DE2638368C2 - Verfahren und Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Wickelwechsel nach dem Aufwickeln von Bahnen - Google Patents

Verfahren und Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum Wickelwechsel nach dem Aufwickeln von Bahnen

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DE2638368C2 DE2638368A DE2638368A DE2638368C2 DE 2638368 C2 DE2638368 C2 DE 2638368C2 DE 2638368 A DE2638368 A DE 2638368A DE 2638368 A DE2638368 A DE 2638368A DE 2638368 C2 DE2638368 C2 DE 2638368C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickelwechsel nach dem Aufwickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, auf Wickelkerne in einer Tragwalzenwickelmaschine mit zwei parallel angeordneten Tragwalzen, bei der die Bahn von unten nach oben durch den Spalt zwischen den Tragwalzen eine teilweise umschlingend auf den Wickelkern geführt ist, wobei nach vollendetem Aufwickelvorgang die Tragwalzen angehalten werden ure4, ein neuer Wickelkern von der Walzenstirnseite her in den zwischen den Tragwalzen und dem fertigen Wickel gebildeten Zwickel eingebracht wird, dann der fertige Wickel von der umschlungenen Tragwalze abgehoben und über die von der Bahn nicht umschlungene Tragwalze bewegt wird und wobei die Bahn von dem fertigen Wickel getrennt und der neue Bahnanfang an dem neuen Wickelkern befestigt wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen Wickelmaschinen werden beispielsweise von großen Vorratsroilen einzelne kleinere Rollen gebildet. Kommen zugleich Rollenschneidmaschinen zum Einsatz, dann wird die Bahn von einer Vorratsrolle abgezogen und von der Rollenschneidmaschine in Längsrichtung zu einzelnen schmaleren Bahnen geschnitten. Diese schmaleren Bahnen werden von einer Wickelmaschine auf mehrere axial nebeneinander liegende Wickelkerne aufgewickelt. Wenn der betreffende Wickel fertig ist, wird er aus der Wickelmaschine herausgenommen. Die Bahn, die noch mit der Vorratsrolle verbunden ist, wird abgerissen und der dadurch gebildete neue Bahnanfang wird an einem neu eingelegten Wickelkern befestigt, normalerweise durch Ankleben mit einem Klebeband von Hand.
Aus der DE-OS 20 32 724 ist ein Verfahren zum Wickelwechsel bekannt, bei dem die Bahn abgetrennt wird, solange der fertige Wickel noch auf den beiden Tragwalzen der Wickelmaschine rotiert. Anschließend wird das abgetrennte Bahnende an den Wickel festgeklebt, dann der Wickel ausgestoßen, der neue Bahnanfang gekürzt und abschließend am neuen Wickelkern angeklebt. Bei diesem bekannten Verfahren sind die einzelnen Verfahrensschritte Trennen der Bahn, Ankleben des abgetrennten Bahnendes am fertigen Wickel, Kürzen des neuen Bahnanfangs und Ankleben des neuen Bahnanfangs am neuen Wickelkern reine Handarbeit. Dieses Verfahren ist daher keineswegs dazu geeignet, die Stillstandszeiten der Maschine zu verkürzen. Zugleich ist durch die erforderliche Handarbeit ein erheblicher Personalaufwand erforderlich.
