DE2250956A1 - Vorrichtung zum befestigen eines stiefels auf einem traeger, insbesondere einem sportgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines stiefels auf einem traeger, insbesondere einem sportgeraet

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. WILLY LORENZ, PATENTANWALT, 8035 GAUTING, HUDcRTUSSTRAoSc 83'i2 ·. <© \GS 11) MMM
18. Oktober 1972 Meine Akte: s 125~j,DT
Georges, Pierre, Joseph SALOMON Annecy, Haute Savoie (Frankreich)
Vorrichtung zum Befestigen eines Stiefels auf einem Träger, insbesondere einem Sportgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Stiefels auf einem Träger, insbesondere einem Spurtgerät, das ein Haltemittel für das eine Ende des Stiefels besitzt, wobei die Vorrichtung mit dem anderen stiefelende zusammenwirkt und folgende Teile umfaßt: ein Gestell, das mit dem Träger verbunden ist und außerhalb des Raumes liegt, den der Stiefel bei der Ein- und Aussteigbewegung durchquert; ein den Stiefel im Gestell haltendes Halteorgan, das sich zumindest teilweise in dem vom Stiefel durchquerten Raum befindet und zwischen der Stiefel-Halte- und der Stiefel-Freigabestellung um eine waagerechte Achse schwenkt, die im Gestell querverlaufend gelagert und bezüglich des Trägers senkrecht verschiebbar ist; und ein elastisches System zur Sicherstellung des Schwenkens der Vorrichtung zwischen einer Stellung zum Halten und einer Stellung zum Freigeben des Stiefels.
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Das Sportgerät kann einen strammer aufweisen, ein Ski, ein Schlittschuh oder ein Eisstüllen od.dgl. sein; außerdem kann der Träger von einer unter dem Stiefel anzubringenden Zwischenplatte oder von jedem anderen, beliebigen Tragteil gebildet werden.
Im vorliegenden Fall wird der Einfachheit halber bei der Erläuterung der Erfindung nur auf die Befestigung eines Stiefels auf einem Ski Bezug genommen, ohne daß sie dadurch nur auf diese eine Anwendungsmöglichkeit beschränkt würde.
Die gegenwärtig bekannten Skibindungen, die ein Sicherheitsausklinken und den Ein- und Ausstieg ermöglichen und im allgemeinen mit dem Stiefelabsatz zusammenwirken, wobei die Stiefelspitze durch einen Anschlag gehalten wird, können in zwei große Gruppen unterteilt werden:
1. Die erste Gruppe umfaßt die Fersenniederhalter, welche aus einem am Ski hinter dem für den Stiefel bestimmten ?latz befestigten Körper bestehen; sie besitzen eine am Körper angelenkte und an ein elastisches Sperrsystem angeschlossene Backe, die zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine offene Stellung, in der sie den Raum, den der Stiefelabsatz durchqueren kann, freigibt und eine Sperrstellung, in der sie auf den Stiefel drückt.
Die Backe ist häufig mit einem Trethebel verbunden, an den sich der Absatz abstützt und der einen automatischen Einstieg in die Bindung (ohne Handbetätigung), einen sogenannten "step-in", zuläßt.
Diese Art von Bindungen besitzt einen ziemlich komplizierten und daher schweren und sperrigen Mechanismus, dessen
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zahlreiche Bestandteile einen verhältnismäßig genauen Zusammenbau erfordern.
2. Die zweite Gruppe-umfaßt die sogenannten "Schwenkbindungen" in Form eines Bügels, der im allgemeinen mit einem elastischen Sperrsystem versehen ist und den Stiefelabsatz umspannt. Die Schenkel des Bügels sind in einem unter dem Schuh befindlichen Bereich mit dan Ski verbunden, während die Schenkelenden im allgemeinen an eine um einen Zapfen des Skis drehbare Platte angelenkt sind, um die seitliche Freigabe des ,Stiefels nicht zu beeinträchtigen. Außerden erfolgt die Anlenkung der Schenkel frei drehbar, was bedeutet, daß in der Rühesteilung die Bindung auf dem Ski im allgemeinen außerhalb des vom Stiefel erfüllten Raumes ruht, wcbei der Stiefel dann die Bindung in einer vorbestimmten Sperrstellung stabilisiert. Auch dieser Bindungstyp kann mit einem Trethebel zum Einstieg ausgerüstet sein.
Die Schwenkbindungen können zwar vun einfacherer, leichterer und wirtschaftlicherer Bauart sein als die Fersenniederhalter, weisen jedoch den Nachteil auf, daß zum Anlegen des Skis, selbst bei einem "step-in", immer Handgriffe erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bindungen zu beseitigen, wobei deren Vorteile beibehalten bleiben, und insbesondere eine sehr einfache Bindung der genannten Art zu schaffen, die nur aus zwei Hauptteilen besteht und einen automatischen Einstieg ohne jede Hilfe von Hand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische System ein elastisches Mittel aufweist, das
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sich am Träger abstützt und das Gestell in eine bezüglich des Trägers angehobene, den Stiefel freigebende Stellung drückt und außerdem ein elastisches Mittel besitzt, das zwischen dem Gestell und dem Halteorgan wirkt und letzteres in eine Stellung drückt, bei der der Stiefel freigegeben wird. Vorzugsweise ist das zwischen dem Träger und dem Gestell wirkende elastische Mittel einstückig mit dem Gestell selbst, das aus einem halbstarren, biegsamen Material besteht und dessen mit dem Träger benachbartes Teil bezüglich des letzteren unbeweglich ist.
Das Halteorgan besitzt mindestens eine Backe, die in Ruhestellung der Vorrichtung in eine bezüglich des Gestells angehobene Stellung gedruckt wird, und zwar entweder infolge einer z.B. durch ein Gegengewicht verursachten Unwucht oder durch Federwirkung; die Backe kann sich frei zwischen mindestens zwei bezüglich des Drehpunkts des Halteorgans auf dem Gestell festgelegten Stellungen bewegen, nämlich einer angehobenen Ruhe- oder Einstiegestellung, bei der die Backe frei um ihren Anlenkpunkt drehbar ist, und einer tiefen, den Stiefel auf den Träger pressenden Stellung, bei der die Backe am stiefel blockiert ist, so daß nun das Halteorgan unter der wirkung des auf das Gestell drückenden elastischen Mittels verriegelt werden kann.
