DE2639581A1 - Apparat fuer thermografisches vervielfaeltigen von informationen - Google Patents
Apparat fuer thermografisches vervielfaeltigen von informationenInfo
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Description
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AB Carl Lamm
Kungsgatan 29
S-115 56 Stockholm/Schweden
Apparat für thermografisches Vervielfältigen von Information
Die vorliegende Erfindung betrifft Apparate für thermografisches Vervielfältigen einer auf einer Kopievorlage angebrachten Information,
insbesondere Text, gem. dem Prinzip, das z.B. durch die schwedische Patentschrift 317 391 und die schwedische Patentanmeldung
7502769-8 bekannt ist.
Information auf der Kopievorlage, Master, die auf einer jeweils eine Umdrehung intermittent! rotierenden Trommel angebracht ist,
.wird mittels eines Infrastrahlers erwärmt, gegen einen Farbträger
geführt, wobei eine Farbstoffkomposition aufgrund der Wärme am
Master an den Stellen haftet,die der Information entsprechen,wonach
die Farbstoffkomposition auf dem Master mittels eines zweiten
Infrastrahlers erneut erwärmt wird. Der so mit aufgeweichter oder geschmolzener Farbstoffkomposition versehene Master wird
schließlich mit einer Kopieunterlage in Kontakt gebracht. Der Verlauf wird je nach Anzahl erforderlicher Kopien wiederholt
und geht näher im einzelnen aus genannter schwedischer Patentschrift hervor.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Farbträgers
für einen Apparat des obigen Typs.
Bei vorbekannten Farbträgern, die aus einer Bahn aus irgendeinem Typ von Trägermaterial, z.B. Papier, bestehen, die auf einer
Seite mit einer Farbstoffkomposition versehen ist, die bei
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Wärme aufweichbar oder schmelzbar ist, wird dieser Bahn eine Geschwindigkeit' gegeben, die der Umkreisgeschwindigkeit der Trommel
entspricht, und die Bahn somit für jede Umdrehung der Trommel ein Stück in Urakreisrichüung der Trommel vorgeschoben, das der
ganzen Länge der Kopievorlage entspricht. Abgesehen von einer relativ komplizierten Vorschubvorrichtung mit Beschleunigungsund
Bremsmitteln wird für jede Umdrehung der Trommel eine Bahnlänge mindestens gleich der "Umkreislänge" des Masters verbraucht.
Mit Rücksicht darauf, daß an den der Information auf dem Master entsprechenden Stellen nicht alle Farbe zum Master abgegeben
wird, und daß die Information bei z.B. Text gewöhnlich insgesamt gesehen eine kleine Fläche des Masters einnimmt, ist leicht
begreiflich, daß der überwiegende Teil der Bahn mit der Farbstoffkomposition
intakt" und unangewendet bleibt. Dies ist nicht wünschenswert, da diese Farbträger relativ teuer sind.
Der Farbträger im Apparat nach der Erfindung läßt die mehrmalige Anwendung jeder Lauflänge der Bahn mit ihrer Farbmittelkomposition
zu.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Erfindung die in den Ansprüchen
angegebenen Kennzeichen gegeben wurden.
Bei Versuchen hat es sich als geeignet erwiesen, die Bahn bis zu zehnmal anzuwenden, ohne daß die Qualität der Kopien schlechter
wurde.
Die Erfindung wird In Form eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. 1 den Apparat in seiner Gänze perspektivisch und teilweise
aufgebrochen zeigt,
Fig. 2 schematisch ein Schnitt von der Seite des Apparates in Fig. 1 ist,
Fig. 2 schematisch ein Schnitt von der Seite des Apparates in Fig. 1 ist,
Fig. 3 ein Querschnitt des Farbträgers ist, und Fig. 4 eine schematische Ansicht des Farbträgers gem. Fig. 3
in Richtung des Pfeiles IV gesehen und mit dem Mittelstück weggeschnitten ist.
