DE2116994B2 - Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen - Google Patents
Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen RiemenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren zylindrischen Kern zum Vulkanisieren von
endlosen Riemen, der aus zwei Paaren von Segmenten gebildet ist, die auf ihrer Außenseite von Riemenquerschnittprofilen
entsprechende Nuten aufweisen, und mit einer im Inneren angeordneten Einrichtung zum
gleichzeitigen radialen Bewegen der Segmente eines der beiden Paare, die die Segmente radial auswärts
abstützende Teile aufweist.
Bei bekannten Kernen dieser Art (z. B. BE-PS 6 92 861) greift die Einrichtung zum gleichzeitigen
radialen Bewegen der Segmente im wesentlichen an punktförmigen Stellen an den Segmenten an. Hierbei
ergeben sich beim Auseinanderbewegen der Segmente unter dem dann herrschenden hohen Druck unkontrollierbare
und nicht abschätzbare Änderungen des Durchmessers des Kernes. Solche Durchmesseränderungen
oder Verformungen führen dazu, daß die mit der Vorrichtung erzeugten Riemen nicht alle genau gleiche
Länge haben, was zu einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften der Riemen und vor allem
zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kern der einleitend genannten Art so auszuführen, daß beim
Auseinanderbewegen der Segmente keine Verformungen auftreten. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch, daß die Abstützung der Segmente durch die Teile der Bewegungseinrichtung sich jeweils
über die ganze Länge einer Erzeugenden der Segmente erstreckt.
Bei einem Kern gemäß der Erfindung können die Segmente des Zylinders beim Auseinanderbewegen
über ihre Länge praktisch nicht ausweichen, so daß sich keine Verformungen ergeben, die dazu führen würden,
daß die hergestellten Riemen ungleiche Länge haben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jeweils eine
Mehrzahl von nach innen gerichteten schrägen Flächen aufweisen, die an entsprechenden schrägen Flächen
geführt sind, welche an einem relativ zum Kern axial bewegbaren Gleitstück entlang von dessen Länge
seitlich vorstehen. Diese Ausführung ermöglicht ein leichtes Zusammenbauen und Auseinandernehmen
sowie ein vereinfachtes Auseinanderbewegen und Zusammenklappen des Kernes.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in
weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Kernes.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht des Kernes gemäß Fig. 1.
Fig.3 und 4 zeigen in vergrößerter Darstellung Einzelheiten des Kernes.
Fi g. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Kernes mit
Paaren von Segmenten in voneinander getrennter Lage.
F i g. 6 ist eine Längsschnittansicht des Kerns.
F i g 7 zeigt in vergrößerter und schaubildlicher Ansicht die Endteile eines Segmentes.
Fig.8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einrichtung zum Ausdehnen des Kerns.
Der in der Zeichnung dargestellte Kern besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 1, der auf seiner
äußeren Oberfläche mit einer Mehrzahl von Umfangsnuten 2 versehen ist, welche zur Aufnahme der Riemen
bestimmt sind.
Der Zylinder 1 ist von vier gewölbten oder
dachpfannenförmigen Segmenten 3,3', 4,4' gr. bildet, die
sich paarweise gleichen. Die beiden Segmente 3 und 3', die nachstehend als »das erste Segmentpaar« bezeichnet
werden, wenn sie zusammen betrachtet werden, sind einander gleich und nicht benachbart. Die beiden
Segmente 4 und 4', die nachstehend als »das zweite Segment« bezeichnet werden, wenn sie zusammen
betrachtet werden, sind ebenfalls einander gleich und nicht benachbart
Die Segmente 3 und 3' des ersten Paares sind an ihren
Längskanten mit Vorsprüngen !5 versehen, und die Segmente 4 und 4r des zweiten Paares sind an ihren
Längskanten mit Nuten 6 versehen (Fig. 2). Die Vorsprünge 5 und die Nuten 6i haben eine solche
Abmessung, daß sie zusammenpassen, wenn die vier Segmente 3,3', 4,4' miteinander verbunden sind, um den
Zylinder 1 zu bilden.
Ferner ist jedes der Segmente 3, 3' des ersten Paares an dem einen Ende mit einem Flansch 7, an dem anderen
Ende mit einer Mehrzahl von überstehenden radialen Vorsprüngen 8 und auf seiner konkaven Seite in der
Symmetrieebene des Segmentes 3, 3' mit einer Nut 9 versehen(Fig. 7).
