DE2510807C3 - Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage - Google Patents

Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage

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DE2510807C3
DE2510807C3 DE19752510807 DE2510807A DE2510807C3 DE 2510807 C3 DE2510807 C3 DE 2510807C3 DE 19752510807 DE19752510807 DE 19752510807 DE 2510807 A DE2510807 A DE 2510807A DE 2510807 C3 DE2510807 C3 DE 2510807C3
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Johann Bauer
Georg Streich
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät zur Befestigung an einer zwei parallele Ränder bildenden Unterlage mit einem elektrische Teile tragenden Sockel unter Verwendung eines am Sockel geführten, unter Wirkung eines federnden Mittels stehenden Schlicßkörpers. der aus Kunststoff besieht und mittels Schrägflächen über einen der Ränder schnappbar ist und mit einer Metallvcrstiirkung am mit dem Rand in Verbindung kommenden Teil dos Schlicßkörpers.
Bei einem bekannten Gerät der obengenannten Art (US-PS 34 30 190) liegt die Meiallvcrstärkung beim Betrieb des Gerätes am Rand der Unterlage auf. Hs entstehen Kerben am Rand der Unterlage durch Bclricb des Gerätes. Derartige Kerben wurden die Aufsehnappkraft zum Aufbringen des Gerätes erhöhen, üii die Grate beim Aufgleitcn des Gerätes am Schlicßkörpcr verhaken.
Bei einem weiterhin bekannten Gerät (DF.-OS 2181I) ist der Schlicßkörper in Form eines Kunststoffschiebcrs ausgebildet, was einfach in der Herstellung ist. Die Ausführung hat auch den Vorteil, düß im aufgeschnappten Zustand der Verschleiß an den Berührungsstellen nicht an der fest montierten Unterlage, beispielsweise in Form einer Normschiene auftritt, sondern am Schließkörper bzw. dem Schieber des auswechselbaren Gerätes. Sind die Ränder der Unterla-ί ge, die im allgemeinen von den Rändern einer Normschiene gebildet sind, mit einem scharfen Grat versehen, was bei der Fertigung derartiger Schienen nicht auszuschließen ist, so entstehen beim Aufschnappen eines derartigen Gerätes insofern Schwierigkeiten,
ίο als sich der Gral in die Aufschnappfläche des Schließkörpers bzw. des Schiebers einkerbt und ein Gleiten, d. h. ein Zurückrutschen des Schiebers um die Schienenränder verhindert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bafestigungsanordnung für ein elektrisches Gerät der obengenannten Art zu schaffen, das mit geringem Kraftaufwand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf die Unterlage aufgeschnappt werden kann und einen festen Sitz an der Unterlage auch nach Auswechselung
von Geräten gewährleistet, ohne den Rand der Unterlage beim Betrieb des Gerätes zu beschädigen. Dies wird bei einem Gcräi der obengenannten An auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Mctallvcrstärkung an der schräg verlaufenden Beiriebsanlagefläche für den Rand von Kunststoff überragt ist. Die Fertigung eines derartigen Schließkörpers läßt sich auf einfache Weise durchführen, wenn, wie an sich au., der US-PS 34 30 190 bekannt, die ivietallverstärkung aus einem um die Schrägflächen herumgelegicn Metallwinkel gebildet
«" ist, dessen der Beiriebsanlagefiächc zugewandtes Ende in einem Schlitz des Sc-hließkörpers eingelegt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Spriizen des als Schieber ausgebildeten .Schließkörpers keine Metallteile in die Gußform eingelegt werden müssen. Bereitet
'"■ dies keine Schwierigkeiten, st) isi es vorteilhaft, wenn die Metallverstärkung aus einer eingespritzten Metallplatte besteht, die auf der Aufschnappschrägflächc über den .Schließkörper aus Kiinslsioff übersteht. Um auch die mit einer schmalen Auflagefläche auf den Rändern
*<· zur Wirkung kommende Metallplatte in .len Kunsistoffschieber einlegen zu können, hat sich eine weitere Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, die darin besteht, daß eine Metallplatte in einen Schlitz des Schlicßkörpers eingelegt gegen Verschieben gesichert
*r' ist. Um zusätzliche Befestigungsmittel zur Sicherung der Metallplatte gegen \ erschieben zu vermeiden, kann die Metallplatte in dem Schlitz entweder vcrraslel werden oder mit .Schränklappen verschränkt werden.
Anhand der Zeichnung sind Ausfi'ihrungsbeispiele
w gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht auf ein elektrisches Gerät mit der zugehörigen Unterlage im angesetzten, nicht vcrschnapplen Zustand,
r>'> F i g. 2 und 3 Teil-, Seilen- und Vorderansicht auf den Schlicßkörpci mit herumgebogenem Metallwinkel,
Fig. 4 eine TeilatiMchl auf den .Schließkörper mit aufgeschnapptem M el a Il winkel.
Fig. 5 und 6 Seiten- und Vorderansicht auf einen
h" Schließkörper mil eingespritzter Metallplatte,
Fig;7 und 8 eine Teilansicht auf den Schlicükörper mit eingelegter Metallplatte, Fig. 7 mit Schränklappen zur Sicherung gegen Verschieben und Fig. 8 mit Rastmiltcln.
'" Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das elektrische Gerät 1. beispielsweise ein elektromagnetisches Schallgeriit, besitzt am Sockel 2 Böcke 3,
