DE2633373A1 - Langlaufbindung - Google Patents

Langlaufbindung

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DE2633373A1
DE2633373A1 DE19762633373 DE2633373A DE2633373A1 DE 2633373 A1 DE2633373 A1 DE 2633373A1 DE 19762633373 DE19762633373 DE 19762633373 DE 2633373 A DE2633373 A DE 2633373A DE 2633373 A1 DE2633373 A1 DE 2633373A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
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Description

7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/2S
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 7250 Leonberg, Siemensstraße 21 - 29
"Langlaufbindung"
Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung mit vorderem Abstützorgan für eine durch eine vordere Sohlenverlängerung mit dem Abstützorgan im Eingriff stehende und an ihrem hinteren Ende vom Ski abhebbaren Schuhsohle.
Es sind Langlaufbindungen (DT-Gbm 7 505 536) mit vorderen Seitenbacken und einem an den Seitenbacken angelenkten, in Gebrauchsstellung sich über den Vorderteil der Schuhsohle legenden und in dieser Stellung verriegelbaren Bügel bekannt. Eine solche Bindung hat jedoch vor allem den Nachteil, daß sie schuhabhängig ist, d.h. durch die seitliche Zentrierung der Schuhsohle sowohl mehrere Bindungen für verschiedene Schuhgrößen als auch unterschiedliche Ausführungen für rechte und linke Schuhe erforderlich sind. Sie sind daher aufwendig, teuer und zum Teil zu schwer. Das seitliche Abstehen der Seitenbacken über die Skibreite hinaus beeinträchtigt nachteilig die Skiführung.
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DIPL. - ING. W. ORAMKOW 7 STUTTGART SO <BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 33/25.TEL.(07II> 56 72 61
DR. G.MANITZ· DIPL.-INC. M. FINSTERWALD β MÖNCHEN 22. ROBERT- KOCH-STRASSE I TEL. (089)224211. TELEX 05-S9672 PATMF
ti
Es sind auch schon Langlaufbindungen bekannt, bei denen die erwähnten Nachteile durch eine Verlängerung der Schuhsohle nach vorn beseitigt sind, indem man durch diese Schuhsohlenverlängerung in der Gestaltung der Langlaufbindung frei ist und somit mit nur einer Bindung für rechte und linke Schuhe wie auch für verschiedene Schuhgrößen auskommen kann. Die Schuhsohle ist hierbei durch einen Querbolzen verriegelbar. Die hierfür erforderliche Bedienung ist jedoch umständlich und unbequem und für Bindungen, die für den normalen Skiläufer bestimmt sind, nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine baulich möglichst einfache, billige und leichte Bindung
seitlich nicht über den Ski übersteht zu schaffen, welche sohlenunabhängig ist^/und zum An- und Ablegen des Skis mühelos zu bedienen ist. Insbesondere soll auch ein sicheres Halten bei Schneeunterlage gewährleistet sein.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Sohlenverlängerung am Ski selbsttätig federnd verrastbar oder/und verriegelbar ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Ein bequemes Einsteigen in die Bindung ist möglich, gegebenenfalls ohne daß sich der Skifahrer bücken muß. Auch bei
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Schneeunterlage ist ein sicheres Halten des Schuhes gewährleistet. Die Schuhsohle kann unmittelbar als Halteelement dienen bzw. einen Teil der Rastvorrichtung bilden, so daß ein geringster baulicher Aufwand ermöglicht wird. Da ferner die quer zur Ski- bzw. Schuhlängsachse verlaufende Drehachse, um die sich der Schuh beim Abheben des Schuhabsatzes vom Ski dreht, noch vor der Zehenpartie des Schuhes liegen kann, ist ein weiches elastisches Abrollen des Schuhes auf dem Ski möglich, so daß auch eine genügende Bewegungsfreiheit und Durchblutung der Zehenpartie des Fußes gewährleistet ist. Da nur die Sohlenverlängerung gehalten wird, ist die eigentliche Laufsohle frei beweglich und unbeeinflußt von Reibung. Durch die einfache Bauart der Langlaufbindung wird ein geringes Gewicht erreicht, was vor allem auch im Renneinsatz von Vorteil ist.
Um ein leichtes Anlegen bzw. Ablegen des Skis zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bindung derart ausgebildet, daß der Schuh durch Einschieben in Skilängsrichtung in Rast- bzw. Riegelstellung bringbar ist. Das Einschieben erfolgt hierbei in der Regel zweckmäßig von hinten her. Doch kann gegebenenfalls auch bei entsprechender Ausbildung der Bindung ein Einschieben von vorn oder von oben vorgesehen sein.
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Vorteilhaft ist die Kastvorrichtung derart ausgebildet, da'·, sie zwar ein selbsttätiges Einrasten der SohlenVerlängerung in der Abstützete] lung den Schuhes am Abstützorgan bei/irkt, ein selbsttätiges Ausrasten des verrasteten Schuhes Jedoch verhindert. Vorzugsweise ist ferner das
und/oder Befestigen bewegliche Rastelement zugleich als Griff zum Lösen/der Kastvorrichtung von Hand oder durch den Skistock ausgebildet. Von besonderem Vorteil sind ferner solche Rastvorrichtungen, die auch bei Schneeunterlage sicher einrasten bzw. nach ',/erschmelzen der Schneeunterlage sich selbsttätig nachstellen hz\-i. nachgestellt werden können.
Gegebenenfalls kann eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die den Schuh beim Schließvorgang in die Abstützvorrichtung hineinzieht und somit das Einsteigen bzw. das Einschieben des Schuhes in Rast- bzw. Riegelstellung unterstützt.
