.
  • Die Rückführvorrichtung 10 besitzt an der ebenfalls doppelseitig mit den Maschinenseiten 3a und 3b ausgebildeten Spulmaschine 3 an jeder Maschinenseite ein Transportband 20 beziehungsweise 21 für ausgeworfene leere Spulenhülsen.
  • Beide Transportbänder münden in einen Elevator 23, der die von der Spulmaschine 3 ausgeworfenen leeren Spulenhülsen 24, 25 beziehungsweise 26 aufnimmt und einzeln nacheinander zu einer Ablegestelle 22 transportiert.
  • Von der Ablegestelle 22 führt ein als endloses Transportband ausgebildeter Horizontalförderer 36 zu einer insgesamt mit 37 bezeichneten Ablieferstelle. Gemäß Fig. 4 ist das Transportband 36 in einem Schutzgehäuse 38 gelagert. Das untere Trum des Transportbands liegt auf einer Bodenplatte 39, das obere Trum auf einer im Gehäuse befindlichen Platte 40 auf. Ein dachförmiger, nach oben abhebbarer Deckel 41 deckt das Schutzgehäuse 38 ab.
  • Fig. 4 zeigt die Lage einer größeren leeren Spulenhülse 42 in dem Schutzgehäuse 38. Fig. 5 zeigt demgegenüber die Lage einer kleineren leeren Spulenhülse 43 in dem gleichen Gehäuse. Zur Einengung des Freiraums ist hierbei eine am Deckel 41 befestigte Seitenwand 44 vorgesehen, so daß sich die kleinere Spulenhülse nicht querlegen kann.
  • Die Verstellbarkeit der Seitenwand ist hier durch das Auswechseln des Deckels 41 gegeben. Alternativ könnte die Seitenwand 44 auch lageveränderbar an der Gehäusewandung oder am Deckel befestigt sein.
  • Das endlose Transportband 36 weist am hinteren Ende eine Umlenkrolle 45 und am vorderen Ende eine Antriebsrolle 46 auf. Über ein Getriebe 47 (Fig. 3) ist die Antriebsrolle 46 mit einem Antriebsmotor 48 verbunden.
  • An der Ablieferstelle 37 ist eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, die insgesamt mit 49 bezeichnet ist. Die Vereinzelungsvorrichtung 49 weist ein schaltbares, wechselseitig die vordere, auf dem Transportband 36 liegende Spulenhülse 31 und die nachfolgende Spulenhülse 30 festhaltendes und freigebendes Gesperre 50 auf.
  • Fig. 3 zeigt, daß das Gesperre 50 um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist und vorn einen Rückhal teriegel 52 hinten einen gegen die Spulenhülse 30 anlegbaren Puffer 53 aufweist. Zur Betätigung des Gesperres 50 dient ein Pneumatikzylinder 54, der durch ein elektrisch steuerbares Wegeventil 55 bedarfsgerecht steuerbar ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Wegeventil 55 gerade umgeschaltet worden, so daß sich im nächsten Augenblick die Kolbenstange 56 in Richtung des Pfeils 57 bewegen wird. Dabei schwenkt das Gesperre 50 um die Achse 51, wodurch der Rückhalteriegel 52 zurückgezogen und die leere Spulenhülse 31 dadurch freigegeben wird. Das laufende Transportband 36 versucht nun, auch die nachfolgenden leeren Spulenhülsen 28 bis 30 weiterzutransportieren. Dies wird aber dadurch verhindert, daß sich gleichzeitig der Puffer 53 gegen die leere Spulenhülse 30 anlegt und sie in ihrer Lage- festhält.
  • Indem nun die leere Spulenhülse 31 weiterwandert, wird sie durch einen Ablenker 58 vom Transportband 36 zur Seite hin abgelenkt. Sie fällt dann in eine schaltbare Weiche 33, die schachtartig ausgebildet und ihrerseits in Abhängigkeit vom Inhalt beziehungsweise Bedarf eines der beiden Transportbänder 11, 12 steuerbar ist, und zwar entweder in der Weise, daß zunächst die freien Aufsteckdorne des einen Transportbands, zum Beispiel des Transportbands 11, mit leeren Spulenhülsen versehen werden, worauf dann das andere Transportband an die Reihe kommt, oder in der Weise, daß immer abwechselnd oder in beliebiger Reihenfolge gerade freie Aufsteckdorne beider Transportbänder 11, 12 mit leeren Spulenhülsen versehen werden.
  • Unterhalb der steuerbaren Weiche 33 befinden sich, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zu jeder Maschinenseite hin führende Ladeschächte 34 beziehungsweise 35. Zum Aufstecken einer leeren Spulenhülse wird das betreffende Transportband 11 beziehungsweise 12 so plaziert, daß sich einer der'Aufsteckdorne 13 beziehungsweise 14 unter dem jeweiligen Ladeschacht 34 beziehungsweise 35 befindet.
