DE2324215C3 - Aufbaumaschine für Reifenrohlinge - Google Patents

Aufbaumaschine für Reifenrohlinge

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DE2324215C3 DE19732324215 DE2324215A DE2324215C3 DE 2324215 C3 DE2324215 C3 DE 2324215C3 DE 19732324215 DE19732324215 DE 19732324215 DE 2324215 A DE2324215 A DE 2324215A DE 2324215 C3 DE2324215 C3 DE 2324215C3
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Rolf 3000 Hannover Bullmann
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Continental Gummi Werke AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbaumaschine für Reifenrohlinge, mit einer durchmesserveränderbaren Aufbautrommel und deren beiden Stirnseiten zugeordneten, an von der Antriebswelle der Aufbautrommel getrennten Führungen in der Axialrichtung verschiebbaren und in einer hierzu senkrechten Radialrichtung verstellbaren, die Antriebswelle mit Abstand umschließenden ringförmigen Vorrichtungen zum Anlegen der Wulstkerne an die Reifenrohlinge.
Das Anlegen der Wulstkerne und ihre Einfassung durch die Endabschnitte der kautschukierten Gewebelagen des Reifenkörpers stellt einen wichtigen Vorgang unter den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen beim Aufbauen der Rohlinge für Fahrzeugluftreifen dar. Die Lage der Wulstkerne zueinander und in ihrer Ausrichtung auf die Radmitte bestimmt entscheidend den Sitz des fertigen Reifens auf der Felge und sein Laufverhalten im Gebrauch; denn schon geringe Abweichungen von den vorgegebenen Maßen haben störende Unvucht und andere die Gebrauchstüchtigkeit oder die Lebensdauer des Reifens beeinträchtigende Erscheinungen zur Folge. Mit den bekannten Aufbaumaschinen sind die gesteigerten Genauigkeitsanforderungen nicht immer und nicht in allen Teilen innerhalb der vorgegebenen engen Toleranzen einzuhalten. Dies gilt vornehmlich auch für Vorrichtungen der beispielsweise mit der deutschen Patentschrift 11 80 815 offenbarten Bauart, in denen die konzentrische Ausrichtung der die -Wulstkerne aufnehmenden Greiferelemente erst mit einer senkrecht zur Antriebswelle der Aufbautrommel ablaufenden Transportbewegung angesteuert wird.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Anbringung der Wulstkerne mit hoher Maßgenauigkeit im Rahmen der üblichen Serienfertigung zu ermöglichen und indirekt mit der Ausschaltung weitreichender Fehlerursachen die Voraussetzungen für die Herstellung von Luftreifen gleichförmig hochwertiger Qualität ohne einen nennenswerten Ausschußanteil zu schaffen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Aufbaumaschinen der eingangs geschilderten Art zur Lösung dieser Aufgabt !adurch aus, daß die Anlegevorrichtungen zusätzlich in einer zweiten zur Achse der Aufbautrommel senkrechten Radialrichtung verschiebbar geführt sind. Bei waagerecht ausgerichteter Trommelwelle, wie es an bekannten Aufbaumaschinen in der Regel der Fall ist, ist die Verschiebbarkeit der Anlegevorrichmngen zweckmäßig in Radialrichtung senkrecht und waagerecht ausgebildet. Für die Anbringung selbst sind unab hängig von der Bewegungsrichtung vorteilhaft zwei rechtwinklig gegeneinander versetzte Gleitbahnen mit formschlüssig beweglich geführten Kupplungsstücken an den Führungen angebracht.
Die erfindungsgemäße Führung der Anlegevorrichtungen ermöglicht auf Grund der einem Zwei-Koordinaten-System vergleichbaren Doppelverstellbarkeit jederzeit Korrekturen oder Nachzentrierungen mit der gewünschten und erforderlichen Präzision, !n mittelbarer Folge davon wird eine verbesserte Gleichförmigkeit in der Qualität der fertigen Luftreifen erreicht.