Die Rastvorrichtung kann an sich an beliebiger Stelle zwischen der Schuhsohlenverlängerung und dem Abstützorgan angeordnet sein. Am einfachsten und zweckmäßigsten ist jedoch in der Regel eine Anordnung zwischen der Sohlenverlängerung und einem unteren skifesten Teil des Abstützorgans. Doch kann auch die Rastvorrichtung auf der Oberseite oder an einer bzw. beiden Seiten der SohlenVerlängerung angeordnet sein. Bei Vervrendung eines Hebelarmes, z.B. auch in Form einer Blattfeder oder einer Drahtfeder, kann die Schwenk-
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achse des Hebelarmes quer zur oder in Ski- bzv/. .Schuhlängsriehtung oder auch senkrecht zur Skioberfläche yerlaufen.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht des weiteren darin, da-3 als flastelement eine in die Schuhsohle eingebetteteSohleneinlage, insbesondere in Form eines z.B. eingespritzten Stahl l'ederbleches, verwendet wird. Eine solche - an sich bekannte Sohleneinlage versteift einerseits die Schuhsohle mit der Schuhsohlenverlängerung und kann, insbesondere wenn es gleichzeitig als Ilastelement nach auUen herausgeführt ist, als Hebelarm zum Auslösen der Rastvorrichtung und damit zur Freigabe der Bindung zwecks Ablegens des Skis verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Besehreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 und verwendeten Abstutzorgans,
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ORIGiMAL INSPECTED
Fig. 1I eine Alternative zu Fig. 2 mit seitlich angeordnetem Rastelement,
Pin· '."· eine Seitenansicht einer v/eiteren A us führungs form der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 6,
Fig. C eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. ua einen Schilitt nach Linie 6a-6a der Fig. 6, Fig. 7 eine Alternative zu Fig. 5,
Fig. B eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. oa einen Schnitt nach Linie 8a-8a der Fig. 3, Fig. 9 und 10 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung, in Draufsicht gesehen,
Fig. 1.1 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 12, Fig.12 eine Draiifsicht auf die A us führungs form nach Fig. 11, Fig.l/) die Seitenansicht einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 125— 1 ."5 der Fig. l-'l-,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Aus führungs form nach Fig. 123, Fig.13 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 15a,
B1Ig. 15a eine Draufsicht zu Fig. 15,
Fig.Ib eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung
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BAD ORIGINAL
Fig. 16a einen Schnitt nach Linie I6a.-l6a der Fig. 16, Fig. 16b einen Schnitt nach Linie I6b-l6b der Fig. 16, Fig. -1.7_ eine Draufsicht auf eine der Ausführungsform
nach Fig. 9 ähnliche Ausführungsform, Fig. 1(3 einen Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 17, Fig. 19 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,"teilweise im Schnitt,
.Fig. 20 eine der Fig. 19 ähnliche Ausfülirungsform in Seitenansicht mit Riegelhebel, - - - " Fig. 21 eine weitere Aus fülirungs form der Erfindung in . Seitenansicht,
Fig. 22 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 21, Fig. 25 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in■■ entlasteter Stellung, Fig. 21I die gleiche Ausführungsform wie Fig. 2.5, jedoch in
-verrasteter und verriegelter Stellung, Fig. .25 eine weitere Ausfülirungsform der Erfindung mit
einem Klemmelement als-Rastelement in Seitenansicht, Fig. 26 eine Draufsicht auf die Ausfülirungsform nach Fig. 25, Fig. 27 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit Spannhebel, Fig. 28 eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform nach Fig. 27, Fig« 29 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht mit Riegelhebel,
Fig. 250 eine Draufsicht auf- die Aus führung s form nach FIg1. 29, Fig. 31 einen Schnitt nach Linie -.31-/51 der Fig. /;0,
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Fig. 32 eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit einer nach Art einer Ratsche wirkenden Rast- und Riege!vorrichtung und
Fig. 33 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 32.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist auf dem Ski 20 ein Vorderabstützorgan 21 befestigt. Dieses besteht aus zwei winkelförmigen Seitenteilen 22, deren untere waagerechte Schenkel 23 mittels Schrauben 24 am Ski befestigt sind, während die zur Skioberfläche senkrechten Schenkel 25 durch eine obere Deckplatte 26 zu einem kastenartigen Gebilde mit gegeneinander gerichteten U-Querschnitten der Seitenteile verbunden sind. Die Seitenteile 22 sind im Grundriß V-förmig angeordnet, indem sie sich nach vorn einander nähern. Auf der Deckplatte 26 ist ein Rastelement 27 in Form einer Blattfeder mittels Nieten 28 od.dgl. befestigt. Es ist in Skilängsrichtung angeordnet und weist in seinem mittleren Teil eine U- oder V-förmig nach unten gerichtete Abbiegung oder Sicke auf, die durch eine Öffnung 30 in der oberen Deckplatte 26 des Abstützorgans 21 hindurchragt. An seinem vorderen Ende ist es als Griff 31 ausgebildet.
Das Vorderabstützorgan dient zur Abstützung des Schuhes 32 bzw. der Schuhsohle 33· Zu diesem Zweck ist die Schuhsohle mit einer vorderen Sohlenverlängerung 34 versehen, die im
GrundriiB etwa dem inneren Umriß des Vorderabs tut ζ organs 21 709885/00S4
angepaßt 1st und sich keilförmig nach vorn verjüngt, derart, daß der Schuh mit seiner Verlängerung /)'!· in Pfeilrichtung χ von hinten her in den Hohlraum des Abstützorgana eingeschoben werden kann, bis die Sohlenverlängerung mit ihren Flanken keilförmig an den schrägen Seitenwänden P.5 sowie vorzugsweise auch an der oberen, schräg abwärts nach vorn gerichteten Deckplatte 26 anliegt und die Abbiegung 29 der als Rastelement 27 dienenden Blattfeder in eine in der Sohlenverlängerung yi vorgesehene Öffnung 35 oder Vertiefung eingreift.
In dieser in der Zeichnung dargestellten Lage werden alle ■Kräfte," d.h. alle in Skilängsrichtung sowie alle in Slciquerrichtung auf den Schuh wirkenden Kräfte,und alle Momente, mit Ausnahme von nach hinten gerichteten Kräften, von dem Abstützorgan 21 formschlüssig aufgenommen, während die nach hinten wirkenden Kräfte durch die Abbiegung 29 des Rastelementes 27 abgestützt werden. Diese Abbiegung weist einen etwa senkrecht zur Skioberfläche verlaufenden vorderen Abschnitt 29a und einen schräg aufwärts nach hinten verlaufenden Abschnitt 29b auf, so daß beim Einschieben der Sohlenverlängerung 32I- das Rastelement 27 zum Einrasten in die öffnung 35 von der Vorderkante der Verlängerung hochgedrückt wird, ein unbeabsichtigtes Ausrasten durch Bewegung des Schuhes entgegen der Pfeilrichtung χ jedoch verhindert wird.
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Zum Lösen der Bindung wird das Kastelement 29 an seinem als Griff Jl ausgebildeten freien Ende angehoben, so daß es die öffnung 30 verläijt und dadurch die Sohlenverlängerung freigibt. Der Schuh kann alsdann aus dem Abstützorgan 21 nach hinten herausgezogen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß das Rastelement 27 statt auf der Oberseite des Abstützorgans 21 auf einer Seite desselben angeordnet und um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse drehbar ist. Anstelle einer von oben nach unten durchgehenden Durchbrechung 35 ist demgemäß auch eine seitliche Ausnehmung 35a vorgesehen, in welche in Raststellung des Schuhes die V- oder U-förmige Abbiegung 29 des Rastelementes 27 eingreift. Im übrigen gilt prinzipiell Gleiches wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und δ bzw. 6a ist in das Material der Schuhsohle 3;j eine federnde Sohleneinlage I36 in Form eines Federbleches eingespritzt, welche sich über die Sohlenverlängerung 132I- hinaus erstreckt und als Rastelement sowie an seinem vorderen Ende wieder als Griff I3I ausgebildet ist.