  • Der Befehl zum Aufstecken kann auf herkömmliche Weise durch optoelektrische Überwachung der Aufsteckdorne ausgelöst werden. Das Stellen der Weiche 33 kann mit dem Operieren des Wegeventils 55 synchronisiert sein, so daß die Abgabe der leeren Spulenhülsen automatisch und störungsfrei Hand in Hand geht. Außer den bereits vorrätig gehaltenen leeren Spulenhülsen 28 bis 31 befindet sich am anderen Ende des Transportbands 36 eine gerade abgegebene Spulenhülse 27 ebenfalls auf dem Transportband, die nun rasch in Richtung des Pfeils 59 weitertransportiert wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig.
  • 6 und 7 ist insbesondere die hier mit 60 bezeichnete Ablieferstelle anders gestaltet und das Transportband 36 läuft nicht dauernd, sondern je nach Bedarf. Auch hier befindet sich an der Ablieferstelle 60 eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung 61. Diese Vereinzelungsvorrichtung 61 besitzt einen schaltbaren Hülsenschieber 62 und einen das Transportband 36 schaltenden Hülsensensor 63. Der Hülsensensor 63 ist als optoelektrischer Sensor ausgebildet und wirkt mit einer Lichtquelle 64 zusammen. Der Hülsensensor 63 hat eine Ausschaltfunktion und ist zu diesem Zweck über eine Wirkverbindung 65 mit einer Ausschaltvorrichtung 66 des Antriebsmotors 48 verbunden. Sobald der Lichtstrahl 67 durch eine leere Spulenhülse unterbrochen ist, geht der Ausschaltimpuls an den Antriebsmotor 48, so daß danach das Transportband 36 stehenbleibt. Diesen Schaltzustand zeigt Fig. 6 Der Hülsenschieber 62 besitzt eine vordere Rückhaltewand 71 und eine hintere Rückhaltewand 72. Gemäß Fig. 6 steht der Hülsenschieber 62 in der Grundstellung, in der die Rückhaltewand 71 die vorderste leere Spulenhülse 70 am Weiterwandern hindert.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 61 wird durch einen Anforderungsimpuls aktiviert, der über eine Leitung 73 zu einem Schrittmotor 74 geht und den Schrittmotor 74 veranlaßt, eine Kurvenscheibe 75 in Richtung des Pfeils 76 einmal um ihre Achse zu drehen. Die Kurvenscheibe 75 betätigt einen Winkelhebel 77, der durch eine Verbindungsstange 79 mit einem zweiten Winkelhebel 78 verbunden ist. Nach einer halben Umdrehung der Kurvenscheibe 75 haben die beiden Winkelhebel den Hülsenschieber 62 bis in die Stellung 62' bewegt. Dabei hat sich die Rückhaltewand 72 vor die nächstfolgende leere Spulenhülse 69 geschoben.
  • Zu Beginn der Bewegung der Kurvenscheibe 75 liegt der Stößel 81 eines den Antriebsmotor 48 einschaltenden Einschalters 80 noch in einerAusnehmung 82 einer zweiten Kurvenscheibe 75'. Der Einschalter 80 befindet sich somit in der Einschaltstellung, aber die in der Ausschaltstellung stehende Ausschaltvorrichtung 66 hat Vorrang, so daß der Antriebsmotor 48 stromlos ist.
  • Beim Vorschieben des Hülsenschiebers 62 fällt die leere Spulenhülse in den. Fallschacht der Weiche 33. Beim Zurückbewegen des Hülsenschiebers 62 gerät der Stößel 81 kurz vor dem Vollenden der vollen Umdrehung der Kurvenscheibe 75' in deren Ausnehmung 82, wodurch der Einschalter 80 den Antriebsmotor 48 einschaltet. Da jetzt der Lichtstrahl 67 noch nicht durch eine leere Spulenhülse unterbrochen ist, läuft das Transportband 36 solange, bis wieder eine leere Spulenhülse an der Rückhaltewand 71 zur Anlage kommt.
  • Dann veranlaßt der Hülsensensor 63 wieder das Ausschalten des Antriebsmotors 48.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auch an der Ablegestelle 22 besondere Maßnahmen getroffen worden, die einen reibungslosen Betrieb gewährleisten sollen. Fig. 6 zeigt, daß die Ablegestelle 22 einen den Antriebsmotor 48 steuernden, das Ablegen einer leeren Spulenhülse, zum Beispiel hier der Spulenhülse 68, auf das Transportband 36 überwachenden Sensor 83 aufweist. Um seinen Zweck zu erfüllen, ist der Sensor 83 durch eine Wirkverbindung 85 mit der Ausschaltvorrichtung 66 des Antriebsmotors 48 verbunden, um deren Vorrangschaltung aufzuheben, sobald ein leerer Wickelkörper 68 auf das Transportband 36 gelegt ist. Nach Aufheben der Vorrangschaltung der Ausschaltvorrichtung 66 wird der in der Einschaltstellung stehende Einschalter 80 wirksam und der Antriebsmotor 48 läuft an.