Jedes der Segmente 4, 4' des zweiten Paares (F i g. 5) ist an dem '..inen Ende mit einem T-fcrmigen Ausschnitt
10 und an dem anderen Ende mit einem überstehenden radialen Vorsprung 11 versehen, der den Vorsprüngen 8
der Segmente 3,3' des ersten Paares gleicht.
Der von der Kombination der vorstehend beschriebenen Segmente 3, 3', 4, 4' gebildete Zylinder 1 (Fig. 1)
weist an dem einen Ende einen Ringflansch 12 und an dem anderen Ende einen zylindrischen Block 13 auf, um
die Segmente 3, 3', 4, 4' in Verbindung miteinander zu halten.
Der Ringflansch 12 (Fig. 3) hat auf seiner dem Zylinder 1 zugekehrten Seite eine Stufe 14 und ein
diametral verlaufendes Querstück 15, das an jedem Ende mit einem Widerlager 16 versehen ist. Die
Widerlager 16 bestehen aus Teilen von T-förmigen Elementen, die teilweise von ihren Schenkeln befreit
sind. Diese Teile der T-förmigen Elemente sind in Wirklichkeit von einem Körper 17 und zwei Schenkeln
18 gebildet, die den Körper 17 teilweise abdecken.
Jedes Widerlager 16 ist mittels, des Körpers 17 mit dem diametral verlaufenden Queirstiick 15 in solcher
Weise verbunden, daß d. r von den Schenkeln befreite Teil des Körpers 17 gegen die Achse des Zylinders 1
gerichtet ist.
Überdies sind die Abmessungen der Teile der die Widerlager 16 bildenden T-förmigen Elemente derart,
daß diese Teile ohne Spiel in den T-förmigen Ausschnitten 10 der Segmente 4, 4' des zweiten Paares
aufgenommen werden können.
Der am unteren Ende des Zylinders 1 vorgesehene zylindrische Block 13 (F i g. 4) ist längs seiner Achse mit
einer durchgehenden Bohrung versehen, in die eine Welle 13 eingesetzt ist, welche zwei hintereinanderliegende
koaxiale zylindrische Teile 20 und 21 aufweist, die verschiedenen Durchmesser haben und eine Stufe
bilden. Genauer gesagt, ist der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil 20 der Welle 19 in die Bohrung des
Blocks 13 eingesetzt.
Die Welle 19 ist auf ihrem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teii 20 mit einem Gewinde 22 versehen,
auf welches, wenn die Welle 19 in den zylindrischen Block 13 eingeführt ist, eine Ringmutter 23 aufgeschraubt
werden kann. Auf diese We'se kann die Welle 19 nicht außer Eingriff mit dem zylindrischen Block 13
gelangen, und zwischen diesen beiden Elementen ist nur eine Relativdrehung möglich.
Die Welle 19 hat ferner eine solche Länge, cLß sie
über die beiden Stirnflächen 24 und 25 des zylindrischen Blocks j3 vorragt, und nahe dem Endstück des Teiles 20
der Welle 19, das einen noch kleineren Durchmesser hat. sind durch Abschleifen Abflachungen 26 gebildet. Diess
Abflachungen 26 haben die Aufgabe, eine nicht dargestellte Manöveriereinrichtung in festen Eingriff
mit der Welle 19 zu bringen.
Der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil 20 der Welle 19 ragt über die eine Stirnfläche 24 des
zylindrischen Blocks 13 vor, die mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 27 versehen ist, weiche die Aufgabe haben.
eine Drehung auf den Block 13 zu übertragen. Diese Vorsprünge 27, die entweder an dem zylindrischen
Block 13 bleibend befestigt sind oder mit ihm einen einzigen Körper bilden, sind in Umfangsrichtung des
zylindrischen Blocks 13 konzentrisch zu dessen Achse angeordnet.
Der den größeren Durchmesser aufweisende Teil 21 der Welle 19 ragt über die andere Stirnfläche 25 des
zylindrischen Blocks 13 vor, in welcher Sitze 28 ausgebildet sind, die mit in dem Block 13 vorgesehenen
Sitzen 29 in Verbindung stehen.