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Der in Fig. 1 schematisch gezeigte Apparat besteht aus einem Gehäuse 1>
in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist und auf eine in der Technik übliche Weise von einem Motor 3 über einen .>
Zahnriemen 4 angetrieben wird. Die Trommel ist ausgebildet, auf bekannte Weise eine Originalunterlage oder Kopievorlage
(Master) mit der Information der Trommel zugewandt zu tragen. Ein bei 5 schematisch gezeigter Farbträger ist angeordnet,
gegen die Trommel 2 und damit gegen die Kopievorlage zu wirken. Der Apparat ist ferner mit zwei Strahlungsquellen 6,7 von bekanntem
Typ versehen, die von einer Flüssigkeit gekühlt werden, die von einer Pumpe 8 an den Strahlungsquellen vorübergepumpt
und in einem von Gebläsen 9 luftbeeinflußten Kühler 10 abgekühlt wird. Der Apparat ist ferner mit einem Paar zusammenwirkender
Zuführwalzen 11,12 für Zuführung von auf einem Tisch 13 liegenden Kopieunterlagen zum Druckwalzenaggregat 14 mit wählbar gegen
die Trommel anbringbaren Druckwalzen versehen. Die mit Information von der Kopievorlage versehenen Kopieunterlagen werden zu einem
Führungsblech 15 für weitere Hantierung abgegeben. Das Prinzip für das thermografische Vervielfältigen ist an und für sich gut
bekannt und wird deshalb im einzelnen nicht näher berührt, sondern
es wird z.B. auf die genannte schwedische Patentschrift 317 und die Patentanmeldung 7502769-8 verwiesen.
Der in Fig. 1 schematisch gezeigte Farbträger 5 wird mittels eines Zahnriemens 16, der über an der Achse der Trommel 2 bzw.
des Fabträgers 5 befestigte Zahnräder 17 und 18 läuft, synchron
mit der Trommel 2 rotiert. Die Obersetzung zwischen den Zahnrädern
17 und 18 bzw. den Durchmessern der Trommel und des Farbträgers soll so abgestimmt sein, daß während der Oberführung der Farbst'offkomposition
von der Bahn zur Kopieunterlage, d.h. während der Drehung des Farbträgers 5 und der Abrollung gegen die Trommel
2, die Bahn gleitfrei gegen die Trommel 2 anliegt.
Der Farbträger 5 besteht aus zwei Stirnwandstücken 19 und 20 sowie einem diese verbindenden teilzylindrischen Schild 21. Zwischer
den Stirnwandstücken 19 und 20 und innen vor dem Schild 21 ist mittels einer Welle 23 eine Magazinrolle 22 gelagert, die aus
einer aufgerollten, unangewendeten, mit Farbstoff versehenen Bahn
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24 besteht. Diese Bahn 24 läuft, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht,
über den Schild 21 mit der mit der Farbe belegten Seite der Bahn nach außen und wird auf eine Aufwickelrolle 25 aufgewickelt, die
auch innen vor dem Schild 21 mittels einer Welle 26 in den Stirnwandstücken lagert. Der Farbträger 5 ist im Rotationzentrum des
teilzylindrischen Schildes undrehbar, aber axial verschiebbar auf einer Welle 2 7 gelagert. In Fig. 4 ist dies mittels eines
NutungsVerbandes 2 8' angedeutet.
Die Welle 27, auf der'der Farbträger 5 gelagert ist, lagert
ihrerseits drehbar im Ständer 1 und ist an ihrem einen, sich außerhalb des Ständers erstreckenden Ende mit dem Zahnrad 18
versehen. Der Farbträger dreht sich somit gemeinsam mit der Trommel 2 bei deren Drehung.