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Zur Ausbildung als Rastelement weist die Sohleneinlage I36 eine Ausnehmung oder öffnung 135 auf., in die eine sickenartige Abbiegung 129 der unteren ttundplatte 123 des Abstützorgans 21 eingreift. Damit der Eingriff ungestört stattfinden kann, weist die Sohlenverlängerung 134 eine Ausnehmung Ij57 auf. Ferner ist auch in diesem Falle die Abbiegung I29 der als Rastelement dienenden Grundplatte 123 mit einem vorderen steilen Wandungsteil 129a und einem flacheren schrägen Wandungsteil 129b versehen. Anstelle einer durchgehenden oberen Deckplatte weisen die Seitenteile 122 des Abstützorgans 21 zwei von der Seite her übergreifende Deckplattenteile 126 auf, welche über die beiden seitlichen Teile 134a der Sohlenverlängerung 134 übergreifen. Der mittlere Teil 134b der Sohlenverlängerung I34 ist durch Einschnitte 137 von den äußeren Teilen 134a der Sohlenverlängerung getrennt, so daß der mittlere Teil der Verlängerung unabhängig von den seitlichen Teilen zusätzlich federn und beim Anheben des Griffendes 134 der Sohleneinlage I36 einen genügenden elastischen Hub ausführen kann.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 5 und 6 im wesentlichen dadurch, daß
■"■". : 129c :
die Sohleneinlage I36 zur Ausbildung als Rastelement/eine Abbiegung 129a aufweist, die mit einer als Gegenrastelement -dienenden Kante 138 einer die Sοhlenverlängerung 134 überdeckenden Deckplatte 126a zusammenwirkt. Das Ende der Sohlen-
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einlage 136 ist zu einem Griff Ij51a umgebogen und weist auf seiner Oberseite eine Vertiefung 131b auf, die auch zur Aufnahme eines Skistockendes verwendbar ist, um durch Niederdrücken des Griffes 131a das Rastelement 129c außer Eingriff mit dem Gegenrastelement I38 zu bringen. Ein keilförmiger Spalt 139 auf der Unterseite der Sohleneinlage hat den Zweck, den erforderlichen Auslösehub des Rastelementes 129c zu ermöglichen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 8a weist ein Abstützorgan 21 mit Seitenteilen 222 und einer Deckplatte auf, das prinzipiell demjenigen nach Fig. 1 bis 3 entspricht, Unterschiedlich ist im wesentlichen nur, daß das Rastelement 227 nicht in Längsrichtung, sondern in Querrichtung angeordnet und als U-förmiges Federblech ausgebildet ist, das in die Sohlenverlängerung 2j54 eingebettet, insbesondere eingespritzt ist. Gegebenenfalls kann der untere Schenkel 227a des Rastelementes 227 auch unmittelbar einen Teil einer in die Schuhsohle bzw. die Sohlenverlängerung eingebetteten sich in Schuhlangsrichtung erstreckenden Sohleneinlage sein. Der obere Schenkel des Rastelementes 227 weist einen z.B. aus dem Blech herausgepreßten Hohlzapfen 229 auf. Er greift in Raststellung in eine Bohrung 230 ein, die als Gegenrastelement in der Deckplatte 226 des C-förmigen Querschnitt aufweisenden Abstützorgans 21 vorgesehen ist. Durch Niederdrücken des Zapfens 229 kann die Rastvorrichtung gelöst werden.
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Das Ausführungsbe!spiel nach Fig. 9 zeigt eine Bauart, bei der der Schuh 32 mittels seiner SohlenVerlängerung von vorn her in Pfeilrichtung x-, mit dem Abstützorgan 21 gekuppelt wird. Die Sohlenverlängerung 334 v/eist zu diesem Zweck eine durch seitliche bogenförmige Einbuchtungen >'!Ό erzeugte Verengung 3^1 auf, deren Breite b gleich oder kleiner als die öffnung B zwischen den oberen Deckplattenteilen 326 des Abstützorgans 21 ist. Die Sohlenverlängerung 13^1- wird zunächst von oben her so eingesetzt, daß die bogenförmigen Einbuchtungen .32I-O von oben her zwischen den Deckplattenteilen 326 hindurchgeführt werden, bis die Sohlenverlängerung auf der unteren Cktindplatte des Abstützorgans aufliegt, worauf der Schuh mit der Sohlenverlängerung in Pfeilrichtung x, nach hinten geschoben wird, bis er die in Fig. 9;dargestellte Lage einnimmt. Hierbei wird das blattfederartige Rastelement 327, das in diesem Falle auf einem Seitenteil 322 eingespannt ist, durch die nach hinten zusammenlaufenden Schrägkanten 33^a beiseite gedrückt, wobei die Ausbiegung 329 des Rastelementes 327 die Sohlenverlängerung 33Ψ an deren als Gegenrastelement wirkenden Kante verrastet.
Bei dieser Ausführung v/erden sämtliche Kräfte und Momente mit Ausnahme einer in Skilängsrichtung nach vorn am Schuh gerichteten Kraft von dem Abstützorgan 21 aufgenommen, während die vorerwähnten nach vorn gerichteten Kräfte durch das Rastelement 327 aufgenommen werden. Ein besonderes Riegel-
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glied, ζ.3. ein RiegeLhebel, kann vorgesehen sein, welcher in verrasteter Stellung ein unbeabsichtigtes Seitwärtsschwenlcen des Hastelementes )2J verhindert. Zum willkürlichen Öffnen ist wiederum am Rastelement 327 ein Griff 331 angeordnet.
Mit geringen baulichen Veränderungen ist gemäß Fig. 9 auch ein Einsteigen schräg von oben um eine Skilängs- bzw. Skiquerachse denkbar.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt eine Bauart, bei der das Einsetzen des Schuhes durch Drehen um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse erfolgt. Der Schuh 32 mit der Sohlenverlängerung 434 wird hierbei mittels einer Bohrung auf einen am Ski angeordneten Drehzapfen mit der Achse a von oben her aufgesetzt und hierauf durch Drehen um die Achse a in die Lage 32' verschwenkt. Übergreifende Teile 426 eines (in der Zeichnung nicht näher dargestellten), gegebenenfalls auch geteilten Abstützorgans/sind hierbei derart abgeschrägt, daß sie ein Aufsetzen der SohlenVerlängerung 434 in der dargestellten schrägen Lage gestatten, beim Drehen um die Achse a jedoch seitlich über die Sohlenverlängerung 434 greifen und dadurch ein Ausheben der Sohlenverlängerung 434 in der strichpunktierten Gebrauchslage 32' des Schuhs verhindern. Ein z.B. unter Federdruck stehender Rasthebel 427 greift in der verrasteten Gebrauchslage mittels seines zahnartigen Hebelendes 429 in eine als Gegenrastelement dienende zahnlückenartige 709885/0054
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Nut 430 an der SοhlenVerlängerung 4j54 ein, wie dieses durch die strichpunktierten Lagen 427' des Rastelementes bzw;. 4^0' der Rastvertiefung angedeutet ist. Anschläge 442 können sich nach einer Drehung des Schuhes aus der Einstiegslage in die Gebrauchslage an Gegenanschlägen anlegen und dadurch die Drehung begrenzen.
Eine besondere Riegelvorrichtung kann zusätzlich vorgesehen sein, um ein Ausheben der SohlenVerlängerung 4^4 aus dem Drehzapfen mit der Achse a zu verhindern.
Bei der Ausführung nach PIg".. IG werden Kräfte in Skilängsrichtung von dem Drehzapfen (Achse a), alle anderen Momente und Kräfte, mit Ausnahme von Drehmomenten im einen Drehsinn um die Achse a, die durch das Rastelement 427 aufgenommen werden* von dem oder den Abstützorganen 21 aufgenommen. Ein pilzförmiger Drehzapfen kann außerdem auch Kräfte übernehmen, die von oben auf den Ski wirken.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 zeigt ein Abstützörgan 21, bei dem das Rastelement 527 sich quer über die Sohlenverlängerung 534 erstreckt. Das Rastelemerit 527 ist als Blattfeder ausgebildet, welche an ihrem einen Ende 527a an einem Seitenteil 522 des Abstützorgans 21 befestigt, z.B. angeschweißt 1st und an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Ausbiegung 529a/ die in Raststellung einerseits in eine
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Öffnung 5"5Oa des gegenüberliegenden Seitenteiles 522 und andererseits mittels eines Vorsprunges 529 in der Sohlenverlängerung 552J- eingreift, sowie einen Griff 531 aufweist. Durch Einschieben der Sohlenverlängerung in Pfeilrichtung χ rastet die Ausbiegung 529 des Rastelementes 527 in die Öffnung 5:50a und der Vorsprung 529 in die Vertiefung 530 ein, während zum Ausrasten und damit zur Freigabe des Schuhes das Rastelement 527 mittels des Cliffes 5J51 um eine zur Skibzw. Schuhlängsrichtung parallele Achse federnd hochgebogen wird·
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Pig. Il und 12 Entsprechendes wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3. Statt als Blattfeder kann das Rastelement 527 auch als ein um eine Skilängsachse drehbarer starrer Hebel ausgebildet sein, der an seiner der Sohlenverlängerung 34 zugewandten Seite eine Blattfeder oder ein anderes federndes Organ zur federnden Abstützung aufweist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. Ij5 und 14 sieht zur Verrastung der S chuhs ohl en Verlängerung 6j>K einen am Ski bzw. an einer Bodenplatte 623 eine mit ihren abgebogenen Enden in Quergelenken 64-3 angelenkte Drahtbügel feder 627 vor, die in als Gegenrastelemente wirkende Quereinschnitte 63Ο zweier Zapfen 6hl eingreift, die fest mit der Bodenplatte 623 verbunden sind und gleichzeitig als Aufsteckzapfen für die
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Schuhsohlenverlängerung 634 dienen. Die Drahtbügelfeder β27 weist zu diesem Zweck zwei rückwärts gerichtete Ausbiegungen 629a und eine ebenfalls rückwärts gerichtete, vorzugsweise jedoch in Drehrichtung versetzte mittlere Ausbiegung o29b sowie zwei nach vorn gerichtete Ausbiegungen 629c auf. Letztere stehen mit je einer der übereinander angeordneten Quereinschnitte 630 an den Zapfen 641 im Eingriff.