Die Sitze 28 sind in Umfangsrichtung des zylindrischen Blocks 13 konzentrisch zu dessen Achse
angeordnet. Die Abmessungen der Sitze 28 und der Sitze 29 sind derart, daß sie die radialen Vorsprünge 8 an
den Segmenten 3, 3' des ersten Paares bzw. den Vorsprung 11 an den Segmenten 4, 4' des zweiten
Paares aufnehmen und einschließen können, um eine bajonettverschlußartige Verbindung zu bilden.
Ein Gleitstück 31 einer nachstehend zu beschreibenden Einrichtung, die dazu dient, den Zylinder 1
auszudehnen und zusammenzuziehen, ist mittels Schrauben 30 an dem den größeren Durchmesser
aufweisenden Teil 21 der Welle 19 starr befestigt, der
über die Stirnfläche 25 des zylindrischen Blocks 13 vorragt.
In Fig.8 ist die Einrichtung wiedergegeben, welche
die Gegeneinander- und Auseinanderbewegung der Segmente 4, 4' in radialer Richtung des Zylinders 1
herbeiführt. Sie weil,; ein Gleitstück auf, das von 7wei Kreuzteilen 32 und 33 gebildet ist, die durch Schrauben
34 starr aneinander befestigt sind, so daß sie ein verschiebbares Doppelkreuzelement (F i g. 2) bil<l<-n.
Jeder der Kreuzteile Λ2 und 33 hat zwei Arme 35
gleicher Abmessungen und zwei rechtwinklig zu ihnen stehende Arme 36 und 37, von denen der Arm 36 eine
geringere Höhe als der andere Arm 37 hat, welcher eine Verjüngung 38 besitzt.
Die beiden Kreuzteile 32 und 33 sind miteinander in solcher Weise verbunden, daß ihre Arme 35 parallel
zueinander verlaufen und ihre Arme 36 miteinander in Berührung stehen, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Auf
diese Weise sind zwischen den Armen 35 der Kreuzteile 32, 33 Zwischenräume gebildet. Keile, die aus Platten 39
bestehen, welche die Gestalt von rechtwinkligen Trapezen haben und hintereinander angeordnet sind,
sind in den vorgenannten Zwischenräumen aufgenommen und an den Armen 35 mittels der gleichen
Schrauben 34 starr befestigt, die zum Aneinanderbefestigen der Kreuzteile 32 und 33 dienen.
In den Armen 35 der Kreuzteile 32 und 33 sind
Schrägschlitze 40 ausgebildet, deren Langsachsen parallel zu den langen Seiten der trapezförmigen
Platten 39 verlaufen. Die Gesamtheit der vorstehend genannten Elemente bildet zusammen mit dem oben in
Verbindung mit Fig. 4 erwähnten Gleitstück 31 die Einrichtung zum Gegeneinander- und Auseinanderbewegen
der Segmente 4,4'.
Diese Einrichtung zum Gegeneinander- und Auseinanderbewegen
der Segmente 4, 4' wird durch zwei T-förmige Teile 41 vervollständigt (Fig. 8), deren
Körper 42 sägezahnförmige Gestalt haben, so daß sie eine Mehrzahl von schrägen Flächen darbieten, die mit
den von den Platten 39 gebildeten Keilen zusammenarbeiten. Jedes T-förmige Teil 41 ist an seinen Schenkeln
44 mittels Schrauben 43 an einem der Segmente 4,4' des zweiten Paares derart befestigt, daß die Symmetrieebene
der Segmente 4, 4' und diejenige der T-förmigen Teile 41 zusammenfallen.
Ferner sind auf den beiden Oberflächen der Körper 42 der T-förmigen Teile 41 kleine Vorsprünge 45
vorgesehen, die in die Schrägschlitze 40 in den Armen 35 der Kreuzteile 32 und 33 eingreifen. Aufgrund des
Eingreifens der kleinen Vorsprünge 45 in die Schrägschlitze 40 wird eine bleibende Verbindung zwischen
der das Gegeneinander und Auseinander der Segmente 4, 4' bewirkenden Einrichtung und den Segmenten 4, 4'
des zweiten Paares erhalten. Diese Verbindung gewährleistet, daß die Segmente 4, 4' des zweiten
Paares eine Bewegung ausführen, welche mit einer relativen Längsbewegung des von dem Doppelkreuzelement
gebildeten Gleitstücks in bezug auf die Segmente 4,4' eindeutig verknüpft ist.