die Vorsprünge 4 aufweisen, die hinter den einen Rand 5 der Unterlage 6, im vorliegenden Fall eine Normschiene, greifen. Auf der dem Bock 3 gegenüberliegenden Seite ist ein Schließkörper 7 verschiebbar am Sockel 2 befestigt. Eine Druckfeder 8 als federndes Mittel belastet den SchlieOkörper 7 in Richtung auf den Rand 9 der Unterlage 6. Der Schlicßkörper 7 hat eine Aufschnappfläche 10, die mit dem Rand 9 beim Aufsetzen des Gerätes, wie in Fig. 1 dargestellt, in Wirkverbindung kommt und eine schräg verlaufende Betriebsanlagefläche 11, die mit dem Rand 9 nach aufgeschnapptem Gerät in Wirkverbindung kommt. Die Aufschnappfläche 10 muß so geformt sein, daß der Schließkörper 7 beim Aufsetzen des Gerätes entgegen der Kraft der Feder 8 zurückgeführt wird, wohingegen die Betriebsanlagefläche 11 das Gerät im aufgesetzten Zustand fest an der Unterlage 6 halten soll.
Wie die F i g. 2 im vergrößerten Maßstab darstellt, ist die Aufschnappfläche 10 von einem um die Schrägflächen des Schließkörpers 7 herumgelegten Metallwinkel 12 gebildet, der mit dem einen Ende 13 in einen Schlitz i4 des Schließkörpers 7 hineinragi und mit dem anderen Ende 15 so abgebogen ist bzw. beide Enden 13 und 15 sind so umgebogen (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt), daß die Feder 8 auf diesen Enden aufliegt. Es ist ersichtlich, daß der Metallwinkel am Ende 13 so gelegt ist, daß der Rand 9 an der Betriebsanlagefläche 11 nicht am Metallwinkel 12 anliegt, sondern an einer über diesen Metallwinkel hinausragenden Kunststoffanforrnung des Schließkörpers 7. Die Breite des Schließkörpers 7 insgesamt ist größer als die des Metallwinkcls. wie die F i g. 3 zeigt. Der Schlicßkörper 7 hat somit auf der Aufschnappseite eine Meiallunkigcflächc an dem Rand 9 und in der Bctriebsstellung die gewünschte KunststoffauHage, so daß die Unterlage am ;<;md 9 nicht beschädigt wird. Es entstehen keine Kerben am Rand 9 durch Betrieb des Gerätes. Die Aufschnappkraft ist gering, da ein Verhaken beim Gleiten durch Grate an den Randern 9 praktisch nicht auftritt. Die F i g. 4 /eigi eine weitere Variante, nach der durch EigenfedL-runj: der Metallwinkel am Ende 15 um den Rand des
ίο Schließkörpers 7 geschnappt wird, ohne daß hierbei die Feder 8 auf diesem Ende 15 aufliegen muß.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit für den Schließkörper 7 mit einer eingespritzten Metallplatte 16. die /ur besseren
Ii Verankerung mit dem .Schließkörper 7 mit Durchbrechungen 17 versehen ist. die von Kunststoff ausgefüllt werden. Die Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab die Kunststoffschicht 18 auf der Betriebsjnlagefläche 11. Die Metallkante 19 der eingespritzten Metallplatte
·{> bildet die Aufschnappfläche 10.
Die F i g. 7 und 8 zeigen weitere Ausf '/rungsmöglich-Uj-jton r,;r ^»n c-.M^nUn-^rtr 7 ι... α...(",u, u~:.~;»i
M.IH.II >"· vj^.11 .j\. ι iiii.i.fr\ui [je ι /, im rAlj.llJiii .111 j: :i Li\_ 13 ρ ii_ 1
nach F i g. 7 ist die Metallplatte 16 in einen Schlitz 20 mit einer Durchbrechung 21 eingeschoben, wobei ein
>s Lappen 22 derart verschränkt wird, daß ein Zurüekrulschen der Platte 16 vermieden w ird.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 wird das Zurückrutschen durch eine federnde Zunge 23 vermieden, die hinter Teile des Schließkörpers 7 greift. Auch
so bei diesen Ausführungen ist die Kunststoffschicht 18 an der Aufschnappflache !0 klar zu erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Pateniansprüche:
1. Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer zwei parallele Ränder bildenden Unterlage mit einem elektrische Teile tragenden Sockel unter Verwendung eines am Sockel geführten, unter Wirkung eines federnden Mittels stehenden Schließkörpers, der aus Kunststoff besteht und mittels Schrägflächen über einen der Ränder schnappbar ist und mit einer Metallverstärkung am mit dem Rand in Verbindung kommenden Teil des Schließkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverstärkung an der schräg verlaufenden Betriebsanlagefläche (11) für den Rand (9) von Kunststoff überragt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverstärkung in an sich bekannter Weise von einem um die Schrägflächen (10, 11) herumgelegten Metallwinkel gebildet ist, dessen der Betriebsanlagefläche zugewandtes Ende (13) in einem Schlitr (14) des Schließkörpers (7) eingelegt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mctallverstärkung aus einer eingespritzten Metallplatte (16) besteht, die auf der Aufschnappschrägfläche (10) über den Schließkörper (7) aus Kunststoff übersteht.
4. Gerät nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallplatte (16) in einem Schlitz (20) des Schließkörpers (7) eingelegt gegen Verschieben gesichert ist.
5. Gerät naci. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (16) d'Tch Vcrrasten in: Schlitz (20) gegen Verschieben gesichert ist.
b. Gerät nach Anspruch 4. dad'.''"::h gekennzeichnet, daß die Metallplatte (16) du rc η Schrünklappen (22) gegen Verschieben im Schlitz (20) gesichert ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallvcrslärkung aus einem Werkstoff mit einer Vickers-Härte von mindestens UV IbO besteht.
DE19752510807 1975-03-12 1975-03-12 Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage Expired DE2510807C3 (de)

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