Frei um die Welle 27 drehbar und zwischen dem Ständer 1 und dem Stirnwandstück 19 ist ein Kurven- oder Nockenglied 29 angeordnet,
das mit einem Zahnrad 30 versehen ist. In die Kurvenfläche des Kurvengliedes 29 greift ein Kurvenfolger 31 ein, der
am Stirnwandstück 19 fixiert ist. Das Kurvenglied wird an axialer Verschiebung auf der Welle 27 z.B. mit Hilfe von an der
Welle fixierten Anschlagringen o.dgl., in Fig. 4 bei 32 angedeutet,
gehindert. Das Zahnrad 30 steht über ein Getriebe (nicht gezeigt) mit einem Zahnrad 3 3 in Verbindung, das undrehbar mit dem
Zahnrad 34 verbunden ist, das im Ständer 1 lagert und vom Zahnriemen 16 (Fig. 1) getrieben wird. Das Nockenglied hat eine
solche Übersetzung und Antriebsrichtung, daß für jede volle Drehung des Farbträgers 5 das Nockenglied 29 eine halbe Drehung
gedreht wird. Für jede zweite Umdrehung der Trommel 2, und damit des Farbträgers 5, befindet sich dieser somit zu einer linken
Endlage verschoben, und für jede zweite Umdrehung zu einer rechten Endlage.Form oder Erstreckung des Kurvengliedes 29 sollen derart
sein, daß während der Zeit, in der der Farbträger 5 mit der auf dem Schild 21 stilliegenden Bahn 24 gegen die Trommel 2 rollt,
eine Axialverschiebung des Farbträgers nicht stattfinden soll.
Die Welle 26 der Aufwickelrolle 25 erstreckt sich mit einem Ende durch das Stirnwandstück 20 und ist an diesem in einer Drehsperr-
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vorrichtung 35.von einem in der Technik allgemein bekannten
und üblichen Typ gelagert. Die Aufwickelrolle 2 5 kann somit nur in einer Richtung gedreht werden, in Fig. 3 im Uhrzeigersinn.
Die Welle 2 6 ist ferner mit einer Nase 36 verbunden. Im Ständer 1 ist ein Zapfen 37 befestigt.
Bei Drehen des Farbträgers 5 greift die Nase 3 6 in den festen Zapfen 37 ein, wodurch die Nase 36 und somit die Welle 26 gezwungen
werden, sich so viel zu drehen, daß die Nase 36 vom Zapfen 3 7 frei wird. Die farbtragende Bahn 24 wird dabei in entsprechendem
Grad vorgezogen und auf die Aufwickelrolle 2 5 aufgewickelt.
An den axialen Rändern des teilzylindrischen Schildes 21 ist ferner, wie in Fig. 2 und 3 schematisch gezeigt, je eine Umlenkwalze
38 angeordnet, die das Herumschwenken der Bahn um den Rand erleichtern und die Reibung vermindern sollen.
Die Magazinrolle 22 ist vorzugsweise mit einer Rxitschbremse
(nicht gezeigt) versehen, um unbeabsichtigtes Abwickeln der Bahn zu verhindern.
Die Arbeitsweise ist, wie leicht einzusehen ist, folgende: Wenn die Trommel 2 mit der darauf angebrachten Kopievorlage M
mittels des Motors 3 eine Umdrehung gedreht wird, wird auch der Farbträger mit Hilfe des Zahnriemens 16 eine Umdrehung gedreht.
Mit Hilfe desselben Zahnriemens und über das Getriebe zwischen den Zahnrädern 3 3 und 30 dreht sich gleichzeitig das Kurvenglied
29 eine halbe Umdrehung in derselben Richtung wie der Farbträger. Während der Zeit, in der sich der Farbträger 5 dreht, und bevor
der Schild 21 mit der darauf liegenden Bahn 24 die Trommel 2
berührt, greift die Nase 36 in den Zapfen 37 ein und dreht die Bahn 2U ein Stück vorwärts, durch Aufrollen der Bahn auf die
Aufnahmerolle 25. Wenn der Farbträger 5 mit der auf ihm stilliegenden Bahn gegen die Trommel 2 rollt, ist somit die Bahn ein
gewisses Stück vorgeschoben,und der Farbträger befindet sich
in einer Endlage auf der Welle 27. Bei der nächsten Umdrehung, wenn der Farbträger mit der Bahn gegen die Trommel rollt, wurde
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ein weiteres neues Stück Bahn vorgeschoben, und der Farbträger befindet sich in der anderen Endlage auf der Welle 27.
Es hat sich bei Versuchen als zweckmäßig erwiesen,der axialen
Verschiebung des Farbträgers 5 die Größenordnung eines halben Zeilenabstandes 15,36 und dem Vorschub der farbtragenden Bahn
2H die Größenordnung 21 mm in dem Fall zu geben, in dem vorzugsweise
Textreihen von A-M- Format vervielfältigt werden sollen.