Durch entsprechende Ausbildung der Abbiegungen und deren Lage zueinander kann die Federkraft, mit der die Sohlenverlängerung 5j)4 nach unten gedrückt wird, variiert werden. In Skilängsrichtung und in Skiquerrichtung wirkende Kräfte sowie in einer horizontalen Ebene wirkende Momente werden hierbei von dem im wesentlichen aus der Grund- oder Bodenplatte 62^ und den Zapfen 64l bestehenden Abstützorgan 21, aufwärtsgerichtete Kräfte von dem Rastelement 627 aufgenommen. Eine Sohleneinlage 636 aus Stahlfedermaterial ist bei den Quereinschnitten 63Ο so ausgebildet, daß sie als Führung für die Zapfen 641 dient und somit die in horizontaler Ebene wirkenden Momente und Kräfte mitaufnimmt.
Auch zu diesem Ausführungsbeispiel ist eine Umkehrung dergestalt denkbar, daß mindestens ein Zapfen 641 auf der Schuhsohlenverlängerung 634 angeordnet ist und gegen Bewegung in Skilängsrichtung durch einen schwenkbar am Abstützorgan 21 angeordneten Drahtbügel verriegelt ist. Dabei kann der Zapfen ähnlich wie in Fig. 5 Funktionselement einer Sohleneinlage 636 sein.
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Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 15 und 15a weist wieder - ähnlich wie dasjenige der Fig. 9 - eine Sohlenverlängerung 732J- auf, die von oben her in das Abstützorgan 21 eingesetzt wird. Die Sohlenverlängerung 734 weist in Draufsicht einen etwa hammerförraigen Umriß mit einer Verengung 7^1 auf. Dementsprechend ist das Abstützorgan 21 mit einer Boden- oder Grundplatte 723 versehen, welche an ihrem hinteren Ende zu dem Umriß der Sohlenverlängerung 73^ angepaßten Seitenteilen 725 aufgebogen ist, die die Sohlenverlängerung derart beiderseits umgreifen, daB diese in Skilängsrichtung festgelegt wird und sowohl in Skilängsrichtung als auch in Querrichtung wirkende Kräfte sowie in horizontaler Ebene wirkende Momente von dem Abstützorgan aufgenommen v/erden. Zur Aufnahme von aufviartsgerxchteten Kräften, welche die Sohlenverlängerung aus ihrem Eingriff mit dem Abstützorgan auszuheben suchen, dient ein klappdeckelartiges Rast- oder Riegelelement 727* das um eine vordere Querachse J1Iy an der Grundplatte 723 angelenkt ist und mehr oder weniger federnd von oben her auf die Schuhsohlenverlängerung 73^ gedrückt wird. Ein Riegelhebel J1I^, der in einem tjuergelenk 7'1-5 an der (kundplatte schwenkbar gelagert ist und ein Zahnsegment 7-Ί-6 aufweist, gestattet es, den Rasthebel 727 in verschiedenen Lagen zu verriegeln. Die Verzahnung 746 wirkt hierbei mit einer als Gegenriegelglied dienenden Kante J1VJ am Rasthebel 727 zusammen, wobei der Riegelhebel 744 durch eine Öffnung 748 im Rasthebel 727 hindurchragt. Durch Niederdrücken des Hebel-
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armes 749* vorzugsweise entgegen der Wirkung einer den Heftel aufrichtenden Feder> kann der Rasthebel 727 entriegelt werden und entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 15) um seine Drehachse 743 nach vorn umgelegt werden, wodurch die Sohlenverlängerung 73^ nach oben aus den Seitenteilen 725 des Abstützteiles 21 ausgehoben werden kann.
Je nach den Abmessungen der Schuhsohlenverlängerung 73^ bzw. je nach der gewünschten Einspannung derselben kann durch mehr oder weniger starkes federndes Durchdrücken des Hebels 727 die Verriegelung an dem einen oder anderen Zahn der Verzahnung vorgenommen werden. Auch ist bei Schneeunterlage zwischen SöhlenverläJn[gerung 734 und Grundplatte 723 ein sicheres Schließen gewährleistet» Sollte der Schnee im Laufe der Zeit wegschmelzen, ist ein einfaches Nachstellen durch Nachrücken des Rasthebers 727 möglich.
Der Umriß der Sohlenverlängerung 734 kann auch eine andere geeignete, z.B. trapezförmige, doppeltrapezförmige oder ähnliche Gestaltung erhalten. Auch können ein oder mehrere zylindrische Zapfen senkrecht zur Skioberfläche vorgesehen sein, um die Sohlenverlängerung mit dem Ski bzw. dem Abstützteil - ähnlich Fig. 10 oder Fig. I3, 14 - zu verbinden. Als Rastfeder (entsprechend 727) kann auch ein hoehklappbarer Decker vorgesehen sein, der das Abstützorgan 21 kastenartig nach oben dicht abschließt.
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Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 16 bis 16b ist die Sohlenverlängerung 854 wieder in ein nach oben offenes U-förmiges Abstütsorgan 21 mit den Seitenvindungen 825, 825a und einer durchgehenden Bodenplatte 823 von oben eingesetzt. Die Sohlenverlängerung 8^4 weist eine in Querrichtung verlaufende ovale schlitzförmige Öffnung 850 auf, mittels derer sie über einen an der Bodenplatte 823 befestigten Hohlzapfen 841 aufgesetzt wird. Zur Sicherung dient ein knebelartiges Riegelglied 851, das mittels eines zylindrischen. Ansatzes 852 in dem Hohlzapfen 841 gleitet und durch eine Feder 853 derart nach unten gezogen wird, daß in der in Fig. l6 dargestellten Lage des Knebelgliedes 851 dieses auf der Oberfläche der Sohlenverlängerung 834 aufliegt.
Zum Aufsetzen der Sohlenverlängerung 834 auf den Ski bzw. zum Einsetzen derselben in das Abstützorgan 21 wird das X Knebelglied 851 in eine gegenüber der Lage nach Fig. 16 um 90° gedrehte Lage gebracht, so daß die SohlenVerlängerung mittels der schlitzartigen Öffnung 850 über das Knebelglied 851 übergeschoben werden kann. Nach dem Überschieben wird das Knebelglied 851 um 90° in die in Fig. 16 dargestellte Lage gedreht und damit die Sohlenverlängerung gegen Ausheben gesichert.