Die Vorzüge der neuartigen Anlegevorrichtungen kommen in noch weiterem Rahmen zur Wirkung, wenn gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung die jeweils zwei konzentrisch ineinandergesetzte, in Axialrichtung gegeneinander verstellbare Ringkörper enthaltenden Vorrichtungen im Zusammenspiel mit zwei vor beiden Stirnseiten der Aufbautrommel von ihnen überfahrbaren, gegen die Innenmantelfläche des inneren Ringkörpers ausdehnbaren und gleichsinnig mit diesem in Axialrichtung verstellbaren Blähkörpern eingesetzt werden, wobei vorteilhaft zwischen den Blähkörpern und der Aufbautrommel in Radialrichtung gegen die Wulstkerne erweiterungsfähige Stützringe angeordnet sind. Mit einer solchen Ausbildung der Aufbaumaschine ist es möglich, von der genauen Zentrierung der angelegten Wulstkerne ausgehend die Randabschnitte der auf der Aufbautrommel aufliegenden Gewebelagen des Reifenunterbaues zu straffen und unter Vermeidung nachteiliger Faltenbildungen oder Lufteinschlüsse um die in fester Unterstützung gegen unerwünschte Lageveränderungen gehaltenen Wulstkerne herumzuschlagen. Während nach bekannten
Verfahren die Wulstkerne zum Anlegen an die Trom-•lelschultern gefahren und ohne Zwischenhalt mit dem Lifenrohling in Berührung gebracht werden, eröffnet Jfcse Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, die Wulstkerne bis auf einen geringen Abstand .n der Gröipnotdnung von wenigen Millimetern gegen die Aufbautrommel vorzuschieben und in dieser Stellung in zentrischer Ausrichtung zur Trommelachse zunächst vorübergehend anzuhalten, worauf durch Expandieren Aa Trommel die Endabschnitte der Gewebelagen unter den Kernen straffgezogen werden. Erst danach werden die Kerne in ihre Endstellung an den Reifenrohling fest angedrückt und die Gewebelagen mit Hilfe der Blähkörper im Zusammenwirken mit den in Axialrichtung zurücklaufenden inneren Ringkörpern der Anlegevorrichtungen vollständig um die dabei von den erweiterten Stützringen fixierten Kerne geschlagen. Auf diese Weise gelingt der einwandfreie zentrische Aufbau der Reifenwulste in ständig wiederholter Folge mit großer Gleichmäßigkeit ohne die Notwendigkeit zeitraubender manueller Korrektureingriffe, so daß wiederum auch die Unabhängigkeit des Arbeitsergebnisses von der Geschicklichkeit des Maschinenpersonalr, gewahrt bleibt.
Die Erfindung ist an Hand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht, in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Aufbaumaschine für Reifenrohlinge in Teilschnittdarstellung und
F i g. 2 bis 7 Teilansichten der wesentlichen Teile det Aufbaumaschine in den die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge charakterisierenden Stellungen.
Die gezeichnete Aufbaumaschine enthält als Hauptteil eine auf einer Antriebswelle 9 drehfest angebrachte durchmesserveränderbare Aufbautrommel 8. Die Antriebswelle 9 ist in einem nicht weiter dargestellten Maschinenständer gelagert und zweigeteilt, um nach Abschluß der Aufbauarbeiten durch Zurückfahren des in der Zeichnung linken Wellenteils 9a den fertigen Reifenrohling von der Aufbautrommel 8 abnehmen zu können. Die Längsverschiebbarkeit des Wellenteiles 9a ist durch den Doppelpfeil 1 angedeutet. Vor den Stirnseiten der Aufbautrommel 8 befinden sich auf drehfest aber axial verschiebbar auf die Antriebswelle 9 aufgesteckten zylindrischen Trägern 10 zwei aufblasbare Blähkörper 11, die in dem in F i g. 1 gezeichneten entlüfteten Zustand beidseitige Fortsetzungen des zylindrischen Außenmantels der auf ihren kleinsten Durchmesser eingezogenen Aufbautrommel 8 bilden. Zwischen die Blähkörper 11 und die Aufbautromnel 8 sind ebenfalls im Durchmesser veränderbare, beispielsweise aus radial verschiebbaren Segmenten hergestellte Stützringe 12 in drehfester, axial verschiebbarer Verbindung mit der Antriebswelle 9 bzw. der; Trägern vorgesehen. Die Stützringe 12 überbrücken den Zwischenraum zwischen den Blähkörpern 11 und der zugekehrten Stirnseite der Aufbautrommel 8 und können aus ihrer in F i g. 1 gezeichneten Ruhelage heraus auf einen wesentlich größeren Durchmesser erweitert werden.
