DE2421922A1 - Stachelrad-transportvorrichtung - Google Patents

Stachelrad-transportvorrichtung

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DE2421922A1
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DE
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drum
transport device
shaped guide
pin wheels
sprocket
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Withdrawn
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DE2421922A
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Edward Joseph Bonafino
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/20Advancing webs by web-penetrating means, e.g. pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J15/18Multiple web-feeding apparatus
    • B41J15/24Multiple web-feeding apparatus with means for registering the webs with each other

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Böblingen, den 2. Mai 1974 hz-aa
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: EN 972 082
Stachelrad-Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stachelrad-Transportvorrichtung für randgelochte mehrlagige Papierbahnen mit zwei Stachelrädern und zumindest einer innerhalb der beiden Stachelräder in gewissem Abstand zu den Stachelrädern liegende trommeiförmige Führung.
Eine derartige Transportvorrichtung vom Stachelradtyp ist beispielsweise in der US-PS 3 028 063 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird die randgelochte Papierbahn von Reibrollen und von zwei Stachelrädern, die in Transportrichtung gesehen hinter den Reibrollen angeordnet sind, an der Druckstelle vorbei durch die Maschine gezogen. Die Stachelräder sind auf einer Welle angeordnet und sind von den Reibrollen beabstandet. Mittig zwischen den beiden Reibrollen und den beiden Stachelrädern ist ein Zahnriemen geführt, der eine treibende Verbindung zwischen den Reibrollen und den Stachelrädern herstellt, so daß diese mit derselben Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden. Die Reibrollenanordnung besitzt zwei relativ weiche Hülsen aus Gummi, um den Papierstreifen mittels Reibung zu transportieren. Der äußere Durchmesser dieser rollenförmigen Hülsen ist geringfügig größer gewählt als die Durchmesser der zwischen den Stachelrädern liegenden rollenförmigen Führungen, um die das Papier gezogen wird.
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Die eigentliche Vorschubkraft zum Abziehen des Papieres vom Vorratsstapel wird durch die Reibrollen aufgebracht. Da diese zwischen den steuernden Stachelrädern und der eigentlichen Zugquelle sitzen, haben sie die Wirkung, daß sie das Papier bei Vorschub etwas über die Mitnehmerstifte der Stachelräder hinausschieben. Deshalb wirkt beim Anhalten, insbesondere bei intermettierendem Vorschub der Papierbahn, keine Zugkraft auf die" Mitnehmerstifte und auf die Lochungen in den Randbereichen der Papierbahn, in denen die Stifte eingreifen.
Eine solche Papierbahn-Vorschubsvorrichtung ist bei gewissen Transportanwendungen genügend, beinhaltet jedoch einen relativ hohen Aufwand mit der zwischen dem Stachelwalzenantrieb und der eigentlichen Quelle für die Zugkraft angeordneten Vorschubrollenanordnung, wodurch in dieser Vorrichtung mehr Platz und erhöhte Kosten notwendig sind. Weiterhin haben Versuche mit einer derartigen Vorrichtung gezeigt, daß im Druckbereich, der vor den Reibrollen liegt, ein zyklisches Aufbauschen der Formulare nicht zu vermeiden ist. Dadurch wird die Druckqualität wesentlich beeinträchtigt .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei der eingangs genannten Stachelrad-Transportvorrichtung, eine einfache und sichere Vorschubmöglichkeit für mehrlagige Papierbahnen anzugeben, bei der insbesondere unter Vermeidung der Nachteile bei der bekannten Vorrichtung, auch die direkt auf den Stachelrädern aufliegende unterste Lage der Papierbahn mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit transportiert wird, mit der die oberen Lagen transportiert werden.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Transportvorrichtung dadurch gelöst, daß der Durchmesser der trommeiförmigen Führung geringfügig größer als der Basisdurchmesser der Stachelräder ist und daß die Oberfläche dieser trommeiförmigen Führung aus Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt ist, um somit die unterste Lage der mehrlagigen Bahn mittels Reibwir-