Das elastische Mittel des Gestells kann von letzterem selbst gebildet sein, wenn das Gestell aus einem halbstarren, biegsamen Material (wie ein biegsamer Stahlstab) besteht. Das Gestell wird in diesem Fall mit seinem unteren Teil so in den Träger eingebaut, daß es sich nicht drehen kann.
Wahlweise kann das Gestell auch mit seinem unteren Teil auf dem Träger frei drehbar angebracht sein; in diesem Fall ist
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das elastische Element beispielsweise eine zwischen dem Träger und dem Gestell oder zwischen dem Träger und dem Halteorgan angeordnete Feder.
Das Halteofgan kann außer der Backe auch ein Einstiegpedal aufweisen, das aber nur dann erforderlich ist, wenn; die Dicke der Stiefelsohle mehr als ca. 1 cm beträgt.
Selbstverständlich könnte man wahlweise den Stiefel mit einem festen, vorspringenden Teil versehen, das die Rolle des Pedals übernehmen würde, wobei die Backe dann zwischen den mit dem Träger verbundenen Schenkeln des Gestells elastisch beweglich wäre.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf eine um einen festen Zapfen des Skis drehbare Platte montiert werden (wie im Falle der Schwenk-Bindungen), was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Wenn nämlich die Vorrichtung; auf einer unbeweglichen Platte angeordnet ist, genügt es, zwischen dem Gestell und den Stiefel einen freien Raum vorzusehen, damit eine etwaige seitliche Freigabe des Stiefels nicht behindert wird. Außerdem unterstützt die Elastizität des Gestells von selbst die Verschiebung des Stiefels.
VJeiterhin bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache, elegante und wirksame Lösung für die Probleme, die die sogenannten "Plattenbindungen11 mit sich bringen.
Bei den herkömmlichen Plattenbindungen ist die Stiefelsohle zeitweilig mit einer Zwischenplatte fest verbunden, deren Enden mit Halteorganen (Vorderbacke und Absatzhalter) zusammenwirken, wobei die Sicherheitsauslösung zwischen Platte und Ski erfolgt. Die Bindung kann dann mit einem automatischen System zum Zurückführen der Platte auf ihren Platz
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auf dem Ski oder "step-in" versehen sein.
Demgegenüber erfulgt die Verbindung des Stiefels mit der /"latte mittels eines ziemlich primitiven Kupp lungs syst ems, das einen automatischen Einstieg oder "step-in11 nicht gestattet. Man könnte zwar dieses Kupplungssystem fur einen automatischen Einstieg unter Verwendung von bei bekannten Dindungen benutzten Vorrichtungen geeignet machen; dies käme aber der Verwendung zweier Absatzhalter gleich, nämlich eines Absatzhalters rür den Ski, der sich bei einer vorbestimmten Maximalbeanspruchung (z.13. 200 kg) löst, und eines anderen auf der blatte, der nur bei einer größeren Kraft (z.B. 25c kg) ausklinken kann. Auf diese Weise könnten alle gewünschten Verbesserungen erreicht werden, jedoch nur mit einem Übermaß an Kosten, Raumbedarf und Gev/icht. Außerdem wäre das von Hand bewirkte Lösen des Absatzhalters für die "latte sehr mühsam.
Die Erfindung könnte hier bereits einen gewissen Vorteil mit sich bringen, selbst wenn man zwei Vorrichtungen wie oben beschrieben benützen würde, nämlich eine zwischen Ski und ;iatte und die zweite zwischen Platte und stiefel. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet jedoch eine noch* einfachere und wirtschaftlichere Lösung für den besonderen Fall von Γlattenbindungen.
Zwischen ^latte und Ski wird nämlich erfindungsgaaäß ein bekanntes Sicherheitsbindungs-System eingesetzt, bestehend aus einer Dacke, die als Anschlag für das eine ^latteilende dient, und einem am Ski nahe des anderen . lattenendes angeordneten elastischen Sperrbloclc, der mit einer an der latte montierten Ausklink-Fläche zusammenwirkt, welche ein seitliches oder senkrechtes Sicherheitsauslösen ermöglicht;
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weiterhin wird auf der Platte eine erfindungsgetnäße Vorrichtung angebracht, die mit dieser Auslclinkflache, welche auf der Platte beweglich vorgesehen ist, verbunden ist. In diesem Fall ist es der mit dieser Fläche zusammenwirkende elastische Sperrblock, der zugleich einen "step-in" des Stiefels auf der Platte und die automatische Rückführung der aus Platte und Stiefel gebildeten Einheit auf ihren Platz auf dem Ski bewirkt. Dies wird deshalb möglich, weil die f'ir den elastischen Block erforderlichen Charakteristiken in beiden Fällen sehr ähnlich sind.
Weiterhin sei bemerkt, daß, während die herkömmlichen Bindungen eine Handverstellung zur Angleichung an die verschiedenen Schuhgrößen erfordern, die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits durch ihren Aufbau eine automatische Anpassung ohne Verstellung an Schuhe mit geringfügigen Größenunterschieden (z.B. eine oder zwei Hummern) und/oder mit veränderten SpIilenstärkera ermöglicht. Bei großen Längenunterschieden unter den Schuhen ist es selbstverständlich unerläßlich, eine üb-, liehe Längenverstellung vorzusehen; die automatische Anpassungsfähigkeit ist hauptsächlich dann von Wichtigkeit, wenn sich unter der Sohle Fremdkörper, wie Schmutz, Schnee, Kies usw., ansammeln, da die Bindimg hier dank dieser Anpassung ihre gesamten Sicherheitseigenschaften beibehält.