Die zugehörige Kernanlegevorrichtung enthält zwei paarweise beiden Seiten der Aufbautrommel 8 zugeordnete Ringkörper 13,14, die jeweils gegeneinander axial verstellbar konzentrisch ineinandergesetzt und gemeinsam in Richtung des Doppelpfeiles I relativ zu f>5 der Aufbautrommel 8 verfahren werden können. Zu diesem Zweck sind sie in formschlüssiger Verbindung an Führungen 15 beweglich geführt, wobei die Führungen 15 ihrerseits in räumlichem Abstand von d<;r Aufbautrommel 8 und in achsparalleler Ausrichtung zu dieser fest an dem Maschinenständer oder einem gemeinsamen Fundament angebracht sind. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Führungen 15 zylindrische Stangen in zur Vermeidung von unerwünschten Winkelverstellungen der Ringkörper 13, 14 notwendiger paarweiser Anordnung. Es könnten aber statt dessen mit gleicher Wirkung auch Flachführungen oder Stangen mit unrunder Querschnittsnäche vorgesehen sein. Die Verbindung der Ringkörper 13, 14 zu den Führungen 15 wird durch zwei in senkrecht zu den letzteren ausgerichteten Ebenen und wiederum senkrecht zueinander bewegliche Gleitbahnen 16, 17 bewerkstelligt. Die Gleitbahnen 16, 17 bilden jede für sich vergleichsweise kurze Führungen mit formschlüssig ineinanderfassenden beweglichen Teilen, beispielsweise in der Art von Schwalbenschwanzführungen, wie sie für die Gleitbahnen 16 in Fig. 1 in Schnittdarstellung angedeutet sind. Mit Hilfe nicht gezeichneter Betätigungsmechanismen können die Gleitbahnteiie derart gegeneinander verschoben werden, daß die Ringkörper 13, 14 über die Gleitbahnen 17 in Richtung des Doppelpfeiles Il nach oben und unten, über die Gleitbahn 16 dagegen senkrecht dazu durch die Zeichenebene hindurch relativ zu der Antriebswelle 9 verstellt werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Aufbaumaschine ist — unter besonderer Betrachtung der mit dem Anlegen der Wulstkerne verbundenen Vorgänge — wie folgt:
Zu Beginn der Aufbauarbeiten sind die Anlegevorrichtungen beiderseits in größerem Abstand von der Aufbautrommel 8 in ihre Ruhestellungen zurückgefahren. Die Aufbautrommel 8 selbst ist gemäß F i g. 2 auf ihren kleinsten Durchmesser eingezogen und bildet zusammen mit den entlüfteten Blähkörpern 11 und den ebenfalls eingezogenen Stützringen 12 eine durchgehende Zylinder-Mantelfläche, auf die kautschukierte Gewebelagen 18 für die Karkasse des Reifenrohlings in der vorgegebenen Schichtung und Reihenfolge aufgebaut werden. Die Wulstkerne werden von Anfang an auf beiden Anlegevorrichtungen in Bereitstellung gehalten.
Der nächstfolgende Schritt nach Fertigstellen des Reifenunterbaues ist als »Vor-Positionieren der Wulstkerne« zu bezeichnen, da die Anlegevorrichtungen mit den auf den inneren Ringkörpern 13 aufliegenden Wulstkernen 19 gemäß der Darstellung in F i g. 3 bis auf das Maß »a« an die Aufbautrommel 8 herangefahren und in dieser Stellung vorübergehend angehalten werden. Die Meßgröße »a« hängt von den konstruktiven Gegebenheiten vor allem der Trommelschultern ab; in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel entspricht es etwa der Breite der Stützringe 12 oder wenig darüber. Es ist auf jeden Fall so zu wählen, daß ein ungehindertes Nachziehen der Gewebelagen 18 beim Expandieren der Aufbautrommel 8 gewährleistet ist.