Es ist außerdem aus der DE-OS 19 43 888 ein Verfahren zum Wickelwechsei in einer Doppeltragwalzen-Wickelmaschine bekannt, bei der die Bahn vor der vorderen Tragwalze nach oben geführt wird. Ein neuer Wickelkern wird um die vordere Tragwalze über das Wickelbett geschwenkt und auf der Innenseite der zwischen den beiden Tragwalzen gespannten Bahn aufgelegt. Hierzu ist der fertige Wickel zunächst entgegen der Bahnlaufrichtung über die hintere Tragwalze geschwenkt worden. Nach dem Einlegen des neuen Wickelkerns wird der fertige Wickel von der hinteren Walze über den neuen Wickelkern hinwegbewegt und dieser dabei in das Wickelbett zwichen den beiden Tragwalzen gedruckt. Der fertige Wickel wird weiterbewegt, bis der neue Wickelkern mindestens um 180° von der Bahn umschlungen ist und der fertige Wickel auf der vorderen Walze aufliegt Erst dann kann eine Schneidvorrichtung über die hintere Walze eingeschwenkt werden. Außerdem wird eine Hilfsandrückvorrichtung wirksam, weiche beim Schneidvorgang den neuen Bahnanfang an den neuen Wickelkern und diesen vollständig an das Wickslbett drückt Die Trennung der Bahn erfolgt noch während des Wickelvorganges. Da bei diesem bekannten Verfahren das ankommende Bahnende an den neuen Wickelkern lediglich angedrückt wird, sind Störungen und Faltenbildung beim Anwickeln des Bahnanfangs am neuen Wickelkern nicht ausgeschlossen. Das bekannte Verfahren ist außerdem nur anwendbar, wenn die Bahn vor der vorderen Walze nach oben geführt wird. Aus Gründen jo der Wickelhärtesteuerung ist eine solche Bahnführung nachteilig, so daß bei modernen Wickelmaschinen eine Bahnzuführung von unten nach oben zwischen den beiden Walzen in das Wickelbett bevorzugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem r> Verfahren der eingangs genannten Art vor allem unter gleichzeitiger Entlastung des Bedienungspersonals die Stillstandszeiten zu verkürzen. Außerdem soll zur Durchführung dieses Verfahrens eine einfache, sicher zu handhabende und eine Automatisierung zulassende Wickelmaschine geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem erwähnten Verfahren vorgeschlagen, daß der fertige Wickel auf der nicht umschlungenen Tragwalze bis in eine Zwischenstellung unmittelbar vor deren Scheitel bewegt wird, wobei diese Tragwalze auf Freilauf geschaltet ist, und daß anschließend die Bahn in Form einer Schlaufe um einen Teil des neuen Wickelkerns gelegt und durch Anheften an diesen befestigt wird, daß danach an einer zwischen fertigem ><> Wickel und neuem Wickelkern gelegenen Stelle das wenigstens teilweise Durchtrennen der Bahn erfolgt und der fertige Wickel über den Scheitel der nicht umschlungenen Tragwalze weiterbewegt wird.
Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als beim v> Ausdrücken des festigen Wickels die Bahn selbsttätig in ausreichendem Umfang um den neuen Wickelkern gelegt und an diesem befestigt wird. Außerdem ist sichergestellt, daß im weiteren Verlauf des Bewegens des fertigen Wickels aus der Maschine die Trennung der bo Bahn in deren Abschnitt zwischen dem neuen Wickelkern und dem fertigen Wickel erfolgt. Dabei ist es nach einer Weiterbildung des Verfahrens ausreichend, daß die Bahn nur perforiert wird, da dann der Abriß an dieser Trennstelle erfolgt. ei
Bei einer zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Doppeltragwalzen-Wickelmaschine, welche eine Vorrichtung zum Wegbewegen des fertigen Wickels von der bahnumschlungenen Tragwalze über die nicht umschlungene Tragwalze aufweist, wird vorgeschlagen, daß die Ausdrückvorrichtung am fertigen Wickel umfangsse;tig unterhalb einer durch dessen Längsachse waagerecht verlaufenden Ebene angreift, daß eine Vorrichtung zum Anheften der Bahn an den neuen Wickelkern sowie eine Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Trennen quer zur Laufrichtung der angehefteten Bahn vom fertigen Wickel vorgesehen sind, die bei auf die nicht umschlungene Tragwalze angehobenem Wickel in den Spalt zwischen diesen Wickel und der bahnumschlungenen Tragwalze ein- und ausfahrbar sind. Durch diese Gestaltung der Wickelmaschine wird erreicht daß beim Ausdrucken des fertigen Wickels dieser auf der nicht umschlungenen Tragwalze abrollt und sich eine Bahnschlaufe bildet Außerdem wird zwischen dem fertigen Wickel und der bahnumschlungenen Tragwalze ausreichend Platz geschaffen zum Einfahren der Heft- sowie der Trennvorrichtung.
Für die Automatisierung der Wickelmaschine ist es vorteilhaft, daß die Heftvorrichtung ein Magazin für durch die [Jahn in den WickrV.ern eintreibbare Anheftmittel — insbesondere in Form '-On Klammern, Nägeln, Stiften — hat
Zweckmäßig ist es, die Heftvorrichtung um die Achse der bahnumschlungenen Tragwalze schwenkbar anzuordnen, da hierdurch wenig Platz für diese Vorrichtung benötigt wird.
Es ist völlig ausreichend, daß die Trennvorrichtung als Perforiereinrichtung ausgebildet ist Dadurch ist einerseits die Stelle, an der die Bahn nach der Perforation abgerissen wird, genau festgelegt, und es kann andererseits die Bahntrennung beschleunigt und automatisiert werden.