Uie gewisse Schwenkbindungen, so weist die erfindungsgemäße Bindung auch mindestens einen Sohlenhalter auf, der an ein mit dem Träger verbundenes Gestell angelenkt ist; eine ähnliche Vorrichtung findet sich beispielsweise in den FR-PS 1 110 856, 1 190 118, 1 549 275 und 2 034 708 sowie in der SU-PS 110 142. Während jedoch bei diesen bekannten Bindungen zwischen dem Halteorgan und dem Gestell ein elastisches Sperrsystem eingesetzt ist, wobei das Gestell keinerlei
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elastische wirkung aufnimmt, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung elastische Mittel vorgesehen, die einerseits das Gestell und andererseits das Ilalteorgan in eine vorbestiinmte stellung drücken, die der einstiegbereiten Stellung der Bindung entspricht. Mit dem System gemäß der Erfindung kann die Verriegelung der Bindung nur dann erfolgen, wenn sich der Schuh auf dem Ski befindet. In Abwesenheit des Schuhs und selbst wenn der Benutzer unbeabsichtigt auf einen der Bestandteile der Vorrichtung einwirkt, kommt letztere immer von selbst in die offene Einstiegstellung zurück;
Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht eines Skis, ausgerüstet mit einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Haßstab, wobei in ausgezogenen Linien die Sperrstellung und in strichpunktierten Linien eine Zwischenstellung veranschaulicht ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 zwei Stellungen der Vorrichtung von Fig. 5 während des Betriebs;
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Fig. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5; Fig. 8 eine weitere Stellung der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie x-x von Fig. 9;
Fig. 11 und 12 zwei Stellungen einer Bindung gemäß einer fünften Ausföhrungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Ansicht einer sechsten Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine siebte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 15 eine teilweise Draufsicht der Bindung gemäß Fig. 14;" Fig. 16 eine Abwandlung eines bekannten Bindungstyps;
Fig. 17 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, angepaßt an eine Plattenbindung;
Fig. 18 zwei Stellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 17 während ihres Betriebs;
Fig. 19 eine abgewandelte Ausfuhrungsform des an eine Plattenbindung angepaßten Systems;
Fig. 20 zwei Stellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 19 während ihres Betriebs;
Fig. 21 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 19 und 20;
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Pig. 22 eine v/eitere Stellung der Vorrichtung gewä:! Fig.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Ueüugsaeichen versehen. Es wurde zwar eine erfind.mjsgeniäße Vorrichtung beschrieben und dargestellt, die dazu bestirnt ist, mit dem Schuhabsatz oder dem rückwärtigen Ende einer Zwischenplatte zusammenzuwirken, jedoch könnte eine derartige Vorrichtung selbstverständlich auch vor der Suhle jder der .""latte angeordnet sein.
Fig. 1 zeigt einen Ski 1 mit einer vorderen Halterung 2, in der die Vorderseite der Sohle 3 eines Skistiefels 4 'latz finden soll. Pie Rückseite der Suhle wirkt mit einer Befestigungsvorrichtung 5 zusammen, die aus einem bügelförmigen Gestell besteht, dessen beide Schenkel 6 mit einer Mittelplatte 7 fest verbunden sind. Die 'latte 7 weist eine Vertiefung 71 auf, in die die Spitze eines Skistocks eingesetzt wird, um ein beabsichtigtes Lösen der Vorrichtung herbeizuführen.
Die Schenkel 6, die bereits selbst ein elastisches Mittel darstellen, bestehen aus einem halbstarren und biegsamen Material, wie Federstahl, und sind an ihrem unteren Ende auf einem Querstuck 8 befestigt, das z.B. in einem in der Stärke des Skis vorgesehenen Schlitz 9 gleitbar ist. Das Querstück kann jedoch in jeiner Stellung bezüglich des Skis auch festgestellt werden, und zwar uit Hilfe von Schrauben 10, die in eine Reihe von Gewindebohrungen 11 am Ski eingreifen können. Diese Anordnung gestattet die Verstellung der Vorrichtung 5 bezüglich des Skis je nach der Größe des Stiefels 4.
Uie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Schenkel 6 des Gestells
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derart am Querstiick 8 befestigt, daß sie in Ruhestellung der Vorrichtung einen Uinkel 0Com±t dem Ski bilden. Zugleich befindet sich, das Querstück 8 sehr deutlich unter der Stiefels» hie.
Zwischen den Schenkeln 6 erstreckt sich eine waagerechte Achse 12, auf der frei drehbar ein Halteorgan 13 sitzt, das in Ruhestellung unter der uirkung seines Eigengewichts die in ?ig«1 dargestellte Lage einnimmt; hierzu genügt es, den Schworpunkt G des Halteorgans bezüglich der Achse 12 zu verschieben, da sj ein von der Schwerkraft herrührendes elastisches Rückh-..,lmunent auf das Halteorgan wirkt, und zwar infolge des Hebelarms zwischen der Achse 12 und dem 'unkt G, an dein das Gewicht des Ilalteorgans angreift.
Das naltcux-gan weist eine Backe auf, die von einem ."aar Laschen 14 gebildet wird, in denen eine Achse 15 gelagert ist, auf der sich eine Rolle 16 lose droht. Außerdem besitzt das Ilalteorgan noch einen Vorsprung 17, der etwa in gleicher Richtung wie die Backeneinheit 14-16 verläuft.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist sehr einfach, nenn der Absatz des Stiefels 4 in Richtung des !'foils F- von rig. 1 hcrabgesenkt wird, stützt er sich auf das Ende des trethebelartigen Vorsprungs 17 und ruft die Drehung des Ilalteorgans in der angegebenen Richtung hervor. Die Rolle 1G der Backe wird so mit der Rückseite des Absatzes in Berührung gebracht; nach dem Verschwenken des ilalteorgans in Richtung des .'foils Fp senken sich die Schenkel 6 des Gestellt, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien veranschaulicht. Der Uinkel (X1 zwischen dom Gestell und dem Ski ist nun kleiner als der Uinkel ÖL von Fig. 1. In dieser Stellung sind die Backe mit Rolle 16 und der Vorsprung 17
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beide mit dem senkrechten Bereich B der Sohle in Berührung, wobei der Vorsprung 17 die Winkelstellung des Halteorgans bezüglich der Sohle bestimmt und verhindert, daß dasselbe in einer der gewünschten entgegengesetzten Richtung schwenkt, Wenn der Stiefelabsatz seinen Weg zum Ski hin fortsetzt, erreicht sein Rand A die Höhe der Rolle 16, die, nun freigegeben, sich auf diesen Rand A abstützt und ein erneutes Schwenken des Halteorgans, immer in Richtung des Pfeils F2, zuläßt.