Alle Kräfte und Momente außer den in Ski- bzw. Schuhlängsrichtung am Schuh nach hinten wirkenden und den aufwärtsgerichteten Kräften werden wieder von dem Abstützorgan 21 auf-
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genommen, während zur Sicherung der Sohlenverlängerung gegen Herausziehen nach hinten sowie gegen Ausheben der Zapfen 841 bzw. das Knebelglied 851 dient.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 und Iu entspricht insofern demjenigen nach Fig. 9, als auch in diesem Falle die Sohl en Verlängerung 334 zunächst von oben her in das Abstützorgan 321 eingesetzt und hierauf in Pfeilrichtung x, nach hinten verschoben wird. Ein in den Seitenteilen p22 des Abstützorgans 321 um seine Lagerzapfen 3.27b- schwenkbar gelagerter, mit einem Griffteil 331 versehener Riegelhebel 327a wird zur Sicherung der SohlenVerlängerung gegen ungewolltes Herausziehen nach vorn aus einer hinteren (nicht dargestellten) Lage entgegen dem Uhrzeigersinn in seine vordere dargestellte Rastlage geschwenkt, in der das federnde bügelartige Rastglied 329a des Riegelhebels 327a in eine vordere Rastnute 330 an der Sohlenverlängerung 334 eingreift.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. I9, das demjenigen nach Fig. 1 ähnelt, ist zur Verrastung der Sohlenverlängerung 93^ ein Rasthebel 927 vorgesehen, der bei 928 am Abstützorgan gelagert ist und mittels seiner hinteren Rastnase 929 in Gebrauchsstellung des Skischuhs unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder in eine Rastvertiefung 930 eingreift. Beim Einschieben der Sohlenverlängerung von hinten her wird die Rastnase 929 durch die Schrägfläche 9.54a der
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Sohlenverlängerung bis zum Rasteingriff angehoben. Zur Freigabe des Schuhes wird der Griff 9Jl von Hand oder durch den Skistock niedergedrückt.
"Von dem vorherigen Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dasjenige nach Fig. 20 im wesentlichen dadurch, daß das wieder als !tasthebel ausgebildete Itastglied 927 durch eine Feder 951^ aus seinem Rasteingriff herausgezogen, jedoch durch ein unter Federwirkung aufgerichtetes Zahnsegment 946 in Eingriffslage gehalten wird. Beim Wegschmelzen einer eventuellen Schneeunterlage kann durch Nachrücken des Rastgliedes 927 der Schuh wieder fest in die Abstützvorrichtung hineingezogen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 und 22 ist die Sohlenverlängerung IO34 mit zwei seitlichen Zapfen 1055 versehen, die beim Einsetzen des Schuhes von oben her in die seitlichen Winkelschlitze 105^ eingeführt und durch Vorwärtsschieben des Schuhes in die gezeichnete vordere Rastlage gebracht werden. In dieser Lage v/erden sie durch die Rastnase 1029 des bei 1027b am Abstützorgan 21 schwenkbar gelagerten und z.B. durch eine Feder in die gezeichnete Lage gedrückten Rast- oder Riegelhebel 1027 verriegelt. Es ist aber auch ein nach hinten verlängerter Winkelschlitz IO56 denkbar, so daß der Schuh von oben her eingesetzt und durch Rückwärtsschieben in Rastlage gebracht wird.
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Im AuS:fUhrungsbeispiel nach Fig. 23 und 24 greift das federnde Rastglied 1127 mittels seines Vorsprungs 1129 in die öffnung II30 an der Sohlenverlängerung 1134 ein und wird in seiner Rastlage (Fig. 24) durch den Riegelhebel 1157 gesichert. Der Vorsprung 1129 zieht hierbei die Sdhlenverlängerung 1134 mittels seiner Vorderkante nach vorn, wenn sich die Sohlenverlängerung noch nicht fest in ihrer vorderen Eingriffslage: im Abstützorgan 21 befindet. Durch Niederdrücken des Riegelhebels 1157./und' Anheben des Rasthebels 1127 wird die SohLenveclängerung" freigegeben.
Pig:. 25 und 26 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Sohlenverlängerung 1234 durch ein Klemmgesperre in Form eines am Abstützorgan 21gelagerten Exzenter-RasthebeIs 1227 mit Exzenter 1229 in ihrer Gebrauchslage unter Selbstsperrung durch Reibung gesichert ist. Eine(nicht dargestellte) Feder kann -den Hebel 1227 in die gezeichnete Lage drücken. Das Einfahren der Sohlenverlängerung in das Abstützorgan kann sowohl, wie gezeigt (in der Zeichnung) von rechts als auch von links her erfolgen. Das Lösen der Bindung kann durch Niederdrücken des Rasthebels I227 oder in sonstiger Weise durch Aufhebeln mittels Skistockes vorgenommen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 27 und 28 weist einen bei 1358a am Ab"stützorgan. 21 gelagerten Spannhebel 1358 auf, der seinerseits bei 1358b den Rasthebel I327 trägt, dessen Rast-
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nase I329 in die Rast vertiefung 1330 der Sohlenverlangerung 1334 eingreift. Durch Umlegen des Spannhebels I358 wird der Rasthebel 1327 und damit die Sohlenverlangerung 1334 nach vorn fest unter die schräge Deckplatte 1326 des Abstützorgans 21 gezogen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 bis 3I ist - ähnlich wie in Fig. 25 und 26 - als Rastglied ein Rasthebel 1427 mit einem Exzenter 1429 als Klemmglied vorgesehen. Ein Riegelhebel 1457 sichert nach Art eines Klinkengesperres den Rasthebel in dessen Rastlage.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 32 und 33 dient zur Verrastung der Sohlenverlängerung 153^ eine Rastvorrichtung, die nach Art einer Ratsche wirkt. Hierbei ist an dem Abstützorgan 21 mit der Grundplatte 1523, den Seitenwänden 1.525 und einer die Sohlenverlängerung an deren Oberseite führenden Deckplatte 1526 ein Rasthebel 1527 mittels einer mit ihm fest verbundenen, in den Seitenwänden 1525 des Abstützorgans drehbaren waagerechten Drehachse 1529a schwenkbar gelagert. Die Querachse 1529a trägt ihrerseits ein Klinkenrad 1529 mit einseitig abgeschrägter Verzahnung 1559*in die eine am Rasthebel 1527 gelagerte Klinke 15βθ, vorzugsweise unter Federwirkung, eingreift, derart, daß sich das Klinkenrad 1529 mit Bezug auf den Rasthebel 1527 nur (entsprechend Fig. 32) im Uhrzeigersinn drehen kann. Ein zahnartiger Vorsprung 1529b greift in Raststellung in eine Vertiefung 1535 der Sohlenverlängerung 153^ ein. Des weiteren ist am Abstützorgan 21 ein Riegelhebel 1557 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 1561 mittels eines Klinkenzahnes 1562 ebenfalls in die Verzahnung 1559 des Klinkenrades eingreift und verhindert, daß der Rasthebel 1527 im Öffnungssinn (entgegen dem Uhrzeigersinn) um seine Drehachse 1529a hochgeschwenkt wird.