Nachdem vorstehend die den Zylinder 1 bildenden Bestandteile beschrieben worden sind, soll nachfolgend
ihre Arbeitsweise erläutert werden.
Der Ringfiansch 12 wird in einer waagerechten Ebene
angeordnet, so daß seine Stufe 14 nach oben gewandt ist (Fig.5). Die an dem einen Ende der Segmente 3, 3'
vorgesehenen Flansche 7 werden in dem Ringflansch 12 derart angeordnet, daß sie mit letzterem nicht in
Berührung stehen.
Vulkanisierbare Riemenrohlinge werden in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der Umfangsnuten 2 ist,
auf den Segmenten 3, 3' angeordnet so daß sie diese umgreifen. Dann werden die Flansche 7 der Segmente 3,
3' mit dem Ringflansch 12 in Berührung gebracht, und die Riemenrohünge werden in die Nuten 2 richtig
eingelegt
Der Aufbau, der von den Segmenten 4,4' und der mit
ihnen verbundenen Einrichtung zum Gegeneinander- und Auseinanderbewegen der Segmente 4, 4' gebildet
ist, wird von oben her zwischen die Segmente 3, 3' eingesetzt (Fig. 5). Um dieses F.insetzen auszuführen,
wird der Aufbau an einer Manövricreinrichtung (nicht dargestellt) aufgehängt, die mit der Welle 19 des
zylindrischen Blocks 13 an den Abflachungen 26 der Welle 19 verbunden ist, wodurch der Aufbau sich in
maximal zusammengezogenem Zustand befindet.
Dies ist zu verstehen, weil die Einrichtung zum Gegeneinander- und Auseinanderbewegen der Segmente
4,4' mit der Welle 19 starr verbunden ist und weil die Segmente 4, 4' mit dieser Einrichtung durch die
kleinen Vorsprünge 45 verbunden sind (Fig. 8), die in
den Schrägschlitzen 40 der Kreuzteile 32 und 33 dieser Einrichtung frei verschiebbar sind. Die Segmente 4, 4'
haben auf Grund ihres Gewichtes eine solche Lage, daß die kleinen Vorsprünge 45 sich am unteren Ende der sie
aufnehmenden Schrägschlitze 40 befinden. Da das untere Ende der Sctirägsuiiii/.e 40 uci Achse lie-i
Einrichtung zum Gegeneinander- und Auseinanderbewegen der Segmente 4, 4' am nächsten liegt, so folgt
daraus, daß die Segmente 4, 4' den kleinstmöglichen Abstand voneinander haben, d. h. sich in maximal
gegeneinanderbewegter Stellung befinden.
Ferner stehen, wenn die Segmente 4, 4' sich in dieser maximal gegeneinanderbewegten Stellung befinden, die
von den Platten 39 gebildeten Keile in voller Berührung mit den „dirägen Flächen, die von dem sägezahnartigen
Körper der T-förmigen Teile 41 dargeboten werden.
Wenn die Segmente 4, 4' zwischen die Segmente 3,3' geführt werden, werden die T-fönnigen Ausschnitte 10
am Ende der Segmente 4, 4' auf die von Schenkeln befreiten Körper 17 der Widerlager 16 aufgeschoben
und die Verjüngung 38 der Arme 37 der Kreuzteile 32 und 33 in die Nuten 9 der Segmente 3,3' eingeschoben.