Nun richtet sich das Gestell mit den Schenkeln 6 auf und das Halteorgan nimmt die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien angedeutete Stellung ein, wobei die der Rolle 16 entgegengesetzt liegende Kante 18 an den Stiefel zu liegen kommt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt das Sperren des Halteorgans dadurch, daß die Rolle 16 einen in der durch die Schenkel 6 des Gestells bestimmten Ebene x-x liegenden toten Punkt überschreitet. Dieser tote Punkt oder Kniegelenkpunkt wird infolge der durch das Entspannen der Schenkel 6 freiwerdenden Energie automatisch überschritten. Aus Fig. 1 geht die Wichtigkeit der Aussparung zwischen der Rolle 16 und dem trethebelartigen Vorsprung 17» in der sich der untere Sohlenrand verschiebt, deutlich hervor. Die Vorrichtung würde übrigens auch dann funktionieren, wenn die untere Fläche der Sohle nicht nur am Vorsprung 17» sondern an diesem und an der Backenrolle 16 anliegen würde. In diesem Fall würde der Vorsprung 17 den Angriffswinkel der Backe auf der Sohle bestimmen, bis die Vorrichtung infolge der Abwärtsbewegung des Fußes ihre Stellung gemäß Fig. 1 einnehmen kann, wobei die Rolle 16 dann von der Unterfläche der Sohle freikommt.
Das Gestell befindet sich nun unter Spannung, d.h. der Winkel OL2, den es mit dem ski bildet, ist, wenn auch größer
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als X-, so doch geringer als der Ruhewinkel cc . Die Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wirkt jeglichem Anheben des Stiefelabsatzes entgegen. Das willkürliche Lösen der Vorrichtung kann leicht erfolgen, indem man z.B. mit der Skistockspitze einen Druck auf die Platte 7 des Gestells ausübt.
Gemäß Fig. 4 besteht das Gestell aus Federstahlschenkeln mit rundem Querschnitt, die ebenfalls mit einem unteren Querstück 8 fest verbunden sind. Das auf der Achse 12 des Gestells 19 lose montierte Halteorgan 20 weist zwei Paar Laschen 21, 23 auf, von denen das eine Paar eine auf einer Achse 15 lose drehbare und als Backe dienende Rolle 16 und das andere Paar eine zweite, als Trethebel dienende und auf einer Achse 25 lose angebrachte Rolle 24 trägt. Auf der den Rollen 1G und 24 gegenüberliegenden Seite weist das Organ 20 eine Verstellschraube 26 auf, deren abgerundetes Schaftende dazu dient, beim Sperren der Vorrichtung mit dem Stiefel in Berührung zu kommen (wie insbesondere in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellt). Daraus geht hervor, daß man, indem man den Schraubenschaft mehr oder weniger aus dem Halteorgan herausragen läßt, die Neigung des letzteren bezüglich des Gestells 19 einstellen kann.
Die Figuren 5 bis 7 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, bei der das Gestell nicht fest, sondern schwenkbar am Querstück angebracht ist. Zu diesem Zweck besitzt das Querstück 27 zwei seitliche Achsen 28, auf denen die am Ende der Schenkel 29 vorgesehenen Ösen 30 lose sitzen. Die Schenkel 29 des Gestells, die übrigens völlig starr sein können, weisen Lager 31 auf, in denen frei drehbar eine Welle 32 eines Halteorgans 20 montiert ist, wobei dieses Halteorgan mit demjenigen von Fig. 4 identisch ist und durch Federn 33, die die Welle 32 umgeben und deren En-
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den sich einerseits bei 35 auf das Halteorgan und andererseits bei 34 auf die Schenkel 29 abstützen (Fig.7), in die Ruhestellung gemäß Fig. 5 gedruckt wird. Zur Begrenzung seiner Drehmöglichkeit weist das Ilalteorgan Anschlüge 36 auf, die sich in der Stellung gemäß Fig. 5 auf die Anschlagarme 37 des Gestells 29 abstützen.
Das Gestell wird in seiner aufgerichteten Ruhestellung durch seitliche Federn 40 gehalten, die sich jeweils zwischen einem der Schenkel 29 und einem geneigten Abstützteil 39 einer Verlängerung 38 des Querstücks 27 erstrecken. Vorteilhafter-, jedoch nicht notwendigerweise sind die Enden jeder Feder 40 jeweils am Schenkel 29 und dem Abstützteil 39 wie dargestellt befestigt, so daß das Schwenken des Gestells nach vorne begrenzt ist.
Die Vorrichtung gemäß den beschriebenen und dargestellen Ausführungsformen ist nicht zum Sicherheitsausklinken bestimmt, da, wie aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, die Rolle der Backe den Totpunkt X-X überschritten hat. Es ist jedoch sehr leicht, ein Sicherheitsausklinken, insbesondere bei der Ausführungsform von Fig. 4 bis 7, zu erreichen, wie bereits erwähnt, genügt es hierzu, die Schraube 26 so zu verstellen, daß die Rolle der Backe den Totpunkt nicht überschreiten kann. Eine derartige stellung ist in Fig. 8 veranschaulicht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ermöglicht eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Sohlenstärken in weitem Bereich oder für den Fall, daß ein Fremdkörper (Schnee, Schmutz) beim Einsteigen unter der Sohle geblieben ist, ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise der Vorrichtung. Zu diesem Zweck wird entweder die Backe allein (wie dargestellt) oder das gesamte Halteorgan bezüglich der Schenkel des Gestells elastisch angebracht.