Zum Einschieben der Sohlenverlängerung 1534 in das Abstützorgan ist der Riegelhebel 1557 mittels seines Griffteiles 1531 von Hand oder mit dem Skistock niederzudrücken, so daß der Klinkenzahn 1562 außer Eingriff mit der Verzahnung 1559
kommt, worauf auch der Rasthebel 1527 angehoben werden kann 709885/0054
und das Einschieben der SohlenVerlängerung von hinten her zuläßt. Hiernach wird der Rasthebel 1527 wieder heruntergeschwenkt, so daß der Vorsprung 1529b entsprechend Pig. an der Anschlags fläche 1535a der Vertiefung 1535 zur Anlage kommt. Bei angehobenem Riegelhebel 1557 kann durch Hin- und Herbewegung des Rasthebels 1527 die Klinke I56O mit einem der in Umfangsrichtung folgenden Zähne der Verzahnung 1559 in Eingriff gebracht und dadurch die Sohlenverlängerung 1531J-tiefer in das Abstützorgan 21, gegebenenfalls bis zu einem Anschlag, nach vorn hineingezogen und dadurch im Abstützorgan 21 verspannt werden. Eine Feder- ftrann vorgesehen sein, welche das Klinkenrad 1529 im Eingriff mit der Klinke I56O zu halten sucht, sowie eine Handhabe, z.B. ein Hebelarm, die die Klinke 1560 aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad zu bringen gestattet. Auch ist es zweckmäßig, einen Hebelarm auf einer mit dem Klinkenrad 1529 fest verbundenen Drehachse 1529a vorzusehen, um das Klinkenrad in Bezug auf den Rasthebel 1527 von außen in Drehrichtung einstellen zu können. Zum willkürlichen Lösen der Bindung ist der Riegelhebel 1557 wieder niederzudrücken, worauf der Schuh mit der Sohlenverlängerung 153^ bei hochschwenkendem Rasthebel 1527 nach hinten herausgezogen werden kann.
In allen Fällen können die Rasthebel oder die Riegelhebel, soweit sie durch den Skistock bedienbar sind, einen Hebelarm mit einer derart ausgebildeten Ausnehmung oder Auskröp-
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rung aufweisen, daß durch entsprechendes Einstecken des SkiLstockes dieser als verlängerter Hebelarm verwendbar ist.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich vielfach variieren. So kann in allen Fällen ein besonderes Riegelelement,, z.B. ein Riegelhebel, vorgesehen sein, welcher das Rastelement in der verrasteten Stellung verriegelt, so daß ein ungewolltes Lösen der Rastvorrichtung verhindert wird. Der Hebel kann um eine beliebige, z.B. waagerechte Quer- oder Längsachse oder um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert sein. Das Riegelelement bzw. der Riegelhebel kann an jeweils beliebig geeigneter Stelle oberhalb, vor oder seitlich der Sohlenverlängerung oder auch innerhalb von Ausnehmungen derselben angeordnet gelagert sein. Auch können statt Riegelhebel Riegelschieber od.dgl. verwendet werden.
In allen Fällen sind ferner Varianten möglich, bei denen das Rastelement als gelenkiger oder federnder Rasthebel um eine quer zur Skilängsrichtung, in Skilängsrichtung oder senkrecht zur Skioberfläche verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Auch können jeweils mehr- oder feinstufige Verrastungen vorgesehen sein, so daß ein Einrasten auch unterschiedlich großer Schuhe bzw. unterschiedlich bemessener SohlenVerlängerungen gewährleistet ist bzw. ein sicheres Halten des Schuhes auch bei Schneeunterlage bzw. bei einem Wegschmelzen derselben möglich ist. Dadurch ist auch eine ToIeranzüberbrückung zwischen Schuh und Bindung möglich, so daß die die Abnutzung bewirkenden Folgen verhindert werden.
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Auch kann in allen Fällen als Rastelement ein Federbügel vorgesehen sein, welcher in der verrasteten Lage des Schuhes mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer entsprechenden Vertiefung od.dgl. im Eingriff steht. Eine als Gegenrastelement dienende Vertiefung oder Erhöhung kann hierbei auf der Unterseite oder auf der Oberseite der Sohlenverlängerung angeordnet sein.
Ebenso ist es beispielsweise möglich, jeweils kinematische Umkehrungen vorzusehen, beispielsweise derart, daß statt einer Vertiefung oder Ausnehmung in der Sohl en ver langer ung j?4, xvie z.B. in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen, ein erhöhter Vorsprung angeordnet wLrd, mit welchem eine entsprechende, als Gegenrastelement dienende bzw. an einem solchen angeordnete Ausbiegung oder Ausnehmung im Eingriff steht.
Im übrigen lassen sich die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele sinngemäß beliebig miteinander kombinieren, wie auch Rastelemente und Gegenrastelemente in kinematischer Umkehrung zwischen Sohlenverlängerung und Abstützorgan angeordnet sein können. Auch bezieht sich die Erfindung auf die einzelnen Maßnahmen als solche, soweit diese neu und erfinderisch sind.
Als Führungselemente für die Ferse sind z.B. an sich bekannte Absatzplatten denkbar, die auf dem Ski montiert sind. Es ist dabei von Vorteil, wenn die Absatzplatten auf verschiedene
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Schneearten hin abgestimmt sind, und je nach Bedarf bzw. Sehneebeschaffenheit anmontiert, insbesondere aufgeklipst werden.
Ebenso können keilförmige Sohlenunterlagen vorgesehen sein, die z.B. nach vorn ansteigen, um ein besseres Abwälzen der Schuhsohle bzw. -Sohlenverlängerung auf dem Ski oder einer Grundplatte des Abstützorgans zu gewährleisten.
Von Vorteil ist auch eine schneepflugartige Ausbildung der Abstützvorrichtung, um das Eindringen von Schnee in den Bindungsbereich zu verhindern.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, statt oder zusätzlich zur Schuhsohle auch das Schuhoberteil (Schuhkappe) nach vorn zu verlängern und durch ein entsprechend ausgebildetes Abstützorgan abzustützen und zu verrasten bzw. zu verriegeln. Der Ausdruck "Sohlenverlängerung" umfaßt daher jeweils auch eine derartige Schuhverlängerung.
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L e e r s e
ite

Claims (1)

  1. G loss 2533373
    23. Juli 1976
    Ansprüche;
    Langlaufbindung mit vorderem Abstütsorgan für eine durch eine vordere Sohlenverlängerung mit dem Abstützorgan im Eingriff stehende und an ihrem hinteren Ende vom Ski abhebbaren Schuhsohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohl en Verlängerung (.-32I-,
    oder/
    usvi.) am Ski selbsttätig federnd verrastbar/und verrie gelbar ist.
    2. Langlaufbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Abstützorgans und der Rast- bzw. Riegelvorrichtung, daß auch bei einer Schneeschicht unter der Sohlenverlängerung eine Verrastung bzw. Verriegelung in unterschiedlicher Höhenlage der Sohlenverlängerung ermöglicht ist.
    3. Langlaufbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Riegelvorrichtung unter abwärtswirkendem Federdruck selbsttätig einstellbar ist.
    4. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung
    13^ usw.) durch Einschieben in Skilängsrichtung (x bzw, in Rast- bzw. Riegelstellung bringbar ist. 7098Ö5/O0BA
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    5. Langlaufblndung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Abstützorgans (21) und der S ο hl en Verlängerung (34,134 2?4), daß die Sohlenverlängerung außer nach hinten durch das Abstützorgan allseitig formschlüssig abgestützt ist und nur nach hinten am Schuh wirkende Kräfte von einem Rastelement (27,129,227,527) aufgenommen werden.