Für die Beschleunigung des Verfahrens ist es außerdem vorteilhaft, daß die Heftvorrichtung und die Trennvorrichtung gemeinsam ein- und ausfahrbar angeordnet sind.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der nicht umschlungenen, auf Freilauf schaltbaren Tragwalze eine lösbare Bremse zugeordnet. Hiermit wird erreicht, daß im weiteren Verlauf des Ausdrückvorganges der fertige Wicfeel auf der festgebremsten Tragwalze abrollt und dabei die am neuen Wickelkern angeheftete Bahn strafft, so daß die Bahn an der vorbereiteten Trennstelle abreißt.
Einer Beschleunigung des Wickelwechselvorganges und einer Verkürzung der Maschinenstillstandszeiten dient schließlich die Maßnahme, daß stirnseitig gegenüber den Tragwalzen eine Wickelkern-Eingabevorrichtung mit einem Magazin und einer Transportvorrichtung angeordnet ist, die jeweils aus dem Magazin die Wickelkerne entnimmt und auf die Tragwalzen in der^n Wickelspalt gibt.
Di.. Erfindung ermöglicht es, den gesamten Vorgang vom Einlegen eines neuen Wickelkerns bis zum Wegnehmen des fertigen Wickels automatisch ablaufen zu lassen.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufwikkelvorrichtung nach der Erfindung mit einer Wickelkern-Eingabevorrichtung; letztere ist um 90° verschwenkt zu den Tragwalzen dargestellt, in Wirklichkeit befindet sie sich vor deren einen Stirnseite, so daß die Wickelkerne achsparallel auf die Tragwalzen geschoben werden können; und
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer Abwandlung eines Teiles der Vorrichtung von Fig. I.
Die Aufwickelvorrichtung nach F i g. 1 hat eine hintere Tragwalze 1 und eine vordere Tragwalze 2. Auf diesen liegt in dem dazwischen gebildeten Spalt ein -Wickelkern 3, der von einer Transportvorrichtung 4 aus einem über ihr angeordneten Magazin 5 parallel zu den Drehachsen der Tragwalzen 1 und 2 eingeschoben wurde.
Ein fertiger Wickel 6 mit einem Wickelkern 3' wurde m «on einer Ausdrückvorrichtung 7 von der hinteren Tragwalze 1 weg bis nahe auf den Scheitelpunkt der vorderen Tragwalze 2 vorgeschoben, ohne daß sie sich dabei gedreht hat. Dieses Nicht-Verdrehen des Wickels 6 wird dadurch erreicht, daß sich die vordere Tragwalze ,; 2 während dieses Vorganges frei drehen kann, in dem ihr·; Bremse gelöst wird, und die Ausdrückvorrichtung 7 am Wickel 6 an einer unterhalb dessen Mittellinie gelegenen Stelle 8 zur Anlage gebracht wird. Durch dieses Nichi-Verdrehcn ties Wickeis 6 beim Ausdrücken >,, in die dargestellte Zwischenstellung wird die Bahn 9 (häufig eine Papierbahn) gelockert, so daß sie in ihrem Abschnitt zwischen dem Wickel 6 und dem neu eingelegten Wickelkern 3 eine Schlaufe 10 bildet. Die Schlaufe 10 gewährleistet, daß die Bahn 9 nicht an einer ,-, unkontrollierbaren Stelle abreißt und daß eine Heftvorrichtung 11 in den zwischen der hinteren Tragwalze 1 und dem Wickel 6 gebildeten Zwischenraum um die Drehachse der hinteren Tragwalze 1 geschwenkt werden kann, um Anheftmittel 16, beispielsweise J0 Klammern, kurze Nägel oder Stifte, durch die Bahn 9 in den neuen Wickelkern 3 zu treiben. Dieses Verschwenken kann durch einen Druckmittelantrieb 12 bewirkt werden. In der gezeigten Arbeitsstellung liegt die Heftvorrichtung 11 an einem Endschalter 13 an. r, während sie in ihrer nur gestrichelt angedeuteten Ausgangsstellung an einem Endschalter 14 anliegen ■A-ird.
Die Heftvorrichtung 11 weist ein Magazin 15 für die Anheftmittel 16 auf, die in der dargestellten Stellung der Heftvorrichtung durch die Bahn 9 in den Wickelkern 3 getrieben werden.