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Die aus Federstahl bestehenden Schenkel 41 des Gestellsx sind an einem im Ski 1 gelagerten Querstück 42 befestigt und tragen in Lagern 43 Achsen 44, auf denen das Halteorgan 45 lese montiert ist. Letzteres weist eine Gabel 46 auf, in der auf einer Achse 48 eine als Trethebel dienende Rolle 47 sitzt. Ein eine Verstellschraube 5'·"-' tragendes Teil 49 gleitet auf Gewindestiften 51, die in den Körper des Halteorgans 45 hineinragen. Auf die Gewindestifte 51 aufgeschraubte Muttern 52 begrenzen den Abstand zv/ischen dem Teil 49 und dem Haltecrgan. In letzterem ist ein Hohlraum 53 vorgesehen, in dem ein Bügel 54 gleitet und durch die öffnung 55 nach außen ragt. Der Bügel 54 trägt eine als Backe dienende Rolle 56, die lose auf einer Achse sitzt. Zwischen dem Teil 49 und dem Bügel 54 erstrecken sich zwei Federn 57, die den Bügel nach außen drücken. Die Holle 56 kann sich also je nach der Höhe der Sohle entgegen der wirkung der Federn 57 elastisch verschieben.
Bei den folgenden, in den Figuren 11, 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen wurden die einerseits auf das Gestell und andererseits auf das Halteorgan wirkenden elastischen Mittel in ein einziges elastisches System zusammengefaßt, das zwischen den Träger und dem Halteorgan liegt. Bei dieser Anordnung ermöglich eine erste Bewegungsphase des elastischen Systems das Verschwenken des Haltecrgans bezüglich des Gestells, welches in angehobener Stellung bleibt, w&hrend eine zweite Bewegungsphase unmittelbar das Gestell beeinflußt, das..nun seinerseits bezüglich des Trägers schwenken kann.
3ei der Ausfülirungsform gemäß Fig. 11 und 12 besteht das Gestell aus zwei starren Schenkeln 110, die bei 111' lose an das verstellbare Querstück 112 angelenkt sind, welches
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im Schlitz 9 des Skis gelagert und mittels Schrauben 10 befestigt ist. Die freien Enden der Schenkel 110 sind durch eine Achse 113 verbunden, auf der ein Halteorgan 114 lose angebracht ist, das in seinem Aufbau dem Halteorgan 45 gemäß Fig. 9 und 10 ähnelt, d.h. die als Backe dienende Hülle 117 sitzt lose auf der Achse eines Bügels 54, der entgegen der wirkung von Federn 116 im Halteorgan 114 verschiebbar ist. Letzteres trägt mindestens einen Anschlag 118, der dazu dient, mit den Schenkeln 110 In Berührung zu kommen, um das Schwenken des Organs 114 in der in Fig. 11 gezeigten Ruhestellung zu begrenzen. Außerdem weist das Halteorgan 114 Wangen 119 auf, die von einer Achse 120 durchquert werden, auf der eine Rolle 121 lose sitzt, die drehbar in einer Bohrung des Kopfteils 122 einer teleskopischen Einrichtung 123 gelagert ist. Das Kopfteil 122 ist vorteilhafterweise abgerundet und dient als Trethebel für die Stiefelsohle 3. Das Fußteil 124 der teleskopischen Einrichtung ist lose an eine mit dem Querstück 112 verbundene Achse 125 angelenkt. Die Relatiwerschiebung des Kopfteils 122 und des Fußteils 124 der teleskopischen Einrichtung erfolgt entgegen oder unter der Wirkung einer Feder 126.
Zur Begrenzung des Vorwärtsschwenkens der Schenkel 110 könnte gegebenenfalls ein Anschlag 127 auf dem Querstück 112 vorgesehen sein. Außerdem trägt das Halteorgan vorteilhafterweise einen Hebel 114· zum willkürlichen Ausstieg.
Die Funktionsweise dieses Bindungstyps ist einfach und auf Grund der Figuren 11, 12 leicht verständlich. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, schlägt der Ausstiegshebel 114' in der Sperrstellung der Vorrichtung an den Stiefel an.
Fig. 13 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform. In
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ausgezogenen Linien ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in verriegelter Stellung veranschaulicht, während die Ruhestellung in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Ein in Längsrichtung des Skis verstellbares Querstüclc 128 trägt die seitlichen Schenkel 129 eines lose auf Achsen 130 montierten Gestells, das mit einer Achse 131 versehen ist, auf der wiederum das Halteorgan 132 lose sitzt. Letzteres weist eine um die Achse 133 frei drehbare und als Backe dienende r.olle 134 auf. Die Achse 133 verläuft in seitlicher Richtung und nimmt an ihren bilden jeweils das Kopfteil 135 eines elastischen, teleskopischen Elements 136 auf, das eine Feder 137 aufweist und dessen Fußteil 138 lose an einer Achse 139 des Querstücks 128 montiert ist. Das teleskopische Element 136 drückt die Rolle 134 in die gestrichelt gezeigte Stellung (Ruhestellung der Vorrichtung), wo sie durch einen Anschlag 140 des Gestells mit den Schenkeln 129 gestoppt und am weiteren Drehen gehindert wird. Ebenso verhindert ein Anschlag 141 des Gestells, daß das Halteorgan seine in ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung überschreitet. Wahlweise könnte dieses Stoppen des Halteorgans in der Arbeitsstellung auch durch ein Abstützen desselben am stiefel erreicht werden, wie dies in vorausgegangenen Beispielen angegeben wurde. Die Lösung gemäß Fig. 13 ist jedoch vorzuziehen, da sie den Ausstieg erleichtert, der automatisch durch Abheben des Gestells und damit auch des Anschlags 141 erfolgen kann. Dieses Abheben geschieht durch einen Druck auf den Ausstiegshebel 142 in der Verlängerung der Gestellschenkel 129.
Bemerkt sei, daß bei dieser Vorrichtung der Hebel zvin automatischen Einstieg vorteilhafterweise auf dem Stiefel angebracht sein kann, wie bei 143 gezeigt. Der Hebel kann entweder ein vorspringender Teil des Stiefels oder ein darauf befestigtes Stück sein.