Hierdurch wird bei Beharrungszustand jedes "laufende Meter" der
Bahn zehnmal angewendet. Alle den Textreihen entsprechenden Teile der farbtragenden Bahn werden somit fünfmal ausgenutzt.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann natürlich im Rahmen der Ansprüche und des fachmännischen Könnens geändert werden.
Die Übersetzung für das Kurvenglied kann geändert werden, d.h. der Farbträger kann bei Abrollung gegen die Trommel mehr als
zwei Lagen einnehmen. Es ist ferner möglich, den Vorschub der Bahn nur jede zweite oder dritte Umdrehung erfolgen zu lassen,
je nach Papierformat, verfügbarer Farbstoffkomposition usw. Es
ist auch möglich, abweichend vom gezeigten Beispiel, den schrittweisen Vorschub des Bandes so anzuordnen, daß er die ganze Zeit
gleichgroß ist, unabhängig vom Zuwachs der Aufwickelrolle. Das Kurvenglied kann am Stirnwandstück angebracht, und der Kurvenfolger
um die Farbträgerwelle drehbar angeordnet sein.
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Claims (6)
- Patentansprüche.. j Apparat zur Vervielfältigung der Information von einer luft Information, wie Textreihen ο.dgl., versehenen Kopievorlage (M), bestehend aus einer in einem Ständer (1) drehbaren Trommel (2), auf der die Kopievorlage (M) mit aufgebrachter Information angebracht ist, wobei die Kopievorlage (M) während Drehung der Trommel (2) gerichteter Wärmestrahlung von einem oder mehreren Wärmestrahlern (6,7) ausgesetzt und ihr ein synchron mit der Trommel sich drehender Farbträger (5) zugeführt wird, der eine farbtragende Bahn (24) enthält, deren Farbe dabei an der Kopievorlage (M) in Übereinstimmung mit der darauf aufgebrachten Information haftet, wonach unpräparierte Kopieunterlage . in Kontakt mit der Kopievorlage (M) gebracht wird, um danach von ihr entfernt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger (5) undrehbar aber verschiebbar auf einer Antriebsachse (27) angeordnet ist, die drehbar im Ständer (1) lagert, ein in Richtung der Antriebswelle (27) sich änderndes Kurvenglied (29) angeordnet ist, längs dem ein Kurvenfolger (31) mit einer Winkelgeschwindigkeit in Beziehung zum Kurvenmittel läuft, die gleich einer ganzen Teilung der Winkelgeschwindigkeit des Farbträgers (5) ist, um während einer Umdrehung des Farbträgers (5) diesen auf der Antriebswelle (27) von einer Lage zu einer anderen zu verschieben, und eine Drehsperrvorrichtung (35) angeordnet ist, im Zusammenwirken mit dem Ständer (1) bei Drehung des Farbträgers (5) die farbtragende Bahn (2H) vorzuschieben.
- 2. Apparat nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenglied (29) um die Antriebswelle (27) drehbar angeordnet, und der Kurvenfolger (31) am Farbträger (5) befestigt ist.
- 3. Apparat nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenglied (29) angeordnet ist, mit halber Winkelgeschwindigkeit des Farbträgers (5) zu rotieren.709810/04U
- 4. Apparat nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger (5) aus einer Magazinrolle (22) besteht,auf der die farbtragende Bahn (2H) aufgerollt ist, ferner aus einer die Bahn aufnehmenden Aufwickelrolle (25) und einem zwischen den Rollen (22, 25) angeordneten und einen Teil der Bahn (24) stützenden teilzylindrischen Schild (21), der um seine Mittenachse drehbar von die Rollen (22,25) tragenden Stirnwandstücken (19,20) getragen wird, die undrehbar aber verschiebbar auf der Antriebswelle (27) angeordnet sind.
- 5. Apparat nach Anspruch H,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsperrvorrichtung (35) an der Welle (26) der Aufwickelrolle (25) mit einer diese Welle drehenden Mitnehmernase (36) angeordnet ist, die mit einem am Apparat fixierten Zapfen (37) zusammenwirkt.
- 6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinrolle mit einer Rutschbremse versehen ist.70981 0/OAU
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