Nach dem Anheften der Bahn 9 an den Wickelkern 3 mit den Anheftmitteln 16 wird die vordere Tragwalze 2 durch ihre Bremse an einem Verdrehen gehindert und die fertige Wickelrolle 6 von der Ausdrückvorrichtung 7 über die vordere Tragwalze 2 hinweg ausgestoßen. Dabei schwenkt die Andrückvorrichtung 7 bis zu einem Endschalter 18 und der Wickel 6 rollt über die vordere Tragwalze 2 ab, so daß sich die Bahnschlaufe 10 spannt und längs einer Abreißkante 17, die an der Heftvorrichtung 11 vorgesehen ist, abgerissen wird. Danach schwenkt die Heftvorrichtung 11 bis zu dem Endschalter 14 zurück, und die Ausdrückvorrichtung 7 wird bis zu einem Endschalter 18' in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt Das Verschwenken der Ausdrückvorrichtung 7 um eine Schwenkachse 19 kann durch einen Druckmittelantrieb 20 bewirkt werden. Nunmehr kann der Wickelkern 3 von den Tragwalzen 1 und 2 angetrieben und die Bahn 9 auf diesen neuen &o Wickelkern 3 aufgewickelt werden.
Ein Positionierzylinder 21 am Ausgabeende der Transportvorrichtung 4 sorgt dafür, daß die einzelnen Wickelkerne 3 jeweils ausreichend weit vorgeschoben werden. Die dargestellte Aufwickelvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Tragwaizcn 1 und 2 gleichzeitig mehrere Wickelkerne 3 axial hintereinanderliegend aufnehmen und damit mehrere Wickelkerne 3 gleichzeitig bewickelt werden können. Das Magazin 5 kann unterschiedlich lange Wickelkerne 3 aufnehmen, wobei Mitnehmer 22 der Transportvorrichtung 4 und Fühler 23 dafür sorgen, daß die unterschiedlich langen Wickelkerne 3 jeweils in der richtigen Reihenfolge auf die Tragwalzen 1 und 2 gebracht werden. Dadurch können in einem vollautomatischen Arbeitsablauf unterschiedlich lange Wickelkerne 3 jeweils gleichzeitig gewickelt und, wenn sie voll bewickelt sind, durch neue Wickelkerne ersetzt werden.
Ein Fühler 23' stellt jeweils fest, wann auf den Wickelkern 3 genügend Bahnlänge aufgewickelt wurde und damit der Wickel 6 fertig ist.
Der Wickelvorgang läuft allgemein in folgenden Schritten ab:
a) Drehen des auf den Tragwalzen 1 und 2 liegenden, mit dem Anfang der Bahn 9 verbundenen Wickelkernes 3 durch Antreiben mindestens einer der beiden Tragwalzcr. ί und 2,
b) Anhalten der Tragwalzen 1, 2. nachdem der Wickelkern 3 fertiggewickelt ist (Wickel 6 mit dem Wickelkern 3').
c) Einschieben eines neuen Wickelkernes 3 vom Magazin 5 auf die beiden Tragwalzen 1, 2 mittels der Transportvorrichtung 4,
d) auf Freilauf schalten der vorderen Tragwalze 2, vorzugsweise durch Lösen einer Bremse,
e) Div-;!;en des fertigen Wickels 6 mit der Ausdrückvorrichtung 7 bis in eine Zwischenstellung unmittelbar vor Erreichen des Scheitelpunktes der sich dabei mitdrehenden vorderen Tragwalze 2, ohne Verdrehen des Wickels C-, so daß sich eine Bahnschlaufe 10 bildet.
0 Hineinbewegen der Heftvorrichtung 11 in den Zwischenraum zwischen der hinteren Tragwalze 1 und dem Wickel 6 bis zu dem neu eingeschobenen Wickelkern 3 und Hindurchdrücken von Anheftmitteln 16 (Heftklammern) durch die Bahn 9 in den Wickelkern 3,
g) gleichzeitig mit Schritt f) oder g) oder dazwischen Perforieren oder vollständiges Trennen der Bahn 9 zwischen fertigem Wickel 6 und neuem Wickelkern 3.
h) Anhalten bzw. Bremsen der vorderen Tragwalze 2, so daß sie nicht mehr drehbar ist, und Ausdrucken des fertigen Wickels 6 durch die Ausdrückvorrichtung 7 derart, daß der Wickel 6 über die feststehende vordere Tragwalze 2 aus der Vorrichtung rollt.