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In der Ausführungsform gemäß Fig. 14 und 15 ist eine Sockelplatte 144 vorgesehen, die auf dem Ski 1 mittels Schrauben 10 verstellbar befestigt ist und zwei senkrechte Ständer
145 trägt, zwischen denen sich ein Halteorgan 146 befindet. Letzteres ist um eine Achse 147 lose drehbar angeordnet, welch letztere mit einem u-förmigen Bügel 148 fest verbunden ist; die Enden der Achse 147 ragen gleitend in kreisbogenförmige Schlitze 149, 150 ein, die in den Ständern 145 der festen Sockelplatte vorgesehen sind. Diese Schlitze 149,
150 stellen die Verschiebung des Bügel 148 sicher, wobei ihr Krümmungsmittelpunkt auf einem unter der Stiefelsohle liegenden Punkt 151 liegt; auf diese v/eise wird der Bügel und folglich auch das Halteorgan in einer auf den Punkt 151 zentrierten kreisbogenförmigen Bahn geführt.
Das Halteorgan wird mittels einer zwischen der Sockelplatte 144 und dem querverlaufenden Schenkel des Bügels 148 wirkenden Feder 152 in die Ruhestellung gemäß Fig. 14 gedrückt. Die Feder umgibt einen kreisbogenförmig gebogenen, auf den Punkt
151 zentrierten schaft 153, der unten an der Sockelplatte 144 befestigt ist. Das freie Ende des Schaftes 153 ist mit Spiel in einer öffnung 154 im querverlaufenden Schenkel des Bügels 148 gelagert.
Im dargestellten Beispiel werden sowohl die Backe 155 als auch der Trethebel 156 des Halteorgans von abgerundeten Vorsprüngen des letzteren gebildet. Diese an sich funktionsfähige Anordnung liefert selbstverständlich schlechtere Ergebnisse als die Anordnung mit Rollen, übrigens könnte das Organ
146 auch sehr gut mit Rollen versehen sein, wie in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen.
Die Funktionsweise dieser Art von Vorrichtungen ist analog
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derjenigen, die insbesondere mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.
Bezugnehmend auf Fig. 16 wird nunmehr gezeigt, daß es durchaus möglich ist, bekannte Bindungen anzupassen, damit diese auf die gleiche weise wie die oben beschriebenen Bindungen funktionieren. So kann die Erfindung allgemein bei einer großen Anzahl von Konstruktionen Anwendung finden.
Die Bindung gemäß Fig. 16 ist in an sich bekannter weise auf einer Platte 157 montiert, die sich um ein am ski 1 befestigtes mittiges Drehteil 158 dreht. Die Bindung besitzt in ebenfalls bekannter Weise einen im allgemeinen V-förmigen Körper 159. Zwischen den Schenkeln des V ist auf einer Achse 160 ein Halteorgan 161 schwenkbar angebracht, das z.B. dem Organ 13 von Fig. 1 ähnlich ist, und dazu dient, mit der Stiefelsohle zusammenzuwirken.
Halbstarre Stäbe 162, 163 erstrecken sich teilweise im Innern der Schenkel des V und sind mit Federn 164, 165 umwickelt. Letztere stützen sich einerseits auf einem verstellbaren Anschlag 166 der Stäbe und andererseits auf Vorsprüngen 167 der Schenkel des V ab. Einer der Stäbe, z.B. der Stab 163, kann mittels der in den Enden eines der Schenkel vorgesehenen offene^ Nuten 166,169 aus seiner Halterung heraustreten. Da es sich hier um eine herkömmliche Konstruktion handelt, wird sie nicht weiter beschrieben. Das freie Ende der halbstarren Stäbe 162, 163 endet in ösen 170, 171, die in kleine Bögen 172, 173 eingehängt sind, welche mit der Platte 157 fest verbunden sind. Diese Verbindung von Ösen und Bögen ermöglicht die Drehung der Vorrichtung in allen Richtungen, was für ein korrektes Ausklinken der Bindung unerläßlich ist.
In der Ruhestellung der erfindungsgemäß verbesserten Bindung
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ruhen die seitlichen Stäbe 162, 163 auf mit der Platte 157 fest verbundenen Anschlägen 174, 175, die die Bindung auf diese v/eise angehoben auf dem Ski halten. Beim Einstieg stützt sich die Stiefelsohle auf das Organ 161, das sie infolge der Biegsamkeit der Stube 162, 163 zum Ski hin zurückschiebt, wobei sich diese Stäbe auf die Anschläge 174, 175 abstützen. Nach einem gewissen Weg des Stiefels hat sich das organ verschwenkt und die Stäbe 162, 163 richten sich auf, wie mit Bezug auf vorhergehende Beispiele erläutert.
Im weiteren wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Plattenbindungen beschrieben.
Fig. 17 zeigt einen Ski 1 mit einer vorderen Halterung 60 und einem rückwärtigen elastischen Sperrblock 61 herkömmlicher Bauart. Letzterer kann einen Kolben 62 aufweisen, der unter dem Druck einer im Block befindlichen Feder 63 steht, deren Kraft mittels eines Gewindebolzens 64 einstellbar ist.
Eine Zwischenplatte 65, die dazu dient, mit dem Stiefel 4 fest verbunden zu werden, ragt vorne in die vordere Halterung 6o hinein und wirkt hinten mit dem Kolben 62 zusammen, und zwar über ein mit der Platte verbundenes Teil 66, in dem eine Abgleitfläche 69 mit V-förmigem Querschnitt vorgesehen ist. Diese Konstruktion ist bekannt, weshalb sie nicht weiter beschrieben wird. Es genügt zu erwähnen, daß diese Vorrichtung eine Freigabe der Platte mit dem Stiefel sowohl senkrecht als auch in der Ebene des Skis gestattet.
Im dargestellten Fall ist das Teil 66 jedoch derart auf der Platte angebracht, daß es in Längsrichtung gleiten kann. Zu diesem Zweck weist es einen unteren, beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Ansatz 68 auf, der in eine ent-
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sprechende, in der Platte vorgesehene Führungsnut 67 eingreift. Der Vorwärtslauf des Teils 66 ist durch einen Anschlag 70 begrenzt.
Die Platte 65 trägt ihrerseits eine vordere Halterung 71, in die die Stiefelspitze hineinragt, sowie eine rückwärtige Vorrichtung 72, deren Aufbau im allgemeinen demjenigen der Vorrichtung von Fig. 5 bis 8 entspricht.