    6. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Abstützorgans (21) und der Sohlenverlängerung (334), daß die Sohlenverlängerung außer nach vorn durch das Abstützorgan allseitig formschlüssig abgestützt ist und nur nach vorn am Schuh v/irkende Kräfte von einem Rastelement (327) aufgenommen werden.
    7· Langlaufbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die SohlenVerlängerung (334,434,634,834} durch Einsetzen von oben, gegebenenfalls mit anschließendem Längsverschieben oder Drehen, in Rast- bzw. Riegelstellung bringbar ist.
    8. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder J, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Abstützorgans (21) undder SohlenVerlängerung (434), daß die Sohlenverlängerung außer in einer Dreh-
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    richtung um eine Drehachse (a) durch das Abstützorgan allseitig formschlüssig abgestützt ist und nur um die Drehachse (a) am Schuh wirkende Kräfte von einem Rastelement (427) aufgenommen werden.
    9. Langlaufbindung nach Anspruch 1 bis 3 oder 7» gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Abstützorgans (21) und der Sohlenverlängerung (734,834), daß die Sohlenverlängerung außer in Aufwärtsrichtung durch das Abstützorgan allseitig formschlüssig und in Aufwärtsrichtung durch ein Rast- oder Riegelelement (727,851) abgestützt ist.
    10. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet , daß die Sohlenverlängerung durch in Skilängsrichtung nach der Breite und/oder nach der Höhe keilförmig wirkende Abstützteile an dem Abstützorgan (21) abgestützt ist.
    11. Langlaufbindung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ■ zeichnet, daß die Ab±ützteile (Seitenteile 22, 122 usw., Deckplatte 26,126 usw.) keilförmig nach hinten geöffnet sind, so daß die Sohlenverlängerung (34,134,234) von hinten her bis zur verrasteten Abstützung an den Abstützteilen einschiebbar ist.
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    12. Langlaufbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile (Seitenteile 322) keilförmig nach vorn und mit übergreifenden Teilen (Deckplattenteilen 326) derart nach oben geöffnet sind, daß die sich nach vorn verbreiternde Sohlenverlängerung (334) von oben her in die Bindung einsetzbar und durch Rückwärtsschieben (Pfeilrichtung X1) unter die übergreifenden Teile (326) bis zur verrasteten Abstützung an den Abstützteilen einschiebbar ist.
    13. Langlaufbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die von den Seiten übergreifenden Teile (326) gegeneinander vorspringend ausgebildet sind und die Sohlenverlängerung (334) eine dem Abstand (B) der übergreifenden Teile (326) entsprechende Verengung (341) mit einer solchen Breite (b) derart aufweist, daß die Sohlenverlängerung mittels ihrer Verengung zwischen den übergreifenden Teilen hindurch von oben her einsizbar ist.
    14. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis I3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Abstützorgans, daß die Sohlenverlängerung nur in einer um eine Längs- oder Schräglage gekippten Lage in das Abstützorgan einführbar ist.
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    15. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan bzw. ein Teil desselben, z.B. eine Sohlenplatte, um eine Längs-, Quer- oder Schrägachse kippbar mit dem Ski verbunden ist.
    16. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstützorgan und dem Ski bzw. zwischen der Sohlenverlängerung und dem Abstützorgan oder Ski keilförmige Zwischenlagemittel zur entsprechenden Schräglage der Sohlenverlängerung zwischengeschaltet sind.
    17. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Ausbildung des Rast- oder Riegelelementes, gegebenenfalls unter Verwendung eines Spannhebels (I358), daß beim Eingriff desselben in das Gegenrast- bzw. -riegelelement die Sohlenverlängerung verstärkt in das Abstützorgan hineingedrückt bzw. hineingezogen wird.
    18. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sohlenverlängerung (34,134 usw.) in Abstützlage verrastende Rastelement (27,129,1290,227,327,427,527,927, 1127,1327) beim Einschieben oder Einsetzen der Sohlen-
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    Verlängerung selbsttätig durch federndes Verformen oder Nachgeben mit dem Gegenrastelement (30,135,138,230,338, 430,530,930,11150,13.5O) in Eingriff bringbar ist, ein selbsttätiges Ausrasten jedoch verhindert.
    19. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile Seitenteile (22,122,222 usw.) gegebenenfalls mit Bodenplatte (2 3,123) und Deckplatte (26,126 usw.) des Abstützorgans (21) für die Sohlenverlangerung (34,134 usw.) U-förmigen, mit der zur Skilängsmitte gerichteten offenen Seite gegeneinander gerichteten Querschnitt aufweisen.
    20. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (129,135) zwischen der Sohlenverlangerung (134) und einer skifesten Grundplatte (I23) bzw. einem an dieser bzw. am Ski angeordneten unteren Teil des Abstützorgans (21) angeordnet ist.
    21. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (27,35;129c,133;227,230,-327,338j527,530) zwischen der Sohlenverlangerung (34,134,234,334) und einem oberen Teil (26,126a,226) oder einem seitlichen Teil (25,322,522) des Abstützorgans (21) angeordnet ist.
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    22. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung ein bewegliches hebel-, blatt- oder drahtfederartiges Rastelement (27;136,129c;227;327;327a;427; 527;627;727,927,1027,1127,1327,1427) aufweist, das in Raststellung des Schuhes mittels eines Vorsprungs oder einer Abbiegung (29,129,129c;229,329,330,429,529,629c> 747,929,1029,1129,1329,1429,1529) Sicke od.dgl. in eine Ausnehmung (35,35a,135,230,330,430,530,630,930,1130, 1330,1430,1535) oder hinter eine Kanfce (138,338,747,1055) od.dgl. als Gegenrastelement greift.
    23· Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rastelement (27,327,327a,427,527,627,727,927, 1027,1127,1327,1427,1527) am Abstützorgan (21) bzw. am Ski und das Gegenrastelement (35,338,330,430,530,930a 1055,1030,1130,1330,1430,1535) an der SoHenverlängerung (34,334,1134) und/oder (530a,630,744) ebenfalls am Abstützorgan bzw. am Ski angeordnet ist.
    24. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rastelement (136,227) an der Sohlenverlängerung (134,234) und das Gegenrastelement (135,138,230,238) am Abstützorgan (21) bzw. am Ski angeordnet ist.
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    25. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rastelement (27,136,227,527,327a,427,527, 727,927,1027,1227) von außen her, z.B. von Hand oder durch den Skistock, unmittelbar oder mittelbar, z.B. durch Zwischenhebel, aus dem Rasteingriff aushebbar ist.
    26. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche hebel- oder blattfederartige Rastelement (27,136,227,327,327a,527,727) an seinem freien Ende als Griff (31,131,131a,b,229,331,531) zum Ziehen oder Drücken, vorzugsweise auch mittels Skistockes, ausgebildet ist.
    27. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Rastelementes (927,1127,1427,1527)
    Riegelelement, vorzugsweise ein -
    ein/Riegelhebel (946,1157,1457,1557) vorgesehen ist.
    28. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement oder Gegenrastelement eine in die Schuhsohle eingebettete Sohleneinlage (136), insbesondere ein eingespritztes Stahlfederblech, vorgesehen ist.
    709885/0084
    29. Langlaufbindung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (136) an ihrem über die Sohlenverlängerung (13*0 verlängerten Ende als Griff (131;131a,b) zum Ausrasten der Rastvorrichtung ausgebildet ist.
    30. Langlaufbindung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch g e kennzei chnet, daß die Sohleneinlage (I36) durch Rastelement (129) und Gegenrastelement (135) mit einer Grund- oder Bodenplatte (12;;) des Abstützorgans (21) im Eingriff steht bzw. in Eingriff bringbar ist.