In engem Zusammenhang mit dem Vor-Positionieren de-· Wulstkerne 19 steht das Umschlagen der Gewebelagen 18, das mit dem Ausdehnen der Aufbautrommel 8 eingeleitet wird (Fig.4). Die Anlegevorrichtungen können sich dabei den Trommelschultern noch weiter nähern, ohne aber die Wulstkerne 19 schon in Druckkontakt damit zu bringen. Erst nach Erreichen des größten Trommeldurchmessers beginnt das eigentliche Andrücken der Wulstkerne 19 (F i g. 5), wobei die äußeren Ringkörper 14 der Anlegevorrichtungen in Richtung der Pfeile 111 gegen die Aufbautrommel 8 vorge-
schoben werden und im Verlauf ihrer Axialbewegung die zugeordneten Wulstkerne 19 mitnehmen und in ihre vorgesehene Endlage gegen die von den überhängenden Gewebelagen 18 eingefaßten Trommelschultern drücken.
Der feste Sitz der Wulstkerne 19 ermöglicht das anschließende Straffziehen der Gewebelagen 18 gemäß F i g. 6 durch Einspannen ihrer freien Randkanten zwischen den inneren Ringkörpern 13 der Anlegevorrichtungen und den unter Innendruck gesetzten Blähkörpern 11 und Auswärts-Verschieben dieser beiden Teile in Richtung der Pfeile IV. Die äußeren Ringkörper 14 bleiben von dieser Verschiebebewegung unbeeinflußt, sondern halten weiterhin die Wulstkerne 19 angedrückt. In den durch Zurückfahren der Ringkörper 13, 14 und Blähkörper 11 freiwerdenden Spalt stoßen die gleichzeitig sich ausdehnenden Stützringe 12 (Pfeile V) hinein, um gemäß der Darstellung in F i g. 7 die zentrische Lage der Wulstkerne 19 auch nach dem anschließenden Zurückfahren der äußeren Ringkörper 14 zu sichern.
Der weitere Aufbau des Reifenrohlings kann dann mit dem Zurückfalten der Geweberandkanten um die Wulstkerne 19 fortgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufbaumaschine für Reifenrohlinge, mit einer durchmesserveränderbaren Aufbautrommel und dersn beiden Stirnseiten zugeordneten, an von der Antriebswelle der Aufbautrommel getrennten Führungen in der Axialrichtung verschiebbaren und in einer hierzu senkrechten Radialrichtung verstellbaren, die Antriebswelle mit Abstand umschließenden ringförmigen Vorrichtungen zum Anlegen der Wulstkerne an die Reifenrohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegevorrichtungen zusätzlich in einer zweiten zur Achse der Aufbautrommel (8) senkrechten Radialrichtung verschiebbar geführt sind.
2. Aufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Anlegevorrichtungen in Radialrichtung senkrecht und waagerecht ausgebildet ist. *°
3. Aufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegevorrichtungen mittels zweier rechtwinklig gegeneinander versetzter Gleitbahnen (16, 17) mit formschlüssig beweglich geführten Kupplungsstücken an den Führungen (15) angebracht sind.
4. Aufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegevorrichtungen jeweils zwei konzentrisch ineinandergesetzte, in Axialrichtung gegeneinander verstellbare Ringkörper (13,14) aufweisen.
5. Aufbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Innenmantelfläche des inneren Ringkörpers (13) der Anlegevorrichtungen zwei vor beiden Stirnseiten der Aufbautrommel (8) von den Anlegevorrichtungen überfahrbare Blähkörper (U) ausdehnbar und gleichsinnig mit diesen in Axialrichtung verstellbar sind.
6. Aufbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blähkörpern (11) und der Aufbautrommel (8) in Radialrichtung gegen die Wulstkerne (19) erweiterungsfähige Stützringe (12) angeordnet sind.
7. Aufbaumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (12) eine der Wulstkernbreite entsprechende oder wenig darunterliegende axiale Breite aufweisen.
8. Aufbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegevorrichtungen eine einem Vielfachen der Wulstkernbreite entsprechende axiale Breite aufweisen.
DE19732324215 1973-05-12 1973-05-12 Aufbaumaschine für Reifenrohlinge Expired DE2324215C3 (de)

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