Das starre Gestell 73 der Vorrichtung ist bei 74 lose an einem Querstück 75 angebracht, das verstellbar im Schlitz 76 der Platte gelagert ist, während das mit demjenigen der Figuren 5 bis 8 identische Halteorgan 78 schwenkbar auf der Achse 77 sitzt. Außerdem ist jeder Schenkel des Gestells mittels einer kleinen Stange 79 mit dem Teil 66 verbunden, wobei diese Stange bei Bo und 81 frei drehbar am Gestell sowie am Teil 66 angelenkt ist.
Bei diesem Bindungstyp wird die Zwischenplatte 65 normalerweise immer auf dem Ski festgehalten. Zum automatischen Einstieg oder "step-in" genügt es, die Spitze der Stiefelsohle unter die Halterung 71 zu schieben und dann den Absatz auf das Halteorgan herabzusenken, das wie vorstehend beschrieben funktioniert, mit dem Unterschied, daß sich nun die Feder 63 zusammendrückt und dann teilweise entspannt, weil das Teil 66 erst zurückweicht und dann vorrückt.
Bei einem Sicherheitsauslösen der Bindung trennt sich der Stiefel mit der Platte 65 vom Ski, mit der er verbunden bleibt, obwohl die Feder 63 nicht mehr auf das Teil 66 mit der Abgleitfläche 69 drückt. Der Grund hierfür ist, daß die als Backe dienende Rolle des Halteorgans den Totpunkt des Kniegelenks überschritten hat, wie bereits erläutert. Der automatische Einstieg oder "step-in" der Einheit Stie-
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fel-Platte wird durch die Form des unteren, abgeschrägten Teils der Abgleitfläche 69 ermöglicht.
Bei der abgewandelten Ausführungsfora gemäi3 Fig. 19 und 20 weist die /latte 82 ebenfalls ein mit seitlichen Achsen Ö5 versehenes Querstiick 83 auf; die auf den Achsen 85 lose muntierten Schenkel 84 sind jedoch hinten fest mit einer etwa senkrecht zu ihnen verlaufenden /latte 86 verbunden, in der eine Abgleitfläche 87 vurgesehen ist, welche mit dem Kolben 62 des Sperrblocks zusammenwirkt. Außerdem trägt die i'latte 86 an ihrer Vorderseite eine Gabel 88, in der auf einer Achse 89 ein demjenigen von Fig. 4 ähnliches Halteorgan 90 lose angebracht ist.
Wie in Fig. 20 in ausgezogenen Linien dargestellt, ist die Verstellschraube des Halteorgans derart eingestellt, daß die als Backe dienende Kolle in der den stiefel auf der Platte verriegelnden Stellung den Totpunkt X-X überschreitet.
Aus diesen Grunde bleiben die Platte und der Stiefel nach einem Sicherheitsauslösen der Bindung, bei der sie freigegeben wurden, mittels der Vorrichtung noch miteinander verbunden. Das willkürliche Lösen der Platte kann leicht bewerkstelligt werden, indem auf das Oberteil der Platte 86 (entgegen der Wirkung der Feder 63, wenn sich die Platte noch auf dem Ski befindet) ein Druck ausgeübt wird.
Zum fehlerfreien Funktionieren der Vorrichtung muß die Abgleitfläche die dargestellte, festgelegte Stellung bezüglich des Sperrblocks einnehmen. Auf der Abgleitfläche muß daher eine Skala angebracht werden, um die richtige Längseinstellung des Querstücks 83 überprüfen zu können.
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BAD ORIGINAL
Die Pig. 21 und 22 zeigen ein System, das demjenigen gemäß Fig. 19, 20 ähnlich ist, bei dem jedoch ein Hebel zum willkürlichen Ausstieg bzw. Lösen am oberteil der Platte 86 schwenkbar angebracht ist. Dieser Hebel kann gabelförmig ausgebildet sein und in der Verlängerung der bei 91 auf der Platte 86 schwenkbar montierten Arme 92 eine kleine Platte mit einer Vertiefung 93 für die Skistockspitze aufweisen.
Der Hebel wird mittels Federn 95 in die stellung gemäß Fig. 21 gedrückt, wobei jede Feder mit einem Ende bei 96 an eine Verlängerung 94 des Armes 92 und mit dem anderen bei 97 an einen Schenkel der Gabel 88 der Platte angehängt ist.
Der Hebel dient auch als Anschlag für das Halteorgan, wenn letzteres sich in der Sperrstellung gemäß Fig. 16 befindet; dies wird durch die am Hebel angebrachten VorSprünge 98 ermöglicht, welche in die Bahn des Halteorgans hineinragen; sie weisen eine ebene Vorderfläche (Fig. 22) auf, gegen die sich das Halteorgan abstützt, sowie eine geneigte Abgleitfläche 99, mit deren Hilfe der Hebel 92 entgegen der Wirkung der Feder 95 abgehoben wird, wenn das Halteorgan aus seiner Ruhestellung in seine den stiefel festhaltende Stellung (in Richtung des Pfeils F) schwenkt. Ebenso kann zur Begrenzung des Schwenkens des Hebels in Richtung des Pfeils P ein Anschlag 100 auf der Platte 86 vorgesehen sein.
Zwecks willkürlichen Ausstiegs drückt man auf den Hebel 92 bei der Vertiefung 93. Der Hebel schwenkt bis zum Anschlag 100 und gibt gleichzeitig durch Entfernen des Anschlags 98 das Halteorgan frei. Bei weiterem Druck auf den Hebel senkt sich die Platte 86 herab und schiebt den Kolben 62 zurück, wodurch der Ausstieg ermöglicht wird. Bemerkt sei noch, daß der Anschlag 98 des Hebels 92 ein Schwenken des Halte-
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organs entgegen der Richtung des Pfeils F verhindert; bei einer derartigen Anordnung ist es daher nicht mehr erforderlich, daß die als Backe dienende Rolle des Halteorgans den Totpunkt des Kniegelenks überschreitet, um die Bindung "nicht-umkehrbar", d.h. unauslösbar zu machen.
Ansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (Iy Vorrichtung zum Befestigen eines Stiefels auf einem Träger, insbesondere einem Sportgerät, das ein Haltemittel für das eine Ende des Stiefels besitzt, wobei die Vorrichtung mit dem anderen Stiefelende zusammenwirkt und folgende Teile umfaßt: ein Gestell, das mit dem Träger verbunden ist und außerhalb des Raumes liegt, den der Stiefel bei der Ein- und Aussteigbewegung durchquert; ein den stiefel im Gestell haltendes Halteörgan, das sich zumindest teilweise in dem vom Stiefel durchquerten Raum befindet und zwischen der Stiefel-Halte- und der Stiefel-Freigabestellung um eine waagerechte Achse schwenkt, die im Gestell querverlaufend gelagert und bezüglich des Trägers senkrecht verschiebbar ist; und ein elastisches System zur sicherstellung des Schwenkens der Vorrichtung zwischen einer Stellung zum Halten und einer Stellung zum Freigeben des Stiefels, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische System ein elastisches Mittel (6, 19, 40, 41, 123, 136, 162, 152, 62, 63) aufweist, das sich am Träger (1) abstützt und das Gestell (6, 19, 29, 41, 110, 129, 162, 148, 73, 84) in eine bezüglich des Trägers angehobene, den Stiefel (4) freigebende Stellung drückt und außerdem ein elastisches Mittel (33, 123, 136) besitzt, das zwischen dem Gestell und dem Halteorgan (13, 20, 45, 114, 132, 161, 146, 78, 90) wirkt und letzteres in eine Stellung drückt, bei der der Stiefel (4) freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Träger (1) und dem Gestell wirkende elastische Mittel einstückig mit dem Gestell selbst ist, das aus einem halbstarren, biegsamen Material besteht und dessen mit dem Träger benachbartes Teil bezüglich des letzteren unbeweglich ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Träger und dem Gestell wirkende elastische ilittel eine Feder ist, die sich einerseits auf den Träger und andererseits auf das Gestell abstützt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Gestell und dem Halteorgan wirkende elastische Mittel von einer Unwucht des letzteren gebildet ist, wobei das Halteorgan lose auf seiner Schwenkachse sitzt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Gestell und dem Halteorgan wirkende elastische Mittel eine Feder ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Halteorgan drückende Feder einerseits am Gestell und andererseits am Halteorgan abstützt und von dem zwischen Träger und Gestell wirkenden elastischen Mittel verschieden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen das Halteorgan drückende und das zwischen dem Träger und dem Gestell wirkende elastische Mittel zusammengebaut sind und ein Kniegelenk bilden, das mit seinem Fußteil am Träger und mit seinem Kopfteil am Halteorgan angelenkt ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei parallelen Schenkeln besteht, die sich beiderseits des Trägers seitlich erstrecken und zwischen denen das Halteorgan angeordnet ist.
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    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4, 5t 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell starr ausgebildet und sein unteres Ende schwenkbar auf einer waagerechten Achse des Trägers angebracht ist, wobei hinter der waagerechten Achse zwischen dem Gestell und einem festen Punkt des Trägers ein Federsystem vorgesehen ist, das die Vorrichtung in eine angehobene Stellung drückt.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4, 5, β, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan schwenkbar auf einer Achse sitzt, die, von einer festen Abgleitfläche des Trägers geführt, verschiebbar ist, wobei eine zwischen dein Träger und dem Halteorgan befindliche Feder letzteres in seine Ruhestellung drückt.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan eine Backe aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß' das Halteorgan außer der Backe auch einen Trethebel besitzt, der etwa in der gleichen Richtung wie die Backe verläuft, ihr gegenüber jedoch bezüglich der Schwenkachse des Halte— organs auf dein Gestell versetzt ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan auf der der Backe und dem Trethebel bezüglich des Drehpunkts entgegengesetzten Seite eine Verstellschraube aufweist, die sich am Stiefel abstützt, wenn sich die Vorrichtung in der Sperrstellung befindet, und mit deren Hilfe die Neigung des Halteorgans bezüglich des Gestells einstellbar ist.
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    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Teil des Halteorgans, das zur Halterung des Stiefels dient, bezüglich des Gestells elastisch verschiebbar angebracht ist, wobei zwischen diesem Teil des Halteorgans und der bezüglich des Gestells unbeweglich festgehaltenen Einheit ein elastisches Element vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Halteorgan bezüglich des Gestells elastisch montiert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe ein unabhängiges, frei im Block des Halteorgans gelagertes Teil ist, das mittels Federn zur Außenseite des Halteorgans gedrückt wird.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 8, 9, 10, 11, 12 und 13, angepaßt zur Verbindung des Stiefels mit.einer Zwischenplatte, die auf dem Träger mittels einer Sicherheitsbindung gehalten wird, die die Platte und den Stiefel bei übermäßiger Beanspruchung freigibt und eine als Anschlag für das eine Plattenende dienende Backe sowie nahe dem anderen ?lattenende einen elastischen Sperrblock aufweist, welcher mit einer auf der Platte montierten Abgleitfläche zusammenwirkt und das seitliche sowie das senkrechte Sicherheitsausklinken sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit der auf der Platte beweglich angebrachten AbgLeitfläche in Verbindung steht und der elastische Sperrblock mit der Abgleitfläche derart zusammenwirkt, daß die Vorrichtung in angehobener Ruhestellung gehalten wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein mit dem Halteorgan verbundenes und an der Platte unter der
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    Stiefelsohle mittels einer frei drehbaren Achse schwenkbar angebrachtes Gestell, das über ein lose schwenkbares Gestänge mit der Abgleitfläche in Verbindung steht, welche auf der /'latte in Längsrichtung mit Hilfe von Führungsorganen frei gleit bar' angeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Halteorgan, das schwenkbar auf einem mit der das Ausklinken bewirkenden Abgleitfläche fest verbundenen Träger montiert ist, wobei die Abgleitfläche ihrerseits frei drehbar auf
    der Zwischenplatte in einem unter der stiefelsohle liegenden Bereich angebracht ist.
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