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kung mit größerer Geschwindigkeit vorzuschieben als die darüberliegende Lage, die mittels der Mitnehmerstifte der Stachelräder vorgeschoben wird. Durch diese Lösung wird auf vorteilhafte Weise vermieden, daß eich bei mehrlagigen Papierbahnen die Lagen bei Führung über die Stachelräder gegeneinander verschieben. Diese Anordnung ist einfach im. Aufbau und kann auf einfache Weise für Papierbahnformulare mit mehreren Durchschlägen und Schichten verwendet werden. Dabei wird zumindest die unterste Papierbahn durch die Reibwirkung und nicht durch die Mitnehmerstifte vorgeschoben, um somit das gegenseitige Verschieben zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den ünteransprüchen niedergelegt.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Transportvorrich-· tung ist anhand des in den Fign. dargestellten Ausführungsbeispieles im nachfolgenden näher■· erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematisch und teilweise geschnitten eine
Seitenansicht der erfindungsgemäß gestalteten Transportvorrichtung;
Fig. 2 perspektivisch in auseinandergezogener Ansicht
ein Stachelrad mit einem Ring als Aufsatz auf eine trommeiförmige Führung zur Erweiterung des Basisdurchmessers und
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der Transportvorrichtung für mehrlagige Papierbahnen.
In Fig. 1 ist mit 10 allgemein eine von zwei Formulartransportvorrichtungen bezeichnet, die üblicherweise für den Transport einer endlosen Papierformularbahn 12 an eine Drucklinie vorbei vorgesehen sind. Die unterhalb der Drucklinie vorgesehene Trans-
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Portvorrichtung ist nicht näher dargestellt. Die Druckvorrichtung ist in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 14 angedeutet, die ein Zeichen innerhalb einer Ketten von Druckzeichen darstellt, die entlang der Drucklinie rechtwinklig zur Zeichnungsebene und vorbei an einer Mehrzahl von Druckhämmern vorgesehen ist, wobei ein Druckhammer 16 dargestellt ist, der um eine Welle 18 drehbar gelagert ist und mit Hilfe eines Magneten 20 für den Andruck des Formulars 12 gegen ein Druckzeichen 14 betätigbar ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, enthält die Stachelrad-Transportvorrichtung zwei Stachelräder 22, die entsprechend der Breite der Papierbahn 12 voneinander beabstandet sind. Die Stachelräder 22 sind auf einer tragenden Welle 24 angeordnet, die zwischen in Fig. 3 nicht dargestellten Teilen befestigt ist. Jedes Stachelrad 22 ist mit mehreren Mitnehmerstiften 28 bzw. Stacheln auf ihrem umfang versehen, die in entsprechende Randperforationslöcher 13 der endlosen Form 12 eingreifen. Jedes Stachelrad 22 weist eine trommeiförmige Führung 30 auf, die innerhalb des Arbeitsbereiches der beiden Stachelräder 22 zur Führung und Abstützung der Papierbahn 12 dienen. Zwischen diesen trommeiförmigen Führungen 30 und dem eigentlichen zugehörigen Stachelrad 22 ist eine Nut vorhanden, in der gegebenenfalls Abnahmevorrichtungen geführt sein können, um die Papierbahn 12 beim Auslauf von den Stiften 28 abzustreifen. Die trommeiförmige Führungsfläche 30 kann sich gegebenenfalls auch über die gesamte Breite zwischen den Stachelrädern 22 erstrecken.
Die Stachelräder 22 mit den in gewissem Abstand zu ihnen liegenden trommeiförmigen Führungen 30 sind auf einer Welle 24 angeordnet, die in relativ flachen Trägerplatten 34 zusammen mit einem Antriebszahnrad 36 und einem mitlaufenden Zahnrad 38 montiert sind. Das Antriebszahnrad 36 weist eine rechteckförmige öffnung 56 für die Aufnahme einer rechteckförmigen Antriebswelle 60 auf, die über eine Kupplung mit einem nicht dargestellten Motor verbindbar ist.