    31. Langlaufbindung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleneinlage (136) mit einer Ausnehmung (135) oder Abbiegung und ein skifestes Bodenblech (123) mit einer in Raststellung des Schuhes in die Ausnehmung (135) oder Abbiegung der Sohleneinlage (136) eingreifenden Abbiegung (129) versehen sind.
    32. Langlaufbindung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sohlenverlängerung eingebettete Sohleneinlage (I36) nach vorn über die Sohlenverlängerung (13^) hinaus verlängert und hinter eine als Gegenrastelement dienende Kante (I38) des Abstützorgans (21) umgebogen ist.
    709885/OOB4
    33· Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die SohlenVerlängerung (134) unterhalb der Sohleneinlage (136) im Austrittsbereich desselben zur Vergrößerung der Federwirkung desselben ausgenommen ist (139).
    34. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 33* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse eines hebelartig wirkenden Rast- oder Riegelelementes (27, Pig.I;l36;327a,627,727,927,1027,1127,1227,1327, 1427,1527) quer zur Ski- bzw. Schuhlängsrichtung verläuft.
    -)5. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse eines hebelartig wirkenden Rastelementes (27,Fig.4;427) senkrecht zur Ski- bzw. Schuhlängsrichtung verläuft.
    36. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des hebelartig wirkenden Rastelementes (227,327,527) in Skibzw. Schuhlängsrichtung verläuft.
    37. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 14 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung (434) auf einen am Ski bzw. am Abstützorgan angeordneten Drehzapfen (Achse a) in einer von der
    709885/00S4
    Skilängsrichtung abweichenden Drehlage des Schuhes ("52)
    bzw. einer Bodenplatte od.dgl. aufsetzbar und bei auf dem Ski/aufsitzender Lage durch Drehen in die Gebrauchslage, z.B. bis zu dieselbe bestimmenden Anschlägen, unter seitlich vorspringende Deckplattenteile (426) durch diese gegen Abheben von oben sowie durch ein Rastelement (427) gegen Drehen gesichert wird.
    38. Langlaufbindung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet , daß die beiderseits übergreifenden Deckplattenteile (426) derart in Draufsicht schräg oder dreieckartig ausgebildet und derart im Abstand voneinander angeor-dnet sind, daß die Sohlenverlängerung (434) in schräger Lage von oben her zwischen den£)eckplattenteilen hindurchführbar sind.
    39· Langlaufbindung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement ein um eine skisenkrechte Achse schwenkbarer Rasthebel (427) am Abstützteil gelagert ist und mittels eines zahnartigen Endes (429) mit einer zahnlUckenartigen Ausnehmung (430) an der Sohlenverlängerung zusammenwirkt.
    4o. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 22 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als ein mit einer oder mehreren Ausbiegungen
    (629c) versehener Drahtfederbügel (627) ausgebildet ist, 709885/0054
    der um eine Gelenkachse (Gelenke 64j5) schwenkbar ist und dessen Ausbiegung oder Ausbiegungen (629c) unter Federwirkung mit zur Gelenkachse radialen Vertiefungen (Quernuten 6j5O) in Eingriff bringbar sind.
    41. Langlaufbindung nach Anspruch 40, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Rastelement (627) skifest gelagert und die Vertiefungen (630) als Gegenrastelemente an einem oder mehreren skifesten Zapfen (641) angeordnet sind.
    42. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 7 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung (734) im Grundriß hammerförmig oder ähnlich und das Abstützorgan (21) in Anpassung an die Ausbildung der Sohlenverlängerung derart mit in Skilängsrichtung einander überschneidenden Seitenwandungen (725) ausgebildet ist, daß die Sohlenverlängerung nur von oben her in das Abstützorgan (21) einsetzbar ist, und daß ein herumklappbarer, z.B. klappdeckelartiger, verriegelbarer Rast- oder Riegelhebel (727) zur Sicherung der Sohlenverlängerung gegen Ausheben aus dem Abstützorgan auf die SohlenVerlängerung schwenkbar ist.
    709885/0054
    hj>. Langlaufbindung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Rast- oder Riegelhebels (727) ein unterhalb desselben am Ski bzw. am Abstützorgan gelagerter, durch eine Öffnung (7^8) des Rast- oder Riegelhebels (727) hindurchragender, mit einer Kante (747) der Öffnung (748) zusammenwirkender zusätzlicher Riegelhebel angeordnet ist.
    44. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (z.B. 627,727*1527) bzw. ein zur Verriegelung desselben dienendes Riegelelement (744) auf mehrere Rast- oder Riegelstufen (Quernuten 630, Verzahnung 746,1559) einstellbar sind.
    45. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 22 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung (IO34) mit seitlichen Zapfen (1055) versehen ist, die in winkelförmige Schlitze (IO56) der Seitenwandteile des Absatzorgans (21) von oben her bajonettartig einführbar und durch einen Rasthebel (1027), der hinter die als Gegenrastelemente dienenden Zapfen (1055) greift, sicherbar sind.
    709885/0054
    46. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 22 und folgende, gekennzeichnet durch einen Riegelhebel (1157)i der das Rastelement (II27) einerseits zwangsläufig in Riegelstellung (Fig. 24) und andererseits in entrasteter Stellung (Pig.2^) arretiert.
    47. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, 23 bis 30, 33 bis 36, 44 oder 45» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung bzw. Verriegelung der Sohlenverlängerung (1234) ein Klemmelement (1227), z.B. ein Exzenterhebel, vorgesehen ist.
    43. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 17 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement, insbesondere ein Rasthebel (1327), an einem Spannhebel (1358) derart angelenkt ist, daß durch Betätigen des Spannhebels die Sohlenverlängerung (1334) fest in das Abstützorgan (21) hineingezogen wird.
    49. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 27 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (1457,1557) mittels einer Klinkenverzahnung (1559) mit dem Rastelement (1427,1527) im Eingriff steht.
    50. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung bzw. Verriegelung der Sohlenverlängerung (1534) eine mit einem
    709885/0054
    Ratschengetriebe (1529*1560) arbeitende Rast- oder Riegelvorrichtung vorgesehen ist.
    51. Langlaufbindung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (1527) als Rasthebel ausgebildet ist und ein nach Art einer Ratsche durch eine Klinke (Ι5δθ) in Drehstellung am Rasthebel (1527) gehaltenes Klinkenrad (1529) trägt, das in Raststellung mittels eines Vorsprungs (1529b) mit einer Anschlagsfläche (1535a) als Gegenrastelement an der Sohlenverlängerung (1534) im Eingriff steht und durch den Riegelhebel (1557) mit Bezug auf den Ski bzw. das Abstützorgan (21) lösbar arretiert ist.
    52. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Sohlenverlängerung (z.B. 834) in seiner Gebrauchslage mit Bezug auf das Abstützorgan (21) ein knebelartiges Drehglied (851) vorgesehen ist.
    55« Langlaufbindung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung (834) eine querschlitzartige Öffnung (850) aufweist, mittels derer sie auf einen skliesfeen Zapfen (841) aufgesteckt 1st, daß das die Öffnung (850) durchsetzende Knebelglied (851)
    709885/0054
    derart bemessen ist, daß in einer relativen Drehlage von Ski und Schuhsohle die öffnung (350) über den Zapfen (841) überschiebbar ist, in einer anderen Drehlage dagegen das Knebelglied die Sohlenverlängerung gegen Ausheben verriegelt.
    709885/0064
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