Dann wird der zylindrische Block 13 abwärts gedruckt, was bewirkt, daß die an den Segmenten 3, 3',
4, 4' befindlichen Vorsprünge 8 und 11 in die in der
Stirnfläche 25 des zylindrischen Blocks 13 ausgebildeten Sitze 28 (Fig.4) eintreten. Als Folge dieses Vorgangs
wird weiterhin bewirkt, daß die von den Platten 39 gebildeten Keile an den schrägen Flächen des
Sägezahnprofils der an den Segmenten 4, 4' befestigten Körper der T-förmigen Teile 41 entlanggleiten, so daß
die Segmente 4, 4' auseinanderbewegt werden, wobei die kleinen Vorsprünge 45 sich in den Schrägschlitzen
40 verschieben und sich von der Achse des Doppelkreuzelementes entfernen. Bei der Auseinanderbewegung
der Segmente 4, 4' greifen die an ihnen vorgesehenen Nuten 6 schließlich über die an den
Segmenten 3, 3' vorgesehenen Vorsprünge 5. Ftrner treten die T-förmigen Ausschnitte 10 am Ende der
Segmente 4,4' mit den Widerlagern 16 an ihrem mit den Schenkeln 18 versehenen Teil in Eingriff. Durch das
Eintreten der Widerlager 16 in die Ausschnitte 10 der Segmente 4, 4' wird jede Aufwärtsverschiebung dieser
Segmente 4,4' verhindert.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Relativdrehung zwischen dem zylindrischen Block 13 und dem Zylinder
1 ausgeführt Aufgrund dieser Drehung treten die an der Segmenten 3,3', 4,4' befindlichen Vorsprünge 8 und 11
in die Sitze 29 in dem zylindrischen Block 13 (F i g. 4) ein so daß eine bajonettverschlußartige Verbindung erhalten
wird.
Auf diese Weise ist der Zylinder 1 zusammengebaut und in seine zylindrische Gestalt gebracht.
Danach wird eine elastische glockenförmige Muffe auf den Zylinder 1, der bereits die Riemenschlinge trägt
aufgeschoben und auf diese Weise die form vervollständigt.
Anschließend wird die die Kicmcnschlinge tragende
I orm in einen Autoklaven eingebracht, um die Vulkanisierung der Riemen durchzuführen. In dem
Autoklaven werden die Riemen durch die kombinierte Wirkung von Wärme und Druck vulkanisiert, wobei der
Druck /uv i-;len hohe Werte, beispielsweise zwischen IO und 20 bar, annehmen kann. Trotz dieser hohen
Druckwerte ist keine Änderung der diametralen Abmessungen des Zylinders 1 festzustellen, da die den
Zylinder I bildenden Segmente 3, V, 4,4' im Inneren auf der ganzen länge einer Erzeugenden abgestützt sind.
Nach dem Vulkanisieren und nach Herausnahme der Corm aus dem Autoklaven wird die elastische Muffe von
dem Zylinder 1 abgezogen.
Danach wird der Zylinder 1 auseinandergenommen, um die Riemen zu entfernen. Zu diesem Zweck wird der
der Weile 19 auch das von den Kreu/.teilen 32, 33
gebildete (^leitstück gehoben.
Nach diesem Heben kann die zum Bewegen der Segmente 4, 4' dienende Hinrichtung betätigt werden,
um den Zylinder I zum Zusammenfallen zu bringen.
Hei der Abwärtsbewegung der Welle 19 nähern sich die an den Segmenten 4 und 4' vorgesehenen kleinen
Vorsprünge 45, die in die Sehragschlitze 40 des an der Welle 19 befestigten Doppelkreiiz.elementes eingreifen,
der Achse des Zylinders 1. Dies ist so auf Orund des
IInistandes, dau die .Schrägschlitze 40 (wenn von oben
auf den Zylinder I geblickt wird) gegen die Kernachse konvergieren, und auf Cjrund des Umstandes, daß die in
den T-förmigen Ausschnitten 10 der Segmente 4, 4' aufgenommenen Schenkel 18 der Widerlager 16 jede
Abwärtsbewegung der Segmente 4, 4' verhindern und nur ihre gegenseitige Annäherung zulassen.
Infolgedessen ist zuerst nur eine gegenseitige
waagerechten Fläche befestigt.
Dann wird der zylindrische Block 13 mit Bezug auf den Zylinder 1 gedreht, um die an den Segmenten 3, 3',
4, 4' befindlichen radialen Vorsprünge 8 und 11 außer
Eingriff mit den Sitzen 29 im Block 13 zu bringen und sie in die Sitze 28 zu führen.
Mittels der oben erwähnten (nicht dargestellten) Manövriereinrichtung wird dann die Welle 19 an ihren
Abflachungen 26 ergriffen und gehoben.
Da die Einrichtung zum Ausdehnen des Zylinders 1 mit der Welle 19 starr verbunden ist, wird durch Heben
6 g
_>ii nachfolgend die am Ende dieser Segmente 4, 4'
vorgesehenen T-förmigen Ausschnitte 10 außer Eingriff mit den Widerlagern 16 kommen, wird außer der
Annäherungsbewegung der Segmente 4, 4' auch ihre Aufwärtsbewegung ermöglicht.