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Bei einer Stachelrad-Transportvorrichtung, die innerhalb der beiden Stachelräder 22 trommelförmige Führungen 30 enthält, deren Durchmesser dem Basisdurchmesser der Stachelräder 22 entspricht, wobei unter Basisdurchmesser derjenige verstanden ist/ der dem Fußkreis der Mitnehmerstifte entspricht, wird das Formular sowohl durch die Mitnehmerstifte mitgenommen als auch in geringerem Maße durch die Reibungskraft zwischen der untersten Lage der mehrlagigen Papierbahn und der trommeiförmigen Führungsfläche 30.
Entsprechend der Erfindung wird der Durchmesser der trommeiförmigen Führung größer als der Basisdurchmesser der Stachelräder 22 gewählt und der Oberfläche einer derartige Reibungswirkung durch Verwendung geeigneten Materials verliehen, daß eine wesentliche Reibungskraft zwischen der untersten Lage der Papierbahn 12 und der Oberfläche der trommeiförmigen Führung 30 besteht.
Die Vergrößerung der Durchmessers der trommeiförmigen Führung 30 bewirkt, daß auf die unterste Lage der mehrlagigen Papierbahn eine derartige Reibungskraft beim Vorschub der Papierbahn ausgeübt wird, daß diese unterste Lage zumindest mit derselben Geschwindigkeit und um den selben Abstand vorgeschoben wird, wie die nur von den Mitnehmerstiften 28 vorgeschobenen weiter oben d.h. weiter vom Mittelpunkt der Stachelräder entfernte Lage bzw. Lagen der Fall ist. Die Vergrößerung des Durchmessers der trommeiförmigen Führung 30 gegenüber dem Basisdurchmesser der Stachelräder 22 liegt im Bereich zwischen etwa 0,381 mm und 1,778 mm. Dies kann einmal durch Auftragen von Material eines hohen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Urethan auf die bereits vorhandene trommelförmige Führungsfläche 30 erfolgen oder zum anderen, wie dies in den Fign. 2 und 3 dargestellt ist, durch Aufbringen eines ringförmigen Elementes 40 aus Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Urethan, auf die trommeiförmigen Führungsflächen 30.
Die Verwendung eines Paares von Stachelrädern, die mit einer EN 972 082
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derart im Durchmesser erweiterten und mit einer Oberfläche hoher Reibungskraft versehenen Führung ausgestattet sind, bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß das Verschieben der einzelnen Lagen einer mehrlagigen Papierbahn, die um die Stachelräder herumgeführt und von diesen transportiert wird, vermieden wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Stachelrad-Transportvorrichtung für randgelochte/ mehrlagige Papierbahnen mit zwei Stachelrädern und zumindest einer innerhalb der beiden Stachelräder in gewissem Abstand zu den Stachelrädern liegenden trommeiförmigen Führung, dadurch gekennzeichnet, daß der Druchmesser der trommelförmigen Führung (30) geringfügig größer als der Basisdurchmesser der Stachelräder (22) ist und daß die Oberfläche (40) dieser trommelförmigen Führung (30) aus Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt ist, um die unterste Lage der mehrlagigen Bahn (12) mittels Reibwirkung mit größerer Geschwindigkeit vorzuschieben als die darüberliegende Lage bzw. Lagen, die mittels der Mitnehmerstifte (28) der Stachelräder (22) vorgeschoben wird.
    Stachelrad-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die trommefömige Führung (30) ein Ring (40) aus Material mit hohem Reibungskoeffizient aufgebracht ist.
    Stachelrad-Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material mit hohem Reibungskoeffizienten Urethan verwendet ist.
    Staehelrad-Transportvorrichtung nach einem der voringen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der trommelförmigen Führung (30, 40) um ca. 0,341 mm bis ca. 1 ,778 mm gegenüber dem Basisdurchmesser der Stachelräder (22) erhöht ist.
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    Leerseite
DE2421922A 1973-05-10 1974-05-07 Stachelrad-transportvorrichtung Withdrawn DE2421922A1 (de)

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