Die Abrißstelle an der Abreißkante 17 oildet einerseits das Ende des Wickels 6 und andererseits den neuen Anfang der Bahn 9 für den neu zu wickelnden Wickelkern 3. Nunmehr werden die Arbeitsschritte a) bis h) erneut durchlaufen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat dje Trennvorrichtung nicht die Form einer Abreißkante 7, sondern die Form von in den Weg der Bahn 9 hineinschwenkbaren Schneiden 27. Diese Schneiden 27 sind in einer parallel zu den Tragwalzen 1 und 2 verlaufenden Reihe hintereinander angeordnet und sitzen auf einem Lenker 28. Das eine Ende des Lenkers 28 ist an einem ortsfesten Schwenkpunkt 29 der Heftvorrichtung 11 schwenkbar gelagert, während das andere Lenkerende über ein Gelenk 30 mit dem Kolben 31 eines pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsorgans 32 verbunden ist Der Zylinder 33 dieses
7 8 ;
Betätigungsorgans ist in einem ortsfesten Lager 34 der erst dann durch Vorschieben des Kolbens 31 in den Weg J
Heftvorrichtung 11 schwenkbar befestigt. der Bahn 9 geschwenkt, wenn der Wickel 6 von der j
Bei der in Fig. 2 gezeigten Trennvorrichtung nehmen Ausdrückvorrichtung 7 über den Scheitelpunkt der j
die Schneiden 27, die auch die Form von einzelnen vorderen Tragwalze 2 hinweg aus der Vorrichtung ■ .1
Nadeln haben können, normalerweise eine zurückgezo- > hinausgerollt wird, wobei die Bahn 9 von den Schneiden j
gene Stellung entsprechend Fig. 2 ein, in der sie die 27 perforiert wird und abreißen kann. y\
Bahn 9 nicht erreichen kann. Die Schneiden 27 werden I
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Wickelwechsel nach dem Aufwickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, auf Wickelkerne in einer Tragwalzenwickelmaschine mit zwei parallel angeordneten Tragwalzen, bei der die Bahn von unten nach oben durch den Spalt zwischen den Tragwalzen eine teilweise umschlingend auf den Wickelkern geführt ist, wobei nach vollendetem Aufwickelvorgang die Tragwalzen angehalten werden und ein neuer Wickelkern von der Walzenstirnseite her in den zwischen den Tragwalzen und dem fertigen Wickel gebildeten Zwickel eingebracht wird, dann der fertige Wickel von der umschlungenen Tragwalze abgehoben und )5 über die von der Bahn nicht umschlungene Tragwalze bewegt wird und wobei die Bahn von dem fertigen Wickel getrennt und ihr neuer Bahnanfang an dem neuen Wickelkern befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige WieStel (6) auf der nicht umschlungenen Tragwalze (2) bis in eine Zwischenstellung unmittelbar vor deren Scheitel bewegt wird, wobei diese Tragweise auf Freilauf geschaltet ist, und daß anschließend die Bahn (9) in Form einer Schlaufe
(10) um einen Teil des neuen Wickelkerns (3) gelegt und durch Anheften an diesem befestigt wird, daß danach an einer zwischen fertigem Wickel und neuem Wickelkern gelegener. Stelle das wenigstens teilweise Durchtrennen der Bahn erfolgt und der J0 fertige Wickel über den Scheitel der nicht umschlungenen Tragwalze weiterbewegt wird.
2. Verfahren nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (9). zunächst nur perforiert und dann durch das Wegbe» igen des fertigen Wickels (6) an dieser Tragstelle abgerissen wird.
3. Doppeltragwalzenwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welche eine Vorrichtung zum Wegbewegen des fertigen Wickels von der bahnumschlungenen ^o Tragwalze über die nicht umschlungene Tragwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückvorrichtung (7) am fertigen Wickel (6) umfangsseitig unterhalb einer durch dessen Längsachse waagerecht verlaufenden Ebene angreift, daß eine Vorrichtung (11) zum Anheften der Bahn (9) an den neuen Wickelkern (3) sowie eine Vorrichtung (17; 27) zum wenigstens teilweisen Trennen quer zur Laufrichtung der angehefteten Bahn vom fertigen Wickel vorgesehen sind, die bei auf die nicht w umschlungene Tragwalze (2) angehobenem Wickel in den Spalt zwischen diesem Wickel und der bahnumschlungenen Trägerwalze (1) ein- und ausfahrbar sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung (11) ein Magazin (15) für durch die Bahn (9) in den Wickelkern (3) eintreibbare Anheftmittel (16) — insbesondere in Form von Klammern, Nägeln, Stiften — hat.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung
(11) um die Achse der bahnumschlungenen Tragwalze (1) schwenkbar angeordnet ist.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (17; 27) als Perforiereinrichtung ausgebildet ist.
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung (11) und die Trennvorrichtung (17; 27) gemeinsam ein- und ausfahrbar angeordnet sind.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umschlungenen, auf Freilauf schaltbaren Tragwalze (2) eine lösbare Bremse zugeordnet ist
9. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine stirnseitij! gegenüber den Tragwalzen (1, 2) angeordnete Wickelkern-Eingabevorrichtung mit einem Magazin (5) und einer Transportvorrichtung (4), die jeweils aus dem Magazin die Wickelkerne (3) entnimmt und auf die Tragwalzen in deren Wickelspalt gibt.
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