  • Für einen geordneten Betrieb muß das Transportband 36 mindestens solange laufen, bis die leere Spulenhülse 68 um etwas mehr als Spulenlänge weitergewandert ist. Um dies zu bewirken, sind gemäß Fig. 6 zwei verschiedene Vorrichtungen vorgesehen, die entweder beide gleichzeitig oder auch einzeln in Betrieb sein können. Die eine Vorrichtung besteht aus einem die durchlaufende Bandlänge messenden Ausschalter 87, der über eine Wirkverbindung 89 mit der Ausschaltvorrichtung 66 verbunden ist. Der Ausschalter 87 reagiert auf die Anzahl der Umdrehungen, welche die Antriebsrolle 46 jeweils macht. Die zweite Vorrichtung besteht aus einem die Bandlaufzeit messenden Ausschalter 88, der über eine Startleitung 90 mit dem Antriebsmotor 48 und über eine Stoppleitung 91 mit der Ausschaltvorrichtung 66 verbunden ist. Beim Start des Antriebsmotor.s 48 startet auch der Ausschalter 88, der dann nach dem Ablauf der vorher eingestellten Laufzeit über die Stoppleitung 91 den Ausschaltbefehl gibt.
  • Um einer Überfüllung des Transportbands 36 vorzubeugen, ist die Ablegestelle 22 mit einem den auf dem Transportband 36 liegenden Vorrat an leeren Spulenhülsen ermittelnden Ausschalter 84 über eine Wirkverbindung 86 verbunden.
  • Über die Wirkverbindung 86 wird in geeigneter Weise die Ablegestelle 22 an der Abgabe weiterer Spulenhülsen gehindert.
  • Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Überführen leerer Spulenhülsen mit Hilfe eines Horizontal förderers von einer Ablegestelle zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die leeren Spulenhülsen unter Verwendung des Horizontalförderers von der Ablegestelle in Richtung auf die Ablieferstelle bewegt, vor dieser gestaut und bei Bedarf einzeln in die Ablieferstelle geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegestelle zugeführte leere Spulenhülsen nacheinander unverzüglich von der Ablegestelle abgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer auf intermittierenden Betrieb gestellt wird, wobei er jeweils nur so lange in Betrieb genommen wird, wie eine leere Spulenhülse von der Ablegestelle um wenig mehr als eine Hülsenlänge weiterzutransportieren oder in die Ablieferstelle zu führen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ständig in Betrieb befindlichen Horizontalförderer (36) zwischen der Ablegestelle (22) und der Ablieferstelle (37) und eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung (49) an der Ablieferstelle (37).
  5. 5. Vorrichtung zum Überführen leerer Spulenhülsen von einer Ablegestelle zu einer an einer Spinnmaschine befindlichen Ablieferstelle, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf intermittierenden Betrieb gestellten, bedarfsgesteuerten Horizontalförderer (36) zwischen der Ablegestelle (22) und der Ablieferstelle (60), der jeweils nur so lange einschaltbar ist, wie eine leere Spulenhülse entweder von der Ablegestelle (22) um wenig mehr als eine Hülsenlänge in Richtung Ablieferstelle (37) zu transportieren oder von der Ablieferstelle (37) aus weiterzugeben und zugleich der Vorrat nachzurücken ist, und eine bedarfsgesteuerte Vereinzelungsvorrichtung (61) an der Ablieferstelle (60).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (49) ein schaltbares, wechselweise die vordere (31) und die nachfolgende Spulenhülse (30) festhaltendes und freigebendes Gesperre (50) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (61) einen schaltbaren Hülsenschieber (62) und einen den Horizontalförderer (36) schaltenden Hülsensensor (63) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (36) ein Schutzgehäuse (38) mit einer verstellbaren Seitenwand (44) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegestelle (22) mindestens einen den Antriebsmotor (48) des Horizontalförderers (36) steuernden, das Ablegen einer leeren Spulenhülse (68) auf den Horizontalförderer (36) überwachenden Sensor (83) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Horizontalförderers (48) mit einem die durchlaufende Förderlänge messenden Ausschalter (87) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (48) des Horizontalförderers (36) mit einem die Laufzeit messenden Ausschalter (88) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegestelle (22) mit einem den auf dem Horizontalförderer (36) befindlichen Vorrat an leeren Spulenhüseln (69, 70) ermittelnden Ausschalter (84) verbunden ist.
DE19843414432 1984-04-17 1984-04-17 Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren leerer spulenhuelsen zu einer an einer spinnmaschine befindlichen ablieferstelle Withdrawn DE3414432A1 (de)

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