_>> Durch fortschreitendes Heben der Welle 19 werden die Segmente 4, 4' schließlich von den Segmenten 3, 3'
getrennt. Zuletzt werden die Segmente 3, 3' gegeneinanderbewegt und die vulkanisierten Riemen abgenom-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen, der aus zwei
Paaren von Segmenten gebildet ist, die auf ihrer Außenseite den Riemenquerschnittprofilen entsprechende
Nuten aufweisen, und mit einer im Inneren angeordneten Einrichtung zum gleichzeitigen radialen
Bewegen der Segmente eines der beiden Paare, die die Segmente radial auswärts abstützende Teile
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Segmente (4,4') durch die Teile
(41) der Bewegungseinrichtung sich jeweils über die ganze Länge einer Erzeugenden der Segmente (4,4')
erstreckt
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (41) jeweils eine Mehrzahl von nach
innen gerichteten schrägen Flächen aufweisen, die an entsprechenden schrägen Flächen geführt sind,
welche an eimern relativ zum Kern axial bewegbaren Gleitstück (j1) entlang von dessen Län^e seitlich
vorstehen.
3. Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der von den Segmenten (4, 4')
getragenen Schrägflächen an dem Gleitstück (31) Vorsprünge (45) mit den Segmenten (4, 4')
verbunden sind, die mit Schrägschlitzen (40) des Gleitstücks (31) im Eingriff stehen.
4. Kern nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (31) aus einem
Doppelkreuzelement besteht, welches von zwei Kreuzteilen (32,33) gebildet ist, zwischen denen eine
Mehrzahl von die SchrUgflächcii des Gleitstücks (31)
bildenden Platten (39) aowie die entsprechenden
Schrägflächen der Segmente ,4, 4') tragenden Körpern (42) angeordnet ist.
5. Kern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (45) von beiden Flächen der die
Schrägflächen der Segmente (4, 4') tragenden Körper (42) vorragen und daß in jedem Kreuzteil
(32, 33) entsprechende Schrägschlitze (40) gebildet sind.
6. Kern nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreuzteil (32,33) an einer
seiner radial äußeren Kanten eine Verjüngung (38) aufweist, deren jede mit einer entsprechenden Nut
(9) an der Innenfläche der nicht bewegbaren Segmente (3,3') in Gleiteingriff steht.
7. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der
Segmente (3, 3') eines der Paare Vorsprünge (5) gebildet sind, mit denen beim radialen Auswärtsbewegen
der Segmente (4, 4') des anderen Paares gebildete Nuten (6) in Eingriff treten.
8. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Segmente (4, 4')
eines der Paare an einem Ringflanach (12) mit diametralen Querstücken (15) abnehmbar befestigt
sind, die jeweils ein Paar Widerlager (16) tragen und
am Ende der Segmente (3, 3') des anderen Paares Ausschnitte (10) mit den Widerlagern (16) zusammenwirken.
9. Kern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerlager (16) an dem einen Ende eines
diametralen Querstücks (15) des Ringflansches (12) überkragend angeordnet ist und aus einem T-förmigen
Element besteht, das teilweise von seinen Schenkeln befreit ist, und daß die Ausschnitte (10)
am Ende der betreffenden Segmente (3,3') T-förmig ausgebildet sind.
10. Kern nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln
der Segmente (4, 4') in ihrer auseinanderbewegten Stellung aus radialen Vorsprüngen (8, 11) an dem
dem Ringflansch (12) gegenüberliegenden Ende der Segmente (4, 4') vorgesehen sind, und aus einem
zylindrischen Block (13) gebildet ist, der au seiner
einen Stirnfläche (25) Sitze (28, 29) zur Aufnahme der von den Segmenten (4, 4') getragenen radialen
Vorsprünge (8,11) aufweist.
11. Kern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Block (13) das Gleitstück (31) verbunden ist, welches von dem Kreuzteil (32, 33)
gebildet ist wobei die Achse des Blocks (13) mit der Achse des Gleitstücks (31) zusammenfällt, und der
Block (13) um seine Achse drehbar ist
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